Hallo zusammen,
wer kann mir mal bitte die Gründe für folgenden Sachverhalt erklären:
Vor kurzem bin ich einen 10km Wettkampf in 40:38 Minuten gelaufen. (Bestzeit) eine Woche später mache ich Intervalltraining. 1000m Intervalle in 4:00 Minuten mit 600m Trabpause.
Von Intervall zu Intervall wird es schwieriger die 4 Minuten zu halten und nach 7 Stück ging nichts mehr.
Warum fallen Mir die 10km in einem 4:04er Schnitt einfacher als 6-8 1000m Intervalle in nahezu der gleichen Zeit?
Vielen Dank!
Grüsse
baschtel1111
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Mit "Zugpferden" im Wettkampf ist es immer einfach, da man sich an denen orientiert und das Tempo besser halten kann.
Wenn du die Woche vorher Bestzeit gelaufen bist, bist du auch wahrscheinlich einfach platt. Wenn man alles gibt, benötigt man etwas, bis man wieder auf dem Niveau ist. Der Körper ist halt keine Maschine.
Gönne dir einfach etwas Ruhe. Der Körper wird es dir danken.
Wenn du die Woche vorher Bestzeit gelaufen bist, bist du auch wahrscheinlich einfach platt. Wenn man alles gibt, benötigt man etwas, bis man wieder auf dem Niveau ist. Der Körper ist halt keine Maschine.
Gönne dir einfach etwas Ruhe. Der Körper wird es dir danken.

10km: 44:48 (13. Mitteldeutscher Marathon) 20km: 1:35:51 (Training) HM: 1:38:59 (Training) 25km: 1:58:15 (Training) M: 3:57:06 (Leipzig 2013) 50km: 5:55:53 (
)

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Du bist schlicht und einfach noch nicht vollständig regeneriert 
Gruss Tommi

Gruss Tommi


Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade
"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."
Thorsten Havener
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Ich kenne das auch.
Immer wieder anhalten, pausieren, dann wieder volle Pulle loslaufen ...
Das ist anstrengend.
Der Körper schaltet immer um, von Vollgas auf Pause, Regeneration, Reparatur usw.
Das kann mehr schlauchen als gleichmäßig durchzulaufen.
Immer wieder anhalten, pausieren, dann wieder volle Pulle loslaufen ...
Das ist anstrengend.
Der Körper schaltet immer um, von Vollgas auf Pause, Regeneration, Reparatur usw.
Das kann mehr schlauchen als gleichmäßig durchzulaufen.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.
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Ja?NordicNeuling hat geschrieben:Wobei mir auch die Anzahl 7 für 1000-er Intervalle sehr hoch vorkommt. Ich kenne so lange Intervalle nur im Rahmen 3-5x. Man will/soll ja nicht einen ganzen Lauf zerstückeln, sondern extra kürzere Distanzen, aber dafür schneller laufen.
1. Nein.
2. Dann kennst Du sehr wenig.
3. Genau das will/soll man.
4. auch eine Möglichkeit.
PS. auch 20x1000 im MRT-Training ist nichts ungewöhnliches.
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Das IV Training bei der angegebenen Bestzeit lt. RW = 4 bis 10mal in 3:48 Min. mit 400 Meter Trabpause
Für Ihr Bahn-Training: Intervall-Trainings-Rechner - RUNNER’S WORLD
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Der skaliert aber komisch. Ich könnte die 200er und 400er schaffen, aber nicht die 1600er und 2000er. Normalerweise (d.h., bei anderen Rechnern) ist das bei mir andersrum.Rolli hat geschrieben:Ey! Der Rechner ist gar nicht so schlecht.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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Stimmt. Habe mir jetzt das genauer angeschaut: 8x15x200 in 36 läuft meine Frau und ich würde das locker in 30-32 schaffen. dafür die 3-5 (vor allem 5x) 2000 in 6:30... nie!!! Damit würde ich sub16 laufen wollen.D-Bus hat geschrieben:Der skaliert aber komisch. Ich könnte die 200er und 400er schaffen, aber nicht die 1600er und 2000er. Normalerweise (d.h., bei anderen Rechnern) ist das bei mir andersrum.