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Arbeitsweg mit dem Rad – Bringt das was?

Arbeitsweg mit dem Rad – Bringt das was?

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Liebe Mitläufer

So genug der Internetrecherche, ich komme nicht mehr weiter.

Ich fahre 4 mal wöchentlich mit dem Fahrrad zur Arbeit.
Konkret bedeutet das zweimal täglich rund 8 km, einmal 60 Höhenmeter abwärts und 130 aufwärts. Beim Rückweg natürlich umgekehrt. Also 64 km pro Woche.

Für den Hinweg benötige ich rund 25 min und für den Rückweg 35.

Zu meinem Lauftraining:
Einmal pro Woche lang (15+), einmal Tempo oder Intervall (z.Z 8km) und ein bis zweimal mittellang (z.Z 8 km).
Ich laufe meist 10 km und Halbmarathone. Anfangs Januar entscheide ich mich ob ich mich an einen Marathon wagen soll.

Wie darf ich diese 4 Stunden Arbeitsweg-Rad-Training pro Woche einschätzen?

Ich hoffe, das war jetzt einigermassen verständlich.

Vielen Dank für eure Hilfe.

Schneeflockige Grüsse aus Zürich

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Leichtigkeit hat geschrieben: Wie darf ich diese 4 Stunden Arbeitsweg-Rad-Training pro Woche einschätzen?
Reicht wohl für eine Haxe und ein paar :prost:


gruss hennes

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Leichtigkeit hat geschrieben:Wie darf ich diese 4 Stunden Arbeitsweg-Rad-Training pro Woche einschätzen?
Als hilfreich, da Du in Bewegung bleibst. Training würde ich das allerdings nicht nennen.

Gruß

Carsten

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Was wenn ich keine Haxe mag? ;)

Also nicht mal als eine kleine Trainingseinheit?

EDIT: Ich rede nicht von der Haxe als Trainingseinheit, sondern vom Radfahren... Nur damit es klar ist. :D

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Kommt auch immer etwas an wie man die Strecke fährt. Wenn du so fährst dass du dabei nicht ins Schwitzen kommst dann glaube ich nicht dass die 8km relevant sind. 25. und 35 min tönt stark danach. Das ist ja ein Tempo von 14-19km/h. In dem Tempo fällt man ja schon fast um :zwinker5:

Wenn du die Strecke in 15 Min schaffst dann lernst du wenigstens das hohe Tempo über 15 Min zu halten.

Die Kalorienrechner geben für die 4 Stunden immerhin etwas zwischen 1500 und 2500 kcal an. Ganz nutzlos ist es also nicht, dass du dadurch schneller läufst wage ich aber zu bezweifeln.

Ich würde einfach so oft du Zeit hast die Strecke etwas ausbauen, also etwas Umwege fahren, noch etwas Tempo machen und dann geht es auch als Training durch.

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Der Hügel ist ziemlich steil. Besonders beim Rückweg. Sehr viel schneller liegt (noch) nicht drin.
Etwas ins Schwitzen komme ich also schon.

Ich hätte gedacht, das es schon etwas für die Grundlagenausdauer bringt. Schade. :(

Dann esse ich halt etwas mehr Schokolade ;)

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Ich finde Bewegung bringt IMMER was. In diesem Fall weniger für die Grundausdauer, ich würde das eher als netten Ausgleich für die Beine empfinden, also gute Regeneration an einem Nicht-Lauf-Tag. Und am Heimweg kannst ja ordentlich Gas geben über den Hügel, daheim dann duschen - das bringt sehr wohl was für den Kreislauf und das, was man hier als "Tempohärte" bezeichnet. 10 Minuten Vollgas ist nämlich nicht so leicht wie's klingt.
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)

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Leichtigkeit hat geschrieben:Der Hügel ist ziemlich steil. Besonders beim Rückweg. Sehr viel schneller liegt (noch) nicht drin.
Etwas ins Schwitzen komme ich also schon.
Aber wenns hoch geht, dann gehts irgendwann doch auch wieder runter :teufel:

Aber leider ist es schon so dass man die Zeit die man aufwärts verliert den Berg runter auch nicht mehr aufholen kann. Vor allem wenn man eher ein ängstlicher Fahrer ist wie ich.

GeorgSchoenegger hat geschrieben:Ich finde Bewegung bringt IMMER was. In diesem Fall weniger für die Grundausdauer, ich würde das eher als netten Ausgleich für die Beine empfinden, also gute Regeneration an einem Nicht-Lauf-Tag. Und am Heimweg kannst ja ordentlich Gas geben über den Hügel, daheim dann duschen - das bringt sehr wohl was für den Kreislauf und das, was man hier als "Tempohärte" bezeichnet. 10 Minuten Vollgas ist nämlich nicht so leicht wie's klingt.
Das auf jeden Fall. Berg hoch ist auch gut für die Beinkraft und wie gesagt ist "Vollgas fahren" gar nicht so einfach.

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Naja du verbrennst kalorien, es unterstützt die Regeneration, man kommt wach und gut gelaunt in die Arbeit und hat i.d.R. abgeschalten wenn man daheim ist. Du tust was für die Umwelt und sparst Feld... (ok jetzt wirds bla bla)
Wenn du dann noch einen schönen Radweg mit viel Natur hast (und nicht den City-fight) ist es doch schon jede Menge da braucht es den Trainingseffekt ( der bei so ner kurzen Strecke eher gering ist) schon gar nicht mehr ;-)

Keep riding!

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Leichtigkeit hat geschrieben:Was wenn ich keine Haxe mag? ;)

Also nicht mal als eine kleine Trainingseinheit?

EDIT: Ich rede nicht von der Haxe als Trainingseinheit, sondern vom Radfahren... Nur damit es klar ist. :D
Natürlich ist es besser als nix, aber nicht viel :rolleyes:

Kannst Du es nicht organisieren, dass Du 1-2 mal in der Wochen zurück läufst? Evtl. auch noch mit Umweg damit mehr draus wird? Und dann nächsten Tag mit Öffis hin und mit Rad wieder zurück z.B. (oder radfahren mit Umweg und direkt die Zeit in 2h Radeinheit verwandelst?

Fahren zu/vom Arbeitsplatz sind eine große Zeitverschwendung und wenn man sie so in Sport "umwandeln" kann, dann ist das sinnvoll genutzt und man muß die Zeit nicht anderswo klauen.


gruss hennes

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@leichtigkeit,

8km sind ja nun wirklich auf dem radel nicht sooooo viel.
klar ist es schade, das du erstmal, davon nicht das hast was du dir erhoffst, nämlich grundlage.
dennoch ist es eine chance für dich durch das radeln zu profitieren.

ich denke, du hast keinen großen bock darauf nach der arbeit in den wahrscheinlich normalen klamotten eine 2h. fahrt daraus zu machen.

dann macht doch folg.

hin mit dem radel, so wie immer, man will ja auch nicht total verschwitzt ankommen.

zurück, machst du aber volle kanne, sofern es der verkehrt zuläßt, so wirklich volle kanne.

dabei ist es scheißegal ob es ein 20kilo holland rad aus den siebzigern des letzten jahrhunderts ist, oder eine di2 getunte semmel, hauptsache du haust voll in die pedale und bist arg am stampfen und kämpfen, dann WIRST du schwitzten und außer atem kommen....und das wiederum hilft dir deine anerobe schwelle zu verschieben und das wiederum kommt dir in vielerlei hinsicht zu gute.

auch lustig und sinnvoll für einen trainingseffekt wäre es, wenn du den hin und rückweg, bei gleichen zeitaufwand, paar gänge runterschaltest.
so das du im prinzip wie ein hamster im laufrad so richtig viel treten mußt, da du im ersten oder zweiten gang alles fährst...so sind deine beine schonend ständig in arbeit und bauen im idealfall die muskelgruppen auf, die dir wiederum auch beim laufen unterstützend dann zur seite stehen können, sofern du dich auf dem radel nicht selbstbescheißt.

du siehst, es ist doch ein wenig möglich.

lg.

chris
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na dann wollen wir mal....:D

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christoph70 hat geschrieben: 8km sind ja nun wirklich auf dem radel nicht sooooo viel.
Nach den "üblichen" Umrechnungen würde ich es als "3km regenerativ" sehen und das ist einfach dafür zu kurz und muss verlängert werden oder gelaufen,..... siehe oben...


gruss hennes

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Ich habe eine ähnliche Strecke. Und ich radel zur Arbeit solange die Strecke nicht vereist ist oder es nicht schon beim Hinweg schüttet. Erfahrungsgemäß bin ich im Frühjahr schneller, wenn ich den winter mehr oder weniger durchradeln konnte. Aber vermutlich bin ich dann auch mehr gelaufen ;-) Insgesamt hilft es wohl dabei, kein oder weniger Gewicht zuzulegen.

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Für die Ehefrau rechnet sich das gar nicht. Weil die Waschmaschine immer laufen muss.Die Geruchsbildung ist auch nicht zu verachten für die Kollegen.
Zuviel Aufwand für die paar Kilometer.

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Olf hat geschrieben:Für die Ehefrau rechnet sich das gar nicht. Weil die Waschmaschine immer laufen muss.Die Geruchsbildung ist auch nicht zu verachten für die Kollegen.
Zuviel Aufwand für die paar Kilometer.
Ich habe im Moment auch 115km Arbeitsradweg in der Woche, und mir wären alle Alternativen zuviel Aufwand. (Wobei ich neulich bei Glatteis auch mal auf den ÖPNV ausgewichen bin. Und diese Woche bin ich sogar mal wieder abends nach Hause gelaufen, weil ich sonst gar nicht mehr dazu gekommen wäre, und am nächsten morgen dann natürlich auch wieder zur Arbeit.)

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Klar bringt das was! Dank deines unermüdlichen Einsatzes wird der Treibhauseffekt verlangsamt... :P

Aber natürlich ist ein bisschen Bewegung immer besser als keine. :-) Trainingseffekt wird sich weniger einstellen.

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Bei mir sind es in der wärmeren Jahreszeit 20km hin (kürzester Weg 12km), zurück mindestens 50km. Bei 5 mal in der Woche + einer WE-Einheit kommen schon mal 400km in der Woche dabei raus. Lieber RR, bei schlechtem Wetter auch MTB.
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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Hallo

Habe ca. den gleichen Arbeitsweg, nur ein paar höhenmeter mehr und mache ihn pro woche ca. 16-20 mal. Für mich ist es ein zusätzliches Training zu meinen 3 Trainings in der Woche. Versuche doch den Rückweg schneller zu fahren, kannst ja zu Hause duschen ;)
Jogging sucks go Running

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Ja, das bringt freilich was, zusätzliche Kondition und Muskelaufbau. Triatlethen machen es nicht anders. Ich selbst benutze auch so oft es geht das Rad, erstens spart man Benzin und zweitens bringt´s körperlich auch noch was. Servus!

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Die Idee mit den Umwegen sollte man nochmals erwähnen. Das mache ich auch so. Wenn das Wetter entsprechend ist und ich genug Zeit habe, fahre ich auf dem Rückweg gerne mal einen Umweg über eine schöne Strecke.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.

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Ich fahre auch jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit und sehe das als eine Art Zusatztraining. Ich muss dazu sagen, dass es allerdings ganze 8KM hin und wieder zurück sind und das bringt m.E. schon etwas...Hier gibt es so eine recht praktische Tabelle, bei der man den Verbrauch ausrechnen kann! Ich komme da in etwa auf 250 Kalorien pro Strecke...
Viel hilft viel!

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bloß weg hat geschrieben: Ich komme da in etwa auf 250 Kalorien pro Strecke...
Könnte fast realistisch sein - oder weniger als eine halbe Tafel Schokolade :teufel:


gruss hennes

Duales System füt Fitness

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Hallo,
eine gute Idee, jeden Tag eine kleine Radtour als zusätzliche Einheit.
Habe das auch einmal eine zeitlang spontan gemacht. Entweder zur Arbeit hin oder mit dem Rad zurück nach Hause.
In den letzten Jahren habe ich auch an der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" teilgenommen.
Ist mir aber nachher zur stressig geworden, auf Zeit eine Strecke zurücklegen und nachher noch schnell duschen, danach 8 Stunden Dienst schieben.

Gruß Stefan
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum......... :zwinker5:

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blende8 hat geschrieben:Die Idee mit den Umwegen sollte man nochmals erwähnen. Das mache ich auch so. Wenn das Wetter entsprechend ist und ich genug Zeit habe, fahre ich auf dem Rückweg gerne mal einen Umweg über eine schöne Strecke.
Mach ich prinzipiell auch supergerne, wenn ich die Zeit habe. Leider drückt bei mir auch häufig der Hunger ganz schön, und dann gehts nur noch um möglichst schnell zuhause sein. Aber wenn die Zeit da ist - immer! :)
Viel hilft viel!

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Waldkater hat geschrieben:m Rad zurück nach Hause.
In den letzten Jahren habe ich auch an der Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit" teilgenommen.
Ist mir aber nachher zur stressig geworden, auf Zeit eine Strecke zurücklegen und nachher noch schnell duschen, danach 8 Stunden Dienst schieben.
Da darf man sich halt nicht selber stressen, sondern muss selber die Regeln aufstellen!

Ist leider schon lange her, da hatte ich 17km Tour pro Strecke. Morgens "recht gemütlich" = ungeschwitzt ankommen (45min) - abends dann eher so in 35min nach Hause und unter die Dusche!. Das war schneller als mit Öffis oder Auto + Parkplatzsuche!


gruss hennes

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bloß weg hat geschrieben:Ich fahre auch jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit und sehe das als eine Art Zusatztraining. Ich muss dazu sagen, dass es allerdings ganze 8KM hin und wieder zurück sind und das bringt m.E. schon etwas...Hier gibt es so eine recht praktische Tabelle, bei der man den Verbrauch ausrechnen kann! Ich komme da in etwa auf 250 Kalorien pro Strecke...
erst einmal heißt es kcal! und 250kcal für 8km halte ich für unrealistisch. Das wäre bei einem 30er-Schnitt fast 1000kcal in einer Stunde. Bei einem Radmarathon (>200km), wären das über 6000kcal :confused:
-----__o
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:erst einmal heißt es kcal! und 250kcal für 8km halte ich für unrealistisch. Das wäre bei einem 30er-Schnitt fast 1000kcal in einer Stunde. Bei einem Radmarathon (>200km), wären das über 6000kcal :confused:
Du darfst nicht so schnell bettern, Du Raser! Für die 8km ne halbe Stunde brauchen, dann kommt noch ein wenig Grundumsatz dazu und vor allem kann man in der Zeit nix essen und schwupppss sinds ~250 :rolleyes:

gruss hennes

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Hallo,

ich habe 36 km Entfernung bis zur Arbeit, so dass die Fahrt mit dem Rennrad im 30'er - 32'er Schnitt schon einen gewissen Trainingseffekt hat, nur leider bin ich in diesem und im letzten Jahr zu selten gefahren. Morgens vor der Arbeit den Kreislauf einmal auf Schwung zu bringen bzw. abends auf dem Weg nach Haus den Kopf wieder frei zu pusten, hat mir immer gut getan. :nick:

Wenn es sich allerdings um bescheidene 8 km handelt, sind mir die zum Laufen fast schon zu wenig. :confused:
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

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Ich fahre gerne mit dem Rad zur Arbeit, morgens passt es sogar und ich komme gut und trocken an.
Umziehen kann ich mich dann in einer Umkleide, da ich mit Anzug arbeiten muss und damit fährt es sich bekanntlich schlecht..

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Ich fahre täglich 25 km zur Arbeit hin und manchmal bis zu 70 km zurück, wenn Lust, Laune und Zeitfenster passen. Das ganze mit dem Renner plus Rucksack, wahlweise mit dem MTB, wenn es die Witterungsbedingungen erfordern.

Einen Rückweg von 8 km könnte man eventuell so strecken, dass es ein kleines Warm-Up für eine anschließende Laufrunde darstellt. Wahlweise kann man sicherlich auch die Streckenlängen und die Trittfrequenzen variieren, so wie es Chris und Steffen bereits vorgeschlagen haben.

Ich mag vor allem, wenn man Abends eine anstrengende Laufrunde absolviert hat und am nächsten Morgen schön sachte und gleichmäßig pedalliert und das als eine Form von Regeneration nimmt.

HG

Dirk

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Essmann hat geschrieben:Ich fahre täglich 25 km zur Arbeit hin und manchmal bis zu 70 km zurück,
Wäre es nicht einfacher sich scheiden zu lassen :confused:


gruss hennes

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Hennes hat geschrieben:Wäre es nicht einfacher sich scheiden zu lassen :confused:


gruss hennes
Das wäre nicht klug. Nur in gut strukturierten Rennstall kann man auch seine volle Leistung abrufen.
Also volle Konzentration auf das wesentliche . Den Rest erledigen die Macher im Hintergrund.

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Hennes hat geschrieben:Wäre es nicht einfacher sich scheiden zu lassen :confused:


gruss hennes
Freitags kann's auch schon mal 100km+ werden. Wird Zeit, dass Sommer wird...
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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Hennes hat geschrieben:Wäre es nicht einfacher sich scheiden zu lassen :confused:


gruss hennes
Ich bin nicht so gut bemittelt, als dass ich mir den Radsport UND eine Scheidung leisten könnte. :hihi:

HG

Dirk

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DaCube hat geschrieben:Freitags kann's auch schon mal 100km+ werden. Wird Zeit, dass Sommer wird...

vor alem weil da die biergärten aufhaben wa?! :wink:
ansonsten kommt man auf nen rennsemmel, wenn man wenigstenst einen 30´er schnitt auf einer relativ ebenden strecke fährt gut mit 600 kalos die stunde hin, sofern man zwischen 80-90 kilo wiegt und 1.85m groß ist und über 40 jahre und...also bei mir kommt es in etwa so hin mit der kaffesatzkalorienzählerrei :D
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na dann wollen wir mal....:D

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christoph70 hat geschrieben:...
ansonsten kommt man auf nen rennsemmel, wenn man wenigstenst einen 30´er schnitt auf einer relativ ebenden strecke fährt gut mit 600 kalos die stunde hin, sofern man zwischen 80-90 kilo wiegt und 1.85m groß ist und über 40 jahre und...also bei mir kommt es in etwa so hin mit der kaffesatzkalorienzählerrei :D
Ja, ... leider bringt die ganze Plackerei gerade mal 600 kcal pro Stunde :klatsch:

HG

Dirk

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Essmann hat geschrieben:Ich fahre täglich 25 km zur Arbeit hin und manchmal bis zu 70 km zurück, wenn Lust, Laune und Zeitfenster passen.
25 - 1:30
Arbeit 9
70 - 2:30

13 Stunden.

Verheiratet oder Solo?

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Siegfried hat geschrieben:25 - 1:30
Arbeit 9
70 - 2:30

13 Stunden.

Verheiratet oder Solo?
Glücklich verheiratet!

Mein Hinweg dauert eine knappe Stunde, wenn ich mit dem Renner unterwegs bin. Dafür stehe ich morgens um kurz vor fünf auf, bin sowieso Frühaufsteher. Wenn zuhause nichts Großartiges anliegt, kann ich mir am späten Nachmittag tatsächlich ein bis zwei Mal in der Woche die "große Runde" gönnen.

HG

Dirk

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Hennes hat geschrieben:Da darf man sich halt nicht selber stressen, sondern muss selber die Regeln aufstellen!

Ist leider schon lange her, da hatte ich 17km Tour pro Strecke. Morgens "recht gemütlich" = ungeschwitzt ankommen (45min) - abends dann eher so in 35min nach Hause und unter die Dusche!. Das war schneller als mit Öffis oder Auto + Parkplatzsuche!


gruss hennes
Hallo Hennes,
Leichter gesagt als getan. Zuerst die häuslichen und familiären Baustellen abarbeiten und dann mit dem Rad auf Zeit zur Arbeit.
In den 90er Jahren gelegentlich von W nach D und ab 2007 von W nach HA.
Vom Kfz Verkehr und Steigungen auf der Strecke rede ich jetzt mal nicht.
Der Druck rechtzeitig in der Firma anzukommen, duschen & umziehen und dann mit Elan an den Arbeitsplatz (geht alles) treibt schon etwas den Puls. Es macht auch Spaß- und wenn ich den nicht hätte, würde ich es auch nicht machen. In diesem Jahr habe ich es einfach ruhen lassen, die Baustellen zu Hause sind komplexer und der Arbeitsbeginn ist um 0,5 Stunden vorverlegt worden.
Da bleibt nur noch der abendliche bzw. Wochenendlauf.
Meine aktuelle (Fahr)Strecke beträgt 24,2 Km mit max. 3,8 % Steigung und 7,5 % Gefälle

Gruß Stefan.
Beim Laufen lernt man die unterschiedlichsten Menschen kennen. Einige möchte ich gerne als Freund haben, andere wiederum......... :zwinker5:

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Aber 8 mal die woche 3 km regenerativ muss doch unglaublich gut tun...?

Tut mir leid, ich kann irgendwie nicht ganz akzeptieren, dass die Fahrt nichts bringt. wenn alles schön gerade wäre okey. Aber der Hügel ist eine echte herausforderung. (Ja und ich schwitze und komme ausser Atem.)

Ich handhabe es jetzt einfach mal so: ich ersetze keine Einheit, aber ich glaube dennoch, dass es mir auch fürs Laufen etwas bringt.

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aber ich glaube dennoch, dass es mir auch fürs Laufen etwas bringt.
Das ist doch das wichtigste oder :daumen:
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

WK-Planung Bike:

17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

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Ich bin kein Freund davon, wenn alles, was mit ein bisschen Bewegung zu tun hat, als "Training" bezeichnet wird.

8 km mit dem Fahrrad zur Arbeit sind einfach etwas alltägliches, selbstverständliches. Ich mach auch kein Lauftraining, wenn ich zur Bushaltestelle renne, und kein Schwimmtraining, wenn ich nach der Sauna ins Tauchbecken steige.

Das jedes bisschen Bewegung als Training deklariert wird, das sagt wohl viel über unseren bewegungsentwöhnten Lebensstil aus.

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Leichtigkeit hat geschrieben: aber ich glaube dennoch, dass es mir auch fürs Laufen etwas bringt.
Glauben heisst nicht wissen. Klar bringt es was. Genau wie der Fettverbrennungspuls. :hihi:

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Natürlich ist nicht alles Training was Bewegung ist - aber ich denke dennoch, dass diese Position höchstindividuell ist. Jemand der Jahrelang NIX gemacht hat und selbst 200m zum Bäcker mit dem Auto gefahren ist... hat eben einen anderen Anspruch.

Zusammen mit dem Lauftraining habe ich auch angefangen Dinge anders zu sehen. Inzwischen geheich zum Bäcker (bei mir 1,2km hin und zurück), parke auch mal weit weg von einem Eingang und nehme immer die Treppe.

Die Einsicht, dass soetwas sinnvoll sein kann, kam aber erst mit dem Lauftraining. Vorher hätte ich das auch als "Training" angesehen.
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

WK-Planung Bike:

17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

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Siegfried hat geschrieben:Glauben heisst nicht wissen. Klar bringt es was. Genau wie der Fettverbrennungspuls. :hihi:
Im Gegensatz dazu, tut sich der TE aber nichts schlechtes wenn er dafür keine Laufeinheit opfert.
Beim Hausfrauenpuls wiederum verzichtet man im "schlimmsten Fall" auf den Trainingseffekt.
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

WK-Planung Bike:

17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

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Leichtigkeit hat geschrieben:Aber 8 mal die woche 3 km regenerativ muss doch unglaublich gut tun...?

Tut mir leid, ich kann irgendwie nicht ganz akzeptieren, dass die Fahrt nichts bringt. wenn alles schön gerade wäre okey. Aber der Hügel ist eine echte herausforderung. (Ja und ich schwitze und komme ausser Atem.)

Ich handhabe es jetzt einfach mal so: ich ersetze keine Einheit, aber ich glaube dennoch, dass es mir auch fürs Laufen etwas bringt.
...
Ich fahre 4 mal wöchentlich mit dem Fahrrad zur Arbeit.
Konkret bedeutet das zweimal täglich rund 8 km, einmal 60 Höhenmeter abwärts und 130 aufwärts. Beim Rückweg natürlich umgekehrt. Also 64 km pro Woche.

...
Vielen Dank für eure Hilfe.

Schneeflockige Grüsse aus Zürich
Also zweimal täglich 8 Kilometer, oder achtmal wöchentlich 3 Kilometer???

egal, so lange Du dein Rad nicht schiebst, bzw. nebenherläufst schonst Du maximal ein paar Gramm fossile Brennstoffe!

HG

Dirk
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