Hallöchen allerseits,
sind hier noch mehr Canicrosser unter uns???
Wenn ja, hätte ich gern mal nen Tipp zum Thema Schuhe; laufe bisher in meinen normalen Laufschuhen, aber grad nach recht flotten Einheiten mit Mchen (z. B. nach dem Rennen am Sonntag) muckelt mein eines Fußgelenk immer mal ein wenig.
Nun beschleunigt der Vierbeiner mich um rund 3.5 - 4 km/h; was ja nicht ganz wenig ist. Dadurch werden die Aufprallkräfte ja deutlich größer und es wird ja auch auf echten Trailstrecken gelaufen, v.a. wenn's nachts geregnet hat und den ganzen Vormittag schon Gespanne über die Piste gebrettert sind... d.h. man knickt auch immer mal so ein wenig weg.
Empfiehlt sich da ein Trail-Schuh - wenn ja: was taugt da was? Mir fehlt da jede Erfahrung.
Oder einfach ein Stabilschuh - wenn ja: s.o.
Oder mehr Dämpfung?
Oder ein Schuh, der für eine höhere Gewichtsklasse gedacht ist?
Wär schön, wenn Ihr mir helfen könnt - DANKE!
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Also ich glaub nicht, dass dich dein Hund um 3,5 bis 4 km/h beschleunigt.
Da würdest Du, wenn dein "normales" Tempo bei ca. 12 km/h liegt (das sind 5 Minuten pro Kilometer) plötzlich 15,5 bzw. 16 km/h laufen (weiß jetzt nicht ob ich das richtig im Kopf habe, ich meine das wären dann so 3:45 bis 3:52 Minuten pro Kilometer).
Ich laufe mit einer Huskie-Hündin und ich möchte mit ihr laufen und nicht von ihr gezogen werden (klar sie zieht öfters aber mittlerweile hält sich das in Grenzen, ich muss das Tempo ja auch irgendwie mitlaufen).
Meine erste Empfehlung lautet daher, den Hund anhalten nicht zu sehr zu ziehen.
Und mit den Schuhen.... probieren geht über studieren (z. Zt. laufe ich meine langen Einheiten in New Balance 890v2, bin aber auch, weil "trailig" in Vivobarefoot Neo Trail - oder anderen Minimalisten - bis hin zum reinen barfüßigen Laufen, unterwegs).
Gruß Tom und viel Spaß bei canicrossing...
Da würdest Du, wenn dein "normales" Tempo bei ca. 12 km/h liegt (das sind 5 Minuten pro Kilometer) plötzlich 15,5 bzw. 16 km/h laufen (weiß jetzt nicht ob ich das richtig im Kopf habe, ich meine das wären dann so 3:45 bis 3:52 Minuten pro Kilometer).
Ich laufe mit einer Huskie-Hündin und ich möchte mit ihr laufen und nicht von ihr gezogen werden (klar sie zieht öfters aber mittlerweile hält sich das in Grenzen, ich muss das Tempo ja auch irgendwie mitlaufen).
Meine erste Empfehlung lautet daher, den Hund anhalten nicht zu sehr zu ziehen.
Und mit den Schuhen.... probieren geht über studieren (z. Zt. laufe ich meine langen Einheiten in New Balance 890v2, bin aber auch, weil "trailig" in Vivobarefoot Neo Trail - oder anderen Minimalisten - bis hin zum reinen barfüßigen Laufen, unterwegs).
Gruß Tom und viel Spaß bei canicrossing...
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@holli: ob Du's glaubst oder nicht: ich bin zwar vom Grundtempo her langsamer als Du - 6:00 bis 5:30 pro km, d.h. 10 - 11 km/h - aber mein Schatzi hat mich beim Rennen am Sontag auf übelster Crosspiste (die Bike- und Rollergespanne durften den ganzen Vormittag lang vor uns Läufern über die vom Regen aufgeweichten Wald- und Wiesenwege brettern) auf gut 14 km/h beschleunigt - offizielle Messung.
Und: da wir auch zukünftig Rennen laufen werden, möchte ich sehr wohl, dass er mich zieht, und zwar ordentlich!
Und: da wir auch zukünftig Rennen laufen werden, möchte ich sehr wohl, dass er mich zieht, und zwar ordentlich!
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Ich muss noch ergänzen (bevor mich jetzt jemand schlägt)
Klar beim Canicrossing soll der Hund ziehen, nur bin ich eben der Auffassung, dass es nicht so ausarten sollte, dass ich nicht weiß ob meine Füße gleich Flügel bekommen oder ich mich sonst irgendwie "verstolpere".
Ich kann so 14 bis 15 km/h laufen und es nützt mir nichts, wenn mein Hund mich auf 20 km/h katapultiert. Insofern ist das für mich kein "miteinander" mehr. Wenn ich es anlege dann bremse ich den Hund quasi bei 15,5 bis 16 km/h (zur Veranschaulichung) und lass mich nicht weiter ziehen (aber im Zweifel hilft dir das alles nicht).
Letzten Endes bleibt wirklich nur das ausprobieren, mit welchen Schuhen Du am besten läufst.
Klar beim Canicrossing soll der Hund ziehen, nur bin ich eben der Auffassung, dass es nicht so ausarten sollte, dass ich nicht weiß ob meine Füße gleich Flügel bekommen oder ich mich sonst irgendwie "verstolpere".
Ich kann so 14 bis 15 km/h laufen und es nützt mir nichts, wenn mein Hund mich auf 20 km/h katapultiert. Insofern ist das für mich kein "miteinander" mehr. Wenn ich es anlege dann bremse ich den Hund quasi bei 15,5 bis 16 km/h (zur Veranschaulichung) und lass mich nicht weiter ziehen (aber im Zweifel hilft dir das alles nicht).
Letzten Endes bleibt wirklich nur das ausprobieren, mit welchen Schuhen Du am besten läufst.
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Hihi, das wird wohl ne kleine Privatdiskussion - aber bevor Du mich schlägst 
1. Mchen kennt durchaus die Kommandos "Stop" und "Slow"
2. Fußprobleme hab ich nicht im Rennen sondern 1-3 Tage danach
3. mit "Wegknicken" meinte ich nicht Hinfallen oder kurz vorm Hinfallen sein, sondern die Tatsache, dass man auf so nem von Bikes und Rollern gut durchgematschten Trail halt nicht immer ganz waagrecht aufsetzt sondern auch mal recht interessante Winkel im Fußgelenk entstehen können, selbst wenn man sicher aufsetzt und normal abrollen & sich abstoßen kann. Und da mein einer Fuß (der andere muckelt auch nich) durch einen Sturz beim Basketball vor 35 Jahren immer noch nicht so belastbar ist wie der andere.... und das vermutlich auch in diesem Leben so bleibt.... und ich trotzdem nicht auf meinen Spaß verzichten will.... und Doc & Physio auch nix dazu einfällt..... war meine nächste Idee halt, an der Ausrüstung was zu ändern.
1. Mchen kennt durchaus die Kommandos "Stop" und "Slow"
2. Fußprobleme hab ich nicht im Rennen sondern 1-3 Tage danach
3. mit "Wegknicken" meinte ich nicht Hinfallen oder kurz vorm Hinfallen sein, sondern die Tatsache, dass man auf so nem von Bikes und Rollern gut durchgematschten Trail halt nicht immer ganz waagrecht aufsetzt sondern auch mal recht interessante Winkel im Fußgelenk entstehen können, selbst wenn man sicher aufsetzt und normal abrollen & sich abstoßen kann. Und da mein einer Fuß (der andere muckelt auch nich) durch einen Sturz beim Basketball vor 35 Jahren immer noch nicht so belastbar ist wie der andere.... und das vermutlich auch in diesem Leben so bleibt.... und ich trotzdem nicht auf meinen Spaß verzichten will.... und Doc & Physio auch nix dazu einfällt..... war meine nächste Idee halt, an der Ausrüstung was zu ändern.
