
Die DM im Marathon in DUS passt zeitlich nicht, aber in Frankfurt oder Berlin sehe ich dich schon. Die 3000 oder 5000 kommen als Bonus dazu.
Das würde ich so nie sagen. Es ist einfach vom Wettkampf aktuell nicht reizvoll. Ich habe auch ein wenig Angst mit noch längeren Einheiten langsamer zu werden. Das spielt sicher auch rein.voxel hat geschrieben:Levi, ich verstehe 50 km wären zu einfach![]()
Ich werde, wenn die Beine heil bleiben, in München laufen. Da sind bei uns Ferien und ich habe der Familie versprochen, daß wir dann direkt von München mit dem Nachtzug nach Rom und Neapel fahren, um mal etwas neues zu sehen. Außerdem bin ich wahnsinnig neugierig auf die Städte. Damit ist Frankfurt raus. Berlin laufe ich aus Trotz nicht. Da habe ich schlechte Erfahrungen. Und München passt eben perfekt, liegt ja auf dem Weg.aber in Frankfurt oder Berlin sehe ich dich schon
Ich frage mich jetzt, ob Levi nach 3000m überhaupt stehen bleiben kann und rennt nicht einfach weiter....voxel hat geschrieben:Levi, ich verstehe 50 km wären zu einfach.
Die DM im Marathon in DUS passt zeitlich nicht, aber in Frankfurt oder Berlin sehe ich dich schon. Die 3000 oder 5000 kommen als Bonus dazu.
Die Stufen 8 bis 10 auf der Rolli Skala sind ja für mich nicht zugänglich. Aber wenn ich das mache, werde ich definitiv nicht in der Lage sein, weiterzulaufenRolli hat geschrieben:Ich frage mich jetzt, ob Levi nach 3000m überhaupt stehen bleiben kann und rennt nicht einfach weiter....![]()
Habe ich mir überlegt, weil steht ja auch so in allen Plänen. Mir gibt die von mir geplante Einheit aber ein besseres Gefühl (psychisch wie physisch).leviathan hat geschrieben:Warum willst Du die letzte Einheit so weit vom MRT entfernt laufen. Wäre es nicht sinnvoll sich noch ein wenig mit der Pace im ausgeruhtem Zustand vertraut zu machen?
Nein, das liegt daran, dass sich meine Beine direkt nach einem Ruhetag im Allgemeinen eher besser anfühlen als nach 3,4 lockeren Kilometern (mehr würde ich eh nicht machen) mit Strides am Vortag.leviathan hat geschrieben:Daß Du Samstag gar nichts machen willst, ist auch ein interessanter Ansatz. Ist das aus logistischen Gründen? Wenn ich die Wahl hätte würde ich eher Freitag nichts machen und Samstag ein paar lockere Kilometer und Strides.
B2R hat geschrieben:Gibt's denn hier überhaupt einen Königsweg? Basti macht soweit ich weiß 3 volle Tage vor einem Marathon gar nichts und liefert dann beim Rennen jedes mal richtig ab!
Bei mir darf die Spannung aber auch nicht zu hoch sein – kann durchaus sein, dass das an mangelnder Kraft liegt – da das eine übermäßige Ermüdung zur Folge hätte.leviathan hat geschrieben:Wahrscheinlich gibt es den nicht. Aber für mich selbst hat sich das bewährt, um am nächsten Tag genug Spannung in der Muskulatur zu haben. Da tickt jeder anders. Das war nur ein Anstoß, das zu überdenken.
Für wann planst du das? Und wie viel Zeit willst du da investieren?leviathan hat geschrieben:Und insgeheim plane ich ja mal zu zeigen, daß wir Langstreckenschlurfis uns keinesfalls vor den MD orientierten Power Läufern verstecken müssen. Ich bin überzeugt, daß wir (natürlich nur in der AK) auch auf 3000m bis 5000m ganz vorn landen können.
Kannst du so auf jeden Fall machen, wobei ich den Samstag auf 5-6 km verkürzen würde. Ob du den LR am Sonntag progressiv läufst, kannst du ja spontan nach Befinden entscheiden.B2R hat geschrieben:Mein Vorschlag:
Mo -
Di GA 14 km
Mi MLR 20 km
Do -
Fr LT 16/8 km
Sa Rec 9km
So LR 29 km
Passt das? Oder besser Mittwoch und Freitag tauschen?
Das habe ich mir noch nicht so genau überlegt. Im Sommer würde das vielleicht ganz gut reinpassen oder auch im Winter in der Halle. Das wird natürlich immer nur ein Abfallprodukt sein. Der Fokus ist und bleibt alles zwischen 10k und Marathon.alcano hat geschrieben:Für wann planst du das? Und wie viel Zeit willst du da investieren?
Danke. Naja die 9 km einfach deswegen weil das genau die "Standard" Runde meiner Frau ist und ich die Samstags oft mir ihr laufe. Aber wirklich langsam (ihr lockeres Dauerlauf Tempo ist ca. 6:00), von daher bietet sich das halt an... aber mal gucken.alcano hat geschrieben:Kannst du so auf jeden Fall machen, wobei ich den Samstag auf 5-6 km verkürzen würde. Ob du den LR am Sonntag progressiv läufst, kannst du ja spontan nach Befinden entscheiden.
Mit "alles zwischen 10k und Marathon" meinst du eigentlich "Marathon!!! Aber wenn es in eine Marathonvorbereitung passt, bin ich auch zu einigen wenigen Konzessionen bereit, so lange ich nicht das Gefühl habe, dass es sich negativ auf die Leistung im Marathon (und dieser Marathon nicht derjenige auf dem Rennsteig ist) auswirkt?"leviathan hat geschrieben:Das habe ich mir noch nicht so genau überlegt. Im Sommer würde das vielleicht ganz gut reinpassen oder auch im Winter in der Halle. Das wird natürlich immer nur ein Abfallprodukt sein. Der Fokus ist und bleibt alles zwischen 10k und Marathon.
Mich reizt auch gar nicht die Strecke. Vielmehr würde mich reizen zu zeigen, daß man auch ohne Killereinheiten eine gute Performance über diese Strecken abliefern kann. Ich bin natürlich auch bereit auf der Bahn zu lernen, daß ich damit völlig daneben liege. Das meinte ich auch mit "eine in in die Fresse bekommen". Man (ich) müsste es halt mal probieren.
Im Prinzip trifft es das ganz gut. Eine sinnigere Priorisierung kann ich mir momentan nicht vorstellen. Ich denke auch, daß man mit einer guten und soliden Ausdauergrundlage wie man sie im Marathon Training aufbaut auch immer für andere kürzere Geschichten gut aufgestellt sein sollte. Mit viel profilierten Ausflügen und ein paar dosierten Strides sollte man doch sehr schnell bereit sein - mit wenigen spezifischeren Einheiten - auch die kürzeren Langstrecken erhobenen Hauptes absolvieren zu können. Umgedreht stelle ich mir das viel schwieriger vor.alcano hat geschrieben:Mit "alles zwischen 10k und Marathon" meinst du eigentlich "Marathon!!! Aber wenn es in eine Marathonvorbereitung passt, bin ich auch zu einigen wenigen Konzessionen bereit, so lange ich nicht das Gefühl habe, dass es sich negativ auf die Leistung im Marathon (und dieser Marathon nicht derjenige auf dem Rennsteig ist) auswirkt?"![]()
Z.B. indem man dieselbe 13km-Runde 8x in ebensovielen Tagen absolviert (mit heute dann vermutlich 9x in 9 Tagen)?leviathan hat geschrieben:Mit viel profilierten Ausflügen
Wenn die eigenen Ansprüche nicht sonderlich hoch sind stimmt das sicherlich.leviathan hat geschrieben:und ein paar dosierten Strides sollte man doch sehr schnell bereit sein - mit wenigen spezifischeren Einheiten - auch die kürzeren Langstrecken erhobenen Hauptes absolvieren zu können.
Ich bin halt eine treue Seelealcano hat geschrieben:Z.B. indem man dieselbe 13km-Runde 8x in ebensovielen Tagen absolviert (mit heute dann vermutlich 9x in 9 Tagen)?![]()
Davon bin ich noch nicht überzeugt.Wenn die eigenen Ansprüche nicht sonderlich hoch sind stimmt das sicherlich.
Im Gegenteilleviathan hat geschrieben: @Farhad: sehr schön von Dir zu lesen. Ich hatte ein wenig befürchtet, daß Du nach Deinem Sturz sehr ängstlich ans Werk gehst. Die Gedanken fahren da noch lange mit. Also zur besten Zeit bei Sonnenschein wieder unterwegs![]()
@Les: das sieht doch alles noch verdammt gut aus und die Wade scheint momanten das schwächste Glied in der Kette. Ob nun nichts die richtige Lösung ist, weiß keiner. Aber die Wade vor Sonntag nochmal richtig zu reizen, ist vielleicht riskant.Tvaellen hat geschrieben:@Les
an deiner Stelle würde ich diese Woche NICHTS mehr machen. Das kostet dich zwar vielleicht 1-2% Leistung, aber dafür bekommt deine Wade eine Chance, sich zu erholen. Es nutzt dir nichts, wenn der Motor läuft am Sonntag, das Fahrwerk aber Schrott ist.
Würde mich sehr wundern, wenn nicht. Das sieht alles sehr gut aus.@Levi
ich will die (hoffentlich vorhandene) Form nutzen und -nach 2 Wochen Rekom - am Karsamstag den Lauf in Dingelstädt mitmachen, den du sicher auch kennst. 5 km Fullspeed, einfach schauen, ob die Bestzeit fällt (20:24; Geraer Laufcup 2017).
Danke für die Idee. Allerdings werde ich am Sonntag den Steigerlauf mitnehmen. Und darüber hinaus werde ich mich an den Wochenenden auf die langen Kanten fokussieren und in der Woche auf die jeweils geplante Intervalleinheit. Experimente lass ich mal lieberVielleicht auch ein Lauf für Dich?
Werde ich wahrscheinlich so machen, es sei denn ich fühle mich morgen richtig gut und das Wetter spielt mit. Ich hab' aber Frühdienst und es ist Regen und Wind angesagt, also sehr unwahrscheinlichalcano hat geschrieben:Falls du merken solltest, dass deine Beine am Dienstag trotzdem noch nicht erholt genug sind für die Einheit, kannst du auch einfach alles ein wenig nach hinten verschieben.
Das kann nicht stimmen, denn sonstTvaellen hat geschrieben:Wenn du einen Marathon nicht nur im Fettstoffwechselbereich sondern intensiver läufst, sind nach gängiger Lehrmeinung nach 90 -105 min die KH Depots des Körpers leer und du verbrennst entweder nur noch Fett oder der Körper greift auf Muskeleiweiss zurück.
Sehr individuell und hat wenig mit 80ern zu tun.D-Bus hat geschrieben:Das kann nicht stimmen, denn sonst
- Wären die Stars in den 80ern kaum unter 2:10 gekommen
- Könnten bsw. Burny und Alfa nicht ihre 10er Zeit so gut umsetzen
- Müsste bsw. ein 3:10-Läufer für mindestens 85 Minuten Gels mitschleppen.
Rechne letzteres mal aus. Bei M-Pace von 4:30 min/km sind das 18,9 km. Bei sagen wir 60 kcal/km (eher mehr bei unsereins) und 2/3 der Energie von KH (oder gar ¾) sind das 40 kcal KH pro km, als 18,9 km x 40 kcal (KH)/km = 756 kcal (KH), also mindestens 7 Gels, oder aber man wird langsamer.
Tvaellen hat geschrieben: Ich frage mich allerdings, warum inzwischen die komplette Weltelite inzwischen KH beim Lauf zu sich nimmt
Wäre die Weltelite jetzt ohne Gels langsamer und/oder burny mit Gels schneller?D-Bus hat geschrieben: Könnten bsw. Burny und Alfa nicht ihre 10er Zeit so gut umsetzen
Ich finde es nicht leicht, Dir konkret etwas zu raten. Nach meiner Erfahrung, Beobachtung und Recherche profitieren die meisten von einer KH-Aufnahme bei einem an der Leistungsgrenze gelaufenen Marathon. Allerdings ist das wie bei vielem in Training und Wk durchaus unterschiedlich, abhängig von Talent und Training.irun94 hat geschrieben:
In gängiger Literatur werden u.a. Gels empfohlen. Bei Recherchen im Internet bin ich auf den Hersteller "Maurten" gestoßen. Die scheinen dank patentierter Mixtur sehr effektiv und gut verträglich. Die werden angeblich auch von Kipchoge und Co. benutzt.
Wie sind da eure Erfahrungen und Tipps? Sind Gels sinnvoll und notwendig oder gibt es noch andere Möglichkeiten?
Sind die Maurten Gels auch so klebrig? High5 habe ich sonst auch benutzt. Generell ist mein Magen da sehr robust und bisher hatte ich nie Probleme. Das Einzige, was mich bei den Gels, die ich bisher ausprobiert habe, gestört hat, ist die Klebrigkeit.voxel hat geschrieben:Ich hab bisher mit Flüssiggel gearbeitet von High5, werde jetzt aber auf Maurten umsteigen. Diese habe ich bei einem HM und im Training zuletzt letzte Woche ausprobiert. Sehr verträglich, völlig ohne Geschmack. Kann ich nur bestens empfehlen.
Voxel, du bist echt ne Marke.voxel hat geschrieben:Ich hab bei den letzten 35ern auch immer wieder ein paar Ernährungsexperimente gemacht. Nach 20km bin ich kurz zu Hause vorbei und habe mit diversen Obstsorten experimentiert, Apfel, Banane, Weintrauben, Heidelbeeren. Das war alles gut verträglich. Zweimal habe ich mich mit Salzbrezeln über Wasser gehalten. Das war auch nicht schlecht. Die haben 73,9 Gramm Kohlenhydrate auf 100 Gramm! Das ist ziemlich viel. In der Backentasche kann man je 1-2 Brezeln langsam zerkauen.
Letzten Sonntag habe ich noch die Haribo Lakritzschnecken probiert. Das ging auch sehr gut. Interessanterweise haben die ziemlich genau die gleiche Kohlenhydratmenge wie die Salzbrezeln, nämlich 74 Gramm auf 100! Kaum zu toppen und dazu noch 1,2 Gramm Salz. Ideal!
Also einem Freund von mir wurden bei einer Leistungsdiagnostik auch so kurze Abschnitte empfohlen, so dass er auf 8 oder 9 Gels für einen 3 Stunden Marathon gekommen wäre. Hat er aber nie ausprobiert.ruca hat geschrieben:Hat eigentlich irgendeiner von Euch die Gels schon mal nach Anweisung genommen? Bei High5 heißt es ja "alle 20 Minuten ein Gel" auf den Tüten... ich glaube, ich würde bei der Gelmenge und der zusätzlich benötigten Flüssigkeit ordentlich Probleme mit Dehydration und Magen bekommen.
Bei mir sind die Abstände fast doppelt so lang....
Ich bin inzwischen bei 5 angekommen (Mit Maurten wäre das ja richtig teuerdiagonela hat geschrieben: Ich selbst nehme meist auch "nur" 3 Gels bei einem Marathon zu mir. Mehr als 4 würde ich, glaube ich, auch nicht runterkriegen.
Wasser, insbesondere kaltes, mag mein Magen unter volllast auch nicht. Kommt immer auch auf den Grad der Anstrengung an, ob Wasser geht. Kaltes geht deutlich seltener, daher wärme ich kaltes Wasser erst im Mund etwas auf, bevor ich es schlucke. Also nicht direkt runter sondern erst mal wie beim Zähneputzen das Wasser etwas hin und herschwappen lassen und dann erst runter (ich überlege da auch immer, ist trinken nötig oder sollte ich jetzt besser ausspucken, da nur der Mund trocken war)diagonela hat geschrieben: Eigentlich hab ich fast nie Magenprobleme, aber mir schlägt wenn, dann eher das eiskalte Wasser etwas auf den Magen. Morgens ist das Wasser, welches ausgeschenkt wird meist so kalt von der Nacht, dass das bei mir eher zu Problemen führen kann als ein Gel mehr. So zumindest meine Erfahrung / Vermutung.
Jo ich fand die richtig gut. Im Training - auch bei einem MRT Lauf - hab ich die gut vertragen.voxel hat geschrieben:Ich hatte sie letztes Jahr hier schon einmal Martin wärmstens empfohlen.
Danke, im "Alltag" merke ich heute soweit auch nichts mehr. Laufen können werde ich am Sonntag. Die Frage ist eigentlich nur, ob und wenn ja, was ich bis dahin noch versuche.diagonela hat geschrieben:@les: Gute Besserung deiner Wade. Die Daumen sind gedrückt, dass sich die Beschwerden schnell wieder in Luft auflösen.![]()
Genau deswegen habe ich dieser Aussage hier widersprochen:Rolli hat geschrieben:Sehr individuell und hat wenig mit 80ern zu tun.
Eigentlich haben wir ausreichend KH gespeichert. Nur wir haben unseren unterschiedlich Speicherentleerung-Alarmsystem justiert.
Und was in den 80ern ging, geht heute auch noch. Das bedeutet natürlich nicht, dass das ideal war.Tvaellen hat geschrieben:Wenn du einen Marathon nicht nur im Fettstoffwechselbereich sondern intensiver läufst, sind nach gängiger Lehrmeinung nach 90 -105 min die KH Depots des Körpers leer
atmest du dann währenddessen durch die Nase? Ich muss ab Start dauerhaft durch den Mund atmen, da könnte ich dann kein Wasser erst im Mund hin und her spülen und dann erst schlucken.Catch-22 hat geschrieben:Wasser, insbesondere kaltes, mag mein Magen unter volllast auch nicht. Kommt immer auch auf den Grad der Anstrengung an, ob Wasser geht. Kaltes geht deutlich seltener, daher wärme ich kaltes Wasser erst im Mund etwas auf, bevor ich es schlucke. Also nicht direkt runter sondern erst mal wie beim Zähneputzen das Wasser etwas hin und herschwappen lassen und dann erst runter (ich überlege da auch immer, ist trinken nötig oder sollte ich jetzt besser ausspucken, da nur der Mund trocken war)
Gibt ja bei vielen Herstellern (so auch bei High5) zwei Varianten:tt-bazille hat geschrieben:Das Einzige, was mich bei den Gels, die ich bisher ausprobiert habe, gestört hat, ist die Klebrigkeit.
Und Geschmack müssen die Dinger auch nicht zwingend für mich haben.
Hab ich, in dem Moment, nie drauf geachtet, habe das Wasser jedoch auch nicht Minuten lang im Mund sondern wirklich nur kurz. Ob ich in dem Moment überhaupt atme? Kann ich dir erst Ende April beantworten.bastig hat geschrieben:atmest du dann währenddessen durch die Nase? Ich muss ab Start dauerhaft durch den Mund atmen, da könnte ich dann kein Wasser erst im Mund hin und her spülen und dann erst schlucken.
ja, gelesen und gelacht. Bei alle 20 min muss ich mich mehr aufs Essen als aufs Laufen konzentrieren.ruca hat geschrieben:Hat eigentlich irgendeiner von Euch die Gels schon mal nach Anweisung genommen? Bei High5 heißt es ja "alle 20 Minuten ein Gel" auf den Tüten... ich glaube, ich würde bei der Gelmenge und der zusätzlich benötigten Flüssigkeit ordentlich Probleme mit Dehydration und Magen bekommen.
Bei mir sind die Abstände fast doppelt so lang....
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