Hallo zusammen,
ich bin 22 und ein kompletter Laufanfänger. Ich habe mit drei Minuten am 24.05.2020 gestartet und war danach schon ordentlich schlapp.. Ich habe mir als "Strategie" gesetzt jeden zweiten Tag eine Minute mehr zu laufen, ich bin gestern 7 Minuten gelaufen und es ging überraschend gut, war danach auch sehr stolz, dass ich es geschafft habe. Ist es sinnvoll so weiter zu machen? Also übermorgen acht Minuten und in vier Tagen neun und so weiter..? Oder sollte ich es lieber langsamer angehen?
Danke für Euer Feedback und beste Grüße
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Für mich ist laufen die natürliche Fortbewegungsart des Menschen. Das geht auch ohne vorher Bücher gelesen zu haben. Man muß sich nur über seine Ausganfssituation im Klaren sein und sich entsprechend eigenverantwortlich verhalten. Also langsam anfangen, nicht losrennen, vor der totalen Erschöpfung eine Pause machen, langsam weiter etc.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Geh doch nicht so theoretisch an die Sache ran. Das setzt dich nur unter Druck. Lauf doch einfach mal nach Gefühl. Wenn dir danach ist, mach eine Gehpause, danach Lauf locker weiter. Wenn du dann mal eine Stunde durchlaufen kannst, such dir einen Plan. Dieser Plan zielt dann auf eine bestimmte Zieldistanz ab. Ein Plan von Steffny ist hier sicher kein Fehler.
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Wenn ich mich recht erinnere, brauchte ich früher beim Fußball, Basketball, Tischtennis, Federball, schwimmen, radfahren und sogar laufen keine Bücher, um anzufangen. Just do it. Warum laufen ohne vorherige Literatur nicht möglich sein soll......hardlooper hat geschrieben:Grundsätzlich bin ich bei Anfängern auch dabei, dass die sich ein Buch über das Laufen kaufen sollen.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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Ja, kein Widerspruch.bones hat geschrieben:Just do it. Warum laufen ohne vorherige Literatur nicht möglich sein soll......
Ich hatte ja gleich eine Weltklasseläuferin als Trainerin: Uta Pippigs Trainingsplan in der Zeitschrift des SCC zum Berlin-Marathon 1997. Tenor: das schaffen Sie (ich glaube, sie schrieb "Sie") nächstes Jahr auch. Da ich aber in meinen Schuhen und nicht in denen von anderen gelaufen bin, habe ich den Plan auf dem Weg verworfen und mir ein Buch gekauft.
Das mit den Schuhen hat Bob Dylan übrigens in "Positively 4th Street" aufgegriffen (weiter hinten im Text) .
Knippi
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Steffny hat das Laufen nicht erfunden. Den aufrechten Gang und die Lauferei des Menschen gibt es schon länger.1990Max hat geschrieben:Meine Antwort: Damit man von den Fehlern Anderer lernen kann und das Rad nicht neu erfinden muss.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
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1990Max hat geschrieben: Mein Tipp:
- Kaufe Dir das Buch und mach Dich zuerst schlau.
bones hat geschrieben:Wenn ich mich recht erinnere, brauchte ich früher beim Fußball, Basketball, Tischtennis, Federball, Schwimmen, Radfahren und sogar laufen keine Bücher, um anzufangen. Just do it. Warum laufen ohne vorherige Literatur nicht möglich sein soll......
1990Max hat geschrieben:Meine Antwort: Damit man von den Fehlern Anderer lernen kann und das Rad nicht neu erfinden muss.
Entweder hat man einen Coach oder eben ein Buch.
+1bones hat geschrieben: Steffny hat das Laufen nicht erfunden. Den aufrechten Gang und die Lauferei des Menschen gibt es schon länger.
Ich habe das Gefühl, dass je mehr Bücher über das Laufen geschrieben werden, desto ängstlicher sind die Laufanfänger.
Beobachtet mal Kinder wie sie „trainieren“ wenn man sie lässt.
Sie spielen fangen, rennen um die Wette, springen, hüpfen und gehen wenn ihnen danach ist.
Meine Kinder haben mich nie gefragt, ob sie morgen 1 Minute länger rennen dürfen, sie sind einfach eine halbe Stunde länger spielen gewesen….
Ich laufe seit 4 Jahren und gestehe mir noch nie ein Laufbuch gekauft zu haben
Wenn man leistungsorientiert anfängt zu trainieren, dann ist es schon so, dass man die Grundlagen der Trainingslehre kennen sollte.
Aber um am Anfang die ersten 30 Minuten durchlaufen zu lernen, braucht man nur das Vertrauen in sein Körpergefühl.
Höre einfach auf Dein Körper.
Dein Körper macht Dir schon rechtzeitig deutlich wenn es zu viel wird.
Jeden 2. Tag die Laufdauer vorsichtig zu erhöhen ist ein Weg.
Wichtig ist dabei Spaß zu haben und mit Freude dabei zu bleiben.
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Und der Coach sagt:1990Max hat geschrieben:Meine Antwort: Damit man von den Fehlern Anderer lernen kann und das Rad nicht neu erfinden muss. Es ist doch eine Tatsache, dass viele Anfänger viel zu schnell unterwegs sind und das Gefühl haben, je mehr Träning desto besser und die Recovery komplett missachten und nichts von Superkompensation wissen. Entweder hat man einen Coach oder eben ein Buch.
Laufe schnell, und nur schnell, in deinem Alter.
Reco... und so, hat er doch mehr als genug.Recovery
Superkompensation
bei 7 Minuten traben? Aber was ist das überhaupt?
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Eigentlich hätte ich ja fast ne Bemerkung gemacht.1990Max hat geschrieben:Meine Antwort: Damit man von den Fehlern Anderer lernen kann und das Rad nicht neu erfinden muss. Es ist doch eine Tatsache, dass viele Anfänger viel zu schnell unterwegs sind und das Gefühl haben, je mehr Träning desto besser und die Recovery komplett missachten und nichts von Superkompensation wissen. Entweder hat man einen Coach oder eben ein Buch.
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Ich habe mal gegoogelt:
"Spätestens mit 16 Monaten sollten Kinder alleine laufen oder das Laufenlernen zumindest fleißig üben. Wenn ein Kind mit 20 Monaten noch nicht alleine laufen kann, sollten Sie einen Arzt um Rat fragen."
https://www.netdoktor.de/baby-kleinkind ... en-lernen/
Wer als Erwachsener nicht selbständig laufen kann, sollte also einen Arzt fragen, nicht Steffny.
"Spätestens mit 16 Monaten sollten Kinder alleine laufen oder das Laufenlernen zumindest fleißig üben. Wenn ein Kind mit 20 Monaten noch nicht alleine laufen kann, sollten Sie einen Arzt um Rat fragen."
https://www.netdoktor.de/baby-kleinkind ... en-lernen/
Wer als Erwachsener nicht selbständig laufen kann, sollte also einen Arzt fragen, nicht Steffny.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Erinnert mich an die Trainingsidee zum Marathon in 42 Tagen. Einfach jeden Tag einen Kilometer mehr und schwupps hat man's.
Leider sieht Laufen nur einfach aus, aber da steckt schon etwas mehr dahinter.
Ich bin auch Buchfans und kann dem Steffny Buch absolut zustimmen. Oder dem neuen Buch von Mocki, finde ich ganz nett zu lesen. Ist vielleicht eher etwas in deine Richtung geschrieben.
https://www.leichtathletik.de/news/news ... -laufbuchs
Leider sieht Laufen nur einfach aus, aber da steckt schon etwas mehr dahinter.
Ich bin auch Buchfans und kann dem Steffny Buch absolut zustimmen. Oder dem neuen Buch von Mocki, finde ich ganz nett zu lesen. Ist vielleicht eher etwas in deine Richtung geschrieben.
https://www.leichtathletik.de/news/news ... -laufbuchs
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... ne ist klar. Jemand, der gerade mal 3-4 Minuten durchlaufen kann, muss uuuuunbedingt einen "Träner" haben, bevor er anfängt ... auf jeden Fall!!!1990Max hat geschrieben:Meine Antwort: Damit man von den Fehlern Anderer lernen kann und das Rad nicht neu erfinden muss. Es ist doch eine Tatsache, dass viele Anfänger viel zu schnell unterwegs sind und das Gefühl haben, je mehr Träning desto besser und die Recovery komplett missachten und nichts von Superkompensation wissen. Entweder hat man einen Coach oder eben ein Buch.
... sorry, aber merkste selbst, wie bescheuert das ist , oder?
Für den Anfang finde ich die Herangehensweise in Ordnung, wenn du das so brauchst. Ich würde mir aber trotzdem mal einen Anfängerplan ansehen und gucken, wie die so aufgebaut sind und dann wie es @Katz schreibt: mach einfach, denk nicht so viel nach ;-)
Lieben Gruß
Sabine
**** Ich soll mit ein Ziel setzen, habe ich gehört ... also gut: ich will endlich den A... hochbekommen und wieder mit Spaß laufen können. Und nicht nach 5km völlig fertig sein. Also runter vom Sofa und raus geht's ... ****
Sabine
**** Ich soll mit ein Ziel setzen, habe ich gehört ... also gut: ich will endlich den A... hochbekommen und wieder mit Spaß laufen können. Und nicht nach 5km völlig fertig sein. Also runter vom Sofa und raus geht's ... ****
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Danke für den Tipp, sehr interessant! Soviele Bilder von sich selber hat der gute Herbert aber nicht in seinem BuchJoelH hat geschrieben: Ich bin auch Buchfans und kann dem Steffny Buch absolut zustimmen. Oder dem neuen Buch von Mocki, finde ich ganz nett zu lesen. Ist vielleicht eher etwas in deine Richtung geschrieben.
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Fotogenität ist nicht jedem gegeben. Aber wichtig ist ja sowieso was drin steht und da scheint die Zielgruppe durchaus getroffen. Habe zum Geburtstag das Buch bekommen und von der anderen Seite der Anspruchsskala den fetten Hottenrott. Zwischenfazit, in beiden Büchern steht zum großen Teil das gleiche, nur wurde es in einem zusammengefasst für den täglichen Gebrauch und bei dem anderen muss man sich die ganze Sache selbst zusammenstellen, bekommt aber natürlich deutlich mehr Detailinformationen geliefert. Macht beides Sinn, je nach Zielgruppe.Bewapo hat geschrieben:Soviele Bilder von sich selber hat der gute Herbert aber nicht in seinem Buch
Über mich
wo ich herkomme Am Anfang war da der Bauchspeck und wo ich zuletzt gelaufen bin Joels Daily Challenge - Streakrunning
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Ich weiß jetzt nicht mehr genau, wie der Herbert aussieht. Wird aber wohl seine Gründe habenBewapo hat geschrieben:Danke für den Tipp, sehr interessant! Soviele Bilder von sich selber hat der gute Herbert aber nicht in seinem Buch
Mein Rat an den TE: Mach mal, hin und wieder einen Lauf schneller mit etwas "außer Puste". Ansonsten in den Körper lauschen und schauen, wie dir das alles gefällt.
Gruss Tommi
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Hättest du vielleicht mal machen sollen, dann wäre vielleicht was aus dir geworden.....bones hat geschrieben:Wenn ich mich recht erinnere, brauchte ich früher beim Fußball, Basketball, Tischtennis, Federball, schwimmen, radfahren und sogar laufen keine Bücher, um anzufangen. Just do it. Warum laufen ohne vorherige Literatur nicht möglich sein soll......
(Komm, muss du zugebenen: Ein Elfmeter gehört versenkt )
Bin dann mal fix wieder wech....
Tom
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Wenn man beim Fußball vor jeder Flanke erstmal nachschlagen muß, wie man die Kirsche anschnibbelt......elva hat geschrieben:Hättest du vielleicht mal machen sollen, dann wäre vielleicht was aus dir geworden.....
(Komm, muss du zugebenen: Ein Elfmeter gehört versenkt )
Bin dann mal fix wieder wech....
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Man kann die Theorie nachholen, die man schon 30 Jahre vorher in der Praxis erprobt hat.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf
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Ja, studiere mal:bones hat geschrieben:Wenn man beim Fußball vor jeder Flanke erstmal nachschlagen muß, wie man die Kirsche anschnibbelt......
Manni Flanke, ich Kopf, Tor.
Siehste! Besser vorher gelesen....
Tom
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Um noch einmal auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: ich finde die Idee als Motivation für den Anfang gar nicht schlecht. @maxm224 - hast Du so weiter gemacht? Dann müsstest Du ja jetzt bei 13 Minuten sein? Wie geht es Dir damit?
Ich fand es als Anfänge sehr schwierig, "nach Gefühl" zu laufen, denn ganz ehrlich: am Anfang macht das Laufen (noch) keinen Spaß und ich hatte schon nach 100 Metern das Gefühl, dass ich nicht mehr kann. Da fand ich es hilfreich, bei jedem Training eine konkrete Herausforderung zu haben, mich da zur Not auch durchzuquälen und am Ende stolz darauf sein zu können, dass ich es geschafft habe.
Ich selbst habe gute Erfahrungen mit Laufen und Gehen im Wechsel gemacht.
Am Anfang war ich nur kurze Strecken unterwegs:
- 5 x 2 Minuten Laufen mit je 2 Minuten Gehpause,
- 4 x 3,
- 3 x 4
- 4 x 4
- 5 x 4
- 4 x 5
Danach bin ich immer die selbe 5-km-Runde gelaufen und zwar genau nach Deinem Prinzip, also bei jedem Training eine Minute länger zwischen den 2-Minuten-Gehpausen. Irgendwann war ich dann bei 2 x 17 Minuten und dann bin ich beim nächsten Lauf die ganzen 5 km durchgelaufen und habe diesen Meilenstein gefeiert!
Erst als ich die kompletten 5 km ohne Pause laufen konnte, habe ich mit einem "richtigen" Trainingsplan mit unterschiedlich schnellen und langen Einheiten angefangen.
Viel Erfolg!
Ich fand es als Anfänge sehr schwierig, "nach Gefühl" zu laufen, denn ganz ehrlich: am Anfang macht das Laufen (noch) keinen Spaß und ich hatte schon nach 100 Metern das Gefühl, dass ich nicht mehr kann. Da fand ich es hilfreich, bei jedem Training eine konkrete Herausforderung zu haben, mich da zur Not auch durchzuquälen und am Ende stolz darauf sein zu können, dass ich es geschafft habe.
Ich selbst habe gute Erfahrungen mit Laufen und Gehen im Wechsel gemacht.
Am Anfang war ich nur kurze Strecken unterwegs:
- 5 x 2 Minuten Laufen mit je 2 Minuten Gehpause,
- 4 x 3,
- 3 x 4
- 4 x 4
- 5 x 4
- 4 x 5
Danach bin ich immer die selbe 5-km-Runde gelaufen und zwar genau nach Deinem Prinzip, also bei jedem Training eine Minute länger zwischen den 2-Minuten-Gehpausen. Irgendwann war ich dann bei 2 x 17 Minuten und dann bin ich beim nächsten Lauf die ganzen 5 km durchgelaufen und habe diesen Meilenstein gefeiert!
Erst als ich die kompletten 5 km ohne Pause laufen konnte, habe ich mit einem "richtigen" Trainingsplan mit unterschiedlich schnellen und langen Einheiten angefangen.
Viel Erfolg!
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So ein Forum "lebt" vor allem vom Austausch. Mit einem Beitrag von Max ist das "ein wenig dünne". Früher habe ich so etwas mit "nach Diktat verreist - nach Mallorca" kommentiert . Aber wie man weiß - ist dieses Jahr bisher nicht "drin" gewesen.MyLissy hat geschrieben:Um noch einmal auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen: ich finde die Idee als Motivation für den Anfang gar nicht schlecht. @maxm224 - hast Du so weiter gemacht? Dann müsstest Du ja jetzt bei 13 Minuten sein? Wie geht es Dir damit?
Wenn ich da an Deinen Faden aus August vorigen Jahres denke: da war Leben in der Bude .
Das war nur 'ne Randbemerkung - weiter machen (rennen, flitzen, laufen, hoppeln, striden usw.).
Knippi
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Tja, hat wohl keinen Eindruck gemacht. Muss einanderes Kaliber her .MyLissy hat geschrieben:@maxm224 - lass mich jetzt ja nicht hängen (nicht dass Knippi hier noch Recht behält) und gib uns ein Update: Wie läuft's mit dem Laufen?
Knippi