Hallo,
auch wenn ich nicht 3x die Woche regelmäßig laufen gehe, trainiere ich dennoch in anderen Sportarten meine (Grund)ausdauer, im aeroben (Cardio mit dem Crosstrainer o.ä.im unteren Pulsbereich) wie im anaeroben Bereich (Kampfsport, Intervalltraining).
Das Problem ist dennoch seit Jahren das gleiche: Laufe ich am Anfang der jeweiligen Strecke (3 km bis 10 km) nur ein wenig zu schnell an, brauche ich sehr lange Zeit (relativ zur Strecke), um wieder zu Atem zu kommen, bzw. sich mein Puls wieder auf ein "normales" Niveau bewegt.
Sollte ich meine Grundlagenausdauer weiter erhöhen, heißt eher lange Läufe oder das Intervalltraining verstärken ? (oder beides)
thx im voraus !
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lange ruhige läufe sind immer wichig,aber zb arne gabius(siehe Arne Gabius) trainiert weniger zeit aufwandig,dafür aber intessiever
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Ich denke, dass man das Training eines Hobbyläufers nicht vergleichen kann mit dem eines Profisportlers...sicherlich kann man sich hier aber Inspiration holen.
Der Crosstrainer hilft Dir nur bedingt für das laufen. Sicherlich verbessert es die Fitness Deines Herz-Kreislaufssystems, allerdings ist Crosstrainer immer noch etwas anderes als laufen...und Laufen trainiert man nun mal am besten mit Laufen ;-)
Ich würde nicht zuviele intensive Einheiten die Woche einplanen, d.h. ca. 20% maximal vom Wochenumfang (und zwar dem vom Laufen und nicht anderen Sportarten) sollte intensiv sein.
Der Crosstrainer hilft Dir nur bedingt für das laufen. Sicherlich verbessert es die Fitness Deines Herz-Kreislaufssystems, allerdings ist Crosstrainer immer noch etwas anderes als laufen...und Laufen trainiert man nun mal am besten mit Laufen ;-)
Ich würde nicht zuviele intensive Einheiten die Woche einplanen, d.h. ca. 20% maximal vom Wochenumfang (und zwar dem vom Laufen und nicht anderen Sportarten) sollte intensiv sein.
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Erst einmal, thx @all
Die Zielsetzung ist abhängig von der Laufdistanz. Also ein 3 bis 5km Lauf mit Intervalleinheiten natürlich mit schnellerem Tempo als die 10 bis 15km.
Das Problem ist nur, obwohl ich schon seit Jahren Sport betreibe, (natürlich auch das Laufen) muss ich bei einem minimal schnellerem Anfangstempo (und so was passiert auch mal "ungewollt") bei jeder Strecke kämpfen.
Kann so etwas auch mit der einer "Kohlenhydrat/ Fettstoffwechselstörung" zu tun haben ? Es wird ja immer beides zur Energiegewinnung "verbraucht", nur die Laufzeit bringt ja eine Verschiebung zur Fettverbrennung und an diesem Punkt geht es mir beim Laufen ja wieder besser. Liegt das an der höheren Energiedichte von Fett ?
thx im voraus !
Die Zielsetzung ist abhängig von der Laufdistanz. Also ein 3 bis 5km Lauf mit Intervalleinheiten natürlich mit schnellerem Tempo als die 10 bis 15km.
Das Problem ist nur, obwohl ich schon seit Jahren Sport betreibe, (natürlich auch das Laufen) muss ich bei einem minimal schnellerem Anfangstempo (und so was passiert auch mal "ungewollt") bei jeder Strecke kämpfen.
Kann so etwas auch mit der einer "Kohlenhydrat/ Fettstoffwechselstörung" zu tun haben ? Es wird ja immer beides zur Energiegewinnung "verbraucht", nur die Laufzeit bringt ja eine Verschiebung zur Fettverbrennung und an diesem Punkt geht es mir beim Laufen ja wieder besser. Liegt das an der höheren Energiedichte von Fett ?
thx im voraus !
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Solange du nicht anhalten, sondern nur Tempo rausnehmen mußt, ist das nicht dramatisch.Lugh hat geschrieben:Das Problem ist dennoch seit Jahren das gleiche: Laufe ich am Anfang der jeweiligen Strecke (3 km bis 10 km) nur ein wenig zu schnell an, brauche ich sehr lange Zeit (relativ zur Strecke), um wieder zu Atem zu kommen, bzw. sich mein Puls wieder auf ein "normales" Niveau bewegt.
Laufen ist nun mal damit verbunden, daß man außer Atem kommt.
Bei einem Training 3x/ Woche bietet sich ein langer Lauf (>10km) ein Tempolauf über 3- 5km und eine lockere Einheit nach Lust und Laune an an. Den Langen Lauf stets durchführen, TL jede Woche mit Interval (z.B 5x 1000) abwechseln.Sollte ich meine Grundlagenausdauer weiter erhöhen, heißt eher lange Läufe oder das Intervalltraining verstärken ? (oder beides)