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München Marathon - mit mir oder ohne mich?

München Marathon - mit mir oder ohne mich?

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Hallo in die Runde!
Nach jahrelangem "stillen Lesen" bin ich nun endlich auch Forenmitglied geworden - ich freue mich, dabei zu sein! :hallo:
Ich (w,27) habe Ende 2012 mit dem Laufen begonnen und bin dann bereits im Mai 2013 meinen ersten Halbmarathon gelaufen (2:04:00). Nach 2 weiteren Halbmarathons in 2013 und 2 Halbmarathons in 2014 (aktuelle PB 01:057:00) habe ich mich dann euphorisch dazu entschieden, mich für den München Marathon am 12.10. anzumelden.
Man kann sagen, mit der Anmeldung begannen auch die Probleme. Ich hatte eine relativ gute Grundlage - Rennrad-Trainingslager im April mit ca. 650 Wochenkilometern, bis Juni Triathlon-Training (Sprintdistanz) mit durschnittlich 8-10h Sport pro Woche. Nach Halbmarathon am 13.07. dann Fokus auf das Marathontraining mit Trainingsplan meiner Triathlon-Trainerin.
Seither habe ich abwechselnd mit Knorpelreizung links / rechts, Achillessehnen-Reizung links / rechts, Patellaspitzensyndrom, ISG-Blockade,... zu kämpfen - kurzum: ich bin zur Wanderbaustelle mutiert.
:kruecke:
Ich hab das Ganze nun dank eine Spitzen-Physios im Griff aber ich konnte bei Weitem nicht die Umfänge laufen, die ich laufen wollte / nach Plan laufen sollte.
In mir steigt langsam die Panik auf - ich sehe nur all die Einheiten, die ich nicht gemacht habe und weiß aktuell nicht, ob ich mir den Marathon tatsächlich zutrauen kann. Körperlich ist seitens Arzt und Physio das "ok" da, dass ich nicht verletzt und mit Schmerzen laufe ist für mich klar.
Allerdings bin ich unsicher, ob meine Trainingsumfänge ausreichend sind / waren oder ob ich das ganze Vorhaben Marathon eher abblasen sollte. Vielleicht kann mir hier jemand helfen? Wie schätzt ihr das Ganze ein?
Ich habe in den letzten 10 Wochen trainiert:

KW30 (Woche nach HM): Intervalle 3x1000, 1,5h Spinning, 45 Min GA2-Run, 60 Min GA1 Bike, 1h Kraft, 25km GA1 Run
KW31: 45 Min GA2 RUN, 1,5h Bike, 2h Kraft, 25,5km GA1 Run
KW32: Intervalle 6x 1000, 50 Min GA2 Run, 1h Kraft, 27,7km Run
KW33 (Beginn der Probleme): 45 Min GA1, 1h Bike, 10km GA1 mit 2 Steigerungen, 2h Kraft
KW 34: Intervalle 8x1000, 13,5km Regenerationslauf unteres GA1, 50 Min GA2 Run, 1h Bike + 20 Min Run, 1h schwimmen, 30km GA1 Run
KW 35 (Hochphase der Probleme): 2x 1h schwimmen, 1,5h Bike, 1h Bike, 2x 1h Kraft und keinen km gelaufen
KW 36 (zweite Schonungs-Woche): 1h Bike, 7km GA1 Run, 5,5km GA1 Run, 8km GA1 Run
KW37: 40 Min Run GA1, 1h Bike, 60 Min Run GA1, 15km Run GA1, 3h Bike, 1h schwimmen
KW38: 50 Min GA2 Run, 70 Min GA1 Run, 25km Run
KW39: 80 Min GA1 Run mit Steigerungen, 80 Min GA1 Run mit negativem Split, 30km GA1 Run, 4,5h wandern

diese Woche stehen noch 1x 60 Min GA1, 50 Min GA2, 18km GA1 sowie 3h Rad auf dem Plan, nächste Woche wären dann nur noch 2 kurze Sachen.
Was meint ihr? Ist ein Start und der Plan, mit Spaß ins Ziel zu laufen, realistisch oder eher weniger?
Ich bin leider nur umgeben von "Marathon-Spezialisten", die mir mit einem "blas das ab, ohne 60 Wochenkilometer über 3 Monate musst du gar nicht starten" noch mehr Panik und Angst machen als mir konstruktiv zu helfen.... :help: :help: :help:
Danke im Voraus!
Sonnige Grüße!
Hyppolita

2
Das ist Kaffeesatz lesen. :wink:
Natürlich kann man auch mit weniger als 60km/12Wo einen M mit einem Lächeln im Gesicht ins Ziel bringen.
Über den Plan kann man jetzt nichts mehr bewegen, das passt schon.
Du bist ja WK erfahren, da muss man nichts mehr erzählen über Kalorien und Hydrierung
Wie es dir jenseits der 30km gehen wird weiss wohl keiner. Geh auf Nummer sicher und peile eine Zielzeit um die 4h30 an,
dann hast du "Luft" für Trink/Gehpausen und einem Debut ohne grosse Leiden sollte nichts im Wege stehen.

3
so wie ich deine Angaben überblicken kann, fehlen dir lediglich 2 Wochen bei denen es nicht ganz nach Plan verlaufen ist, du aber trotzdem nicht auf Null runtergefahren hast. Ansonsten liest sich das Ganze schon sehr zielgerichtet und sportlich.
Wie sich das Fehlen der empfohlenen über-30km-Läufe auswirkt, lässt sich aus der Ferne nicht prognostizieren, wäre aber für mich kein Hinderungsgrund. Starten kannst du mit deinen Voraussetzungen (sofern wirklich beschwerdefrei) immer - ob's bis zum Ziel reicht, stellt sich raus. Ich drück dir aber schon mal die Daumen....

4
Hi Hyppolita,

meiner Meinung nach solltest Du das Unterfangen nochmal lassen oder zumindest seeeeeeeeeeeehr vorsichtig angehen.

Ausschlaggebend sind für mich nicht die "wenigen" Wochenkilometer (ich laufe eher selten bis nie über 60 km, nur kurz vorm Marathon) sondern eher die Anzahl der Läufe, die sich bei Dir so zwischen 2-3 mal die Woche bewegen. Nach meinem Dafürhalten solltest Du mindestens 3-mal die Woche laufen.

Mir hat zumindest nicht das Erhöhen der Wochenkilometer sondern eher das Aufstocken einer zusätzlichen Einheit was gebracht.

Lieben Gruß
runningknacki
"Nimm es als Vergnügen und es ist Vergnügen, nimm es als Qual und es ist Qual!" aus Indien

6
NordicNeuling hat geschrieben:Ich sehe es wie binoho: Geh an den Start, aber setze Dir keine zu schnelle Zielzeit. Wenn Du dann doch schneller bist: umso besser.
:dito:
Bezahlt hast du jetzt eh schon, insofern hast du nichts zu verlieren, wenn du an den Start gehst :wink: .
Deine Grundkondition ist auf jeden Fall gut, insofern kannst du das auch schaffen.
Was mir persönlich etwas Sorgen machen würde wären die fehlenden Läufe über 30km, aber da kannst du jetzt nichts mehr dran ändern.
Lauf mal mit nem 06:00-Schnitt los und schau einfach, wie es läuft.
Toi toi toi!

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Hyppolita hat geschrieben:Allerdings bin ich unsicher, ob meine Trainingsumfänge ausreichend sind / waren oder ob ich das ganze Vorhaben Marathon eher abblasen sollte. Vielleicht kann mir hier jemand helfen? Wie schätzt ihr das Ganze ein?
Wenn ich bedenke, dass du noch keine Zwei Jahre läufst und dann das hier lese:
Hyppolita hat geschrieben:Seither habe ich abwechselnd mit Knorpelreizung links / rechts, Achillessehnen-Reizung links / rechts, Patellaspitzensyndrom, ISG-Blockade,... zu kämpfen - kurzum: ich bin zur Wanderbaustelle mutiert.
:kruecke:
würde ich sagen, dass deine Trainingsumfänge für deinen Körper einfach noch zu hoch für dich waren. Wenn du dich aber von Zeiten löst und wirklich mit Spaß laufen willst und kannst, dann mach et. Der München-Marathon ist ein schöner und der Zieleinlauf ins Olympiastadion fetzt.

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Hyppolita hat geschrieben:Hallo in die Runde!
Nach jahrelangem "stillen Lesen" bin ich nun endlich auch Forenmitglied geworden - ich freue mich, dabei zu sein! :hallo:
Ich (w,27) habe Ende 2012 mit dem Laufen begonnen und bin dann bereits im Mai 2013 meinen ersten Halbmarathon gelaufen (2:04:00). Nach 2 weiteren Halbmarathons in 2013 und 2 Halbmarathons in 2014 (aktuelle PB 01:057:00) habe ich mich dann euphorisch dazu entschieden, mich für den München Marathon am 12.10. anzumelden.
Man kann sagen, mit der Anmeldung begannen auch die Probleme. Ich hatte eine relativ gute Grundlage - Rennrad-Trainingslager im April mit ca. 650 Wochenkilometern, bis Juni Triathlon-Training (Sprintdistanz) mit durschnittlich 8-10h Sport pro Woche. Nach Halbmarathon am 13.07. dann Fokus auf das Marathontraining mit Trainingsplan meiner Triathlon-Trainerin.
Seither habe ich abwechselnd mit Knorpelreizung links / rechts, Achillessehnen-Reizung links / rechts, Patellaspitzensyndrom, ISG-Blockade,... zu kämpfen - kurzum: ich bin zur Wanderbaustelle mutiert.
:kruecke:
Ich hab das Ganze nun dank eine Spitzen-Physios im Griff aber ich konnte bei Weitem nicht die Umfänge laufen, die ich laufen wollte / nach Plan laufen sollte.
In mir steigt langsam die Panik auf - ich sehe nur all die Einheiten, die ich nicht gemacht habe und weiß aktuell nicht, ob ich mir den Marathon tatsächlich zutrauen kann. Körperlich ist seitens Arzt und Physio das "ok" da, dass ich nicht verletzt und mit Schmerzen laufe ist für mich klar.
Allerdings bin ich unsicher, ob meine Trainingsumfänge ausreichend sind / waren oder ob ich das ganze Vorhaben Marathon eher abblasen sollte. Vielleicht kann mir hier jemand helfen? Wie schätzt ihr das Ganze ein?
Ich habe in den letzten 10 Wochen trainiert:

KW30 (Woche nach HM): Intervalle 3x1000, 1,5h Spinning, 45 Min GA2-Run, 60 Min GA1 Bike, 1h Kraft, 25km GA1 Run
KW31: 45 Min GA2 RUN, 1,5h Bike, 2h Kraft, 25,5km GA1 Run
KW32: Intervalle 6x 1000, 50 Min GA2 Run, 1h Kraft, 27,7km Run
KW33 (Beginn der Probleme): 45 Min GA1, 1h Bike, 10km GA1 mit 2 Steigerungen, 2h Kraft
KW 34: Intervalle 8x1000, 13,5km Regenerationslauf unteres GA1, 50 Min GA2 Run, 1h Bike + 20 Min Run, 1h schwimmen, 30km GA1 Run
KW 35 (Hochphase der Probleme): 2x 1h schwimmen, 1,5h Bike, 1h Bike, 2x 1h Kraft und keinen km gelaufen
KW 36 (zweite Schonungs-Woche): 1h Bike, 7km GA1 Run, 5,5km GA1 Run, 8km GA1 Run
KW37: 40 Min Run GA1, 1h Bike, 60 Min Run GA1, 15km Run GA1, 3h Bike, 1h schwimmen
KW38: 50 Min GA2 Run, 70 Min GA1 Run, 25km Run
KW39: 80 Min GA1 Run mit Steigerungen, 80 Min GA1 Run mit negativem Split, 30km GA1 Run, 4,5h wandern

diese Woche stehen noch 1x 60 Min GA1, 50 Min GA2, 18km GA1 sowie 3h Rad auf dem Plan, nächste Woche wären dann nur noch 2 kurze Sachen.
Was meint ihr? Ist ein Start und der Plan, mit Spaß ins Ziel zu laufen, realistisch oder eher weniger?
Ich bin leider nur umgeben von "Marathon-Spezialisten", die mir mit einem "blas das ab, ohne 60 Wochenkilometer über 3 Monate musst du gar nicht starten" noch mehr Panik und Angst machen als mir konstruktiv zu helfen.... :help: :help: :help:
Danke im Voraus!
Sonnige Grüße!
Hyppolita
Guten Morgen,

was mir auffällt: bei möglichen 4:10-4:30h für München (vorsichtige Schätzung) absolvierst Du lange Läufe von 30km Länge bei sonst geringen Lauftrainingsumfängen. Ich selber bin vor 28 Jahren bei meiner 3:45h beim Bremen Marathon in der Vorbereitung 40km bis maximal 60km in der Woche gejoggt. Damals hieß der Laufpabst Dr. van Aaken und von GA1 und GA2-Läufen wußte ich nichts. Allerdings habe ich damals schon das Tempo variiert und bin nach Gefühl gelaufen. 30km standen aber nie auf dem Plan, maximal 20km und das würde für Dein Ziel auch ausreichen. Erholungswochen nach jeweils 3 Wochen intensivem Training habe ich in Deiner Aufstellung nicht gesehen. Auch regelmäßige Regeneration schützt vor Verletzungen.

Was ich sehr gut finde: Dein Krafttraining und Dein Schwimmtraining: die perfekte Ergänzung zum Laufen. Deine Umfänge sind typisch für eine Triathlethin und sollten ausreichen, nur die langen Läufe würde ich auf 20-25km kürzen. Für München ist jetzt sowieso Tapering angesagt.

Sportliche Grüße
Simba

9
Hallo ihr Lieben!

Danke für die vielen lieben Antworten - entschuldigt bitte, dass ich mich jetzt erst wieder melde, ich war die letzten Tage damit beschäftigt, panisch schreiend im Kreis zu rennen -zu guter Letzt hatte auch noch die Nase begonnen, zu laufen. Ich muss schon sagen - wenn sch...., dann mit Schwung.

Also ja, zum Thema Verpflegung fühle ich mich gut vorbereitet - ich behaupte mal, meinen Körper ganz gut "lesen" zu können und habe mir eine entsprechende Wettkampfverpflegung mit trinken & Gels ab km 5 eingeplant. Nummer Sicher und so.

Mein Trainingsplan hatte eigentlich noch einige Einheiten mehr vorgesehen - insgesamt fehlen mir

1 Halbmarathon
3x 30km
2x32km
1x 34km
4x 3h BIKE
ca 5x schwimmen

und 3x Intervalle (10x 1000, 12x 1000, 12x1000)

aber mehr war verletzungsbedingt einfach nicht drin.

Normalerweise war ich bislang immer relativ cool bei meinen Wettkämpfen, da ich im Vorfeld meinen Plan abarbeiten konnte, wusste, dass mein Training somit ausreichend war; ich hatte eine klare Marschrichtung und konnte Tempo & Zielzeit immer gut einschätzen. Das ist nun das erste Mal, dass ich weder einen Plan Punkt für Punkt abarbeiten konnte noch dass ich auch nur den Hauch eines Gefühls habe, was auf mich wartet. Das versunsichert mich enorm.
Daher ein großes Dankeschön an euch, dass ihr mir nicht ratet, das Ganze zu verschieben sondern dass ich am Sonntag mit dem Gefühl, dass es zwar hart aber zumindest nicht ganz unmöglich wird, an den Start gehe. Mein ursprüngliches Zeitziel habe ich aufs nächste Mal verschoben und nun, wie ihr mir auch ratet, so etwas um die 4:30h ins Auge gefasst. Für irgendein Tempo muss ich mich schließlich entscheiden, um nicht völlig planlos loszulaufen. Ich wollte daher mit ungefähr 6:10-6:20 durchlaufen, das sollte gefühlt nach der langen Verletzungspause meine akutelle GA1 / GA2-Schwelle sein. Mal sehen, ob ich das ab km 30 immer noch so empfinde :gruebel:

Bis dahin schaue ich mir einfach so viele youtube-Videos vom Zieleinlauf im Olympiastadion an, bis sich die Bilder quasi so in meinem Kopf festgesetzt haben, dass sie mich bis ins Ziel tragen werden. Soweit die Theorie. :zwinker2: :D :zwinker2:

Drückt mir die Daumen, dass auch die Praxis gut klappt!
Liebe Grüße
Hyppolita

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khaosgott hat geschrieben:...Lauf mal mit nem 06:00-Schnitt los und schau einfach, wie es läuft...
Viel zu schnell!!
Dieses Anfangstempo würde ihr spätestens in der 2. Hälfte das Genick brechen, Frust bzw. nein DNF wären vorprogrammiert.

MfF
Roland

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Hyppolita hat geschrieben:Mein Trainingsplan hatte eigentlich noch einige Einheiten mehr vorgesehen - insgesamt fehlen mir
3x 30km
2x32km
1x 34km
Lies mal noch mal, was Simba schrieb. Diese Einheiten fehlen dir nicht wirklich. Im Gegenteil, für dein Niveau du bist eh zu viele und zu lange lange Läufe gelaufen. Das laugt mehr aus oder führt gar zu Verletzungen, als dass es dich weiterbringt.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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GastRoland hat geschrieben:Viel zu schnell!!
Dieses Anfangstempo würde ihr spätestens in der 2. Hälfte das Genick brechen, Frust bzw. nein DNF wären vorprogrammiert.

MfF
Roland
Ich muss gestehen, nach einer 06:00 fühle ich mich auch nicht . :nono:
Halte eine 6:15-6:20 für das Höchste der Gefühle. Meine langen Läufe mit 30km bin ich mit 6:40 durchgelaufen, das war mittleres GA1.

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Hyppolita hat geschrieben:... 30km bin ich mit 6:40 durchgelaufen, das war mittleres GA1.
Egal ob GA1 oder GaGa, Du solltest dich hinter dem 4:30 h Pacemaker(Brems-und Zugläufer) einordnen und mit Geduld die erste Hälfte(bis zur HM-Marke) in Sichtweite hinter dieser Truppe bleiben, mit möglichst gleichmäßigem Tempo.
Wenn Du die 4:30 h wirklich drauf hast, wird dir die 2. Hälfte Spass machen und es sollte kein Problem sein, den Pacemaker in Ruhe zu überholen. Dann sind die Straßen auch breit und die Truppe ist schon deutlich geschrumpft :D
Wenn Du die 4:30 h nicht drauf hast, aber schneller gestartet bist, wird es zur Quälerei.

MfF
Roland
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