Hallo @ all, bzw. speziell @ U_d_o,
kenne ein Definition für Laufen - nämlich das Vorliegen einer Flugphase.
Soll auch erkennbar sein.
Wie schnell ist das jetzt etwa?
Gibt hier ja Anfängertrainingspläne mit Laufen/Gehen abwechselnd.
Soll man also so lange Laufen/Gehen bis man eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit durchlaufen kann?
Ist es für die Technik bzw. später problematisch zu "schlurfen"?
Ist Schlurfen weniger verletzungsanfällig als Laufen?
Worauf soll man Priorität setzen?
LG, dry
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Ohje, das wird mit Sicherheit ein "Popcorn-Thread". Mit solchen Themen entfachst du hier Glaubenskriege.
Es ist doch scheißegal wie schnell oder langsam du dich fortbewegst. Haupstsache du tust es und hast Spaß dabei. Mir würde "Schlurfen" keinen Spaß machen, weil ich an jedem Stein/jeder Wurzel hängen bleiben würde und es Scheiße aussieht, aber wenn du damit klar kommst, dann mach....!
Es ist doch scheißegal wie schnell oder langsam du dich fortbewegst. Haupstsache du tust es und hast Spaß dabei. Mir würde "Schlurfen" keinen Spaß machen, weil ich an jedem Stein/jeder Wurzel hängen bleiben würde und es Scheiße aussieht, aber wenn du damit klar kommst, dann mach....!
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Naja, ich möchte mir nichts verbauen mit "Herumgeschlurfe" und dann vielleicht nie mehr auf Speed komme!taste_of_ink hat geschrieben:Es ist doch scheißegal wie schnell oder langsam du dich fortbewegst. Haupstsache du tust es und hast Spaß dabei.
Laufen macht schon mehr Spaß, aber dzt. nur für kurze Dauer.
LG, dry
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....oder wieviel Prozent Bergwanderanteil darf ein Trailrun haben, damit man noch von Laufen sprechen kann? :-)
Bin gerade auf la Gomera und versuche mich als Flachland Tiroler im Trailrunning.
Wenn ich da im Geröll (steinges Flussbett oder steiler Bergpfad) den Wanderweg suche geht meine Pace gegen Null...genauer gegen unendlich.
Habe es dann insgesamt, zusammen mit 'richtigen' Laufpassagen auf 16 k in 2h geschafft. Pace 7:30. Das war für mich die gefühlte Grenze!
P.S.: Bin für meinen ersten Marathon teilweise mit einer Pace von 7 rumgeschlurft und trotzdem auf 3:55 gekommen. Also geht es auch langsam.
Bin gerade auf la Gomera und versuche mich als Flachland Tiroler im Trailrunning.
Wenn ich da im Geröll (steinges Flussbett oder steiler Bergpfad) den Wanderweg suche geht meine Pace gegen Null...genauer gegen unendlich.
Habe es dann insgesamt, zusammen mit 'richtigen' Laufpassagen auf 16 k in 2h geschafft. Pace 7:30. Das war für mich die gefühlte Grenze!
P.S.: Bin für meinen ersten Marathon teilweise mit einer Pace von 7 rumgeschlurft und trotzdem auf 3:55 gekommen. Also geht es auch langsam.
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Der Ultraschlappschritt ist bekanntlich eine sehr energiesparende Fortbewegungsart
Eine Flugphase ist bei manchem kaum zu erkennen gleichwohl einige Läufer damit recht flott unterwegs sind. Vergleichsweise 

Gruss Tommi


Ich hab LäuferInnen auf dem Laufband gesehen, die waren langsamer als 8 km/h unterwegs und hatten so was von eine Flugphase. Die sind mehr hoch als weit gehoppst. Effizienz sieht anders aus.dry hat geschrieben:Wie schnell ist das jetzt etwa?
Der eine schlurft und fliegt auffe Fresse, weil er jede Wurzel mitnimmt, der andere hoppst rum und überlastet eventuell seine Gelenke. Man könnte meinen mit Rumschlappen schont man die Beine, da geringere Aufprallkräfte wirken. Ich denke, dass es so ist. Davon mal abgesehen, ab einem gewissen, persönlichem Tempo ist schlurfen gar nicht mehr möglich, da muss man richtig rennen und je langsamer man läuft (siehe Ultras) desto schlurfiger "darf" es werden. So halte ich es zumindestdry hat geschrieben:Ist Schlurfen weniger verletzungsanfällig als Laufen?

Gruss Tommi
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Hatte damals mit Schlurfen nix am Hut, außer die letzten 4km beim Marathon.Mimimiie hat geschrieben:Wie hast du das denn früher gemacht oder darüber gedacht? (Meine mal gelesen zu haben, dass du vor Jahren Marathon gelaufen bist) Setze bei deinen Fragen doch einfach wieder dort an![]()
Alle Trainingsläufe spielten sich über MRT ab.
LG, dry
13
Meine Frau hat eine Bekannte, die enorm uebergewichtig ist.
Leider hat sie sich nicht davon abhalten lassen, mit dem Laufen anzufangen.
Wegen ihren ausgeprägten Oberschenkeln geht es aber nicht vorwärts, sondern sie wirft die Unterschenkel schräg zur Seite. Durch die fast fehlende Vorwärtsbewegung kommt sie kaum vom Fleck, obwohl sie ziemlich viel Energie aufwendet.
Hat schon mal jemand so jemanden gesehen?
Da wäre Crosstraining wohl geeigneter.
Leider hat sie sich nicht davon abhalten lassen, mit dem Laufen anzufangen.
Wegen ihren ausgeprägten Oberschenkeln geht es aber nicht vorwärts, sondern sie wirft die Unterschenkel schräg zur Seite. Durch die fast fehlende Vorwärtsbewegung kommt sie kaum vom Fleck, obwohl sie ziemlich viel Energie aufwendet.
Hat schon mal jemand so jemanden gesehen?
Da wäre Crosstraining wohl geeigneter.

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Das habe ich schon mal gesehen, als ich mit dem Rad unterwegs war.Laufschlaffi hat geschrieben: Wegen ihren ausgeprägten Oberschenkeln geht es aber nicht vorwärts, sondern sie wirft die Unterschenkel schräg zur Seite.
Hat schon mal jemand so jemanden gesehen?
Der Läufer war sehr groß, schlank und schnell.
Dauerte lange bis ich ihn einholte.
Zatopek hatte angeblich auch keinen schönen Laufstil.
LG, dry
17
Aussehen ist mir, als Anfänger, so was von egal. Jeder hat mal angefangen...
Ich bin nicht schnell, und wahrscheinlich auch nicht schön beim Laufen.. was soll´s...
mit der Zeit kommt beides von alleine.
Um andere zu Motivieren lasse ich mir evtl. mal nen Shirt drucken
mit dem Text auf dem Rücken :
Den Dicken kriegste....
Ich bin nicht schnell, und wahrscheinlich auch nicht schön beim Laufen.. was soll´s...
mit der Zeit kommt beides von alleine.
Um andere zu Motivieren lasse ich mir evtl. mal nen Shirt drucken
mit dem Text auf dem Rücken :
Den Dicken kriegste....

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Man kann auf der Stelle laufen, mit schöner Flughase, und hat trotzdem nur 0,0km/h. Oder man kann komplett ohne Flugphase Wettkampfgehen, da bewegen sich die Schnellsten mit mehr als 15km/h. "Mindestgeschwindigkeit" fürs Laufen gibt's also nicht außer natürlich auf Autobahnen.
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
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Das kannst du halten wie ein Dachdecker.
Trotzdem mal ein paar Zahlenwerte:
1. Wie hier Anfang des Jahres diskutiert, ist Gehen unterhalb von 8 km/h (7:30 min/km) energiesparender.
2. Je nach Tempo und Größe sollte man zwischen 160 und 200 Schritte pro Minute beim Laufen erreichen.
3. Google sagt, dass der durchschnittliche Spaziergänger Schrittlängen von 63 - 73 cm hat.
Rechnen wir mal:
- Mindestschrittfrequenz von 150 pro Minute (großzügig), Mindestschrittlänge 90 cm (die Flugphase soll einen ja nach vorne bringen).
Mit 90 cm = 0,9 m: 150 * 0,9 m/min = 135 m/min = 0,135 km/min
Ergibt eine pace von 1/0,135 min/km = 7,41 min/km = 7:24 min/km
Passt ja ganz gut zu Nr. 1. Aber wie gesagt, wer gerne bei 10 min/km läuft anstatt zu gehen, soll das halt so machen.
Trotzdem mal ein paar Zahlenwerte:
1. Wie hier Anfang des Jahres diskutiert, ist Gehen unterhalb von 8 km/h (7:30 min/km) energiesparender.
2. Je nach Tempo und Größe sollte man zwischen 160 und 200 Schritte pro Minute beim Laufen erreichen.
3. Google sagt, dass der durchschnittliche Spaziergänger Schrittlängen von 63 - 73 cm hat.
Rechnen wir mal:
- Mindestschrittfrequenz von 150 pro Minute (großzügig), Mindestschrittlänge 90 cm (die Flugphase soll einen ja nach vorne bringen).
Mit 90 cm = 0,9 m: 150 * 0,9 m/min = 135 m/min = 0,135 km/min
Ergibt eine pace von 1/0,135 min/km = 7,41 min/km = 7:24 min/km
Passt ja ganz gut zu Nr. 1. Aber wie gesagt, wer gerne bei 10 min/km läuft anstatt zu gehen, soll das halt so machen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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Ähhh, wieso speziell ich ... meinen schwerfälligen Laufstil sollte sich wirklich niemand zum Vorbild nehmen. Man kann deine Frage auch nicht sinnvoll beantworten. Nur am Tempo ist das nicht festzumachen. Es wäre erforderlich sich einen Läufer/eine Läuferin anzusehen und dessen/deren Laufschritte zu beurteilen.dry hat geschrieben:Hallo @ all, bzw. speziell @ U_d_o,
kenne ein Definition für Laufen - nämlich das Vorliegen einer Flugphase.
Soll auch erkennbar sein.
Wenn man einen Einsteiger unter seine Fittiche nimmt, dann sollte man darauf achten, dass er eben nicht "schlurft", sondern Laufschritte macht, die eine einwandfreie Flugphase aufweisen. Sofern er laufen möchte. Wenn er Geher werden will, dann sieht das Training anders aus. Der Grund weshalb "Schlurfen" nicht einreißen sollte, ergibt sich aus dem menschlichen Lernprozess. Wie lernt ein Menschen einen Bewegungsablauf? Also stell dir vor jemand soll Kugelstoßen lernen. Zunächst schaut er sich den Bewegungsablauf an, teilt ihn dann in mehrere Phasen auf, übt die einzelnen Phasen in der so genannten Grobform, verfeinert die, durch zigfache Wiederholung (lässt sich dabei natürlich von einem sachkundigen Trainer anleiten). Dann setzt er die Phasen zusammen und ... die Kugel fällt viel zu früh runter. Er übt dann und übt und übt, lässt sich korrigieren und übt. Irgendwann nach tausenfacher Wiederholung hat der die Grobform zur Feinform entwickelt. Warum dieser kurze Ausflug? Es soll zeigen, dass das Nervensystem mit seinen verschiedenen Instanzen Bewegungsabläufe als eine Art Programm abspeichert. Dieses Programm geht in seiner Grobform nie mehr verloren. Wer mal Radfahren konnte, kann das auch nach Jahren der Pause noch. Dasselbe gilt fürs Schwimmen. Und natürlich auch fürs Laufen. Das Programm "Laufen" ist aber veränderbar. Verändert wird es durch Umlernen, indem man die gewünschte Veränderung so lange wiederholt, bis sie sich dem Programm aufprägt. Nur leider funktioniert dies Lernprinzip auch hinsichtlich ungewollter, negativer Veränderungen. Wer "richtig" laufen kann, aber ewig nur schlurft, weil er meint damit Kraft zu sparen, wird seinen Laufstil verschlechtern. Aus diesem Grund sind in Trainingsplänen, die viele Dauerläufe über lange Strecken beinhalten, immer wieder auch Steigerungsläufe eingebaut. Von langsam bis hin zu sehr schnell, gehalten für 20, 30, 40 m. Bei sehr schnellen, sprintartigen Schritten ist das Nervensystem zu einer sehr guten Schrittausführung gezwungen. Dadurch wird dem Schlappschritt der vielen langsamen Dauerläufe entgegen gearbeitet.
Und wozu ist das wichtig? Ein schlechter Bewegungsablauf gilt als einer der Gründe für Beschwerden, die sich beim Laufen einstellen. Dem kann man durch einwandfreies Laufen entgegen wirken.
Man kann und soll also langsam laufen, aber dabei immer noch so "zügig", dass ein guter Bewegungsablauf erhalten bleibt und nicht geschlurft wird. Wenn das beim Laufeinstieg keine 20, 30 min geht, dann gibt es andere Methoden, eben das von dir zitierte Gehen-Laufen im Wechsel.
Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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U_d_o hat geschrieben:Ähhh, wieso speziell ich ... meinen schwerfälligen Laufstil sollte sich wirklich niemand zum Vorbild nehmen.
Gruß Udo

Da liefen ganz andere Laufstile herum, du kamst mir schon eher leichtfüßig elegant vor - oder lag das nur am endlich Sonne scheinen?
LG Anke
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________
BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx
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Ich versuchs mit einem Fuß vor den andern setzen.dry hat geschrieben:Worauf soll man Priorität setzen?
Ob ich nun fliege, schlurfe, jogge, laufe... liegt sowieso in den Augen der Betrachter.
»Viele Weltmeister sind Alkoholiker geworden, aber ich bin der erste Alkoholiker, der Weltmeister wurde.« / Eckhard Dagge
25
Hallo Udo,
danke für deine Ausführungen!
Ich sprach dich nicht aufgrund deiner Lauftechnik an, die ich nicht kenne, sondern aufgrund deiner theoretischen Expertise bzw. aufgrund deiner Äußerungen zum Schlurfen.
Ich befürchte, dass die Technik auch von weiteren Faktoren abhängt.
Das Beispiel Kugelstoßen ist dafür geeignet.
So kann ein Normalo kaum die Technik eines Profis beherrschen, da die Grundvoraussetzung Kraft fehlt, um aus tiefer Position Schwung zu holen.
Wenn ich sprinte, wird der Fersenhub niemals so stark sein, wie bei einem Profisprinter, der 40kmh erreicht.
Will ich den imitieren, wird das sicher lustig aussehen.
Erst unlängst diskutierte ich mit einem alternden Leichtathleten auf Hobbyniveau.
Er ließ sich über Marathonläufer aus, die ihm mit schlechter Technik um die Ohren schlurfen.
Wie du mir vielleicht helfen kannst, ist hinsichtlich Verletzungsprophylaxe.
Ist Schlurfschritt über lange Zeit schädlicher als flotteres Laufen/Gehen im Wechsel?
Mir macht Schlurfen auch Spaß, aber wie gesagt es geht um "Langfristigkeit".
Laufen/Gehen ist ja auch nicht schlecht.
LG, dry
danke für deine Ausführungen!
Ich sprach dich nicht aufgrund deiner Lauftechnik an, die ich nicht kenne, sondern aufgrund deiner theoretischen Expertise bzw. aufgrund deiner Äußerungen zum Schlurfen.
Ich befürchte, dass die Technik auch von weiteren Faktoren abhängt.
Das Beispiel Kugelstoßen ist dafür geeignet.
So kann ein Normalo kaum die Technik eines Profis beherrschen, da die Grundvoraussetzung Kraft fehlt, um aus tiefer Position Schwung zu holen.
Wenn ich sprinte, wird der Fersenhub niemals so stark sein, wie bei einem Profisprinter, der 40kmh erreicht.
Will ich den imitieren, wird das sicher lustig aussehen.
Erst unlängst diskutierte ich mit einem alternden Leichtathleten auf Hobbyniveau.
Er ließ sich über Marathonläufer aus, die ihm mit schlechter Technik um die Ohren schlurfen.
Wie du mir vielleicht helfen kannst, ist hinsichtlich Verletzungsprophylaxe.
Ist Schlurfschritt über lange Zeit schädlicher als flotteres Laufen/Gehen im Wechsel?
Mir macht Schlurfen auch Spaß, aber wie gesagt es geht um "Langfristigkeit".
Laufen/Gehen ist ja auch nicht schlecht.
LG, dry
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Was willst du mit diesem Link zum Artikel sagen?CarstenS hat geschrieben:Woman Barely Jogging | The Onion - America's Finest News Source
LG, dry