Die Schwammigkeit des Begriffs "größtmögliche körperliche Anstrengung".GleichLucas hat geschrieben:[...] Was genau daran ist jetzt bitte nicht verständlich oder unoffensichtlich?
Szenario A: Andrea, unsportlich, möchte ihre Hfmax ermitteln (man beachte die Geschlechtsneutralität des gewählten Namens). Andrea rennt eine Runde um den Sportplatz, die Knie beginnen zu zittern, die Eigenmessung der Herzfrequenz ergibt den Wert a.
Szenario B: Andrea möchte es jetzt richtig machen und unterzieht sich im Labor von Dr. D. dem ultimativen Maximalpulstest M. Der Test, der nur im Beisein von Sanitätern und einem Geistlichen durchgeführt werden darf, ergibt Hfmax b.
x sei b-a.
Was wird hier im Faden diskutiert ?
> Existiert M ?
> Falls ja, wie groß ist x ?
> Falls x > 0, ist x wesentlich ?
> Falls x wesentlich, soll jetzt a oder b als Hfmax angenommen werden ?
> Die Praktiker in diesem Thread (nicht jedoch den Thread-Ersteller) interessiert noch: Falls x wesentlich, sollen die gängigen Prozentwerte zur Ermittlung von Trainingsbereichen auf a oder b angewendet werden ?
Zur Verdeutlichung mögen folgende Werte angenommen werden: a = 150, b = 180.
Auf keine der oben genannten Fragestellungen geht Wikipedia ein. Sollte Dir die ganze Diskussion sehr akademisch vorkommen, ja, ist sie, aber irgendwie muss man die Zeit zum Feierabend rumkriegen.
Gee