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Abschalten beim Laufen

Abschalten beim Laufen

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Da dies mein erster Thread hier ist erst mal ein freundliches Hallo an alle Läufer und innen da draußen. :hallo: ..

Kurz zu mir. Ich hab im November angefangen zu Laufen weil mein Chef beschlossen hat unsere Abteilung läuft beim Vienna City Marathon die Staffel.
Ich hab die 9,irgendwas Kilometer ausgefasst und war von dem Event so begeistert, das ich beschlossen habe im Herbst den Halbmarathon in Graz zu laufen ( damit ist auch klar ich bin Ösi :wink: ).

So jetzt aber zu meiner Frage. Ich hab mir den Trainingsplan für den 1/2 Marathon unter 2h hier aus dem Forum rausgesucht. Ich schaffs zwar nicht immer 4x die Woche, aber 3x geht sich immer aus und es ist ja noch etwas Zeit.

Mir ist nur aufgefallen, das ich nie in den Bereich komme, wo der Kopf komplett abschaltet. Ich hab die ganze Zeit irgendwelche Gedanken im Kopf über alles mögliche. So ein automatisiertes Laufen von dem ich schon gehört und gelesen habe bei dem man nur mehr das Tap Tap seiner eigene Schritte hört und den Rest ausblendet stellt sich einfach nicht ein.

Kann das nicht jeder?
Stell ich mir da was falsches vor?

Vielleicht könnt ihr mir da von euren Erfahrungen berichten.


lg aus der Steiermark

Gernot


P.S. Ach ja die ( zeitliche ) Länge meiner Trainingseinheiten liegen eigentlich immer über 50 Minuten. Das längste dauerte bis jetzt 1h35min ( war so lange eigentlich nicht im Plan aber der World Run im Fernsehn ist mit mir durchgegangen :nick: ... ).

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Welcome :)

Klappt bei mir auch nicht immer. Kommt halt auf den Tag an. In den meisten Fällen ist es bei mir so, dass nach spätestens 30 Minuten der Kopf automatisch leer ist und das ganze Laufen "automatisch" geht.

Behindert dich dieses Gedanken machen beim laufen?

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GernotL hat geschrieben:Ich hab die ganze Zeit irgendwelche Gedanken im Kopf über alles mögliche.
Du musst schneller laufen.
Ab einer bestimmten Geschwindigkeit verschwindet das.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

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Beim Laufen nicht ans Laufen zu denken ist für mich kein Problem. Aber dabei gar nicht zu denken -also quasi wie 'ne hohle Nuß durch die Gegend zu traben- kann ich nicht. Ich lasse lieber die Gedanken schweifen.

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Bin da bei blende - Wenn man sich einen runden Laufstil eingelaufen hat und etwas fixer darin ist, verschwinden sämtliche Gedanken darüber. An "nichts" denken geht bei mir nicht mal, wenn ich bei 15-20km ein kleines RunnersHigh habe. Das "loslassen" wie man es oft liest, geht ja damit einher, dass man sich nicht mehr um die Gedanken im Alltag verkrampft, sondern eher bei sich ist und damit einen anderen Blickwinkel erhält. So my opinion...

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@ Gorrest Fump

... Nein behindern tuts mich nicht, ich hab auf einen angenehmen Nebeneffekt gehofft.

@ blende8 + veltjens

Das mit dem schneller laufen - daran arbeite ich im Moment ich denke die 21km würde ich schon schaffen aber für mein Ziel unter 2h bin ich zu langsam ( wenn ich das Tempo länger erhöhen würde - hätte sich das Problem zumindest auf einen Gedanken reduziert ... Luft ! LUft !! LUFT !!! ;) )

... und RunnersHigh kenn ich sowieso nur aus Erzählungen ....

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Moin Gernot,

also bei mir gibt es mehrere Möglichkeiten, nur noch im "Laufmodus" zu sein:
- Ich laufe schnelle Intervalle bzw. harte Tempodauerläufe. Wurde hier ja auch schon erwähnt. Wenn es in den Grenzbereich geht, dann denkt man nicht mehr an andere Sachen. Oder man ist noch nicht im Grenzbereich :zwinker2:
- Ich laufe lange. Das passiert mal ab 2-2,5 Stunden. Dann schaltet mein Körper wohl nach und nach alles Überflüssige ab. Ist dann auch eine Art Grenzbereich, aber eben nicht Tempo, sondern Ausdauer.
- Zufall. Passiert mir eher seltener. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich eigentlich nur bei Wettkämpfen ohne akkustische Begleitung laufe. D.h. ansonsten habe ich meistens einen Podcast laufen, oder seltener auch Musik. Da schalte ich dann höchsten mal vom Podcast ab, und widme mich meinen Gedanken.
www.sportpassion.de - Sport ist meine Leidenschaft

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Ich denke auch ständig nach, mittlerweile habe ich mir angewöhnt Arbeit mit zu nehmen. D.h Wochenplanung ,Feierlichkeiten, Finanzen, Urlaubsplanung auch die Einteilung meiner Laufeinheiten, das sind so Sachen über die dann bei langen Läufen nachgedacht wird. Ich arbeite noch am Abschaltmodus Manchmal klappt das für einen gewissen Streckenabschnitt .Bei
Tempoläufen funktioniert das nicht.
Schöne Grüße aus Köln



2016 Leidenhausen HM
2016 Königsforst Marathon
2016 Bonnmarathon
2016 Basel Firmenlauf HM
2016 Monschau Ultramarathon
2016 Röntgenlauf 63km ???
2015 Kölnmarathon 04:34
2015 Porz HM 2:00:54

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hexe190 hat geschrieben:Ich denke auch ständig nach, mittlerweile habe ich mir angewöhnt Arbeit mit zu nehmen. D.h Wochenplanung, Feierlichkeiten, Finanzen, Urlaubsplanung auch die Einteilung meiner Laufeinheiten, das sind so Sachen ...
Ah ja.
Und deine Sekretärin, Steuerberater usw. die fahren im Fahrradkorso nebenher, was? :)

Manchmal hab ich aber auch schon gedacht, es wäre doch nicht schlecht, wenn die Garmin Uhr eine Diktierfunktion hätte!
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
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Running is a superpower.

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Hmmm mit mp3 player laufen mag ich nicht so gerne ich glaub meine Ohren sind a bisserl `speziell ' ich hab verschiedene Hörer ausprobiert - von billig bis teuer und immer das Gefühl die rutschen raus. Und wenn das Kabel dann noch baumelt - das geht gar nicht das stört mich total.

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Da würden sich dann Bügelkopfhörer mit Bluetooth anbieten...
Zum Thema: Normalerweise bin ich nach ca. 5km im Flow. Dann bewegt sich der Körper vollautomatisch und das Hirn macht andere Dinge. Entweder genießt es die Landschaft, oder es hört dem Hörbuch zu (Musik gibt's bei mir nicht zum Laufen) oder es drömmelt gaaaanz weit ab und irgendwann denke ich:"Huch, Strecke schon fast zu ende, wie kam das jetzt so plötzlich und woran habe ich gerade gedacht?", also dieses hohlnussige passiert mir tatsächlich ab und an. Was dagegen niemals passiert und auch nie wird, wenn ich da ein Wörtchen mitzureden habe, ist das oben erwähnte Arbeit mitnehmen. Wenn ich laufe, laufe ich. Da denke ich allerhöchstens über die nächste Trainingseinheit nach. Aber Zuhausekram oder noch schlimmer, die Arbeit, haben in meinem Flow nichts verloren. Das wäre für mich eine Art Qualitätseinbuße.

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blende8 hat geschrieben:Du musst schneller laufen.
Ab einer bestimmten Geschwindigkeit verschwindet das.
So ist es.

Richtig abschalten kann ich nur bei anderen Sportarten, bei denen mehr Aufmerksamkeit erforderlich ist: z.B. Radfahren, Wildwasserkajak.

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Hallo Gernot
Ich glaube, das Abschalten hat kaum etwas mit der Geschwindigkeit zu tun.
Abschalten heißt ja soviel wie den Kopf mal frei kriegen.
Dafür ist es nötig das Gedankenkreisen loszulassen.

Im Sinne einer Achtsamkeitsmeditation die man ja auch im Gehen / stehen/ liegen etc durchführen kann,
benötigst du einen Focus, auf den du die Aufmerksamkeit richtest. Dieser sollte in der Gegenwart sein, also
keine Gedankenspiele, keine Planung in die Zukunft o.ä.

Was sich anbietet sind a) der Körper/ die Körperempfindungen, und b) der Atem

Es geht darum, deine Aufmerksamkeit auf die Körperwahrnehmungen zu richten die du im Moment wahrnimmst.
Also den Atem (wie tief, wie regelmässig, wie fühlt er sich an, wo fühlst du ihn am deutlichsten...) als auch die
Körperempfindungen (zB. die Fußsohlen und ihre Empfindungen, das Schwitzen, die Muskelarbeit und vielleicht auch
die leichten Muskelschmerzen durch die Anstrengung. Hier allerdings am Besten auf einen Focus festlegen, den der dir am
angenehmsten und am deutlichsten scheint.

Nur wahrnehmen, nicht analysieren oder darüber nachdenken.

Wenn Gedanken kommen die nicht mit der Wahrnehmung des Momentes zu tun haben: einfach wahrnehmen, sofort loslassen
und den Focus wieder auf den Körper/ die Atmung richten. Immer wieder zurück in die Gegenwart.

Auch wenn dir dann anfangs bewusst wird, wie viel an Gedanken durch den Kopf schwirrt und sich das wie eine Verschlechterung
anfühlen mag, nach und nach wird der Kopf frei.

Das entspricht dem Prinzip nach Kabat-Zinn, ist eine bewährte Methode.

Gruß Rolf
13.5.07 : HM des Karstadt-Marathon : 2.14 h
02.12.07 : HM Bertlicher Straßenlauf : 1.58h
18.05.08 : HM des Karstadt-Marathon: 2:04h
30.11.08 : Marathon in Bertlich : 4:34h
12.09.10 : Münster Marathon : 4:28h

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Was ich heute wieder bei mir beobachtet habe. Ich habe mir ein sogenanntes Mantra geschaffen, was ich immer und immer wieder in meinem Kopf abgespielt habe. Ich singe gedanklich ;) klingt doof hilft aber ungemein... Heute war es "Jetzt fahr'n wir über'n See", aber nicht das ganze Lied sondern nur einen Bruchteil davon. Du kannst dir auch 'nen Satz nehmen bspw. "Ich schaffe das" oder ähnliches... Das wiederholst du immer und immer wieder während du läufst... :)
Der Blog >>> https://schnellebeine.wordpress.com

Schmerz vergeht, Stolz bleibt!


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2016 beginnt verletzt *heul

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Das mit dem aufs Atmen konzentrieren / zuhören mach ich manchmal wenn ich nicht einschlafen kann - hmmm kann ich ja mal probieren ( ich hoffe ich werde nicht müde :wink: ), obwohl ich sagen muß ich glaube ich kann in einer gewissen Range an der Atmung schon recht gut meinen Puls ableiten. Singen im Kopf könnte ich mir auch vorstellen werde das alles mal probieren.
Nur an die Arbeit zu denken - da halte ichs glaube ich mit Pinker Socke - muß nicht sein ...
Aber danke für eure Anregungen.

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Ich kann am besten auf langen Geraden abschalten, wenn der Weg irgendwo am Horizont verschwindet (geht bei mir ziemlich schnell, da ich kurzsichtig bin und ohne Brille laufe). Oder, gerade am letzten WE festgestellt, auf unbekannten Strecken, wo ich nich weiß, wie viel an Distanz noch zu laufen is. Da komm ich richtig schön in nen Flow, weil die Gedanken nich immer nur um das Eine kreisen, "mein Gott, jetzt noch so und so viel Kilometer..."
Gruß Frank

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Bei mir ist eher das Problem, dass ich mich komplett aufs laufen konzentrier. Wenn ich auf etwas wütend bin oder mir Gedanken über etwas mache, laufe ich automatisch besser bzw. ich hab eine wesentlich bessere Ausdauer, mit Musik ist es auch ein kleines bisschen besser aber ohne alles konzentrier ich mich komischerweise so aufs laufen, dass ich nach kurzer Zeit (ca. 2-3 km) denke, dass ich nicht mehr kann obwohl ich normalerweise wesentlich weiter laufe (6-8 km).

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natty hat geschrieben:Wenn ich auf etwas wütend bin oder mir Gedanken über etwas mache, laufe ich automatisch besser
Ist mir auch ein paarmal passiert, gerade gegen Ende eines Laufs, wenn es jemand dann richtig darauf anlegt und man selbst weniger Selbstbeherrschung hat, hat die Wut immer einen starken Motivationsschub gegeben. Vorher wars dröge, wütend liefs rund.

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Gorrest Fump hat geschrieben:Was ich heute wieder bei mir beobachtet habe. Ich habe mir ein sogenanntes Mantra geschaffen, was ich immer und immer wieder in meinem Kopf abgespielt habe.
Wie heist denn das Mantra, nachdem Du mit Deinem Kopf auf einem Autoblech aufgeschlagen bist?

"Nicht abschalten", "Nicht abschalten".. ommm
.. bis der Arsch im Sarge liegt!

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Also mit Geschwindigkeit hat es bei mir weniger zu tun, eher mit der Ausdauer und der Kondition. Sobald ich etwas fitter bin, klappt das ganz schnell, dass ich "nichts" mehr denke, obwohl es bei mir weniger so ist, dass ich keine Gedanken mehr im Kopf habe, als dass ich einfach ganz bei mir bin und ich regelrecht das Gefühl habe zum Roboter zu werden der meditativ die Kilometer reinkloppt. Besonders gern mag ich diesen Zustand im Wasser, wenn alles einfach läuft und ich nach drei Stunden noch nicht aus dem Becken raus will...genial!!!!

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Joe_Sakic hat geschrieben:... Ich laufe lange. ... Dann schaltet mein Körper wohl nach und nach alles Überflüssige ab. ...
Pinke_Socke hat geschrieben:... Normalerweise bin ich nach ca. 5km im Flow. Dann bewegt sich der Körper vollautomatisch und das Hirn macht andere Dinge. Entweder genießt es die Landschaft ... und irgendwann denke ich:"Huch, Strecke schon fast zu ende, wie kam das jetzt so plötzlich und woran habe ich gerade gedacht?"...
Flow ist eine gute Bezeichung, man läuft einfach und irgendwann denkt man, ich habe ja schon ewig nicht auf die Uhr geschaut und dann ist wieder ne "Stunde" rum. Funktioniert aber wohl nur, wenn man nicht alle 2 Minuten auf die Uhr schaut, um zu überprüfen: Wie weit schon/noch? Stimmt die Pace? etc. Sondern einfach nur laufen.
2022: erledigt: G1-Grüngürtel, Kölnpfad 100k, Burginsellauf Delmenhorst 24h Staffel(!), Mega Marsch Köln (63k) ... geplant: nix

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Was Laufen so alles können soll...

Ich bin immer ganz zufrieden, wenn ich beim Laufen laufe. Weder muss ich gut aussehen (tu ich natürlich trotzdem), noch muss ich neue Erkenntnisse gewinnen, Freunde finden, psychisch mir bislang unbekannte Zustände erreichen, Sprachen lernen. Nichts davon.

Einfach nur laufen. Man kann natürlich versuchen abzuschalten, indem man übers Laufen so viel nachdenkt, dass kein Platz mehr für anderes übrig bleibt.

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Oh, noch ein Steierer ;)

Dieses „Hirn-abschalten“ habe ich (wie auch andere hier) bei langen Läufen über 60 min.
Oder bei IV-Läufen.. Bei TDL eher seltener..
Bei Wettkämpfen (obwohl ich da nicht sehr erfahren bin) habe ich das auch erlebt. Man rennt einfach mit der Gruppe mit und alles andere wird ausgeblendet.

Am öftesten komme ich in diesen „Zustand“ bei Läufen auf einer Geraden, bei der ich eigentlich die Augen schließen könnte. Da blicke ich nur auf den Horizont und die Beine laufen und laufen, ohne nachzudenken (jedenfalls denke ich nicht ans laufen, sondern an andere Dinge).

Ich denke.. wenn man daran denkt, klappt es generell nicht. Einfach Laufen und Spaß daran haben.
Schöne Grüße aus der grünen Mark Österreichs

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Also ich laufe langsam und unter 5km - ich falle trotzdem relativ schnell in den Flow. Das passiert mir aber auch bei anderen Sachen irre schnell - auf der Arbeit, beim Aufräumen ... Ich mag das total gern und war überrascht, dass es auch nach einem stressigen Tag auf der Arbeit gut klappte - normalerweise nehme ich dann nämlich immer irre viel "im Kopf mit".

Insofern - Schnelligkeit und Länge begünstigen das bestimmt, sind aber kein Muss. Csíkszentmihályi (der Psychologie, der die Flow-Theorie entwickelt hat) meint aber, es gibt Leute, die "Flow-affiner" sind und denen es leichter fällt als anderen.

Warte nicht darauf, dann entspannst du leichter. :) UNd nochmal für alle zum Nachlesen: Flow
"... but I am running TO and you are running FROM, and there's a world of difference there." - Tyrion Lannister

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Baghira hat geschrieben:Warte nicht darauf, dann entspannst du leichter. :) UNd nochmal für alle zum Nachlesen: Flow
Hey Danke, ich wusste garnicht, dass es diese Flow-Theorie gibt. Das ist ja Interessant! :daumen:

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Heute hatte ich wieder so einen Lauf.
Bin so in Gedanken gewesen, dass ich plötzlich aufschreckte:
"Huch, wo bin ich überhaupt? War schon die Abzweigung?"
Musste mich erst mal orientieren. Hatte die Umgebung überhaupt nicht mehr wahrgenommen.

:)
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
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blende8 hat geschrieben:Heute hatte ich wieder so einen Lauf.
Bin so in Gedanken gewesen, dass ich plötzlich aufschreckte:
"Huch, wo bin ich überhaupt? War schon die Abzweigung?"
Musste mich erst mal orientieren. Hatte die Umgebung überhaupt nicht mehr wahrgenommen.

:)
Das kenne ich von meiner 12km Hausstrecke.
5km sind da neben der Straße und 7km auf einem asphaltierten Ackerweg. Da kommt ziemlich am Ende ein Silo und manchmal denke ich mir.. "Huch, jetzt schon da? Gar nicht mitbekommen" :D
Schöne Grüße aus der grünen Mark Österreichs
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