Hi zusammen,
ich habe es bisher nicht gefunden, deshalb hier meine Frage:
Stehen irgendwo bei den Runnersworld-Trainingsplänen Voraussetzungen?
Also z.B. 5km Trainingsplan unter 22:45 Voraussetzung: 5km in 25Minuten laufen können.
Oder kann ich als Faustregel annehmen, dass man die Zeit aus dem vorangegangenen Trainingsplan (in meinem Beispiel wäre das dann 23:45Minuten) laufen können sollte?
Gruetzi
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Ja - nur Pulsbereiche ohne die dazugehörigen Pace-Angaben sind zur Trainingssteuerung eher nicht zu gebrauchen. Versuchs mal mit diesem Tool:Klingeling hat geschrieben:Hi zusammen,
ich habe es bisher nicht gefunden, deshalb hier meine Frage:
Stehen irgendwo bei den Runnersworld-Trainingsplänen Voraussetzungen?
Also z.B. 5km Trainingsplan unter 22:45 Voraussetzung: 5km in 25Minuten laufen können.
Oder kann ich als Faustregel annehmen, dass man die Zeit aus dem vorangegangenen Trainingsplan (in meinem Beispiel wäre das dann 23:45Minuten) laufen können sollte?
Gruetzi
https://www.runnersworld.de/laeufercoach#
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Hi.
Das Tool gefällt mir schonmal besser als die fertigen Pläne.
Ich habe damit nun ein bisschen rumgespielt und mir ist folgendes aufgefallen. Ich bekomme zweimal die gleiche Zeit prognostiziert und habe sehr unterschiedliche Eingaben gemacht (17-24km pro Woche moderates Training vs. 33-40km pro Woche und hartes Training) und Zielzeit nach 16Wochen ist beides mal 24:15?
Ich hätte gedacht mehr Training, mehr Effekt? (in gewissen Grenzen zumindest)
Gruß
Das Tool gefällt mir schonmal besser als die fertigen Pläne.
Ich habe damit nun ein bisschen rumgespielt und mir ist folgendes aufgefallen. Ich bekomme zweimal die gleiche Zeit prognostiziert und habe sehr unterschiedliche Eingaben gemacht (17-24km pro Woche moderates Training vs. 33-40km pro Woche und hartes Training) und Zielzeit nach 16Wochen ist beides mal 24:15?
Ich hätte gedacht mehr Training, mehr Effekt? (in gewissen Grenzen zumindest)
Gruß
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Ich verstehe diese (und andere) Trainingspläne so, dass sie dir bestenfalls helfen, dein Training halbwegs (!) in die richtigen Belastungsbereiche zu steuern. Eine pauschalierte konkrete Vorhersage deiner resultierenden Wettkampfleistung kann doch gar nicht seriös sein. Dazu müsste der Plan ja z.B. wissen, ob du (Achtung, es folgen zwei Extreme, alles dazwischen wäre auch noch zu bedenken):
Für präzisere Vorhersagen fragen Sie Ihre Glaskugel oder Ihren persönlichen Trainer.
- eine Referenzleistung X:XX:XX als Rookie mit viel Talent, aber wenig Lauferfahrung geschafft hast (dann hättest du wahrscheinlich noch viel Luft nach oben), oder ob du
- ein alter Sack bist, der schon mal deutlich besser war und jetzt mit Ach und Krach gerade noch X:XX:XX schafft (dann geht's wohl eher weiter abwärts und zumindest nicht sprungartig aufwärts)
Für präzisere Vorhersagen fragen Sie Ihre Glaskugel oder Ihren persönlichen Trainer.
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Es ist mit durchaus klar, dass die Vorhersagen nicht stimmen müssen/werden...
Es geht mir nur darum, dass trotz völlig verschiedener Intensitäten zweimal das gleiche rauskommen soll, egal wie richtig das nun ist. Demnach wäre es ja fast egal wie viel ich trainiere...
Egal ob alter untrainierter Sack/Säckun, oder talentierter Austrainierter.
Es geht mir nur darum, dass trotz völlig verschiedener Intensitäten zweimal das gleiche rauskommen soll, egal wie richtig das nun ist. Demnach wäre es ja fast egal wie viel ich trainiere...
Egal ob alter untrainierter Sack/Säckun, oder talentierter Austrainierter.
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Mal davon ab ob der erstellte Plan überhaupt Sinn macht => 3 Monte für einen Fünfer
Es kann ja sein, dass du beim hatten Plan das Ziel leichter erreichst als beim moderaten.
Da müsste man Mal den Programmierer fragen was er sich dabei gedacht hat.
Nachvollziehbar für alle einfach 25 min. für 5km und 5km Ziel eingeben. Die Einheiten die da zum Teil kommen sind m. E. gegen jede Faustregel. Da stehen dann drei Mal 6,4km leichter Lauf für ne Woche drin. Das alleine ist m.E. schon fragwürdig. Auch Dinge wie zweimal 3,2km leicht in Woche sind Einheiten dafür ziehen andere nichtmal die Laufschuhe an. Das hat echt keinen Effekt.
Es kann ja sein, dass du beim hatten Plan das Ziel leichter erreichst als beim moderaten.
Da müsste man Mal den Programmierer fragen was er sich dabei gedacht hat.
Nachvollziehbar für alle einfach 25 min. für 5km und 5km Ziel eingeben. Die Einheiten die da zum Teil kommen sind m. E. gegen jede Faustregel. Da stehen dann drei Mal 6,4km leichter Lauf für ne Woche drin. Das alleine ist m.E. schon fragwürdig. Auch Dinge wie zweimal 3,2km leicht in Woche sind Einheiten dafür ziehen andere nichtmal die Laufschuhe an. Das hat echt keinen Effekt.
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Was ich mit meinen Ausführungen hatte sagen wollen (aber durchaus klarer hätte ausdrücken können) - such dir einen zu deinen Voraussetzungen passenden Trainingsplan, entscheide, wieviel Trainingsaufwand du leisten kannst bzw. möchtest und zieh's dann durch. Aber vergiss die Vorhersage der Zielzeit.
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JoelH hat geschrieben: Da müsste man Mal den Programmierer fragen was er sich dabei gedacht hat.
Und bitte, meine Zustimmung soll ausdrücklich nicht bedeuten, ob er überhaupt ............
Ich kann über 10 km 55 Minuten laufen, nach 10 Wochen harten Trainings bis hoch auf max. 22 km/Tag bzw. 81 km in der 9. Woche. Prognose ca. 54 Minuten.
Wenn nicht der Dieter Stark von Hübis Lauftreff antreten würde hätte ich wieder Grund auf gewisse Hoffnungen, obwohl - vielleicht mag er nicht mehr . Auf "den ersten Blick" passt es mir, wobei ich bis auf die zwei Kerneinheiten pro Woche wohl mehr nach Lust und Laune laufen würde (bei manchen Musikstücken brennen mir halt die Sicherungen durch oder mein junger Laufpartner verleitet mich (los, bis zur 3. Birke schnell) schneller als 7:00/km zu laufen).
Zur Distanz 5 km kann ich nichts schreiben.
Knippi