PLZ-Bereich 90 -Hauptstadt der Bratwürste und Lebkuchen...

Ich fürchte das ist zu weit für einen Trainingslauf.
wie läuft es sich denn da im Stadion ? Wollte dort demnächst auch mal abends nach der Arbeit hin sobald es zu dunkel wird für meine LaufstreckeBewapo hat geschrieben:
Ich laufe gelegentlich im Jahnstadion auf der Laufbahn. Ist in der Nähe vom Schwimmbad/Bewegungszentrum und eignet sich hervorragend für Intervalle ;-) Vielleicht sieht man sich mal!
Joa - leider zu weit!Durchbeißerin hat geschrieben:Hallo Lucky,
PLZ-Bereich 90 -Hauptstadt der Bratwürste und Lebkuchen...
Ich fürchte das ist zu weit für einen Trainingslauf.
Nach den miesen Läufen frage ich mich hin und wieder, warum ich das eigentlich mache und meine Frau meint sarkastisch, selbst verursachtes Leid. Und gerade dann sage ich mir, egal beim nächsten Mal läuft es wieder besser. Wer sich selbst aus einem miesen Lauf heraus aufgibt, hat verloren und im Grunde nicht wirklich Lust am Laufen, der sollte dann vielleicht doch Schach spielen.FeldWaldWiese hat geschrieben: Aus den miesen Läufen habe ich am meisten über mich gelernt.
Bewapo hat geschrieben:Hallo SheeRah,
die Laufbahn hat sechs Bahnen und ist sehr m.E. gepflegt. Zum Laufen absolut zu empfehlen. Wenn Abends dort Football/Fussball Training ist, dann ist die Bahn sogar beleuchtet. Ich laufe aber auch oft im Dunkeln dort. Auch morgens/vormittags ist dort wenig Betrieb - ab und zu mal Schulsport - aber eigentlich sind bis 10:00 Uhr immer die 5-6 gleichen Leute dort anzutreffen
VG Bewapo
Hallo Lucky,Lucky hat geschrieben:Darf man denn da so einfach auf die Bahn?
Ich kenne es aus meiner Jugend, daß Sportanlagen abgeschlossen waren und nur jeweils geöffnet wurden, wenn Veranstaltungen oder offizielle Trainings waren?
Danke für die info. Das muß ich doch mal probieren ... ich war - glaube ich - das letzte mal mit 14 auf einem SportplatzBewapo hat geschrieben:Hallo Lucky,
die Anlage ist öffentlich, nicht abgeschlossen und du kannst dort nach Lust und Laune trainieren. Nur wenn dort Vereinstraining, Schulsport oder Sportabzeichen-Abnahme stattfindet, dann kannst du halt gar nicht oder nur mit Einschränkungen sporteln. Zur Not gehst Du dann halt ins Bewegungszentrum
Viele Grüße bewapo
So ... habe es dann doch nicht gelassen - v.a. als ich mitbekommen habe, daß es Donnerstag auch so schrecklich heiß bleibt. Und wenn ich einmal wegen Hitze mein Training verschiebe, finde ich immer wieder weitere Ausreden.Lucky hat geschrieben: Eigentlich wäre morgen wieder Training - aber in der Hitze lasse ich das. Do. soll es kühler werden.
Hi FeldWaldWiese,FeldWaldWiese hat geschrieben:Hallo Lucky,
was machen die Schmerzen im Po? Dazu kann ich aber nicht wirklich etwas beitragen, denn ich habe null Ahnung von Medizin.
Muskelkater versuche ich weitestgehend zu vermeiden. Mit meinem Minimalfortschritten ging das auch immer ganz gut. Wenn ich nach dem Laufen mal einen Körperteil etwas deutlicher spüre, werde ich schon nervös. Ganz am Anfang hatte ich ab und zu ein Ziehen in den Bauchmuskeln, das aber verschwand, seitdem ich versuche, aufrechter zu laufen.
Dass es diese Woche bei der Hitze nicht so rund lief, muss dich nicht beunruhigen. Manchmal ist das eben so, da zieht der Körper nach ein paar Metern den Stecker und du bleibst verwundert stehen. Und dann gibt es auch andere Tage, da spricht eigentlich alles dagegen, zu warm, zu wenig geschlafen, Ärger gehabt, und trotzdem fühlst du dich wie eine Rennmaschine.
Kopf hoch, weitermachen, Laufen soll Spaß machen![]()
bei Deinem Tempo kriegst die doch nicht gefangen ...RunningPotatoe hat geschrieben:A propos - da fällt mir ein, ich ess' nur freilaufende Eier.
Gar nicht ...FeldWaldWiese hat geschrieben:Wie war denn der erste Lauf in "Freiheit"?
...meine Frau meinte nach einem Kilometer, man muss nicht alle Freuden teilenFeldWaldWiese hat geschrieben:So ein eheinternes Duell kann mächtig Spaß machen
Ihm nicht!FeldWaldWiese hat geschrieben:Kannst Du ihn nicht zum Mitlaufen motivieren?
So ein eheinternes Duell kann mächtig Spaß machen.
Schlaf, Stress, Belastung tagsüber, Eigenmotivation am Lauftag, Essen vor dem Lauf, Alkohol am Vortag…wenn ich sonntags früh meinen langen Lauf mache, bin ich im Grunde immer hoch motiviert – ausgeschlafen, gefrühstückt, stressfrei in den Tag freue ich mich raus in die Natur zu kommen…hingegen dienstags oder donnerstags abends schaut die Welt zum Teil ganz anders aus, der Tag war ggf. voll mit beruflichen Stress, es dunkelt, man ist seit früh auf den Beinen und hat eigentlich gar keine Lust – aufstehen, anziehen und kämpfen, der Spaß kommt dann beim Laufen, die Zeit ist dann eher nebensächlich.Lucky hat geschrieben:Möchte wirklich wissen, woran es liegt, daß die Form sooo unterschiedlich ist.
Mir scheint, wir haben dieselben Zeiten - Di, Do und So hab' ich auch normalerweise Training.heiko1211 hat geschrieben:Schlaf, Stress, Belastung tagsüber, Eigenmotivation am Lauftag, Essen vor dem Lauf, Alkohol am Vortag…wenn ich sonntags früh meinen langen Lauf mache, bin ich im Grunde immer hoch motiviert – ausgeschlafen, gefrühstückt, stressfrei in den Tag freue ich mich raus in die Natur zu kommen…hingegen dienstags oder donnerstags abends schaut die Welt zum Teil ganz anders aus, der Tag war ggf. voll mit beruflichen Stress, es dunkelt, man ist seit früh auf den Beinen und hat eigentlich gar keine Lust – aufstehen, anziehen und kämpfen, der Spaß kommt dann beim Laufen, die Zeit ist dann eher nebensächlich.
LG Heiko
FeldWaldWiese hat geschrieben: Dein Körper ist keine "Neuware" mehr. .
Ja, mich macht es auch glücklich. V.a. daß mein Körper bereit ist, doch noch leistungsfähig zu sein und bereit ist, die jahrelange schlechte Behandlung teilweise zu verzeihen. Ich hätte zB nie gedacht, daß der Bewegungsapparat so mitmacht.FeldWaldWiese hat geschrieben: Mich macht es auf jeden Fall glücklich. Aber ich laufe auch in erster Linie für den Kopf, um den täglichen Horror besser zu verkraften. Ich finde auf meinen Runden im Wald zu mir zurück..
Das versuche ich ja. Mich ärgert ja nicht das eigentliche Ergebnis ("mal wieder nur 6 Intervalle geschafft ...") sondern mich ärgert, daß ich das WARUM dahinter nicht verstehe. Ich bin jemand, der viel plant, viel im voraus berechnet. Und das klappt mit dem eigenen Körper nur bedingt. Das ärgert mich, daß ich die Regel dahinter nicht finde.FeldWaldWiese hat geschrieben: Versuche herauszufinden, was dich gebremst hat. Dein Körper hat nur reagiert, die Bremse sitzt woanders. Heiko1211 hat da schon eine ganze Reihe Faktoren genannt. Die Reihe lässt sich unendlich fortsetzen.
Bevor du mit deinem Körper haderst, solltest du in deinem Hirn radikal aufräumen. Dein Körper ist keine Maschine, die tagaus, tagein jedes Mal etwas runder schnurrt und niemals unrund. Im Gegenteil - wenn du jeden Tag ein bisschen "besser" (also weiter und/oder schneller) läufst, kommt zwangsläufig der Punkt, an dem der Körper überfordert wird und die Leistung nicht nur stagniert, sondern - u.U. sogar dramatisch - einbricht. Das Zauberwort dagegen heißt Abwechslung. Eigentlich jeder ernstzunehmende Trainingsplan differenziert während der Woche deutlich nach Distanz und Tempo. Auch der Einsteigerplan von RW mit abwechselnd Laufen und Gehen differenziert zumindest etwas die Dauer der Laufintervalle.Lucky hat geschrieben:Mit dem Mysterium der schwankenden Form muß ich erst noch fertig werden.
Wenn ich über Wochen immer nur die gleiche Anzahl Intervalle schaffen würde, dann wäre das blöd ... aber irgendwie für mich erklärbar
Fertig macht mich, daß ich mal sooo viel mehr schaffe und dann das erarbeitete nicht halten kann.
Irgendwie hab' ich in meinem Hirn vergraben, daß Training heißt, man trainiert gleichbleibend oder besser aber nie NIE schlechter als das einmal erreichte.
Ich weiß, daß das Blödsinn ist, aber rein emotional hab' ich das noch nicht erfasst. Deshalb werfen mich schlechte Tagesformen auch noch immer zurück. Naja, ich werd's auch noch lernen, mit Mißerfolgen umzugehen.
Es dauert Jahre, bis man seinen Körper soweit versteht, dass man genau weiß, was man ihm wann zumuten kann und was nicht. Und auch die ganz alten, erfahrenen Hasen erleben immer wieder ihre Überraschungen. Und dann gibt's noch welche wie mich, die kapieren's nie und überfordern immer.Lucky hat geschrieben:Mich ärgert ja nicht das eigentliche Ergebnis ("mal wieder nur 6 Intervalle geschafft ...") sondern mich ärgert, daß ich das WARUM dahinter nicht verstehe. Ich bin jemand, der viel plant, viel im voraus berechnet. Und das klappt mit dem eigenen Körper nur bedingt. Das ärgert mich, daß ich die Regel dahinter nicht finde.
Das ist z.B. eine solche Abwechslung. Könntest auch mal innerhalb einer Session differenzieren - ein paar Mal 2,5 min. und dann einfach mal 4 oder 5 min., dann wieder kürzer.Lucky hat geschrieben:Gestern war wieder ein ganz anderer Tag ... zwar nur 4 Intervalle geschafft ... ABER jeweils 3,5 min lang.
YEAH!!!
Für meinen Geschmack schielst du zu sehr auf den Gesamtschnitt aus Laufen und Gehen. Ich würde langsamer gehen, um beim Laufen mehr Power zu haben. (Ich glaube, das Thema hatten wir schon.)Lucky hat geschrieben:Ich konnte dann beim Gehen auch noch einen Zahn zulegen, so daß ich meine 5 km wieder in 46 min (inkl, erster km aufwärmen mit 10:55 ... 10 min/km)
Naja, ich bin leider der ängstliche Typ. Wenn ich meinen Körper nicht verstehe neige ich dazu, eher zu wenig zu machen, aus lauter Angst, daß es mir ansonsten schaden könnte.RunningPotatoe hat geschrieben:Bevor du mit deinem Körper haderst, solltest du in deinem Hirn radikal aufräumen. Dein Körper ist keine Maschine, die tagaus, tagein jedes Mal etwas runder schnurrt und niemals unrund. Im Gegenteil - wenn du jeden Tag ein bisschen "besser" (also weiter und/oder schneller) läufst, kommt zwangsläufig der Punkt, an dem der Körper überfordert wird und die Leistung nicht nur stagniert, sondern - u.U. sogar dramatisch - einbricht. Das Zauberwort dagegen heißt Abwechslung. Eigentlich jeder ernstzunehmende Trainingsplan differenziert während der Woche deutlich nach Distanz und Tempo. Auch der Einsteigerplan von RW mit abwechselnd Laufen und Gehen differenziert zumindest etwas die Dauer der Laufintervalle.
Es dauert Jahre, bis man seinen Körper soweit versteht, dass man genau weiß, was man ihm wann zumuten kann und was nicht. Und auch die ganz alten, erfahrenen Hasen erleben immer wieder ihre Überraschungen. Und dann gibt's noch welche wie mich, die kapieren's nie und überfordern immer.)
Das fällt mir richtig richtig schwer ... es als Trainingserfolg anzusehen, wenn ich für die 5 km über 47 min brauche.RunningPotatoe hat geschrieben: Könntest auch mal innerhalb einer Session differenzieren - ein paar Mal 2,5 min. und dann einfach mal 4 oder 5 min., dann wieder kürzer.
Für meinen Geschmack schielst du zu sehr auf den Gesamtschnitt aus Laufen und Gehen. Ich würde langsamer gehen, um beim Laufen mehr Power zu haben. (Ich glaube, das Thema hatten wir schon.)
Zuerst solltest du dich Fragen was dein Ziel ist und danach solltest du dir das überlegen was du machen willst.Lucky hat geschrieben:Naja, ich bin leider der ängstliche Typ. Wenn ich meinen Körper nicht verstehe neige ich dazu, eher zu wenig zu machen, aus lauter Angst, daß es mir ansonsten schaden könnte.
Das fällt mir richtig richtig schwer ... es als Trainingserfolg anzusehen, wenn ich für die 5 km über 47 min brauche.
Aber zuwas hat Mensch/Lucky das Gehirn!
Lucky hat geschrieben:Also, selbst wenn ich hundert Jahre brauche, um das zu reproduzieren - ich werd' nimmer rummeckern. Habe jetzt endlich mal gemerkt, daß das Training wirklich was bringt! *glücklichbin*
Lucky hat geschrieben:Und ja - ich freue mich total heute abend wieder aufs Training!
....na endlichLucky hat geschrieben:Am Samstag bin ich zum ersten Mal draußen gelaufen
...das klingt nach einem Plan. Das Wetter spielt ja auch mit und heute ist "Pastatag" im Virginia.Alderamin hat geschrieben:
Ab Hitdorf, mit der Fähre rüber, dann den Rhein runter bis zum Medienhafen in Düsseldorf und nachher wieder auf Monheimer Seite zurück. Und dann beim Virginia lecker essen.
...Alderamin hat geschrieben:
... Und dann beim Virginia lecker essen.
Sorry, hatte mich komisch ausgedrückt.RunningPotatoe hat geschrieben:Die Entcheidung, endlich mal rauszugehen, ist super und bleibt hoffentlich keine Eintagsfliege.
Trotzdem werde ich aus deinen Angaben nicht ganz schlau. Bist du die 10 min. am Stück am Samstag draußen gelaufen ("nach ca. 10 minütigem Einlaufen") oder am Sonntag doch wieder auf dem Laufband ("Nach den 10 min habe ich dann Gehpause gemacht") ? Oder gleich beides ?
Ich würde mal vorhersagen, dass es dir draußen leichter fallen wird, längere Strecken durchzulaufen, einfach weil es dort abwechslungsreicher ist als auf der Tretmühle. Schon allein, weil du das Tempo dann direkt mit den Beinen bestimmen kannst anstatt mit dem Finger am Temposchalter. Den Trend "schneller laufen, langsamer gehen" finde ich sehr gut, aber durchaus noch ausbaufähig.
Also das draußen Laufen war schon schön - halt anders.heiko1211 hat geschrieben:....na endlichGlückwunsch zu dieser (überfälligen) Entscheidung. Das Ganze noch zwei, drei mal und du wirst nicht mehr auf's Laufband wollen. Wenn ich jetzt im Studio auf's Laufband gehe, dann tatsächlich nur zur Erwärmung. Ich mag es überhaupt nicht mehr. Lieber die Umwelt aufnehmen, das Wetter fühlen,
lG Heiko
Habe mir ein Buch von Galloway gekauft - seine RunWalkRun - Methode. Er empfielt ja ganz stark schon von Anfang an Gehpausen zu machen. Das ist mir zu heftig.FeldWaldWiese hat geschrieben: Die Taktik, langsamer zu gehen, um dann ausgeruhter in den nächsten Laufabschnitt zu starten, ist voll aufgegangen.
Ich muss ja auch immer noch Gehpausen machen, weil es nicht jeden Tag gleich gut läuft und habe mir dabei nie einen Kopf um die Geschwindigkeit beim Gehen gemacht. Ich gehe, um mich ausreichend zu erholen, damit es wieder läuft.
Die Gesamtzeit ist doch total egal, guck dir nur die Laufabschnitte an, dann siehst Du die Fortschritte.
…das müssen dann aber alle im gleichen Rhythmus machen, sonst läuft man ständig auf seinen Vordermann aufLucky hat geschrieben: Aber interessant, daß mit einem 3/1-Intervall (3 min laufen, 1 min Gehen) auch Marathons durchgeführt werden können.
Wir sind etwas spät los und bei der Strecke hatte ich mich ein wenig verschätzt (wir sind früher schon mal von Merkenich bis zur Düsseldorfer Südbrücke gefahren, ich hatte das kürzer in Erinnerung), und so hat's bis 19:00 Uhr nur bis zur Fleher Brücke und zurück gereicht, knapp 60 km. Aber schöne Tour, und die Pasta waren sehr lecker und reichlich. Allerdings hatte ich die Fahrbahn auf der linken Rheinseite besser in Erinnerung. Das Stück im Bogen vor Stürzelberg war eine einzige Katastrophe; entweder nur ausgefahrene Erde oder zusammengestückelter Asphalt.Bewapo hat geschrieben:...das klingt nach einem Plan. Das Wetter spielt ja auch mit und heute ist "Pastatag" im Virginia.
Vermutlich alles richtig gemacht. Viel Spass dabei und
Na ja, wenn er von Burgern, Spare Ribs, Pasta, Pizza und Steaks nichts hält, dann ist das Viriginia wohl nichts für ihn. Ich steh' auf das Zeugs, sonst führe ich nicht 70 km mit dem Auto, um da Burger zu essen. Mittlerweile gibt's auch gute Burger-Läden in Aachen und sogar einen halbwegs brauchbaren bei uns in Düren, aber beim Virginia stoppen wir immer mal gerne (wie auch beim StarChief Diner in Gelsenkirchen).Lucky hat geschrieben:...
leider bekomme ich meinen Mann nicht dazu überredet, ins Virgina zu gehen. Er steht nicht auf den "Amikram"
Außerdem ist ihm suspekt, was wohl in den oberen Stockwerken dort so läuft ... wir wollten mal hoch (weil unten kaum noch Platz war) und zwei "Bodys" haben sich uns freundlich, aber extrem bestimmt in den Weg gestellt.
Seitdem läßt mich das Kopfkino bzgl. Virgina nicht mehr los![]()
Das ist super interessant ... wobei ... eigentlich Schade - Du hast gerade eben meine ganzen schönen Verschwörungstheorien vernichtet.Alderamin hat geschrieben: Was die obere Etage betrifft, da habe ich schon gesessen, da ist einfach eine Bar und ein paar weitere Plätze mit Blick auf den großen Beamer. Wenn es allerdings unten noch Platz ist, möchten die natürlich nicht gerne die Treppen rauflaufen, weil da auch noch jemand sitzt. Normalerweise ist es kein Problem, auch oben zu sitzen, jedenfalls am Wochenende, wenn es richtig voll ist. Vielleicht war aber auch eine geschlossene Gesellschaft oben? Wir haben heute aber draußen im Biergarten gesessen, solange das Wetter es noch hergibt.
Neee, ich war doch wieder im Studio!Alderamin hat geschrieben: Ein paar tausend Jogger habe ich auch gesehen. Weiß aber nicht, ob Du dabei warst.![]()
heiko1211 hat geschrieben:…das müssen dann aber alle im gleichen Rhythmus machen, sonst läuft man ständig auf seinen Vordermann auf![]()
Ach Möönsch, bei dem Bomben-Wetter....Lucky hat geschrieben: Neee, ich war doch wieder im Studio!
Ich weiß nicht, es liegt wahrscheinlich daran, daß mir das Laufband wirklich nicht unangenehm ist. Wenn ich dann im Studio bin, mach ich meist auch noch ein paar Übungen für die Arme ... und nach dem Studio geh' ich gern in das nette Bistro dort.Alderamin hat geschrieben:Du hast Dich anscheinend schon so an das Laufband gewöhnt, .
Alderamin hat geschrieben: P.S.: von der Radtour gestern stelle ich gleich noch ein paar Bilder in meinem "Running Reloaded"-Thread ein.
….für mich der einzige Vorteil des Laufbandes. Da ich mich nach wie vor gegen Intervalle wehre, weil ich sie nicht mag, werde ich bei wirklich schlechtem Wetter das Studio für Intervallläufe nutzen. Da muss ich rennen, sonst falle ich.Alderamin hat geschrieben:Dabei zwingt Dir das Band doch das eingestellte Tempo auf
Bisher hast Du nie ein Tempogefühl entwickeln können, weil Du Dein Tempo auf dem Laufband einprogrammiert hast und dieses Dich auf das programmierte Tempo zwang. Jetzt musst Du mal selbst den Gashebel betätigen, natürlich klappt das nicht beim ersten Mal. Man soll ja seine Läufe variieren, daher wird es Sinn machen, sowohl das etwas schnellere Tempo mit Gehpausen auf kurzer Strecke zu laufen, als auch zu versuchen, mit gedrosseltem Tempo eine längere Strecke durchzulaufen. Das musst Du halt üben. Man fängt meistens schneller an, als man länger durchhalten kann, Du musst also zu Beginn bewusst kurz trippeln und warten, bist Du ein paar Minuten unterwegs bist. Was sich dann noch locker anfühlt, kannst Du dann etwas länger halten.Lucky hat geschrieben: Habe dann aber mal analysiert und festgestellt, daß ich im Freien viiiiel schneller laufe, als auf dem Laufband.
Im Studio, auf dem Laufband habe ich ja immer so zwischen 8:20...8:34 min/km im Freien (wenn ich also keine Vorgaben habe) laufe ich mit 7:10...7:30 min/km.
Ich habe 2 Nächte gegrübelt, ob ich das Tempo rausnehmen soll und bin jetzt aber zu der Überzeugung gekommen, es nicht zu machen. Scheinbar ist das eine Geschwindigkeit, bei der ich mich "wohlfühle", die mir "liegt". Warum soll ich die mühsam runtertrainieren um dann später, wenn ich genug Kondition aufgebaut habe, versuchen, die Geschwindigkeit wieder hochzubekiommen.
Auch auf dem Laufband könntest Du Intervalle und langsame Läufe abwechseln.Lucky hat geschrieben:Mit mir selber hab' ich jetzt die Abmachung, auf dem Studiolaufband die Vorgaben bei 8:20...8:34 min/km zu lassen und zu versuchen, einmal in der Woche im Freien zu trainieren und dort so zu laufen, "wie ich Lust habe".
An die Grenze gegangen, ist doch toll!Lucky hat geschrieben: Am Di. 04. Okt. lief ich zum ersten mal 27 min am Stück. Danach war ich tot - einfach tot. Hätte gern die 30 voll gemacht, aber es ging nix NIX mehr! Trotzdem war ich sooo stolz auf mich.
Das kann an so viel liegen, unter anderem daran, was Du gegessen hast. Z.B. bin ich mit hungrigem Magen etwas langsamer, als wenn ich ein paar Stunden vorher KH-haltiges gegessen habe; Steffny schreibt über Nüchternläufe, wo man vorher bewusst eine Weile KH reduziert, dass die sich sehr zäh und mühsam anfühlen. Da Du ja auch Low-Carb-Anhängerin bist, kann das an der Ernährung liegen. Oder auch an einem kleinen Infekt, den Du kaum merkst. Tagesform.Lucky hat geschrieben: Der zu erwartende Rückschritt kam dann gestern: Di 11.10.: gerade mal 2 Intervalle mit 8,5 min zu 8:20 min/km und jeweils 1,5 min walken dazwischen. Habe dann noch ein drittes Intervall anfangen wollen, aber mußte nach 3 min mit einem 170er Puls abbrechen. Da ging aber sowas von nix mehr...
Kannst ja Alternativtraining machen, z.B. Crosstrainer oder Ergometer, wenn Du sowieso dauernd ins Studio gehst. Trainiert zusätzliche Muskeln und schont die Gelenke. Oder schwimmen. Oder Radfahren.Lucky hat geschrieben:Das schlimme ist, das macht mir jetzt alles so viel Spaß, ich würde am liebsten jeden Tag laufen. Bremse mich aber ... 3 mal Studio und einmal Freifeld/Woche ist für meinen Bewegungsapparat genug. V.a. da ich ja immer noch genügend Übergewicht rumschleppen muß.
Stabiübungen für den Rumpf soll man machen. Dicke Arme und Beine sind beim Laufen hingegen eher hinderlich. Aber für's Abnehmen förderlich, denn Muskeln verbrennen auch noch Kalorien in Ruhe. Was sich auf jeden Fall zu trainieren lohnt, sind die Fußgelenke, um Verletzungen vorzubeugen. Mache ich derzeit wieder, Fersenhebeübung. Du könntest auch mal barfuß auf dem Laufband laufen, das gibt kräftige Waden und trainiert den Vorfußlauf. Aber Vorsicht, nicht zu lang beim ersten Mal, das gibt mächtig Muskelkater.Lucky hat geschrieben:Mein Mann meinte, ich solle das muskuläre Training nicht vernachlässigen. Jetzt will ich hier mal in den TBs surfen, was die anderen diesbezüglich so machen.
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