Ja danach, hat sie das so erklärt.TineKaribik hat geschrieben:Nur mal so zur Info![]()
Ich möchte an der Stelle zu etwas mehr Selbstbewusstsein aufrufen, auch den inneren Schweinhund kann man damit durchaus beeindrucken.
Grüße
Udo
Glückwunsch übrigens zum erreichten Ziel.lale hat geschrieben: Fazit:
Bei denen, die sich quälen müssen, hört die Quälerei irgendwann auf, wobei unklar ist, wann dies der Fall sein wird. Und genau das ist das Unangenehme daran.
Wem jede Trainingseinheit zur Qual wird, der wird sich genauso wenig verbessern, wie jemand, der stets locker läuft.chillie_ hat geschrieben:... - wenn die Quälerei aufhört - vllt. auch der Trainingseffekt sinkt. Wenn man eine Distanz ohne "Qual" am Ende laufen kann, ist noch Luft drin. Entweder man hätte schneller oder weiter laufen können..
Nun gut, Wettkampf ist das eine - aber wie genau hast Du denn Dein Ziel für Dich gefasst. "Fitness verbessern" ist ja ziemlich grob. Das kann man eigentlich an eingien Dingen messen z.B. bestimmte Zeit durchlaufen, bestimmte Lauflänge erreichen, bestimmte Wochenkilometer, oder Zeit auf Distanz usw. ... und schon trainierst Du auf ein messbares Ziel zu - das ist ja auch nichts schlechtes sondern führt im besten Fall dazu dass man sich freuen kann wenn man es erreicht hat.lale hat geschrieben:wie ich sehe, trainieren die meisten von Euch auf Zeiten und Wettkämpfe hin. Ich habe nur das Ziel mich bzw. meine Fitness zu verbessern.
Das geht mir nicht anders, nur hilft es bei der Motivation ungemein, wenn man sich ein messbares Ziel setzt und dass sind dann eben Zeiten und Wettkämpfe.lale hat geschrieben: wie ich sehe, trainieren die meisten von Euch auf Zeiten und Wettkämpfe hin. Ich habe nur das Ziel mich bzw. meine Fitness zu verbessern.
Das dachte ich zunächst auch. Klar gibt es dabei Überflieger, aber auch Leute die noch deutlich langsammer sind als man selbst, irgendwann kann man das ganz gut einordnen.lale hat geschrieben: Ich würde es nicht wagen an einem Wettkampf teilzunehmen, weil es bei meinen Leistungen lächerlich wäre.
Naja, wenn es nicht mehr anstrengend ist, dann ist der rechte Zeitpunkt um Umfang und/oder Geschwindigkeit zu steigernlale hat geschrieben: Ich hoffe, Plattfuß liegt richtig. Ich möchte genau da hinkommen, dass nicht jede Einheit eine Qual ist und dass ab und zu ein „Trainingsreiz“ zur Verbesserung der Leistung führt. So war meine Vorstellung vom Laufsport. Kann ich irgendwo nachlesen, was genau ein Trainingsreiz sein kann und wie man das so macht? (Bitte nur ernst gemeinte Antworten ;)).
Ja deshalb sollte man nicht zu oft aus setzen, Kontinuität ist wichtig.lale hat geschrieben: Unbequem ist nur, dass man bei Aussetzern immer wieder ein paar Anstrengungen wiederholen muss, von denen man eigentlich dachte, dass man sie bereits hinter sich hat.
Das wird man pauschal nicht beantworten können, hängt von Dir selbst ab, wie fühlst Du Dich?lale hat geschrieben: mal eine ganz andere Frage:
Ich habe einen Infekt (klassischer Verlauf, Halsweg, Schnupfen) nichts tragisches. Ich glaube das wird so 1 Woche dauern. Ab wann kann man wieder mit dem Laufen anfangen. Wenn man völlig gesund ist, wenn man nur noch leicht hustet und der Schnupfen vorbei ist?
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