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Ziele für 2017

Ziele für 2017

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Hallo zusammen,
das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich denke darüber nach wie es läuferisch im nächsten Jahr weitergehen soll. Ich habe im Frühjahr mit dem regelmäßigen Laufen angefangen und mir nach und nach kleine Ziele gesetzt die ich auch alle erreichen konnte. Mein Stand ist aktuell: 5km in 23:x Min. / 10km in 49:09 Min. / 15km in 1:27:x Min. / 20km in 2:08:x Min. Die 20km bin ich bisher nur ein einziges Mal mehr so zufällig gelaufen, weil sich die Strecke so ergeben hat. Da waren knapp 900hm mit zu bewältigen und ich war anschließend ordentlich platt 😅

Ganz langfristig gesehen (Sommer 2018) will ich es schaffen eine Marathondistanz zu bewältigen. Ich habe nicht vor an einem Wettbewerb teilzunehmen, es geht mir einzig darum diese Strecke "problemlos" zurücklegen zu können. Mit problemlos meine ich, ohne dabei zu kollabieren oder mir die Gräten zu Klump zu laufen 😉

Bis dahin ist es aber noch ein gewaltiger Schritt und deshalb hätte ich gerne ein Zwischenziel für Mitte des neuen Jahres an dem ich mich orientieren kann. Ich habe die 30km Distanz im Hinterkopf. Zeit ist mir eigentlich nicht so wichtig, ich will es aber schon schaffen ein weitestgehend gleichmäßiges Tempo über die ganze Strecke zu halten, was hier nicht immer so einfach ist im Sauerland wegen der ständigen Steigungen.

Da ich zeitlich eingeschränkt bin, kann ich nur den langen Lauf am Wochenende immer ein Stückchen verlängern. Unter der Woche sind die Zeiten für Laufen fix und mehr Kilometer könnte ich nur durch schneller Laufen erreichen.

Wie kann ich das am besten angehen? Ich habe nach wie vor etwas Angst vor Überlastung, weil ich im Sommer schon einmal wegen einer Knochenhautentzündung wochenlang alternativ Trainieren musste.

Und mich interessiert natürlich auch, was ihr so für 2017 auf dem Plan habt!

Liebe Grüße und einen schönen Adventsabend!
Simone

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Sommer 2018 ist ja noch lange hin, da ist eine Vorbereitung gut zu realisieren. Den langen Lauf auszudehnen ist eine gute Idee, aber auch wenn du da nicht zu viel zu schnell machen musst. Dann vielleicht (bei drei Läufen die Woche?) einen so beibehalten wie gehabt und einen mal schneller/ mit schnelleren Abschnitten laufen.
Mögliche Ziele für 2017 sind m.M.n. : 10km in ~ 47 (abhängig von Talent und Entwicklung), konstantes Dranbleiben und ein langer Lauf um 20-22km.
Ebenso einen schönen Adventsabend.
Meine Pläne: 3000km; 19/40/90 (5/10/21)

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Hi Simone,

geht die Frage an Leute, evtl. nur an Frauen, die auch Deine Kragenweite - sprich Dein aktuelles Leistungsvermögen - haben?

Knippi

NB: pardon, die zweite.
Die Stones sind wir selber.

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Deine 10- und 15km-Zeit schreit eigentlich geradezu nach dem Ziel "HM in unter 2h".

Was hast du gegen einen Marathon-Wettbewerb? Das praktische daran:

- Beim Training trainiert man üblicherweise nie die volle Distanz
- Beim Lauf ist man unterwegs gut versorgt und muss nix mitschleppen...

Wenn das Ziel "erst" 2018 ein Marathon ist, würde ich jetzt erstmal mit dem Ausweiten der Strecke aufhören, dafür hast Du noch mehr als genug Zeit, stabilisiere erstmal Deine Leistungen und sieh zu, dass Du Dich nicht überlastest...

Meine Ziele für 2017 sind ein wenig in der Priorität aufgeteilt:

- "Pflicht": Weiterlaufen können ohne große Verletzungspause
- "Passiert fast automatisch wenn die Pflicht klappt": Die eine oder andere Persönliche Bestzeit
-"wäre toll": Marathon in unter 4:00
-"wäre perfekt": HH-Marathon in unter 3:50 und damit ein besserer Startblock in Berlin.
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hardlooper hat geschrieben:Hi Simone,

geht die Frage an Leute, evtl. nur an Frauen, die auch Deine Kragenweite - sprich Dein aktuelles Leistungsvermögen - haben?

Knippi

NB: pardon, die zweite.
Hi Knippi,
wie kommst du darauf? Die Frage war schon an die Allgemeinheit gerichtet.

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Miss_Fitness hat geschrieben:Hi Knippi,
wie kommst du darauf? Die Frage war schon an die Allgemeinheit gerichtet.
Was fingest Du damit an - uns trennen Welten - wüßtest Du, was 'n oller Mann für Ziele hat?

Also: weiterhin laufen können.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

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-NK- hat geschrieben:Sommer 2018 ist ja noch lange hin, da ist eine Vorbereitung gut zu realisieren. Den langen Lauf auszudehnen ist eine gute Idee, aber auch wenn du da nicht zu viel zu schnell machen musst. Dann vielleicht (bei drei Läufen die Woche?) einen so beibehalten wie gehabt und einen mal schneller/ mit schnelleren Abschnitten laufen.
Mögliche Ziele für 2017 sind m.M.n. : 10km in ~ 47 (abhängig von Talent und Entwicklung), konstantes Dranbleiben und ein langer Lauf um 20-22km.
Ebenso einen schönen Adventsabend.
Meine Pläne: 3000km; 19/40/90 (5/10/21)
Ja,aktuell laufe ich drei Mal die Woche. Einen "schnellen" Lauf habe ich im Moment nicht dabei, weil ich Nachmittags bzw. Abends einfach nicht wirklich Leistungsfähig bin. Meine Zeit ist frühmorgens! Da geht aber momentan nur der lange Lauf. Ich hoffe hier auf das Frühjahr, wenn ich wieder vor der Arbeit loslaufen kann.
Kontinuierlich dranbleiben versteht sich von selbst. Deshalb ist es mir auch wichtig ein konkretes Ziel zu haben. Auch wenn das kein bestimmter Wettbewerb ist.

Respekt vor deinem 3000 km Plan! Wieviel bist du in diesem Jahr gelaufen? Wie wirst du das angehen?

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hardlooper hat geschrieben:Was fingest Du damit an - uns trennen Welten - wüßtest Du, was 'n oller Mann für Ziele hat?

Also: weiterhin laufen können.

Knippi
Nun, ich habe großen Respekt vor jedem der sich ein Ziel setzt und dies beharrlich verfolgt. Das motiviert mich. Und es tut gut von anderen zu hören die vielleicht auch nur für sich selbst, ohne Wettkampfambitionen trainieren und das trotzdem ernst nehmen und sich verbessern wollen.

Was trennt uns? Ich laufe - du läufst... Ich finde wir sind uns sehr nahe 😊

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ruca hat geschrieben:Deine 10- und 15km-Zeit schreit eigentlich geradezu nach dem Ziel "HM in unter 2h".

Was hast du gegen einen Marathon-Wettbewerb? Das praktische daran:

- Beim Training trainiert man üblicherweise nie die volle Distanz
- Beim Lauf ist man unterwegs gut versorgt und muss nix mitschleppen...

Wenn das Ziel "erst" 2018 ein Marathon ist, würde ich jetzt erstmal mit dem Ausweiten der Strecke aufhören, dafür hast Du noch mehr als genug Zeit, stabilisiere erstmal Deine Leistungen und sieh zu, dass Du Dich nicht überlastest...

Meine Ziele für 2017 sind ein wenig in der Priorität aufgeteilt:

- "Pflicht": Weiterlaufen können ohne große Verletzungspause
- "Passiert fast automatisch wenn die Pflicht klappt": Die eine oder andere Persönliche Bestzeit
-"wäre toll": Marathon in unter 4:00
-"wäre perfekt": HH-Marathon in unter 3:50 und damit ein besserer Startblock in Berlin.
Hi ruca,

ich lese hier viel mit und weiß daher, das hier einige Leute auf HM Sub2 trainieren die ähnliche Voraussetzung haben wie ich. Ein Wettbewerb kommt für mich jedoch nicht infrage. Warum? Ich bin sehr stolz auf das was ich in diesem Jahr erreicht habe. Dabei geht es weniger um Zeiten und Distanzen als darum etwas angefangen und trotz aller Widrigkeiten durchgezogen zu haben. Ich bin sehr undiszipliniert und habe eine äußerst niedrige Frustrationsgrenze. Mein Alltag verlangt mir in diesen Dingen schon das Äußerte ab. Trotzdem habe ich nicht aufgegeben und das Laufen sogar lieben gelernt. Ich freue mich wie Bolle über jeden meiner persönlichen Erfolge. Ein HM in unter 2 Stunden zu laufen, dabei aber wohlmöglich letzte meiner AK zu werden, würde sich für mich wie eine bittere Niederlage anfühlen.
Ich schliesse das für die ferne Zukunft nicht kategorisch aus, aber jetzt bin ich einfach noch nicht soweit.

Ich frage mich eher manchmal, warum es unbedingt ein Wettbewerb sein muss. Wäre es nicht ein genauso gutes Gefühl für dich, wenn du den Marathon unter 4h einfach "nur so" laufen würdest?

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Miss_Fitness hat geschrieben:Ein HM in unter 2 Stunden zu laufen, dabei aber wohlmöglich letzte meiner AK zu werden, ...
Das ist kein sehr wahrscheinliches Szenario.
Miss_Fitness hat geschrieben: Ich frage mich eher manchmal, warum es unbedingt ein Wettbewerb sein muss. Wäre es nicht ein genauso gutes Gefühl für dich, wenn du den Marathon unter 4h einfach "nur so" laufen würdest?
Es muss ganz sicher kein Wettbewerb sein. Jeder so, wie es ihm selbst am besten gefällt. Ich für mich kann aber eindeutig sagen, dass die Chancen (beispielsweise) auf 42,195 in einem Wettkampf deutlich höher sind als in einem privaten Lauf am Sonntag Vormittag. Mich motiviert das ganz Drumherum bei einem Wettkampf. Ich mag das aufgeregte Rumgetippel aller Umstehenden (mich eingeschlossen) in den Minuten vor dem Start, die persönlichen Hochs und Tiefs während eines Wettkampfs, der Kampf Sportler gegen Sportler, der sich manchmal während eines Wettkampfs auch in den unbedeutenden hinteren Regionen ergibt, in denen ich mich rumtreibe. Und ja: Ich liebe es auch, wenn Zuschauer an der Strecke stehen und dem unbekannten Typen mit dem hochroten Kopf und dem Wikingerbart zujubeln. Das Gefühl des Zieleinlaufs ist für mich unbeschreibbar. Es muss kein Wettkampf sein - aber ohne würde mir persönlich etwas fehlen.

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Hallo,

ich habe letztes Jahr angefangen zu Laufen.
Ich liege ziemlich auf Deinem Niveau
5km in 23:40/ 10 km in 49:04/ HM in 2:03h alles im WK

Ich werde nächstes Jahr 50 und habe als Hauptziel gesund zu bleiben.
Bei höheren Belastungen melden sich verschiedene Körperteile wie linkes Knie oder eine Stelle
am Zehengelenk. Aus diesem Grund mache ich keinen Marathon.

Das Laufen von WK motiviert mich. Daher lauten meine Ziele für 2017:

Gesund bleiben
HM im Frühjahr unter 2h (OK unter 1:50)
10 km in 47:30? Eigentlich eher mal sehen was geht

10 km oder 30 km auf dem Heidelbergtrail. Vernünftig wären
die 10km unter einer Stunde und die 30km auf 2018 zu legen.

Vom meiner Seite meine besten Wünsche für Euch und eure Ziele in 2017.

Frank
Q4 2021 86kg -> Ziel: 83
[img]http://www.kmspiel.de/button/lid18398.png[/img][/url]

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Miss_Fitness hat geschrieben: Ein HM in unter 2 Stunden zu laufen, dabei aber wohlmöglich letzte meiner AK zu werden, würde sich für mich wie eine bittere Niederlage anfühlen.
solange das kein Mini-Wettbewerb mit 5 Teilnehmern ist, sehe ich die Gefahr nicht. Eben mal geschaut, wo ich gestern mitgelaufen bin (ja, war kein HM, es fehlten dazu ein paar Meter, dafür konnte man jederzeit auf 5,10 oder 15km verkürzen, wer also irgendwelche Probleme bekam stieg einfach aus, was das Niveau deutlich nach oben treibt). Da würde Dein Szenario nur in der Klasse U20 zutreffen. Und das, weil es dort nur 2 Teilnehmer gab. Ansnonsten ist das solides Mittelfeld bis vorderer Bereich.
Ich frage mich eher manchmal, warum es unbedingt ein Wettbewerb sein muss. Wäre es nicht ein genauso gutes Gefühl für dich, wenn du den Marathon unter 4h einfach "nur so" laufen würdest?
Warst Du schonmal bei einem Wettbewerb? Das ist eine ganz andere Hausnummer als ein Trainingslauf. Bei mir ist der Wettbewerb eine Art "Belohnung" für das Training. Fast alle schaffen dort auch Leistungen, die sie im Training nicht annähernd schaffen und es bringt tierisch Spaß. Auch wenn man "nur" im Mittelfeld unterwegs ist. Und im Ziel sieht man nur lachende Gesichter. Es geht in diesen Leistungsbereichen auch nicht darum, ob man nun auf Platz 98 oder 75 erreicht, es ist die eigene Leistung über die man sich freut.

Jetzt zu Deiner Frage: Ein Marathon in unter 4h bedeutet für mich eine gezielte Vorbereitung über viele Wochen. Den Aufwand würde ich für einen "einfach so"-Lauf einfach nicht treiben.
Einen HM laufe ich "einfach so" direkt aus dem Training heraus. Bei einem Wettbewerb allerdings ca. 5 Minuten schneller als im Training. Würde ich für einen HM auch gezielt trainieren, wäre da wohl einiges mehr drin. Ist mir aber egal, ich bin zufrieden mit dem, was ich da leiste und auch so geht es voran...
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Miss_Fitness hat geschrieben: Wie kann ich das am besten angehen?
Wenn du die 20km !!mit 900 Höhenmetern!! in 2:08 laufen kannst, dann tät ich sagen der flache Halbmarathon dürfte bei dir nicht langsamer als 1:50-1:55 sein. Das Upgrade auf die 30km bis zur Jahresmitte sollte da auch nicht schwer fallen. Wenn die Zeit unter der Woche so gegeben ist wie sie ist würde ich da nur schauen möglichst viel Abwechslung rein zu bekommen. Mal wirklich auf Tempo, vielleicht mal ein Geländelauf oder Höhenmeter sammeln. Einfach viele unterschiedliche Trainingsaspekte einbeziehen. Am Wochenende dann einfach über die Zeit den Umfang erhöhen. Um Überlastung zu vermeiden kannst du z.B. jede dritte Woche kürzer treten, Umfänge und Schwierigkeit der Läufe reduzieren damit dein Körper sich erholen kann.

Ziele für 2017 habe ich selber genug: Der wichtigste für mich ist der Night52 (52km und 900 Höhenmeter, Start ist gegen 18 Uhr, man läuft also in die Nacht hinein). Und dann spukt mir da noch ein Ziel für 2018 im Kopf herum wo ich mich im Herbst 2017 um die Qualifikation bemühen müsste, aber erst mal volle Konzentration auf den Night52.
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Mein Laufblog

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Miss_Fitness hat geschrieben:Ich habe nicht vor an einem Wettbewerb teilzunehmen....Und mich interessiert natürlich auch, was ihr so für 2017 auf dem Plan habt!
…ich laufe primär für mich allein, aber hin und wieder einen Wettkampf im Sinne von Laufevent möchte ich schon machen. Ein Wettkampf wirkt für mich motivierend und es macht einfach Spaß, die Atmosphäre zu genießen und zum Schluss die Medaille mit nach Haus zu nehmen. Ich kann mir nicht vorstellen, die Marathondistanz nur gegen meinen Kopf zu laufen.

Ziele für 2017 stehen in meiner Signatur. Primärziele sind zum Frühjahrstart der Hamburgmarathon, im Sommer der Kanal-Ultra und im Herbst der Harzgebirgslauf über die HM-Distanz. Ansonsten vom 01.01.2017 bis 31.12.2017 verletzungsfrei und motiviert durchlaufen und Kilometer sammeln.

LG und eine schöne Vorweihnachtswoche!
LG Heiko :winken:
[font=&amp]
Etappen
2014 3km 2014 5km 2015 10km 2016 30km und HM 2017 Marathon 2018 Laufen[/font]
„Die erste halbe Stunde laufe ich für meinen Körper, die zweite halbe Stunde für die Seele.“ (George Sheehan)

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Warum ist der Faden denn in diesem Jahr im Anfängerforum eröffnet worden? Sonst geschieht dies unter der Rubrik Laufsport allgemein.

Nun gut, für das Jahr 2017 habe ich folgende Ziele:

- mein Knie muss ich wieder aufbauen
- ab Jan. versuche ich wieder am Vereinsleben 1x pro Woche teilzunehmen
- Bahntraining wäre erst wieder machbar, falls und wenn die Stabilität ins Knie zurückkehrt
- WKM und Anzahl der Läufe pro Woche weiter senken, dafür Ausgleichssportarten und Krafttraining im Studio erhöhen
- am 19.3. im M einfach nur ankommen, Zielzeiten sind im Mom. völlig unrealistisch
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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Ich würde mich bis mindestens mitte 2017 noch auf 5km konzentrieren und damit vorallem für die Zukunft eine gute Grundschnelligkeit und Lauftechnik erarbeiten. Du kannst natürlich trotzdem aus spaß an längeren Wettkämpfe teilnehmen aber das Training sollte auf 5km oder sogar darunter ausgerichtet sein.
Dann nach und nach die Ziel Distantz erhöhen überspringe keine und trainiere mindestens ein halbes Jahr dafür. Wenn du so weiter trainierst ist die Chance auf sub 3:30 für den Marathon groß, auch bei 3-4 Einheiten/Wo.

Also 5km sub22

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Ziele 2017:

1) Erster privater M mit (leider) 900Hm Ende Februar. Eine andere für mich sinnvolle Strecke bietet sich nicht an, mehrmals im Kreis rum laufen oder so will ich nicht. Plan ist 5kmLaufen/300mGehen Intervalle, Ziel: Ankommen, Traum : <5Std.
Sollte dies Klappen, dann

2) K42 Jarabacoa am 30.April, Trailmarathon mit 1500Hm. Der einzige M in absehbahrer Zeit. Ziel: Ankommen.
Sollte dies Klappen, dann

3) 100km del Caribe, Ultratrail in 5 Etappen, Mitte Juni.

Meine Ziele sind ziemlich hoch gesteckt, gemessen an meinem aktuellen Stand, das weiß ich. Das Training ist im Gange und ich fürchte, wenn ich es jetzt nicht schaffe, dann wohl nie.
Vorraussetzung ist natürlich, daß das Verletzungspech mir weiterhin erspart bleibt. Sonst bleiben es wohl Träume. Sollte bei dem anstehenden Training ein HM mit Sub2 rausspringen, hätte ich auch nix dagegen.
Wie es bei mir ab Juli 2017 in allen Bereichen weitergeht, ist ziemlich offen, daher die Torschlusspanik.

Alles in allem hoffe ich einfach, daß mir die Leidenschaft fürs Laufen und die Möglichkeit es zu tun weiterhin erhalten bleiben.
Laufen unter Palmen

"You gotta keep on keepin´on." (Joe Dirt)

http://www.laufsport-liga.de/profil.html?u=19280

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Habe keine Laufpläne oder Ziele für 2017.
Ab Februar oder März werde ich nur noch Rennrad fahren dann liegt das Lauftraining bis Oktober November komplett auf Eis.

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Hallo, nach all den teils doch recht ambitionierten Zielen, hier meins für 2017:
Den HM Rennsteig (GutsMuths Lauf) mit Freude durchzulaufen und anschließend mit einem Lächeln ins Ziel ;-)

Wünsche Euch allen für Eure großen und kleinen Ziele viel Erfolg!

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maccall hat geschrieben:Ziele 2017:

1) Erster privater M mit (leider) 900Hm Ende Februar. Eine andere für mich sinnvolle Strecke bietet sich nicht an, mehrmals im Kreis rum laufen oder so will ich nicht. Plan ist 5kmLaufen/300mGehen Intervalle, Ziel: Ankommen, Traum : <5Std.
Sollte dies Klappen, dann

2) K42 Jarabacoa am 30.April, Trailmarathon mit 1500Hm. Der einzige M in absehbahrer Zeit. Ziel: Ankommen.
Sollte dies Klappen, dann

3) 100km del Caribe, Ultratrail in 5 Etappen, Mitte Juni.
Uh oh, die Ziele sind wirklich hoch gesteckt, hatte am Samstag 15 km mit 300 HM absolviert und war definitiv froh, dass der Lauf da zu Ende war. Dreimal das ganze? No way, derzeit. Toi, toi, toi dazu von mir :daumen:

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Meine Ziele:

- weiterlaufen und weiter laufen
- so viel Spaß haben dabei wie bisher
- weiterhin so vernünftig trainieren wie seit dem Sommer
- weiterhin 4 Lauftage und Alternativtraining zwischendrin
- ab und zu Blöcke von 3 Tagen setzen zum Kilometersammeln
- erleben, wie es weiter aufwärts geht dank Muckibude
- Übungen Hüft-Flexibilität nach jedem Lauf
- ordentlich kraulen lernen bis zur Freibad-Saison und Dauerkarte nutzen
- weiterhin auch mal mit dem Fahrrad zum Lauftraining oder ins Hallenbad
- HM in Bad Füssing Anfang Februar
- Strecke noch besser einteilen auf 10 km
- über 30 km mit Endbeschleunigung laufen können
- wenn alles super läuft, M in ca. 4:30
- Zeit weg von der Uhr im HM Richtung 2 Stunden
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