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Wettkampf mit Kopfhörer ???

201
:wow:

Also einen Marathon in Badeschlappen/Flipflops, das ist mal echt ne krasse Nummer!

Wusste ich wirklich nicht, dass diese Art von Schuhkleidung nicht erlaubt ist.

Auch wenn bei dem Läufer den Regeln entsprechend dann ein Rekord so nicht gültig wäre bzw. der dann sogar aus der Ergebnisliste disqualifiziert werden müsste, dem wäre es wahrscheinlich Latte, denn solche Sachen machen Leute ja nicht um einer Bestzeit willen, sondern aus anderen Gründen wie Läufe im Nikolausköstum und dergleichen mehr.
Bild
Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Man braucht nicht nach Hawaii zu reisen, um Läufer in Badeschlappen anzutreffen. Wir haben hier ein Forums-Urgestein (dessen Nickname an den bekanntesten Ausserirdischen erinnert), der mehrmals den Frankfurt Marathon in Badeschlappen absolviert hat, und dies in Zeiten, die andere nicht mal mit in "normalen" Laufschuhen schaffen . Dies weit vor der Zeit aller Natural runners und FiveFingers und was jetzt grad so unglaublich trendy ist.
Hat jedenfalls auch niemand gemeckert, als er so gestartet ist.
Na dann aber hoffentlich in solchen, denn diese verursachen gelegentlich unerwünschte Nebenwirkungen.
Sorry, liebe Sportkameraden, die Ihr justamente beim Frühstück sitzt.

Knippi

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kobold hat geschrieben:Hat der ein Glück! Wenn der Typ mir jemals begegnet und einen seiner Badelatschen verliert, so dass der mir vor die Füße fällt, werde ich echt zum Tier ... :sauer:
Er hat sie nie verloren - ET ist so trittsicher, dem würd ich sogar zutrauen, dass der den Jungfrau-Marathon in Adiletten laufen würde :zwinker4:

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aghamemnun hat geschrieben:Von "verboten" lese ich da aber nichts.
Nein, da nicht.
Aber ich denke, du hast die 325 Seiten IWR verinnerlicht, und selbstverständlich ist dir Regel 143 in Fleisch und Blut übergegangen, oder etwa nicht? :nene:

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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rono hat geschrieben:Jeder sollte einfach während der Teilnahme an einer Laufveranstaltung auch seinen anderen Hobbys nachgehen können
Oder - um den Faden jetzt endgültig in die Tiefe zu ziehen - im Wettkampf seinen Hund Gassi führen dürfen. Schön mit variabler Leine, damit möglichst viele stürzen.

:teufel:

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steffenlauf hat geschrieben:Oder - um den Faden jetzt endgültig in die Tiefe zu ziehen - im Wettkampf seinen Hund Gassi führen dürfen. Schön mit variabler Leine, damit möglichst viele stürzen.

:teufel:
Und bitte mit Ball, Stoeckchen, Leckerchen werfen, damit in die Sache richtig Bewegung kommt ;)

@ Rono
Was sagen die Regeln bzgl. einer mobilen Currywurstbude nur zum Zweck der Eigenverpflegung, so im Design eines Babyjoggers.
Mundraub waere ausdruecklich erwunscht :nick:

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steffenlauf hat geschrieben:Oder - um den Faden jetzt endgültig in die Tiefe zu ziehen - im Wettkampf seinen Hund Gassi führen dürfen. Schön mit variabler Leine, damit möglichst viele stürzen.
Nein, nicht "sollte ...dürfen".

Man darf. Jedenfalls gibt es keine Regel, die das Mitführen eines Tieres untersagt.

Ergo:
Nicht alles, was per Regel untersagt ist, ist grässlich.
Nicht alles, was per Regel nicht untersagt ist, ist sinnvoll.

Bernd
Das Remake
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Ich habe ja noch Hoffnung, dass wenn sich dieser Sommerloch-Faden noch lange genug hält, auch noch der Sommer zu dem Loch in Erscheinung tritt.

Meine Meinung ist, dass es einfach zu wenige Läufer gibt, die ernsthaft an einem Wettkampf teilnehmen wollen. Ernsthaft heißt für mich: alles zu geben, was man kann. Egal wie viel das im Einzelfall ist. Und da kann es nicht sein, dass man da Spökes dabei macht. Oder sich dabei ablenken muss oder mit anderen Läufern Kaffeeklatsch halten braucht. Mit voller Konzentration zu Laufen, so einfach wäre das. Meist sind die Wettkämpfe ja nicht so lange, als dass man sich nicht einfach mal auf genau eine Sache konzentrieren kann: DAS LAUFEN. Und das so SCHNELL man kann.

Steffen

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Mir ist es gerade beim Überholen/Überrunden sehr häufig passiert, dass Musikhörer beim WK plötzlich ihre Linie verlassen haben und mir auf meinem Überrundungsweg vor die Füsse laufen, weil man eben nicht alles hören kann. Musik soll halt ablenken, darum hört man sie ja auch im WK und darum lenkt sie eben auch ab (Sinn und Zweck bei vielen). Häufig bremse ich dann ab und laufe an der anderen Seite vorbei. Da ich im WK keine Zeit und keine Lust habe auf Diskussionen, erfahren die es aber gar nicht. Schon alleine diese Manöver kosten unnötig Kraft. Eine Aussage wie "Ich habe durch mein Musikhören im WK noch nie jemanden gestört!" ist also überhaupt nicht überprüfbar. Vielleicht hat es einfach nur noch niemand gesagt??? Die von mir so überholten wissen es nämlich nicht, weil sie nur gesehen haben, dass ich an Ihnen vorbei bin. Welche Schlenker ich dabei machen musste, um vorbei zu kommen, sieht man halt nicht.

Das Thema läßt sich übrigens mühelos auf die zu weit vorne Startenden übertragen. Alle sehen immer nur die Hindernisse, die vor einem liegen. Dass man für andere hinter einem ebenfalls ein solches sein kann, merkt man halt nicht.

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Mir ist es mindestens so oft passiert, dass Nicht-Musikhörer plötzlich vor mir ausgeschert sind, weil sie grad nicht durch eine Pfütze laufen wollten, oder ihre Lieben am Strassenrand entdeckt haben, oder es auf der anderen Seite Schatten hat oder was auch immer. Oder gleich an Ort und Stelle stillgestanden sind, weil sie die Schuhe binden mussten. Ich hab zwar keine explizite Statistik erstellt, wer wie wo was warum gemacht hat, aber bisher hatte ich nicht das Gefühl, dass Musikhörer mich signifikant mehr in meinem Laufglück inhibiert hätten als andere.
Daher glaube ich auch, dass die Eigenheit, ohne Blick zurück spontan die Richtung zu ändern eher eine Charakter - denn eine Verstöpselungsfrage ist.

Gruss, Marianne

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SchweizerTrinchen hat geschrieben: Daher glaube ich auch, dass die Eigenheit, ohne Blick zurück spontan die Richtung zu ändern eher eine Charakter - denn eine Verstöpselungsfrage ist.
:daumen: Es geht doch in erster Linie darum, ob Leute bereit sind, aufeinander Rücksicht zu nehmen, und sich entsprechend aufmerksam zu verhalten. :nick:

Ätzend ist allerdings die Kombination "Gleichgültig gegenüber den Bedürfnissen anderer" + "MP3-Beschallung in voller Lautstärke" + "Der Gepflogenheiten bei einem Volkslauf unkundig" ... solche LäuferInnen wollen nichts hören, können nichts hören und wissen mit dem, was sie vielleicht doch hören, nicht einmal etwas anzufangen, weil sie seine Beduetung nicht verstehen. :D

Oder wie anders ist es zu erklären, dass der wiederholte Ruf "Rechts laufen!", "Rechts laufen - Überrundung!" bei etlichen auf taube Ohren stößt, selbst wenn er aus dem Lautsprecher eines Polizeimotorrads kommt? :P

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burny hat geschrieben:Nein, da nicht.
Aber ich denke, du hast die 325 Seiten IWR verinnerlicht, und selbstverständlich ist dir Regel 143 in Fleisch und Blut übergegangen, oder etwa nicht? :nene:
IWR Regel 143 hat geschrieben:Ein Wettkämpfer darf keine Kleidung tragen, die die Sicht der Kampfrichter erschweren würde.
Stimmt, hast recht. So ein FlipFlop löst sich ja durchaus schon mal vom Fuß (vor allem in vollem Lauf) und kann dann einem Kampfrichter ins Gesicht fliegen und ihm dort (vor allem, wenn der Wettkämpfer vorher über einen Kaugummi oder - was Gott verhüten möge - einen Hundehaufen gelaufen ist) vor den Augen kleben bleiben. Danke, lieber Burny, daß Du mich nicht dumm hast sterben lassen! :D
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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kobold hat geschrieben:Ätzend ist allerdings die Kombination "Gleichgültig gegenüber den Bedürfnissen anderer" + "MP3-Beschallung in voller Lautstärke" + "Der Gepflogenheiten bei einem Volkslauf unkundig" ... solche LäuferInnen wollen nichts hören, können nichts hören und wissen mit dem, was sie vielleicht doch hören, nicht einmal etwas anzufangen, weil sie seine Beduetung nicht verstehen. :D
Richtig. Und diese Kombination kommt nur bei denen vor, die absichtlich gegen die Regel verstoßen, im Wettkampf keine Kopfhörer zu tragen.
Zudem kommen Punkt 1 + 3 evtl. bei allen hier und da vor, aber Punkt 2 nur bei einer bestimmten Gruppe. Damit sollte klar sein, welche Gruppe wen öfter behindert.

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Mir ist es mindestens so oft passiert, dass Nicht-Musikhörer plötzlich vor mir ausgeschert sind, weil sie grad nicht durch eine Pfütze laufen wollten, oder ihre Lieben am Strassenrand entdeckt haben, oder es auf der anderen Seite Schatten hat oder was auch immer.
Das will ich ja gar nicht ausschliessen. Ist mir natürlich auch schon passiert. Aber einem Abgelenkten passiert es natürlich eher. Selbst wenn er charakterlich bereit dazu wäre, auf andere zu achten.

Es ging mir aber vor allem darum zu sagen, dass man oft gar nicht weiss, dass man gerade fahrlässig oder zufällig jemanden behindert hat.

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Glaubst du jetzt ernsthaft, dass die 3 genannten Gruppen und ganz speziell die drittgenannte Gruppe sich mit dem Reglement auskennen? Ausserdem kann man Gruppe 2 noch in Sub-Gruppierungen aufsplitten: MP3 in voller Lautstärke Beschallte, leise Beschallte, Gelegenheits-Beschallte. So einfach ist es dann doch nicht.

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aghamemnun hat geschrieben:einem Kampfrichter ins Gesicht fliegen und ihm dort (vor allem, wenn der Wettkämpfer vorher über einen Kaugummi oder - was Gott verhüten möge - einen Hundehaufen gelaufen ist) vor den Augen kleben bleiben.
Ich weiß zwar nicht, wie ER es mit der Verhütung hält (wenigstens einmal bisher ja offensichtlich nicht), aber in diesem Fall muss es heißen:
was die Regeln erlauben und Gott herbeiführen möge, denn:

In ihrer vorausschauenden Weisheit haben die Hohepriester der Regularien ihren eigenen Ge- und Verboten wohl doch nicht getraut, und die Zulassung hündischer Begleitung ist als Präventivmaßnahme zu verstehen, denn es ist gut und hilfreich, tritt der Flip-Flop-Beschuhte vorher in Hundekot, bevor er dem Kampfrichter einen oder beide Flip-Flops ins Gesicht kickt, wirkt doch die weiche Exkrementenmasse, wenn schon nicht als air-, so doch immerhin als Kot-bag, dämpft die Hartplastik und rettet somit ein Kampfrichterleben. SO wird ein (hoffentlich IAAF-zugelassener) Schuh draus.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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der Besitz oder das Benutzen von Video- oder Kassettenrekordern, Radios, CD-Playern, Funkgeräten, Mobiltelefonen oder ähnlichen Geräten im Wettkampfbereich,
Ich finde ein MP3-Player mit Ohrstöpseln ist nicht umbedingt ein "ähnliches Gerät". Die Regel stand sicherlich aus einer Zeit wo das noch große, laute Geräte waren.

Persönlich bin ich bisher einen Wettkampf gelaufen. Mit Kopfhörern und Smartphone (welches mir jeden Kilometer meine Zeit durchsagt). Musik hatte ich auch an. Die Beifallrufe und die Atmosphäre vom Wettbewerb konnte ich trotzdem sehr gut aufnehmen.
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olafpon hat geschrieben:Ich finde ein MP3-Player mit Ohrstöpseln ist nicht umbedingt ein "ähnliches Gerät". Die Regel stand sicherlich aus einer Zeit wo das noch große, laute Geräte waren.
Ja klar, die Regel wurde früher mal eingeführt, damit niemand auf die Idee kommt, seine High End-Stereoanlage auf einem Hackenporsche hinter sich herzuziehen! :hihi:

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Muss das Feld jetzt neu aufgerollt werden?

Ich habe vorhin eine Werbung angezeigt bekommen für Kopfhörer mit integrierter optomechanischer Pulsmessung.
Diese Art von Sensoren wird auch in Fitnessarmbändern und Smartwatches verbaut. Die obere Hautschicht wird leicht beleuchtet und Veränderungen im Farbbild, ausgelöst vom Pulsschlag, werden erfasst.

Hielt das spontan für ausgemachten Unsinn, angeblich sollen die Dinger aber zuverlässiger messen, je erschütterungsfreier sie auf der Haut sitzen und das wäre bei in-ear-Kopfhörern eher gegeben als bei Geräten am Handgelenk.
Bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Habe beides noch nicht ausprobiert. Nur den Pulsgurt, der um die Brust gelegt wird. Und der rutschte bei mir immer runter, egal wie fest ich ihn umgelegt habe.

Da ich nicht pulsbasiert laufe, kann mir das ganze eigentlich egal sein. Falls sich die Dinger aber durchsetzen, wird man künftig wahrscheinlich vermehrt Leute mit Kopfhörern im WK laufen sehen. Und nein, die hören dann nicht alle Musik. :zwinker5:

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Die Kopfhörer habe ich auch schon gesehen. Interessantes Konzept für Leute die immer nur mit Kopfhörer laufen.
Dass Kopfhörer in den meisten Wettkämpfen verboten sind und man dafür sogar Disqualifiziert werden könnte sollte einem aber bewusst sein.
Ich denke das gilt auch wenn man den Kopfhörer nur als Pulsmesser benutzt denn wie sollte man auch beweisen dass man damit nur den Puls aufzeichnet.
Beim Laufen ist das nicht ganz so streng, beim Triathlon werden solche Regeln inzwischen aber auch schon durchgesetzt und man muss wirklich mit einer Disqualifikation rechnen wenn man mit Handy oder Kopfhörer erwischt wird.

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@Fire: Sind schon einige rausgezogen worden. Gibt einen DE Triathleten, der aber immer noch mit Knöpfen im Ohr in Triazeitschriften abgebildet wird. Mit Startnummer im Wettkampf :noidea: . Mir fällt im Moment der Name nicht ein.
Frage mich nur, wie die Regeln bei Hörgeräten ausgelegt wird. Immerhin gibt es einige Menschen, die eine Hörminderung haben und ohne diese Teile keine Umgebungsgeräusche hören.
Einen Empfänger in ein Hörgerät einzubauen ist keine so große Kunst. Also gibt es wieder die Möglichkeit zu bescheißen.
@Lilly*: wenn du (sobald du wieder 100% Fit bist) lange genug Vollgas läufst, kannst du deinen Pulsschlag sogar hören im Ohr :nick: :zwinker4: Freue mich, dass du wieder angekommen bist und es (wenn auch langsam) in die richtige Richtung bei dir geht :umarm:
LG Raffi.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Raffi hat geschrieben: @Lilly*: wenn du (sobald du wieder 100% Fit bist) lange genug Vollgas läufst, kannst du deinen Pulsschlag sogar hören im Ohr :nick: :zwinker4: Freue mich, dass du wieder angekommen bist und es (wenn auch langsam) in die richtige Richtung bei dir geht :umarm:
LG Raffi.
Nachdem ich am Montag das erste Mal die U-Bahn-Treppe in einem Stück geschafft habe (yeah!), bin ich eben 3 Stockwerke per Treppe hoch. Hab den Aufzug einfach geflissentlich ignoriert. Hab keinen Puls im Ohr gehört, aber wahrscheinlich lag das daran, dass mein Schnaufen alles übertönt hat. :D

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Vor der Nasenatmung ausschneuzen. Dann wird es leiser :prof:

Edit: Ein hörbehinderter Läufer kann das ja durchaus mit dem Veranstalter absprechen.

Edit-Edit: Also nicht das mit der Nasenatmung! :hihi:

Gruss Tommi

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Raffi hat geschrieben:@Fire: Sind schon einige rausgezogen worden. Gibt einen DE Triathleten, der aber immer noch mit Knöpfen im Ohr in Triazeitschriften abgebildet wird. Mit Startnummer im Wettkampf :noidea: . Mir fällt im Moment der Name nicht ein.
Frage mich nur, wie die Regeln bei Hörgeräten ausgelegt wird. Immerhin gibt es einige Menschen, die eine Hörminderung haben und ohne diese Teile keine Umgebungsgeräusche hören.
Es sind ja nicht die Kopfhörer, die im WK verboten sind, sondern - wie hier von runningdodo zitiert - "der Besitz oder das Benutzen von Video- oder Kassettenrekordern, Radios, CD-Playern, Funkgeräten, Mobiltelefonen oder ähnlichen Geräten".
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
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