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Edinburgh Marathon 2014: Mein langsamster - und doch zufrieden!

Edinburgh Marathon 2014: Mein langsamster - und doch zufrieden!

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Wir verbinden oft meine Marathons mit einem kurzen Urlaub, und wir lieben die britischen Inseln - so bin ich auf der Suche nach einem netten Frühjahrslauf beim Edinburgh Marathon gelandet (natürlich mit längerem Urlaub diesmal). Hier mein Bericht:

Anmeldung:
Über Internet; man muss ein "My Details"-Konto erstellen (lässt sich wohl auch für andere Veranstaltungen im UK nützen); der Preis war mit € 68,-- laut VISA-Abrechnung recht hoch trotz Anmeldung bereits im November! (Ein Funktionsleibchen bekommt man im Ziel dafür.)
Die Startplätze sind begrenzt, daher ist eine rechtzeitige Meldung vorteilhaft. Als Besonderheit, wie bei vielen britischen Läufen: Man kann sich das Startgeld sparen, wenn man stattdessen nachweisen kann, für eine von diversen "Charities" etwa den 10-fachen Betrag an Spenden gesammelt zu haben; kann man sich auch selber aussuchen, also sollte auch mit deutschen Organisationen gehen. In diesem Fall kann man, soviel ich verstanden habe, auch noch nachträglich ins Startfeld rutschen.
Organisation:
Dies war mein erster Marathon, bei dem mir die Startunterlagen per Post zugesendet wurden! Man muss also nicht auf die Marathonmesse, sondern kann notfalls auch am Morgen der Veranstaltung anreisen und trotzdem keinen Stress haben. Finde ich ein ein sehr nettes Service der Veranstalter, auch wenn die Aussteller auf der Messe das vermutlich anders sehen.
Der Marathon kommt nicht allein daher, sondern ist nur eine der Veranstaltungen beim "emf", dem Edinburgh Marathon Festival. Angeboten werden neben den 42,2km auch der halbe Marathon, ein Staffel-Marathon (4er Teams) sowie ein 10km-Lauf und diverse Kinderläufe. Positiv: Wie z.B. auch in München sind die einzelnen Bewerbe sauber getrennt; 10k und Kinderläufe finden bereits Samstag statt, am Sonntag dann der Start zum HM um 08:00 und der Hauptbewerb um 09:50; die Staffelläufer gehen zuletzt hinter den Marathonis ins Rennen.
Bezüglich Zeitnehmung setzt Edinburgh auf eine Art DogBone (in die Startnummer eingeklebt); obwohl Zeitnehmer MyLaps auch mit dem Championchip arbeitet wird dieser beim emf nicht unterstützt. Beim M gibt es Zwischenzeiten für 10k, 21,1k und 30k; interessanterweise aber keine Kontrollmatten an den Wendepunkten. Man erwartet sich offenbar auf den britischen Inseln fair play von den Teilnehmern!
Start und Ziel liegen weit auseinander; ich habe aber auf das angebotene Kleidertransport- und Shuttlebussystem verzichtet, daher kann ich dazu nichts sagen - nur, dass die Shuttlebusse in doch deutlicher Entfernung zum Zielgelände abgefahren sind, was unglücklich erscheint. Auf Duschen im Zielbereich wurde komplett verzichtet. Die Verpflegung wäre verbesserungswürdig - es gab nur Wasser und Energiegels; zumindest Bananen hätte ich schon als positiv empfunden.
Für Läufer, die nach Uhr laufen: An der Strecke stehen keine km-, sondern nur Meilen-Schilder.
Die Strecke:
Wer die Stadt kennt, weiß: Hier gibt es wenige eben Flecken, dafür knackige Anstiege allerorten. Offenbar sah man bei der "Wiederbelebung" der Veranstaltung vor ca. 10 Jahren nur die Alternativen schnell+peripher oder innerstädtisch+langsam. Und die Wahl fiel auf schnell; man bewirbt Edinburgh auch als "fastest track in the UK" (gerade erst wieder in der englischen runnersworld). Das hat aber zur Folge, dass eigentlich nur der Start und die ersten 5km wirklich innerstädtisch sind, und von den vielen Sehenswürdigkeiten kriegt man praktisch nichts zu sehen. Die Strecke führt dann ans Meer hinunter, am bekannten Strand von Portobello entlang und hinaus in die Dörfer entlang der Küste bis zu einem Wendepunkt weit draußen; Ziel ist dann in Musselburgh. Einheimische sprechen daher auch spöttisch vom "East Lothian Marathon"; meinem Erleben nach wäre am ehesten die Bezeichnung "Musselburgh Marathon" angebracht - für den kleinen, hübschen Ort an der Küste ist das ein ganztägiges Volksfest.
Etikettenschwindel hin oder her - die Rechnung der Veranstalter ist aufgegangen, mit mehr als 8.600 Finishern allein über die 42,2km ist Edinburgh mittlerweile eine Riesenveranstaltung und zweitgrößter M auf den britischen Inseln. Ob die Strecke wirklich so schnell ist, sei dahingestellt - natürlich sind es insgesamt 40 Höhenmeter Gefälle, die man aber allesamt auf den ersten 2km bewältigt, und bei vorherrschendem Westwetter hat man auf einem Großteil der Strecke Rückenwind; die Strecke wurde so angelegt dass sie gerade noch den Bestzeitkriterien der IAAF entspricht. Jedoch gibt es auch immer wieder kleinere Hindernisse wie Engstellen, "speed bumps" (im Getümmel schwer zu sehen), sandige Stellen und auch einen Schotter-/Erdabschnitt, und der Wind kann durchaus auch ein Spielverderber sein wie dieses Jahr, wo er uns die meiste Zeit über stramm ins Gesicht blies. Insgesamt: Kein Sightseeing-Marathon, sondern eher ein Uferlauf, auf einer mäßig attraktiven Strecke. In den Ortschaften ist die Zuschauerbeteiligung gut bis sehr gut, außerhalb davon und in Edinburgh selbst nicht.
Start-/Zielgelände:
Das Startgelände ist auf zwei Straßen verteilt und ausreichend dimensioniert; einige der Briten in der Schlange beschwerten sich über die zu geringe Anzahl der Dixis, aber ich fand hier keinen Makel; habe schon viel üblere Schlangen erlebt - länger als 15min musste glaube ich keiner anstehen.
Das Zielgelände in Musselburgh ist riesig, was auch notwendig ist. Leider keine Duschen, und auch bei der Verpflegung übt man noble Zurückhaltung; das kennt man z.B. von deutschen Marathons viel besser!

Mein eigener Lauf:
Nachdem schon mein Vorbereitungslauf in Freiburg nicht nach Wunsch verlaufen war (Riesenblase), ereilte mich am 23. April das Verletzungspech - beim Auslaufen nach einem scharfen Tempotraining plötzlich ein Ziehen in der linken Wade - wahrscheinlich Faserriss, jedenfalls komplettes Laufverbot für mehrere Wochen. In den restlichen 4-5 Wochen bis Edinburgh kamen so genau 12 echte "Lauf"-km zusammen (keiner schneller als 5:00 pace) und ein paar Jogging-km. Nachdem auch davor wegen der Blase schon einiges ausfallen war, bedeutete das, nach Edinburgh mehr oder weniger ohne lange Läufe (der letzte war der Freiburg-M) und ohne Tempotraining anzureisen. Überfahrt und Zimmer waren schon gebucht, und eine Umbuchung auf eine kürzere Distanz ist leider vom Veranstalter nicht vorgesehen - daher mein Entschluss: Ich versuche auf jeden Fall anzutreten, schauen wie weit die Wade wieder trägt.
Der Wetterbericht war schauerlich, und entsprechend warm angezogen begab ich mich zum Start - viel zu warm, wie sich herausstellen sollte, denn das Wetter strafte die pessimistischen Meteorologen Lügen. An den Füßen: Meine Nike Luna-Trainer - die hätten sich auch nie gedacht, dass sie einmal zu einem Renneinsatz kommen würden. Aus Vorsichtsgründen setzte ich diesmal aber auf dieses stabile Modell mit viel Sprengung und Dämpfung, was die Belastung für den Schollenmuskel deutlich reduziert. Auch erstmals bei einem M mit dabei: Mein Telefon - vor allem, um mit meiner Elisabeth Kontakt aufnehmen zu können, falls ich entlang der einsamen Küste irgendwo mit "Defekt" liegenbliebe. Aber auch Fotos wollte ich ein paar schießen - ganz andere Voraussetzungen als gewöhnlich; ich gehe meine Marathons sonst ja eher ambitioniert an.
Das Startgelände in der London Road war ausgesprochen großzügig; man konnte sich im Block gut bewegen. Ich ordnete mich ganz hinten ein und plauderte noch ein bisschen mit den Leuten dort. Auffällig war, wie viele Leute für "charities" am Start waren, ca. jeder zweite war gegen Krebs, Alzheimer, multiple Sklerose, zystische Fibrose, Parkinson oder was auch immer am Start! Dann wurde der Start eingezählt und das Feld setzte sich in Bewegung, nach etwas mehr als einer Minute querte auch ich die Startlinie.
Das Anfangstempo war geringer als bei Festland-Läufen. Anscheinend laufen die Briten mit mehr Köpfchen, sehr angenehm. Ich setzte mich auch sehr vorsichtig in Bewegung, immer auf Beschwerden von der Wade horchend aber da war nichts, alles fühlte sich gut an (natürlich halfen auch die schweren Schuhe). So fasste ich mir ein Herz und begann, mit meinem Block (3-3:15h-Läufer) "mitzuschwimmen". Die große Teilnehmerzahl bedingt, dass man anfangs sehr auf die Kollegen achten muss; die Straße ist breit aber nicht soo breit und weist auch immer wieder ein paar Engstellen auf, an denen man das Tempo variieren muss. Dazu kommt der typisch schottische Straßenbelag - Schlaglöcher und Unebenheiten jede Menge - daher blieb in dieser Phase des Laufs kaum ein Blick für die paar Sehenswürdigkeiten, an denen die Strecke vorbei führt (Holyrood House, schottisches Parlament, Dynamic Earth). Am Queen's Drive unterhalb des Arthur's Seat (in tiefhängenden Wolken verhüllt) brachte ein kurzer Gegenverkehrsbereich den Lauf zum Stocken; am Wendepunkt überraschenderweise keine Kontrollmatten. Dann ging es durch trostlose Straßen hinaus zum Hafen von Edinburgh und danach zum Strand von Portobello. Das ist sicher einer der attraktivsten Streckenteile, und hier kam auch plötzlich die Sonne heraus. Ein steifer Wind aus Nordost blies uns ins Gesicht, immer wieder suchte man den Windschatten der Vorderleute. Ich war etwas schneller am Weg als die meisten Kollegen und hatte wirklich ein gutes Gefühl; eine Freude war das, nach Wochen der Pause wieder einmal richtig zu laufen!
Ca. bei km 9 kam ich bei Elisabeth vorbei und konnte ihr vermelden, dass ich weiterlaufen würde; sie schwang sich aus Rad und fuhr zum nächsten Treffpunkt. Wir Läufer bewegten uns weiter am Meer entlang; raus aus Portobello und nach einem kurzen Stück Landstraße, wo Elisabeth am rechten Streifen mit dem Rad mitfahren konnte, der nächste Uferabschnitt, bei Musselburgh. Da war erstmals richtige Volksfeststimmung zu spüren; hier und in den weiteren Örtchen entlang der Strecke (Prestonpans, Cockenzie) waren begeisterte Zuschauer, darunter viele kleine Mädchen, die an die Läufer Sportgummi oder selbstgemachte Limonade verteilten! (Ich persönlich mag Sportgummis nicht, mir wäre Schokolade lieber gewesen, aber die Mädchen hatten eine Riesenfreude wenn man ihnen was abnahm!)
Ab Musselburgh (ca. km 14-15) konnte Elisabeth daher auch nicht mehr mit; mit Fahrrad kein Durchkommen möglich, so dicht waren die Zuschauermengen! Ich verspürte noch immer keine Warnsignale von der Wade und war richtig gut am Weg - wie die Zeitnehmung später zeigte, war ich die ersten 10km in 44:10 gelaufen, also eine pace von 4:25 - natürlich um einiges hinter meinem "normalen" Renntempo, aber doch deutlich schneller als mein DL-Tempo. Auch in Folge wurde ich kaum langsamer, allerdings merkte ich nun knallhart das fehlende Training - die Oberschenkel begannen zuzumachen. Irgendwo in Cockenzie lag die Halbmarathon-Matte; die passierte ich nach netto 1:33:36 (laut Chip; ich laufe ohne Uhr, aber so in etwa hätte ich es auch eingeschätzt). Sehr zufrieden mit der Wade, aber mir war klar, dass ich in meiner Verfassung und nach diesem Anfangstempo den Marathon kaum finishen würde. Ich stellte mich an den Streckenrand, dehnte locker die Beine durch und überlegte, ob ich jetzt gemütlich zum Ziel zurücktraben und noch einen schönen Sonntag verbringen sollte (weiterhin sehr sonnig). Aber irgendwie packte mich doch der Stolz; auch wenn die Oberschenkel schon hart waren: Jetzt wollte ich die 42km doch vollmachen. In gemütlichem Tempo lief ich weiter, und nach und nach holten mich die Läufer wieder ein, an denen ich vorher vorbeigegangen war. Die Strecke ist hier im Gegenverkehr geführt, das heißt, uns kamen (ich glaube, so bei km 23) die Führenden entgegen (siehe Foto) und in Folge immer mehr der wirklich schnellen Läufer.
Der Wendepunkt (wieder keine Kontrollmatte) lag irgendwo nach km27; hier war es ziemlich warm und schwül, und ich verfluchte mein warmes Jäckchen und die schweren Schuhe (mir kribbelten ständig die Füße). Kurz danach wieder einer der wenigen Höhepunkte des Strecke: Gosford House, ein sehr schöner Landsitz mit Park. Die Laufstrecke dort war allerdings eher schwierig; Schotter- und Erdwege, nach den Regenfällen der Vortage ziemlich feucht bzw. voller Pfützen. Kurz vor dem Ende der Parkstrecke dann die 30km-Matte, die ich bei 2h:20 passierte; die Pace vom HM bis hier waren ca. 5:10 - also schon unter meinem DL-Tempo. Ca. bei km 31 machten dann die Oberschenkel endgültig zu, und ehrlich gesagt fehlte mir auch komplett der Ehrgeiz; den Rest der Strecke marschierte ich dann ins Ziel. Wobei ich trotzdem sehr zufrieden mit dem flotten Halbmarathon war. Ich holte mir ein paar Sportgummis, Orangen und Säfte von den kleinen Mädchen amStreckenrand und telefonierte unterwegs noch ein paar mal mit Elisabeth, und den letzten km trabte ich dann allerdings unter Schmerzen) ins Ziel, wo ich nach netto 3:48:02 eintraf - frisch geduscht, weil gerade ein 5 Minuten langer Platzregen niederging, bevor die Sonne wieder heraus kam!

Fazit:
The fastest track in Britain - naja. Bei guten Wetterbedingungen hat die Strecke sicherlich das Potential für schnelle Zeiten, aber davon ausgehen kann man nicht. Und dafür, dass Edinburgh so eine tolle Stadt ist, hält sich der Sightseeing-Wert der Strecke in sehr engen Grenzen. Wenn man - so wie wir - ohnehin Urlaub in der Gegend machen will, dann sollte man bei diesem gut organisierten Ereignis auf jeden Fall mitlaufen; extra anreisen würde ich dafür aber nicht! Aus persönlicher Sicht hat mir die halbwegs flotte erste Hälfte die Zuversicht gegeben, dass ich bis Herbst wieder voll trainieren kann (auch wenn ich mir etwas später bei einem Tritt in ein Kaninchenloch in Südengland noch einmal die selbe Stelle gezerrt habe), und die zweite Hälfte den Nachweis, dass ein Marathon ohne Training nicht einfach so verkraftbar ist, auch wenn meine Ausdauer an sich stimmt.
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)
Dateianhänge

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Interessanter Bericht. Danke!
Ich habe in der Ergebnisliste gesehen, dass die Medianzeit der männlichen Läufer bei knapp über 4h liegt und die 3h-Grenze bei 3%. Die Engländer laufen also in etwa so ambitioniert wie die Deutschen, oder?
Aber die Österreicher sind viel schneller. Beim Salzburg-Marathon waren knapp 14% schneller als 3h. Siehst du das auch so?

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Thomas1112 hat geschrieben:Interessanter Bericht. Danke!
Ich habe in der Ergebnisliste gesehen, dass die Medianzeit der männlichen Läufer bei knapp über 4h liegt und die 3h-Grenze bei 3%. Die Engländer laufen also in etwa so ambitioniert wie die Deutschen, oder?
Aber die Österreicher sind viel schneller. Beim Salzburg-Marathon waren knapp 14% schneller als 3h. Siehst du das auch so?
Ich denke es hängt in erster Linie von der Größe des Laufs ab. Je mehr Teilnehmer, desto langsamer das Durchschnittstempo. Mit mehr als 8000 Finishern ist Edinburgh größer als Wien und viiiel größer als Salzburg, da sind dann eben auch viele reine Hobby-Läufer dabei, weil das dann schon in Richtung Volksfest geht.
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)

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Thomas1112 hat geschrieben:Interessanter Bericht. Danke!
Ich habe in der Ergebnisliste gesehen, dass die Medianzeit der männlichen Läufer bei knapp über 4h liegt und die 3h-Grenze bei 3%. Die Engländer laufen also in etwa so ambitioniert wie die Deutschen, oder?
Aber die Österreicher sind viel schneller. Beim Salzburg-Marathon waren knapp 14% schneller als 3h. Siehst du das auch so?

Schöner Bericht!

@Thomas, Salzburg 2014 ist statistisch nicht repräsentativ, da war Staatsmeisterschaft

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Ichhabmalnefrage hat geschrieben:Schöner Bericht!

@Thomas, Salzburg 2014 ist statistisch nicht repräsentativ, da war Staatsmeisterschaft
Ok, das erklärt einiges. Beim Wien-Marathon waren 4,6% schneller als 3h. Aber immer noch eine gute Quote ;-)

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Hallo Georg,

Danke für dem ausführlichen Bericht. Sehr schön beschrieben. :daumen: Jetzt weiß ich dass es sich nicht lohnt nur wegen dem Marathon nach Edinburgh zu fliegen. Aber super dass du es am Ende durchgezogen hast :daumen: Erinnert mich ein bisschen an meinen Rom Marathon aus der kalten Hose raus und mit tausend Problemen an der Backe.
Hoffentlich kommst du bald wieder in die Spur. Ich drücke dir die Daumen. :daumen:

Grüße
Frank
meine Laufseite ; aktuelle Trainingsdaten Runalyze
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