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Ausdauersport Zeitverschwendung?

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PeterPausenbrot hat geschrieben:Es geht bei dem Buch darum, mit ein paar einfach Übungen seine Ganzkörperfitness zu steigern. Niemand sagt, dass Laufen blöd/unnütz/Zeitverschwendung ist – außer wenn es lediglich darum geht, seine Ganzkörperfitness zu steigern.

Vielleicht sollte man sich das mal kurz bewusst machen, bevor man sich echauffiert.
Im Kapitel 4 "Warum Krafttraining? (oder warum Cardiotraining Zeitverschwendung ist)" steht wortwörtlich:
Egal, ob Sie Fett abbauen, Muskeln aufbauen oder beides wollen, Krafttraining sollte die Basis Ihres Trainings sein. Im Gegensatz dazu ist Ausdauertraining ineffektiv und nutzlos, egal, wie Ihr Ziel aussieht.
und
Noch mehr schlechte Nachrichten über Ausdauertraining: Egal, ob Laufen, Radfahren oder Step-Aerobic – der Hauptgrund, warum uns diese Dinge leichter fallen, je länger wir sie ausüben, ist nicht die Verbesserung der muskulären Ausdauer, sondern die zunehmende Effizienz unseres Körpers bei dieser bestimmten Bewegung. Sie brauchen weniger Kraft und Sauerstoff als zuvor, weil sich das Nervensystem anpasst.
und
Jede Wirkung, die Sie sich vom Ausdauertraining versprechen, können Sie sicherer und effizienter durch hochintensives Krafttraining erreichen
Das ist meiner Meinung nach ziemlicher Unsinn. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass hier der Übersetzer einen Fehler gemacht hat. Das englische Original kenne ich nicht.

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ist nicht die Verbesserung der muskulären Ausdauer, sondern die zunehmende Effizienz unseres Körpers bei dieser bestimmten Bewegung
Das ist ja so offenkundiger Blödsinn, dass man die restlichen Aussagen dieses Herrn ja getrost vergessen darf.

Zielgruppe sind ja auch, wie weiter oben schon sehr richtig erwähnt wurde, Menschen, die ihre "Fitness" verbessern wollen. Die sollen das meinetwegen gerne mit diesen Übungen tun. Wenn diese kruden Theorien dazu führen, dass ich auf Laufstrecken und in Laufforen wieder überwiegend auf Leute treffe, die laufen wollen, und nicht mit dem Laufen irgendetwas anderes bezwecken wollen, dann wünsch ich dem Machwerk weitestmögliche Verbreitung.

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Ja, da stimme ich dir ja zu. Vielleicht hätte ich mich anders ausdrücken sollen: Das Buch steht ja nicht in Konkurrenz zu irgendwelchen Laufratgebern. Es mag sein, dass da an manchen Stellen – warum auch immer – Unsinn steht, aber das ändert ja nichts daran, dass das Buch ja auch nicht dafür gedacht ist, dass man danach ein besserer Ausdauersportler ist, sondern einfach eine körperliche Grundfitness hat.

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PeterPausenbrot hat geschrieben:Ja, da stimme ich dir ja zu. Vielleicht hätte ich mich anders ausdrücken sollen: Das Buch steht ja nicht in Konkurrenz zu irgendwelchen Laufratgebern. Es mag sein, dass da an manchen Stellen – warum auch immer – Unsinn steht, aber das ändert ja nichts daran, dass das Buch ja auch nicht dafür gedacht ist, dass man danach ein besserer Ausdauersportler ist, sondern einfach eine körperliche Grundfitness hat.
Dem entgegen setze ich, dass ich durch Ausdauersport (Laufen und Radfahren) ganz eindeutig, ohne Zweifel und ohne Wenn und Aber eine erheblich bessere Grundfitness habe. Aus dauer ist für mich das Grand der Fitness.
Lauftagebuch


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"Herr Ringel meint, dass Max schlechter gerungen hat, als im Training und befürchtet Wettkampfangst."

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Irisanna hat geschrieben:Dem entgegen setze ich, dass ich durch Ausdauersport (Laufen und Radfahren) ganz eindeutig, ohne Zweifel und ohne Wenn und Aber eine erheblich bessere Grundfitness habe. Aus dauer ist für mich das Grand der Fitness.
Mit beiden Sportarten vernachlässigst du wichtige Muskelgruppen. Ich glaube nicht, dass das ideal ist. ;)

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Buchfink hat geschrieben:Als Trainer der U.S. Army ist die Argumentation des Autors ja durchaus nachvollziehbar.

Soldaten sollen besser kämpfen und nicht besser weglaufen können :)
Kommt ganz auf die Taktik an.
»Viele Weltmeister sind Alkoholiker geworden, aber ich bin der erste Alkoholiker, der Weltmeister wurde.« / Eckhard Dagge

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PeterPausenbrot hat geschrieben:Mit beiden Sportarten vernachlässigst du wichtige Muskelgruppen. Ich glaube nicht, dass das ideal ist. ;)
Ist ja auch nicht der einzige Sport, den ich betreibe. Eben darum weiß ich aus der Erfahrung, dass ich erst durch Ausdauersport eine deutlich bessere Fitness (spürbar im Alltag, messbar beim Doc) habe. :nick:
Lauftagebuch


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"Herr Ringel meint, dass Max schlechter gerungen hat, als im Training und befürchtet Wettkampfangst."

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Irisanna hat geschrieben:Dem entgegen setze ich, dass ich durch Ausdauersport (Laufen und Radfahren) ganz eindeutig, ohne Zweifel und ohne Wenn und Aber eine erheblich bessere Grundfitness habe. Aus dauer ist für mich das Grand der Fitness.
Grundfitness und Ausdauer sind verschiedene Paar Stiefel.
Radfahren und Laufen bringen Fitness für die jeweiligen Sportarten.Sicher kann man auch im Alltag davon profitieren.

Wer mal 6 Raummeter Buchenholz transportiert und gestapelt hat weiß wovon ich spreche.
Da kommt der Körper an seine Grenzen weil dort die Muskulatur gar nicht darauf vorbereitet ist.

Wer allgemein Fitness benötigt muss seinen ganzen Körper auf Vordermann bringen.

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Wir Herdentiere suchen in Wahrheit verzweifelt nach einem Hirten. Das machte das Phänomen Hitler aus. Jemand der uns einfach sagt, wo es lang geht. Was Hitler in der Politik war ist Lauren im Sport. Die Masche wird ewig ziehen. Und die Läufer? Kauft diesen Laufschuh, trainiert nach diesem Plan, werdet Vegetarier! Klappt auch. Aber Laurens DVD ist übrigens nicht so streng mit aeroben Training. Dort gibt es einen brauchbaren Ausdauerteil. Eine wirklich sinnvolle Übung für Läufer auf der DVD ist die Gleichgewichtsübung "Rumänisches Kreuzheben".
Täuschen wir uns nicht! Die Laufjacke gehört zu den kulturellen Zwangsjacken.

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Irisanna hat geschrieben:Ist ja auch nicht der einzige Sport, den ich betreibe. Eben darum weiß ich aus der Erfahrung, dass ich erst durch Ausdauersport eine deutlich bessere Fitness (spürbar im Alltag, messbar beim Doc) habe. :nick:
Ja, Fitness ist viel mehr als nur Ausdauer: Was ist "Fitness"?
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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Meisterdieb hat geschrieben:Wir Herdentiere suchen in Wahrheit verzweifelt nach einem Hirten. Das machte das Phänomen Hitler aus. Jemand der uns einfach sagt, wo es lang geht. Was Hitler in der Politik war ist Lauren im Sport. Die Masche wird ewig ziehen. Und die Läufer? Kauft diesen Laufschuh, trainiert nach diesem Plan, werdet Vegetarier! Klappt auch. Aber Laurens DVD ist übrigens nicht so streng mit aeroben Training. Dort gibt es einen brauchbaren Ausdauerteil. Eine wirklich sinnvolle Übung für Läufer auf der DVD ist die Gleichgewichtsübung "Rumänisches Kreuzheben".
Der erste Teil Deines Beitrages läßt auf jeden Fall erst mal ahnen, warum der Aufprall des Fußes auf dem Boden beim Laufen Impact genannt wird.

Knippi

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PeterPausenbrot hat geschrieben:Mit beiden Sportarten vernachlässigst du wichtige Muskelgruppen. Ich glaube nicht, dass das ideal ist. ;)
Für zusätzliches Krafttraining zwischendurch finde ich das Buch auch super. Die zeitliche Freiheit beim Laufen möchte ich auch beim Krafttraining haben.

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hardlooper hat geschrieben:Der erste Teil Deines Beitrages läßt auf jeden Fall erst mal ahnen, warum der Aufprall des Fußes auf dem Boden beim Laufen Impact genannt wird.
Milgram-Experiment
Täuschen wir uns nicht! Die Laufjacke gehört zu den kulturellen Zwangsjacken.

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runningdodo hat geschrieben:Ja, Fitness ist viel mehr als nur Ausdauer: Was ist "Fitness"?

Da stimme ich absolut zu! Um eine "ganzheitliche Fitness" (natürlich immer unter den gegebenen Voraussetzungen) zu erreichen, muss der Körper ganzheitlich trainiert werden. Nur Gewichte stemmen oder nur Laufen/Radfahren reicht da sicherlich nicht.

Für mein subjektives Empfinden, also gar nicht allgemeingültig, fühle ich mich dadurch, dass ich mir Ausdauer antrainiert habe, viel fitter, als wenn ich "nur" gelenkig und (nach den mir gegebenen physischen Möglichkeiten) stark/kraftvoll (und gut koordiniert :D ) bin.

Sicher ist auch, dass medizinisch messbare Werte sich durch das Laufen bei mir verbessert haben und meine Gesundheit, was Infekte angeht, ebenfalls positiv beeinflusst wird. Ich glaube aber, dass dazu auch das Laufen draußen beiträgt. Das Risiko, sich in der Muckibude oder in anderen geschlossenen Räumen und an Geräten einen Infekt einzufangen, ist einfach höher.

Tja, und dann wären da noch die Sportverletzungen. Mal abgesehen von Teamsports: Wo stehen Läufer in der Rangliste der Sportverletzten? Weiß das jemand?
Lauftagebuch


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Irisanna hat geschrieben: Wo stehen Läufer in der Rangliste und Sportverletzten? Weiß das jemand?
Kommt drauf an, wie man Verletzungen definiert.

Läufer, das hab ich mal von einem Sportmediziner gehört, sind von der Tendenz her besonders empfindlich aka eher wehleidig -- mit so einer Disposition kann man kaum Fußball spielen und sicher keinen Kampfsport machen.

Die meisten Lauf"verletzungen" sind ja meist nur einfache Überlastungsbeschwerden.
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Irisanna hat geschrieben:Das Risiko, sich in der Muckibude oder in anderen geschlossenen Räumen und an Geräten einen Infekt einzufangen, ist einfach höher.
Deshalb ja das Buch. Die Übungen können alle zu Hause gemacht werden. Welchen Infekt willst du dir beim Liegestützen im Wohnzimmer holen?

Zusätzliche Gymnastik wird von den Laufpäpsten, z.B. Steffny, ausdrücklich empfohlen. Das wirkt sich auch positiv auf den Laufstil aus und verringert sogar die Verletzungsanfälligkeit.

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Ja, sorry, ich kenne das Buch nicht und bin wohl etwas abgedriftet. :peinlich: Ich hatte das Thema allgemein betrachtet.
Lauftagebuch


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Irisanna hat geschrieben:Ja, sorry, ich kenne das Buch nicht und bin wohl etwas abgedriftet. :peinlich: Ich hatte das Thema allgemein betrachtet.
Peinlich braucht dir das nicht sein.Kann doch mal passieren.

Peinlich sind nur diese Sachen die dir in der letzten Zeit öfters passieren.
Die sind natürlich nicht zu verzeihen.

Das ist doch übelste Schublade.
Schäm dich.

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runningdodo hat geschrieben:...
Läufer, das hab ich mal von einem Sportmediziner gehört, sind von der Tendenz her besonders empfindlich aka eher wehleidig -- mit so einer Disposition kann man kaum Fußball spielen und sicher keinen Kampfsport machen.

Die meisten Lauf"verletzungen" sind ja meist nur einfache Überlastungsbeschwerden.
Liegt vielleicht an der dauernden Selbstbeobachtung aus Sorge, dass sich etwas einschleicht und man nicht laufen kann. :zwinker2:
Lauftagebuch


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Ja, das denke ich auch.
Das Laufen, wo man auf sich allein gestellt ist, bringt eben viel Introspektion mit sich und schärft die Körperwahrnehmung.

Der Sportmediziner mag den Wehleidigkeitsaspekt eher sehen, aber die gestiegene Selbstachtsamkeit ist ja nicht per se schlecht. :)
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runningdodo hat geschrieben:Das Laufen, wo man auf sich allein gestellt ist, bringt eben viel Introspektion mit sich und schärft die Körperwahrnehmung.
Das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass die Gefahr, durch eine Verletzung / Überbelastung am weiteren Training (im schlimmsten Fall auch an der weiteren Ausübung des Sports) gehindert zu zu werden ungleich größer ist, als in vielen anderen Sportarten. Die Angst davor kann man schonmal mit Wehleidigkeit verwechseln.

Ich hab in meiner Jugend Rad gefahren. Um einen vergleichbaren Trainingseffekt zu erzielen wie beim Laufen, ist man mit dem Rad deutlich länger unterwegs - Introspektion ist da also auch gegeben. Aber ich erinnere mich an nicht ein Gespräch mit Vereinskollegen, in dem jemand Angst vor einer Überlastung geäußert hätte. Schmerzen durch Belastung waren durchweg positiv besetzt. Klar gab es Stürze, die einen aus dem Plan gekegelt haben - aber Überlastungen im Training? Und was die Stürze angeht - ich bin schon Radrennen mit gebrochenem Schlüsselbein zuende gefahren, da bin ich auch nicht der einzige. Das halte ich beim Laufen für nahezu undenkbar. Da entwickelt man natürlich ein anderes Verhältnis zu Schmerzen.

Gruß,
Markus

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Das dürfte auch was mit dem Alter zu tun haben. In jungen Jahren ist die Wahrnehmung einer Sportverletzung bzw. des möglichen Eintretens einer Sportverletzung anders als in Jahrgängen, in denen man auch den körperlichen Verschleiß zu kalkulieren hat. Jeder Sportler, dem sein Sport viel bedeutet und Mitte des Lebens ist, fürchtet das komplette Aus wie der Teufel das Weihwasser. Achtsamkeit gegenüber dem Körper ist für mich dann noch einmal etwas anderes, das betrifft die verinnerlichte Antizipation von Verschleiss und Verletzungsgefahr, sich ausweisend durch eine kompetente Abschätzung von Risiken und Verletzungsfolgen. Meiner Meinung nach gerade unter Läufern etwas eher vernachlässigtes, weil das Laufen selbst zumeist anderen Zwecken als der Gesundheit nachgeordnet wird.
»Viele Weltmeister sind Alkoholiker geworden, aber ich bin der erste Alkoholiker, der Weltmeister wurde.« / Eckhard Dagge

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schöne Beiträge, interessantes Thema...
tatsächlich ist momentan meine größte Sorge beim Laufen, dass ich Überlastungsbeschwerden bekomme, die weiteres Training verhindern würden.

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mvm hat geschrieben:
Schmerzen durch Belastung waren durchweg positiv besetzt. Klar gab es Stürze, die einen aus dem Plan gekegelt haben - aber Überlastungen im Training? Und was die Stürze angeht - ich bin schon Radrennen mit gebrochenem Schlüsselbein zuende gefahren, da bin ich auch nicht der einzige. Das halte ich beim Laufen für nahezu undenkbar. Da entwickelt man natürlich ein anderes Verhältnis zu Schmerzen.

Gruß,
Markus
Ich bin auch mit gebrochenem Kreuzbein noch 5 km nach Hause gelaufen.... Endorphine machen es möglich..zumindest kann ich es mir nicht anders erklären...
Wir sind vom Leben gezeichnet in den buntesten Farben, und wir tragen sie mit Stolz, unsere Wunden und Narben (SDP)

Dieser Weg wird kein leichter sein...(Teil 1)
In Ruhe alt werd´ich später.....(Forts.)

Kölner Zoolauf 07/2017 8,6 km
Kölner Brückenlauf 09/2017 15,65 km 1:43:xx
HM Köln 10/2017. 21,1 km 2:18.xx

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Ach ja... diese Aussage von Marc Lauren hatte ich damals auch gelesen... und wieder vergessen...
Warum sollte man seine Ausdauerleistung verbessern, wenn man diese nicht wirklich nutzt? Das würde mir nichts geben... aber ähnlich ist es zB beim Crossfit. Die freuen sich ja auch, wenn sie in neuer Rekordzeit den Medizinball 150 mal gegen eine Wand geworfen haben. Bravo sage ich da! Da geh ich aber lieber laufen und habe Spaß....
Aber natürlich stimmt es, dann man Lauftraining im besten Fall mit guten Krafttraining ergänzt...

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ich denke auch, dass es immer abhängig davon ist, welche Ziele man verfolgt. Außerdem kommt es auch drauf an, in welchem Stadium sich die Testperson im Sport befanden. Interessieren würde es mich bei sehr aktiven Personen. Da kann ich es mir fast nicht vorstellen, dass 4 Minuten so viel ausmachen. Wenngleich muss man sagen, dass zum Beispiel HIIT perfekt ist um Muskeln und Ausdauer in Schwung zu bringen (wahrscheinlich aber nur bis zu einem bestimmten Level).
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