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Anfängerin weiß langsam nicht mehr weiter...

Anfängerin weiß langsam nicht mehr weiter...

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Ich bin grad ziemlich frustriert! Mein Ziel 5 km endlich mal durchzulaufen klappt einfach nicht und ich komme dem auch irgendwie kein Stückchen näher!

Ende 2012 hab ich bei 0 angefangen, keine Kondition, ich hab ganz schnell Seitenstiche bekommen und so mit 1 min laufen, 1 min gehen angefangen. Dann konnte ich es langsam auf immer mehr Laufen und weniger Gehen steigern. Von da an habe ich mich bis Anfang 2013 (April - Mai) auch gut gesteigert, so das ich in langsamem Tempo immerhin so 2,4 km ohne Gehpause geschafft habe. Es gab auch mal gute Tage, da habe ich dann 3,8 oder 4 km mit einer kleinen Gehpause drin geschafft. Irgendwann bin ich dann mal mit meiner Schwester zusammen gelaufen und es lief so super, aber ich war wohl etwas zu schnell unterwegs und plötzlich war ein ganz fieses Ziehen in einem Bein zu spüren. Es war irgendwo seitlich an der Wade, ich musste den Rest zurück humpeln. Nach ca. 2 Wochen Pause bin ich wieder los und beim 2. Lauf tat nach ca. 1,5 - 2 km mein linkes Bein außen am Knie weh. Mit jedem Schritt wurde es etwas unangenehmer, beim normalen Gehen war nichts zu spüren.
Das trat dann bei fast jedem Lauf auf, immer wenn ich so um die 1,5 - 2,5 km war. Ich bin auch zum Orthopäden (auch Sportmediziner), aber der konnte nichts finden (Abtasten und Röntgenbild). Er hat mir geraten ganz langsam zu laufen und nur grade Strecken zu nehmen.
Naja, das hab ich dann auch gemacht, es ging immer 2-3 Läufe gut, dann kam wieder einer bei dem es weh tat.
Ab da hab ich dann auch angefangen etwas mehr übers Laufen zu lesen und mich jedes mal beim Laufen verrückt gemacht ob ich richtig abrolle, auftrete etc. und immer wenn ich zu viel drüber nachdachte konnte ich sicher sein das der Schmerz auch gleich kommt.

Ab Ende Mai bin ich dann fast gar nicht mehr gelaufen (Stress wegen Bachelorarbeit, Frust und es wurde mir zu warm zum laufen) und habe dann im November wieder sporadisch angefangen.


Jetzt bin ich die letzten 2 Wochen wieder gut gelaufen, ohne Schmerzen, langsam aber immer nur so um die 1,9-2,4km um es nicht zu übertreiben. Vorgestern habe ich mich dann mal an die etwas längere, aber gradere Strecke getraut und bin 3km gelaufen, gegen Ende kam dann aber ganz leicht dieser Schmerz wieder und mir ist auch aufgefallen das ich wieder vermehrt über meinen Laufstil nachgedacht habe.

Das frustriert mich so, ich komme irgendwie nicht weiter. An nem guten Tag würde ich es von der Kondition (also Atmen oder Ermüdung in den Beinen) noch viel weiter schaffen, da bin ich immer ganz stolz weil ich früher keine 3 Minuten durchgehalten habe, aber das linke Knie bremst mich immer wieder aus.

Hat jemand Tips was ich tun könnte? Ich will so gerne mehr schaffen und ich gehe es ja schon langsam an aber ich stecke irgendwie fest. Übersehe ich einen Fehler den ich mache?

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Hallo,
ist bei Dir kein MRT gemacht worden? Ich hatte damals ähnliche Symptome und hatte einen Menniskus schaden. Diese sind aber auf normalen Röntgenbildern nicht zu sehen. Das soll nicht heissen, dass es bei Dir auch so ein Schaden ist aber den Arzt vielleicht mal drauf ansprechen.

Gruß Markus
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Wettkämpfe dies Jahr:

Osterlauf in Paderborn, HM 04.04.2015 in 1:57:26

Teekottenlauf in Emsdetten, 10 km 08.05.2015 in 51:39

Vivawest HM, 17.05.2015 in 1:55:01

Münstermarathon, 06.09.2015 in 4:49:38 leider massive Krämpfe

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Hallo <ohnename>,

ich habe vor einigen Jahren (2008 war es) genauso angefangen, wie du jetzt auch: zu schwer, ohne Kondition, 1 min gehen, 30 sek. laufen.Recht schnell ging es bis 3 km durchlaufen, und dann stockte es.

Ich kann dir nur den Tipp geben: laufe einfach weiter die 2-3 km. Irgendwann klappt es.

Voraussetzungen: Du hast keine Verletzung, und du hast eine Laufbandanalyse hinter dir. Die richtigen Schuhe sind schon Gold wert.

Viele Grüße,
Andreas

P.S. es wird. heute laufe ich 21,1 km.

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Markus: Nein ein MRT wurde nicht gemacht, dann werde ich mir gleich heute mal einen Termin beim Orthopäden besorgen und ihn darauf auch ansprechen. Er meinte letzet Jahr ich solle wieder kommen wenn die Schmerzen nicht besser werden, aber durch die lange Pause und den Stress hab ich das dann vergessen.

Andreas: Das hoffe ich auch aber es frustriert einen schon.Weißt du noch wie lange du ungefähr gebraucht hast?
Neue Schuhe hatte ich mir letztes Jahr kurz bevor ich pausiert habe gekauft, erst hatte ich welche die zu schwer waren, mit denen bin ich immer ganz stark auf der Ferse aufgetreten, jetzt habe ich ganz leichte von KSwiss.

Viele Grüße
Sarah

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Hallo Sarah,

ich habe einmal nachgeschaut. ich habe im August 2008 angefangen, und bin im August 2009 das erste mal >10 km und im Januar 2010 den ersten HM gelaufen.

Schuhe .. da gibt es viele Philosophien ... ich halte viel von Laufbandanalysen, denn diese haben mir immer einen Schuh empfohlen, den ich bisher ohne Probleme getragen habe. Wenn du Tipps haben willst --> PN.

Viele Grüße,
Andreas

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Hallo,
Ich habs damals abklären lassen, bevor ich nochmal andere Schuhe geholt hab. Allerdings dauert es ja oft sehr lang bis man nen Termin hat. Meine Schuhe hab ich auch alle im Fachgeschäft mit Laufbandanalyse geholt.

Gruß
Markus
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Wettkämpfe dies Jahr:

Osterlauf in Paderborn, HM 04.04.2015 in 1:57:26

Teekottenlauf in Emsdetten, 10 km 08.05.2015 in 51:39

Vivawest HM, 17.05.2015 in 1:55:01

Münstermarathon, 06.09.2015 in 4:49:38 leider massive Krämpfe

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Hallo,

auch ich bin kein Experte und kann nur aus meiner eigenen leidvollen Erfahrung meine Meinung abgeben, aber für mich sieht es hier eher nach einem Läuferknie aus.
Die Anzeichen nach 2-3 Km fängt der Schmerz an, sprechen wohl ziemlich deutlich dafür.
Ich selber habe auch einige Monate mit meinem Läuferknie verbracht bevor ich dieses leidige Thema im Griff hatte.

Ich habe auch die ganzen Anlaufstellen der üblichen Verdächtigen angesteuert bevor ich die richtigen Tipps bekommen habe.

Selbst der "Sport-Mediziner" und Orthopäde hatte außer Spritzen und Diclo nichts auf der Pfanne. Auch Einlagen verschlimmbesserten die Situation nur noch mehr.

Geholfen hat schlussendlich ein wirklich guter Physiotherapeut. Dieser löste durch einige Sitzungen erst die extrem verklebte Muskulatur und half durch gezielte Übungen die Situation langsam und stetig zu verbessern. Auch von Einlagen wurde mir abgeraten.

Für die "Heimarbeit" kann ich nach einiger Erfahrung für solche Probleme, wie auch hier oft zu lesen, eine "Blackroll" nur mit gezielten Dehnübungen nur empfehlen.

Ansonsten wünsche ich Dir weiterhin viel Spaß und halte durch, bald wird es besser.


PS
Ich durfte immer laufen bis an den Schmerz ran, aber nicht weiter.
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Andreas und Markus: Also ich war zum Schuhkauf bei Runnes P. da sollte ich erst ohne Schuhe auf dem Band laufen, das wurde gefilmt und dann mit den Schuhen die ich probieren wollte. Zu erst habe ich dann welche von Brooks gehabt, beim laufen zu hause hab ich dann aber gemerkt das sie doch sehr schwer sind und ich komisch drin laufe. RP hat sie dann zurück genommen und ich habe leichtere ausgesucht mit denen es sich auch gut läuft (meine ich zu mindestens).
Der Verkäufer meinte übrigens ich würde beim Joggen normal laufen, hätte also keine Über- oder Unterpronation.


net-msl: Vom Läuferknie habe ich auch schon gelesen, mit Selbstdiagnose war ich nur etwas vorsichtig. Ein guter Orthopäde sollte das kennen, oder? Dann würde ich ihn darauf auch ansprechen... falls es das ist, würde er mich dann einen Physiotherapeuten überweisen oder sollte ich separat einen aufsuchen?

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Hallo Sarah,
ich habe das Laufen erst letztes Jahr für mich entdeckt und auch nach einiger Zeit aussen am Knie schmerzen gehabt.
Wahrscheinlich auch etwas übertrieben :-)
Bin zum Orthopäden und habe Einlagen bekommen und seit dem auch keine Probleme mehr gehabt.

Grüssle franky

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Hi voluspa,

abgesehen von der Möglichkeit, dass du tatsächlich ein Läuferknie oder einen anderen medizinischen Befund hast, den man dann hoffentlich behandeln kann, lese ich aus deinem Beitrag eher heraus, dass du ein Problem mit deinem Kopf, also mit deiner Einstellung hast.
Du bist motiviert, hast mit dem Laufen angefangen, hast kontinuierlich und regelmäßig trainiert, bis dich der fehlende Erfolg/Fortschritt frustriert hat, bis du genügend Ausreden hattest (Stress, Bachelor, Schmerzen), dass du nicht mehr Laufen "konntest", bis du nun wieder angefangen hast - logischerweise bei 0.
Als Anfänger zählt die Kontinuität, keine Überlastung und kein Übertraining, aber Regelmäßigkeit. Die ist ganz wichtig, denn schon eine oder zwei Wochen "Pause", für die man immer einen Grund finden kann, schlagen einen Anfänger weit zurück. Kein Wunder also, dass du nicht weiterkommst, wenn du nicht dran bleibst - wie gesagt: unabhängig von den Schmerzen.

Weißt du aber, was am wichtigsten ist? Der Spaß!!! Laufen ohne Druck! Einfach laufen! Den Kopf frei haben!
Ich glaube, du bist in eine "Falle" getappt, in die viele fallen (ich schließe mich da auch nicht aus): Man ist wie gesagt hochmotiviert mit dem Laufen anzufangen, liest und informiert sich, liest widersprüchliches, stellt sich Fragen, wie man am besten läuft, mit was, misst sich mit anderen Zeiten und Leistungen (allein durch das Lesen anderer Erfahrungs- und Läuferberichte) und schon ist man drin in dem Strudel, dass man mehr über das Laufen nachdenkt als zu laufen. Da wird einem hier die Lauftechnik und Atemtechnik vorgeschlagen und da erzählt ein anderer schon wieder etwas ganz anderes... Muskeln und Bänder und Sehnen brauchen länger als das Herz-Kreislaufsystem sich ans Laufen anzupassen, also wird man langsamer und "vorsichtiger" und wenn man dann aber noch liest, dass ein zu hoher Puls und schnell außer Puste sein ja auch bedeuten könnte, dass man ein medizinisches Problem hat, dann fragt man sich auch irgendwann: soll ich überhaupt noch laufen? Ist doch alles Mist... Und schwupps macht, kurz gesagt, Laufen krank. Da tut es plötzlich hier und da weh und schon fragt man sich, nach allem, was man gelesen hat: Könnte das jetzt daran liegen, dass ich übertrieben habe? Bin ich krank? Habe ich dies und jenes...

Also ich rate dir: Versuch alles aus dem Kopf zu bekommen, was du bisher gelesen und gehört hast. Einzig und allein du bist diejenige da draußen auf der Straße! Und mit deiner Schwester bist du nicht zu schnell gelaufen! Es hat dir doch richtig Spaß gemacht mit ihr zu laufen - es lief super, hast du geschrieben! Siehst du einmal, was du da geleistet hast? Wenn du zu schnell gelaufen wärst, in dem Moment, dann wärst du schon angehalten, aber es lief...

Also klär das mit dem Schmerz ab, aber dann denk' auch wieder positiv und mit Leichtigkeit ans Laufen. Finde den Spaß und die Motivation wieder und denke nicht zu viel über alles nach. Und wenn es einmal nicht so gut läuft, dann ist es halt so. Vielleicht hast du ja jemanden, der dir sagen kann: "Das nächste oder übernächste Mal wird es wieder passen!" Oder schreib' es dir selbst irgendwohin, wo du es lesen kannst, wenn du von einem "schlechten Tag" wieder nach Hause kommst. Wichtig ist, trotz des schlechten Tages (oder mehrerer) immer wieder loszulaufen. :)
Viel Spaß!

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voluspa hat geschrieben:
net-msl: Vom Läuferknie habe ich auch schon gelesen, mit Selbstdiagnose war ich nur etwas vorsichtig. Ein guter Orthopäde sollte das kennen, oder? Dann würde ich ihn darauf auch ansprechen... falls es das ist, würde er mich dann einen Physiotherapeuten überweisen oder sollte ich separat einen aufsuchen?
Ja ein "guter" Orthopäde sollte das feststellen können, leider gibt es nur wenig gute Orthopäden ;) oder kennst Du einen? Ich nicht.
Versuche mal von Deinem Orthopäden einen Überweisung zum Physio zu bekommen, wenn Er sich sträubt, kannst Du auch mal Deinem Hausarzt nachfragen.
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Sizilienstern: Bei dem was du geschrieben hast muss ich dir zustimmen.
Ich weiß natürlich nicht ob eine Verletzung da ist oder nicht aber ich verkrampfe mich wirklich beim Laufen wenn ich zu sehr darüber nachdenke. Das habe ich schon gemerkt. Sobald ich wirklich intensiv an etwas anderes denke läuft es sich 100x leichter und besser. Das ist sicher so seit dem ich beim Orthopäden war und etwas mehr übers Laufen gelesen habe. Es kommen so viele Ängste dazu, sobald es irgendwo ziept verfällt man fast in Panik, ständig denke ich darüber nach ob ich richtig aufkomme, ob ich zu schnell bin, etc.
Vielen Dank für deinen tollen Kommentar, der ist wirklich sehr, sehr motivierend!! :nick: Ich werde ihn mir siche rnoch ein paar Mal durchlesen!

net-msl: Nein ich fürchte ich auch nicht... ;)

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voluspa hat geschrieben: Sobald ich wirklich intensiv an etwas anderes denke läuft es sich 100x leichter und besser.
So wird es wohl sein, so nach 6-10km habe ich das Gefühl, wenn der Kopf komplett auf Null ist, es läuft von selbst und denke da, lass die Beine mal machen und schaue dabei nur zu. Komisches Gefühl, ist aber so und wenn das Ziel bei ca. 12-15km da ist, kommt nur Freude auf.
Ich habe Anfang 2012 angefangen (20kg zu viel, Null Bewegung), das ganze Jahr kam ich nicht über 5km inkl. Gehpausen und ab 2013 hats gefunkt, durchgelaufen und letzter Stand ist 15km unter 6min/km. Also ich denke, einfach so lange weiter üben, bis der Schweinehund aufgibt. Dabei immer langsam laufen, aber am Stück und erst später Strecke erweitern, Tempo kommt später von selbst.

Viel Erfolg und dran bleiben, bei 30min pro Lauftag (3x Woche) kann es keine zeitlichen Ausreden geben :)

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Hi Voluspa,

das freut mich, dass dir mein Kommentar gefällt. :)
Ich habe in dir auch mich gelesen und bei mir ist es so: irgendwann merkte ich, tat mein linker Fuß immer etwas mehr weh als mein rechter - bzw. das Fußgelenk. Ich fing dann an darüber nachzudenken, andere zu fragen usw. und erfuhr: vielleicht rolle ich falsch ab. Vielleicht hast du die falschen Schuhe. Vielleicht laufe ich zu langsam, zu schnell und, und, und... Es war dann eine Zeit lang so, dass ich manchmal anhalten musste, weil der linke Fuß so schwer wurde, dass ich nicht mehr wollte... Mir wurde gesagt zum Orthopäden zu gehen, ich fragte hier sogar im Forum nach... Es war frustrierend. Da hatte ich einmal genug Puste und dann wollte der Fuß nicht und wenn der Fuß nicht wollte, dann hatte ich keine Puste... Es fand sich irgendwie immer etwas.
Nun begreife ich langsam, dass man sich auch vieles "einreden" kann, dass man es schlimmer macht, als es ist, wenn man sich darauf konzentriert. Die Psyche findet immer eine Ausrede... Ich denke, wir sind beide noch nicht soweit, dass wir wirklich die richtige Einstellung zum Laufen gefunden haben. Bei manchen dauert es halt länger. ;) Aber wir sollten dran bleiben, uns nicht geschlagen geben vom eigenen Kopf, denn der sollte gerade beim Laufen ausgeschaltet sein - bis zum flow. :)

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Sizilienstern hat geschrieben:Also ich rate dir: Versuch alles aus dem Kopf zu bekommen, was du bisher gelesen und gehört hast. Einzig und allein du bist diejenige da draußen auf der Straße! Und mit deiner Schwester bist du nicht zu schnell gelaufen! Es hat dir doch richtig Spaß gemacht mit ihr zu laufen - es lief super, hast du geschrieben! Siehst du einmal, was du da geleistet hast? Wenn du zu schnell gelaufen wärst, in dem Moment, dann wärst du schon angehalten, aber es lief...
So isses :daumen:

@Volusopa, wenn es dir schwer fällt abzuschalten, wenn du alleine Läufst, dann pack dir Musike aufs Ohr. Ich weiß, dies ist hier im Forum bei einigen verpönt. Wurscht! :D

Das mit den Zipperlein kenne ich auch nur zu gut. Man horcht in sich rein und macht sich nen Kopp. Woher kommt das? Was läuft nun wieder falsch? Was mache ich falsch? Und das kann verdammt gut vom Spaß am Laufen ablenken. Also alles ist gut, was von der Ablenkung ablenkt :wink:

Gruss Tommi

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Hallo, wollt nur mal fragen, ob Du dein Problem in den Griff bekommen hast oder es doch nicht so leicht weg geht?
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Wettkämpfe dies Jahr:

Osterlauf in Paderborn, HM 04.04.2015 in 1:57:26

Teekottenlauf in Emsdetten, 10 km 08.05.2015 in 51:39

Vivawest HM, 17.05.2015 in 1:55:01

Münstermarathon, 06.09.2015 in 4:49:38 leider massive Krämpfe

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Hi, ich muss/möchte meinen Beitrag in soweit relativieren, als das bei mir ein krasser Eisenmangel bzw. schon Eisenmangelanämie festgestellt wurde. Vielleicht gibt also auch bei dir, Voluspa, ein Blutbild Aufschluss über mögliche Gründe... :)

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Sizilienstern hat geschrieben: Vielleicht gibt also auch bei dir, Voluspa, ein Blutbild Aufschluss über mögliche Gründe... :)
Voluspa: Im Forum dabei seit 6.1.; letzte Aktivität: 7.1. :haeh: :confused: :motz:
Gruß vom NordicNeuling

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Die TE schrieb etwas von übers Laufen lesen.
Evtl. ist sie jetzt beim Thema Puls gelandet und dort bei maxHF, Vorhofflimern, Kammerflimmern - danach käme dann die Defibrilation.
Siehe:

http://forum.runnersworld.de/forum/anfaenger-unter-sich/85659-frage-zum-puls-5.html#post1651821
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
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BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Wie Tommi schon sagt, die innere Einstellung spielt eine Rolle - nicht verkrampfen u. ständig über Schmerz oder Laufstil nachdenken. Wenn es schmerzt zwischendurch schnelles Gehen. Wenn eine Distanz schmerzfrei klappt, diese 1-2 Monate laufen, bevor Distanz erhöht wird (damit du auch erst mal Spaß und nicht Horror beim Laufen hast). Bevor du startest: 5-10min. schnelles Gehen und danach ins langsame Joggingtempo steigern. Nach dem Lauf = Dehnung.
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