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Wie schnell darf/sollte man schneller werden?

Wie schnell darf/sollte man schneller werden?

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Hallo zusammen,

ich frage mich, ob ich zu schnell schneller werde - und ob das noch im Rahmen ist für einen Anfänger, oder ob ich es übertreibe.

Erstmal kurz mein Wochenlaufplan:
Mo: 7k in "normalem" Tempo
Mi: 4k schnell (Wiederholungsläufe, Fahrtspiel etc.)
Fr: 7k "normal"
Sa: langsamer DL, jede Woche 10 Min. länger (letzter Lauf: 80 Min./11k); vorl. Ziel: 120 Min.

Was mir Gedanken bereitet, ist das "normale" Tempo, von dem ich hier spreche. Als ich im Juli nach einigen Jahren wieder mit dem Laufen begann, empfand ich ein 7:30 Tempo als normal. Hab das so durchgeschnurbelt, bis ich die 5k locker geschafft habe.

Den obigen Laufplan verfolge ich nun die dritte Woche, und ich mag ihn. Das ist nicht zu viel und nicht zu wenig. Meine Gelenke etc. mucken nicht auf, liegt wahrscheinlich am Krafttraining, das ich bis Laufbeginn 6x/Woche durchgeführt habe. Da mache ich mir also keine Sorgen. Allerdings habe ich seit Beginn dieses Wochenlaufplans (für mein Empfinden) ganz schön Tempo zugelegt bei meinen "normalen" Läufen. Den ersten 7k hab ich mit 7:03 geschafft (Zieltempo: 7:00), den zweiten auch, fiel schon leichter. Seit letzter Woche jedoch geht es plötzlich deutlich nach oben; den gestrigen Lauf hab ich tatsächlich mit 6:45 hinter mich gebracht (der davor: 6:55). Ich hatte mir vorgenommen, einfach zu laufen und das Tempo "mich finden zu lassen", wie das Einige hier so schön sagen. :) Zwischendrin hab ich immer mal auf meine Uhr geguckt und war ganz erstaunt.

Das Gleiche gilt auch für diesen langsamen Lauf samstags. Den soll man ja schööön gemütlich laufen, also sagte ich mir zu Beginn, dass 8:00 da sicher gut passen. Hab ich aber weder beim ersten Langsamen (7:45), noch beim zweiten (7:30) geschafft. Bei Letzterem kam ich sogar einmal so ins Träumen, dass ich beim Blick zwischendrin auf die Uhr (6:15) fast in den Graben gefallen wäre. Bin sofort runter vom Gas.

Also meine Frage ist: Ist das trotzdem ok so? Ist es in Ordnung mit dem "Findenlassen", darf ich mich da so aufs Körpergefühl verlassen? Oder gibt es da vielleicht eine Regel, an die ich mich halten sollte? Oder einfach laufen lassen?

Fest steht: Das Laufen macht mir tierisch Spaß, ich verstehe inzwischen gar nicht mehr, wieso ich damals damit aufgehört habe. Aber man lernt ja nie aus. :daumen:

Danke euch schonmal für eure Antworten!
Es grüßt der Kenianervorlasser
(...der niemals nie begreifen wird, wie man einen Marathon mit 21km/h laufen kann.)

Laufwünsche:
Silvesterlauf Frankfurt 2013
HM Mainz 2014 (*schluck*)

"Lassen Sie sich nicht täuschen, er strengt sich an." :)Kommentator über W. Kipsang/ Berlin Marathon 2013http://kenianervorlasser.de

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Kenianervorlasser hat geschrieben:Den obigen Laufplan verfolge ich nun die dritte Woche, und ich mag ihn. Das ist nicht zu viel und nicht zu wenig. Meine Gelenke etc. mucken nicht auf, liegt wahrscheinlich am Krafttraining, das ich bis Laufbeginn 6x/Woche durchgeführt habe. Da mache ich mir also keine Sorgen. Allerdings habe ich seit Beginn dieses Wochenlaufplans (für mein Empfinden) ganz schön Tempo zugelegt bei meinen "normalen" Läufen.


Dann würde ich den Plan an Deiner Stelle auch so beibehalten. Daß Du schneller wirst, ist der normale Effekt von Training und keinesfalls besorgniserregend. Du brauchst auch nicht abzubremsen, wenn Du merkst, daß Du mit 6min./ km unterwegs bist. Es sieht ganz so aus als wenn du bei gleicher Laufintensität einfach schneller als zu Anfang bist und das ist doch genau, was Du willst.

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Kenianervorlasser hat geschrieben:...
Das Gleiche gilt auch für diesen langsamen Lauf samstags. Den soll man ja schööön gemütlich laufen, also sagte ich mir zu Beginn, dass 8:00 da sicher gut passen. Hab ich aber weder beim ersten Langsamen (7:45), noch beim zweiten (7:30) geschafft. Bei Letzterem kam ich sogar einmal so ins Träumen, dass ich beim Blick zwischendrin auf die Uhr (6:15) fast in den Graben gefallen wäre. Bin sofort runter vom Gas....
Waren die 6:15 min/km deine von einer GPS Uhr o.ä. abgelesene Momentangeschwindigkeit oder ein Schnitt über eine längere Distanz?

Die Momentangeschwindigkeit von so einem GPS-Teil kannst du als Parameter zur Steuerung deiner Laufgeschwindigkeit vergessen, da gibt es große Schwankungen.

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Trainingsläufe mit 5min/km passieren mir eigentlich erst in letzter Zeit. Als ich vor 15 Jahren mit dem Laufen begonnen habe, war ich nie so langsam unterwegs.

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CarstenS hat geschrieben:Trainingsläufe mit 5min/km passieren mir eigentlich erst in letzter Zeit. Als ich vor 15 Jahren mit dem Laufen begonnen habe, war ich nie so langsam unterwegs.
So nähern wir uns alle irgendwann dem Einheitstempo ;-)
mein Sportblog : Endurange | road - trail - bike

WK-Planung Run:

22.03.2015 - 10K - Citylauf Dresden / 12.04.2015 - HM - Obermain Marathon / 03.05.2015 - HM - Weltkulturerbelauf Bamberg / 10.05.2015 - 10,5K - Maisels Fun Run / 20.06.2015 - 36km - Zugspitz Basetrail XL / 27.09.2015 - MRT - Berlin Marathon

WK-Planung Bike:

17.05.2015 - 70km - Rund um die Altstadt Nürnberg / 31.05.2015 - 300km - Mecklenburger Seenrunde / 26.07.2015 - 170km - Arber Radmarathon / 02.08.2015 - 165km - Frankenwald Radmarathon

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Habe deine Pace vom Lala hochgerechnet.

Das kam dabei raus:

7:16 Lala
6:55 M-Pace
6:26 S-Pace
6:00 I-Pace

Ich bin ja kein Fachmann der Trainingslehre.Bin ja erst 1 Jahr dabei.

Ich würde so an die Sache ran gehen:

Den Lala so belassen und darauf achten das du im Pulsbereich 75% vom HF.Max bleibst.
Die anderen Einheiten einfach mal laufen lassen.Ohne auf die Uhr zu schaun.

Habe es auch so zu Anfang gemacht.
Einfach Wohlfühltempo joggen.Streckenlängen 8/10/12km abwechselnd.

Bald wirste alle überholen.

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Axxel hat geschrieben: 7:16 Lala
6:55 M-Pace
6:26 S-Pace
6:00 I-Pace

Ich bin ja kein Fachmann der Trainingslehre
Ich auch nicht und ahne was diese einzelnen Buchstaben bedeuten - ahne.

7:16Lala
6:55 M-Pace
6:26 S-Pace
6:00 I-Pace

Knippi

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hardlooper hat geschrieben:Ich auch nicht und ahne was diese einzelnen Buchstaben bedeuten - ahne.

7:16Lala
6:55 M-Pace
6:26 S-Pace
6:00 I-Pace

Knippi
Kannst Du mir das verraten? Ich hab nur Space verstande... also "kosmisch schnell" oder so? Und Lalalala... so langsam, dass man singen kann?

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Rolli hat geschrieben:Kannst Du mir das verraten? Ich hab nur Space verstande... also "kosmisch schnell" oder so? Und Lalalala... so langsam, dass man singen kann?
Wer - ich?

Knippi

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7:16Lala
6:55 M-Pace
6:26 S-Pace
6:00 I-Pace
Vielleicht ... Lala = Musik hören dabei?
M ... Mops-Pace?
S ... Stachelschwein-Pace
I ... irre schnell

Aber vielleicht sind das ja die Pace-Bereiche von Jack Daniels... halte ich aber für unrealistisch ;-)
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chillie_ hat geschrieben:..Aber vielleicht sind das ja die Pace-Bereiche von Jack Daniels... halte ich aber für unrealistisch ;-)
Darauf wird es hinaus laufen.
Nach meiner Meinung wäre ein solches Training aber verfrüht und "Kenianervorlasser" sollte erst mal so weiter machen, bis er die 10km in etwa einer Stunde schafft. Dann könnte man weitersehen..

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Wow, danke euch allen!


@Plattfuß
Danke! Also ich werde diese Routine natürlich erstmal beibehalten. Dass ich schneller werden würde, war mir natürlich bewusst, nur dass es plötzlich so sprunghaft besser wird, das irritiert mich gerade ein wenig. Aber im Laufen wird es nicht anders sein, als im Krafttraining: Ab und zu schießt die Leistungsfähigkeit nach oben, um dann wieder fröhlich einige Zeit zu stagnieren.

@Axxel:
Danke dir für die Hochrechnung bzw. Runterbrechung. Sind das tatsächlich Daniels-Tempi, wie die Anderen vermuten? Also das letzte Tempo, die "6:00 I-Pace", nutze ich bei der 4k-Einheit mittwochs. Habe zu Beginn versucht, das Tempo über die ganze Strecke aufrecht zu halten, aber ich schaff es noch nicht konstant, deshalb hab ich diese TE in Fahrtspiel/Wiederholungslauf umgemünzt. Schlau, ne? :D
Die 8/10/12 im Wohlfühltempo krieg ich so noch nicht hin, denk ich. Erstens war mein längster Lauf bisher erst 11k lang :peinlich: , und immer nur im Wohlfühltempo klingt irgendwie unsexy in meinen Ohren. Also die Vorstellung, immer im gleichen Tempo durch die Gegend zu schnurbeln. Das ist nicht mein Ding, glaub ich. Ich danke dir für die Arbeit, die du dir gemacht hast, besonders, da diese errechnete I-Pace mit dem "schnellen" Tempo, das ich mir vornehme, übereinstimmt. Hat mich schon gefreut, auch, wenn ich ehrlich gesagt noch gar nicht weiß, was eine I-Pace ist. Ähem.


Also ich werde dann einfach mal so weitermachen. Am 26.10. laufe ich planmäßig das erste Mal 120 Minuten lang, müssten dann ~17k sein, eher mehr. Bis dahin werde ich versuchen, die schnelle Mittwochseinheit in 6:00 komplett durchzuhalten. Die 7k-Einheiten werde ich einfach weiter frei Schnauze laufen und gucken, was passiert.
Ab dem 26.10. werde ich dann die samstäglichen 120Min. über den Winter beibehalten und gleichzeitig beginnen, die anderen Einheiten auszudehnen. Klingt das vernünftig?

Oh, eine Frage hab ich noch: Anfangs dauerte die 7k-Einheit ca. 50Min. Jetzt 48 Min. Je schneller, desto kürzer halt, und ich frage mich, ob es besser ist, einfach nur die Strecke zu laufen, oder darauf zu achten, dass man auch stets - sagen wir mal - 50 Minuten läuft? Dann wäre die Streckenverlängerung ja quasi inklusive. Lieber die Minuten voll machen?
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Moin,
ich weiß ja nich wie es die wirklich erfahrenen Läufer hier sehen, aber du willst in gut drei Wochen 2 Stunden laufen. Aktuell liegst du bei 80 min und bist das bisher einmal gelaufen? Dann würde ich mich dort langsamer rantasten, oder auch mal eine Woche wie die Vorwoche gestalten. Weil als ungeübter Läufer sind zwei Stunden schon ne Hausnummer.
Ist aber nur meine persönliche Meinung ;-)

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Kenianervorlasser hat geschrieben:Oh, eine Frage hab ich noch: Anfangs dauerte die 7k-Einheit ca. 50Min. Jetzt 48 Min. Je schneller, desto kürzer halt, und ich frage mich, ob es besser ist, einfach nur die Strecke zu laufen, oder darauf zu achten, dass man auch stets - sagen wir mal - 50 Minuten läuft? Dann wäre die Streckenverlängerung ja quasi inklusive. Lieber die Minuten voll machen?
Die zwei Minütchen sind nicht entscheidend.
Dehne die 7km langsam auf 10km aus.

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@Plattfuß:
Danke dir. Mit dem gezielten Ausdehnen warte ich dann, bis ich beim Langsamen die 120min voll hab, und bis dahin lauf ich einfach immer 50min statt der starren 7k. Dann bin ich in drei, vier Wochen wahrscheinlich bei 7,5k. Jeder Meter zählt. :D

@lexy:
Ich mach es einfach so: Sollte ich während des Langen merken, dass es schwer wird, kürze ich einfach mal auf die Dauer der vorherigen Woche. On the fly, sozusagen. :) Und in der Woche nach Erreichen der 120min werde ich 'ne Woche lang zurückschrauben. Soll man ja so machen, daran halt ich mich auch.
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Hi Morchl,

ich denke, im Endeffekt handelt es sich um Ungefährwerte. Die Strecken bastel ich mir vorher mit Google Maps/Open Street Map zusammen. Ich achte immer drauf, dass sie am Ende ca. 100m länger sind, um den eventuellen GPS-Schmarrn da ansatzweise ausgleichen zu können. Meine Langen lauf ich einfach so, in eine Richtung, immer geradeaus und drehe dann nach der Hälfte der Zeit um. Manchmal spuckt meine Garmin eigenartige Werte aus, meist für die ersten ein, zwei Minuten eines Laufs. Heute war meine beste Pace für km1 phantastische 0:33min/km. :hihi:

Ich würde sehr gerne genaue Streckenlängen haben, aber dafür müsste ich an 'ner Straße laufen, und das mag ich nicht. Oder eben auf die Bahn. Das reizt mich schon, und ich freu mich schon auf Bahneinheiten, irgendwann. Da ich dafür jedoch immer mitm Bus nach Mainz rein fahren müsste, lass ich es noch, so lange ich es nicht wirklich brauche, und mach dafür das scheene Budenum un drumerum unsicher.

Heute hab ich übrigens das erste Mal die "schnelle" 4k TE im Tempo durchgehalten. Bin einfach mal nach dem Motto "Lauf einfach schneller als sonst und halt durch, so lange du kannst!" losgelaufen. Nicht sehr professionell, ne, aber hat geklappt (6:06). :hurra:
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@Rauchzeichen:
Sorry, ich hab dich irgendwie übersehen. Hab schon gemerkt, dass die Uhr-Angaben eher grobe Hinweise sind, deshalb sehe ich sie auch nur als Schätzung. Aber wenn die Anzeige eine Zeit lang um einen Wert pendelt, nehme ich an, dass er einigermaßen hinkommt. Bei den 6:15 während des LDL bin ich aber wirklich erschrocken und hab abgebremst. Glaube, die Anzeige war auch korrekt, denn ich war über eine gewisse Zeit vorher schon jedes mal ein paar Sekunden schneller gewesen, als beim letzten Blick auf die Uhr. Hatte aber nicht weiter drüber nachgedacht und bin dann gedanklich abgedriftet und peng. Kann auch an der netten Dame gelegen haben, die mir da entgegen kam. Das äh motiviert mich dann immer. *hust*
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Du hast eine GPS-Teil? Da kannst du doch prima Strecken abstecken (beispielsweise bei GPSies | GPS, Tracks, Strecken, Touren, Konverter), und die dann mit der GPS-Uhr nachlaufen. Mache ich sehr oft bei meinen langen Läufen, da kann ich planen, wie weit ich will und erlebe am Ende keine Überraschung, wenn ich mich verlaufe oder so :D Was hast du für ein GPS-Gerät? Ich hab eine Garmin Forerunner 310 XT. Auch bei dem ist die momentan angezeigte Pace zu ungenau. Aber auf dieser kann man auch einen Virtuellen Partner starten und diesen mit einer eingestellten Pace "mitlaufen" lassen und dann wird die eigene Abweichung nach vorn oder hinten angezeigt. Empfinde ich als genau genug und hilft mir bei manchen Trainingsläufen wunderbar. Alternativ kann man Runden/Etappen abdrücken und dann sich die Durchnittsspace dieser Runde anzeigen lassen. Anfangs ist die ebenfalls ungenau aber nach maximal 100 Metern pendelt die sich ganz gut ein. Sollten nur nicht zu lange sein die Runden.

Zu dem Tempolauf Mittwochs hätte ich ne Frage. Wärnst du dich auch gut vorher auf? Als ich 4 km Schnell las, dachte ich mir, da kann kaum das Ein- und Auslaufen mit dabei sein, da bleibt ja nichts mehr fürs Tempo übrig. Beim Fartspiel erübrigt sich das, wenn du nur genügend vorher trabst, eh du die erste Tempospritze einlegst. Ansonsten, mach weiter so und wenn du dich dabei wohl fühlst, dann machst du alles richtig.

Gruss Tommi
Antworten

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