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"Rennen bis zum Rausch"

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Ist auch in der ZDF-Mediathek.

Ich fand die Sendung okay. Es wurde vieles beleuchtet, inhaltlich hatte ich nichts einzuwenden. Neues gab es für routinierte Runnersworld-Foristen natürlich wenig. Gestaunt habe ich nur, dass die Herzfrequenzen der Triathleten in der abschließenden Laufeinheit zurückgingen. Ich hatte durch den Wechsel von Rad auf Laufen und wegen des verbrauchten Glkogens erwartet, dass der Puls eher ansteigt. Also doch 'was gelernt!
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unreflektiert nachplappernder ultravorsichtiger Seniorenlaufratgeber

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*cel hat geschrieben:. Gestaunt habe ich nur, dass die Herzfrequenzen der Triathleten in der abschließenden Laufeinheit zurückgingen.
ging mir auch so

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binoho hat geschrieben:ging mir auch so
seltsam fand ich auch, dass man gerade die Ermüdung daran sieht, dass der Puls nach unten geht. Dachte eigentlich immer, dass der Puls gegen Ende nach oben geht.
Allgemein fand ich den Bericht klasse.

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wieso seltsam?
wennst müde bist bleibt der puls unten (und die Leistung geht auch runter, logisch).
Wennst zuviel trainiert hast bringst den puls auch nicht hoch, sicheres zeichen für P-A-U-S-E machen :-)
nicht nur bei Triathleten so

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gerhard_73 hat geschrieben:wieso seltsam?
wennst müde bist bleibt der puls unten (und die Leistung geht auch runter, logisch).
Wennst zuviel trainiert hast bringst den puls auch nicht hoch, sicheres zeichen für P-A-U-S-E machen :-)
nicht nur bei Triathleten so
Weil: Wenn du deine Glykogenreserven aufbrauchst, greift der Körper vermehrt auf Fettverbrennung zurück. Die Energiegewinnung durch Fette verbraucht sehr viel mehr Sauerstoff (Ich glaube 60% mehr). Daher muss das Herz wesentlich öfter pumpen. Nach langen Läufen beispielsweise habe ich noch über Stunden einen um etwa 30% erhöhten Ruhepuls.

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blende8 hat geschrieben:Gibt es ein Programm, mit dem man solche Filme runterladen kann?
Servus,jo, gibt es, nicht nur eins.Im Zweifel kannst du auch über z.B. den "Realplayer" einen Mitschnitt machen und den Mitschnitt dann abspeichern.

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*cel hat geschrieben:Weil: Wenn du deine Glykogenreserven aufbrauchst, greift der Körper vermehrt auf Fettverbrennung zurück. Die Energiegewinnung durch Fette verbraucht sehr viel mehr Sauerstoff (Ich glaube 60% mehr). Daher muss das Herz wesentlich öfter pumpen. Nach langen Läufen beispielsweise habe ich noch über Stunden einen um etwa 30% erhöhten Ruhepuls.
Servus,
Energiegewinnung, das ist nicht einfach und logisch, die Energiegewinnung wird durch unterschiedliche Hormonprozesse gesteuert, die sich zusätzlich gegenseitig beeinflussen. Sicherlich wird bei der Oxidation von Fettsäure mehr Sauerstoff verbraucht, aber nur 20% mehr als bei Glukoseoxidation.
Aber es wird nicht nur Fettsäure oxdiert, es wird immer auch anteilig Glukose zur Oxidation einbezogen, ansonsten kommt die Stoffwechselkette zum Erliegen. Ist die Glukose also nicht mehr vorhanden bzw. aufgebraucht, dann bewegt sich der Muskel gar nicht mehr (= Aus, Ende, Vorbei).
Aber eine Frage möchte ich stellen, du scheibst von deinem Ruhepuls nach dem Sport, der 30% höher liegt - ist das denn ein >>Ruhepuls<<?
Der Körper ruht doch nicht, er zwingt sich zur Regeneration, das bedeutet, dass der Organismus alles aufbietet, um die Lagerräume schnellstmöglich wieder zu befüllen.
Das ist doch für den Organismus Schwerstarbeit, muss da die Pumpe nicht in Wallung kommen?

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*cel hat geschrieben:Weil: Wenn du deine Glykogenreserven aufbrauchst, greift der Körper vermehrt auf Fettverbrennung zurück. Die Energiegewinnung durch Fette verbraucht sehr viel mehr Sauerstoff (Ich glaube 60% mehr). Daher muss das Herz wesentlich öfter pumpen.
Marcel, du machst hier den gleichen Fehler, wie er in den Gel-Diskussionen immer auftaucht, nämlich alles aus der Energieversorgung abzuleiten. Das ist aber nicht der einzige Aspekt. Eine ganz wesentliche Rolle spielt auch die muskuläre Ermüdung, und die kann dazu führen, dass - Energieversorgung hin oder her - das Tempo nicht mehr gehalten werden kann. Man kann das anhand des HF-Verlaufes sehr schön sehen: Kann man der Ermüdung durch entsprechendes Training trotzen und mit nur geringem Tempoabfall laufen, dann steigt die HF kontinuierlich bis zum Ende hin an. Bist du aber nicht so gut trainiert und fällst ab, dann geht die HF zurück. Nach Phasen länger dauernder Verletzungen, wenn der Körper erst wieder in Form gebracht werden muss, kann man das ziemlich gut feststellen.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Lactatbombe hat geschrieben:Servus,
Aber es wird nicht nur Fettsäure oxdiert, es wird immer auch anteilig Glukose zur Oxidation einbezogen, ansonsten kommt die Stoffwechselkette zum Erliegen. Ist die Glukose also nicht mehr vorhanden bzw. aufgebraucht, dann bewegt sich der Muskel gar nicht mehr (= Aus, Ende, Vorbei).
Das kommt irgendwie immer wieder auf, macht es aber noch lange nicht richtig. Jede Zelle des Körpers, bis auf rote Blutkörperchen und Nervenzellen, kann ihren gesammten ATP (=Energie) Bedarf über Fettsäureoxidation decken. Muskelzellen machen da keine Ausnahme.

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burny hat geschrieben:Marcel, du machst hier den gleichen Fehler, wie er in den Gel-Diskussionen immer auftaucht, nämlich alles aus der Energieversorgung abzuleiten. Das ist aber nicht der einzige Aspekt. Eine ganz wesentliche Rolle spielt auch die muskuläre Ermüdung, und die kann dazu führen, dass - Energieversorgung hin oder her - das Tempo nicht mehr gehalten werden kann. Man kann das anhand des HF-Verlaufes sehr schön sehen: Kann man der Ermüdung durch entsprechendes Training trotzen und mit nur geringem Tempoabfall laufen, dann steigt die HF kontinuierlich bis zum Ende hin an. Bist du aber nicht so gut trainiert und fällst ab, dann geht die HF zurück. Nach Phasen länger dauernder Verletzungen, wenn der Körper erst wieder in Form gebracht werden muss, kann man das ziemlich gut feststellen.

Bernd
Das kann ich bestätigen, ist mir neulich auch so gegangen beim Marathon - vermutlich aufgrund der großen Blase ziemlich verkrampft gelaufen und dann mit knallharten Muskeln immer langsamer geworden; im Ziel daher sehr schwere Beine und müde aber der Puls war maximal bei 150.
"Only that day dawns to which we are awake." - H.D.Thoreau
Meine Wettkämpfe in der km-Spiel Tabelle
Meine Lauf-Fotoalben (mit vielen Tiroler Laufstrecken)

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Beim Triathlon geht es mir beim abschliessenden Lauf eigentlich immer so, dass ich den Belastungspuls von einem normalen Laufwettkampf gar nicht erst erreiche. Man spürt auch sehr deutlich die Muskelermüdung. Wenn der Muskel weniger leistet (leisten kann), braucht er auch weniger Sauerstoff und die Pumpe schlägt langsamer.

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Lactatbombe hat geschrieben: Aber eine Frage möchte ich stellen, du scheibst von deinem Ruhepuls nach dem Sport, der 30% höher liegt - ist das denn ein >>Ruhepuls<<?
Ja.
Der Körper ruht doch nicht, er zwingt sich zur Regeneration, das bedeutet, dass der Organismus alles aufbietet, um die Lagerräume schnellstmöglich wieder zu befüllen.
Der Körper ruht nie, wenn er nicht tot ist. Atmung, Verdauung, Hirn, Blutkreislaufsystem, alles arbeitet unentwegt. Also bei mir wenigstens.

Nach einem langen Lauf ist mein Puls bei absoluter Ruhe in horizontaler Lage über 30% erhöht. (Je nachdem, was ich als normalen Ruhepuls annehme, denn der fällt bei mir auch sehr unterschiedlich aus.) Das hab ich selbst bei härtesten Wettkämpfen, die dabei wesentlich mehr Regeneration erfordern, nicht. Nehmen wir als Beispiel mal einen 14-km-Berg-und-Tal-Lauf. Aus dieser Beobachtung schließe ich, dass die erhöhte Fettoxidation ein möglicher Grund sein könnte. Ein anderer denkbarer Grund wäre die verringerte Fließfähigkeit des Blutes, weil dem Blutkreislauf ja auch Wasser entzogen wurde. Die Regeneration und das Auffüllen von Reserven dürfte wohl bestenfalls ein nachrangiger Anlass sein.
burny hat geschrieben:Marcel, du machst hier den gleichen Fehler, wie er in den Gel-Diskussionen immer auftaucht, nämlich alles aus der Energieversorgung abzuleiten. Das ist aber nicht der einzige Aspekt. Eine ganz wesentliche Rolle spielt auch die muskuläre Ermüdung, und die kann dazu führen, dass - Energieversorgung hin oder her - das Tempo nicht mehr gehalten werden kann. Man kann das anhand des HF-Verlaufes sehr schön sehen: Kann man der Ermüdung durch entsprechendes Training trotzen und mit nur geringem Tempoabfall laufen, dann steigt die HF kontinuierlich bis zum Ende hin an. Bist du aber nicht so gut trainiert und fällst ab, dann geht die HF zurück.
Hab ich diesen Fehler gemacht? Natascha Schmitt, die in jener Sendung gezeigt wurde, ist keine Allerweltstriathletin. Die ist ein Tier, so wie du! Sie ist wirklich, wirklich gut trainiert. Ich weiß nicht, ob sie beim Laufen ausgetrudelt ist, weil sie mit den ersten drei Plätzen nichts mehr zu tun hatte. Oder ob alle Triathleten in Langdistanzen muskulär am Ende sind und daher ihren Puls senken. Ich kann nur wiederholen: Ich hab mich gewundert;o)

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Ja, das hast du falsch in Erinnerung. Sie war in den ersten beiden Abschnitten mit einem Puls um die 175 unterwegs, der sich laut Kommentar auf Werte um 160 absenkte. In der dazu gezeigten Grafik ging es mit dem Puls sogar noch einiges deutlicher abwärts.
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unreflektiert nachplappernder ultravorsichtiger Seniorenlaufratgeber

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*cel hat geschrieben:Natascha Schmitt, die in jener Sendung gezeigt wurde, ist keine Allerweltstriathletin. Die ist ein Tier, so wie du! Sie ist wirklich, wirklich gut trainiert. Ich weiß nicht, ob sie beim Laufen ausgetrudelt ist, weil sie mit den ersten drei Plätzen nichts mehr zu tun hatte.
So, nun hab ich den Film auch noch angeschaut. Bis auf einige Kleinigkeiten ("Am Ballenlauf erkennt man den Profi...") fand ich den ganz gut gemacht. Und der Titel, nun ja: wahrscheinlich meint man,dass man mit was Reißerischem eben mehr Zuschauer anzieht...

Der Effekt "Puls sinkt im Verlauf des Wettkampfs" ist doch absolut überzeugend nachvollziehbar.
Bei den beiden Jüngeren, die sich von Anfang an reingehängt haben und die 5 Stunden und mehr unterwegs waren, gewinnt irgendwann die Ermüdung überhand. Der Ältere, der mehr auf Ankommen gearbeitet hat und es sehr defensiv angefangen hat, hat zum Schluss noch Reserven und kann dann zulegen, weil er sich vorher (relativ gesehen) geschont hat. Natascha Schmitt spricht übrigens selbst davon, dass sie müde war. Nach einer langen Radfahrt gegen den Wind und mit Steigungen ist das auch überhaupt nicht überraschend. Also, das "passt".

Ich bin übrigens noch nie einen Hunderter mit HF-Gurt gelaufen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass zum Ende hin die HF ebenfalls abfällt, weil einfach die Erschöpfung entsprechend groß ist.

Bernd
Das Remake
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Habe an dem Bericht nichts auszusetzen.

Kritisch hinterfragen sollte man aber einige Sportler im Zieleinlauf.
Mit Auslaufen beginnend ca. ein Kilometer vor dem Ziel könnte das Überqueren der Ziellinie mit besserer Athletischer Ausdrucksweise durchgeführt werden.

Auf ein paar Minuten kommt es ja nicht an.
Besser mit heruntergefahrenen Herzfrequenzbereich lächelnd in die Kameras grinsen.

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Kritisch hinterfragen...???
Überlaß den Zieleinlauf den Athleten, die trainieren auf das Event hin monatelang.
Die meisten mit einem Zeitziel.
Gelächelt wird später.
____________________________________________________________________________________

Gruß Peter

PB: HM...1:29:40
10 km...0:39:23

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Axxel hat geschrieben:Habe an dem Bericht nichts auszusetzen.

Kritisch hinterfragen sollte man aber einige Sportler im Zieleinlauf.
Mit Auslaufen beginnend ca. ein Kilometer vor dem Ziel könnte das Überqueren der Ziellinie mit besserer Athletischer Ausdrucksweise durchgeführt werden.

Auf ein paar Minuten kommt es ja nicht an.
Besser mit heruntergefahrenen Herzfrequenzbereich lächelnd in die Kameras grinsen.
:hihi:

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bones hat geschrieben: :hihi:
:hihi: :hihi:


puffin hat geschrieben:Kritisch hinterfragen...???
Überlaß den Zieleinlauf den Athleten, die trainieren auf das Event hin monatelang.
Die meisten mit einem Zeitziel.
Gelächelt wird später.
Wenn man betrachtet wie viele Punkte Verlust ein Runterfahren der Pace auf dem letzten Kilometer für Auswirkungen auf das Gesamtergebnis für einen Profi hat ist es schon bedeutend. :hihi:

Wir als Freizeitsportler sollten doch eher an die Gesundheit denken als an ein paar Punkten.mM
Ein etwas sampfter Auslauf ob Profi oder Freizeitsportler ist auf jeden Fall besser für den Körper zu verkraften.

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Naja, die Jungs und Mädels entscheiden sich für die MD um eben auch eine MD zu finishen.
Wenn ich den sanften Auslauf will und auf "meine Gesundheit als Freizeitsportler" achte, dann darf ich dann halt nur auf die OD gehen.
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Gruß Peter

PB: HM...1:29:40
10 km...0:39:23

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Im Übrigen achte ich bei meinen Wettkämpfen darauf, die Ziellinie mt einem Lächeln im Gesicht zu überqueren, egal ob Triathlon oder Lauf-WK.
Auslaufen is aber nich....
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Gruß Peter

PB: HM...1:29:40
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Axxel hat geschrieben: Ein etwas sampfter Auslauf ob Profi oder Freizeitsportler ist auf jeden Fall besser für den Körper zu verkraften.
So spricht nur einer, der noch nie in seinem Leben einen Wettkampf bestritten und keine Ahnung von Sport hat!

:hihi:

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puffin hat geschrieben:Im Übrigen achte ich bei meinen Wettkämpfen darauf, die Ziellinie mt einem Lächeln im Gesicht zu überqueren, egal ob Triathlon oder Lauf-WK.
Dann wirst Du halt Deine Möglichkeiten nicht ausreizen.

Ich mache es anders: Wenn ich schon monatelang systemamtisch trainiert habe, irgenwo hin gefahren bin und Startgeld gezahlt habe, dann gebe ich ALLES, was ich drauf habe und da das heisst dann halt eben "Quäl Dich Du Sau!".
Im letzen Viertel eines 10k/HM/M ist das kein Spass! :teufel:

Lächeln und genießen kann ich bei den ruhigen DLs im Trainingsalltag doch ansonsten jederzeit wenn ich will, beim WK fände ich das albern! :zwinker5:
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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Also ich weiß nicht ... ich bin sicher nicht langsam am Weg aber ich bemühe mich trotzdem immer, den Zuschauern und Anfeuerern zumindest ein Lächeln zurückzuschenken, die Kinder abzuklatschen und auf der Ziellinie wird gewinkt oder der Daumen hochgestreckt oder so. Das alles macht einfach positive Stimmung!
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mir hat der Bericht auch gefallen - auch weil ich Natascha von Wettkämpfen her kenne und das Ganze für mich sehr authentisch wirkte.
Nur die Nudelparty Märchenstunde mit dem Kommentar war halt nix...

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GeorgSchoenegger hat geschrieben: Das alles macht einfach positive Stimmung!
Mag sein, gewiss sogar. :)

Jedoch mögen viele Zuschauer auch den Kampf, das Leiden und Dramatik sehen, v.a. die selbst sportlich engagierten. Deswegen stehen sie an der Strecke. :nick:

Insofern tun wir beide dann etwas Gutes für deren Amusement... .
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Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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bones hat geschrieben:So spricht nur einer, der noch nie in seinem Leben einen Wettkampf bestritten und keine Ahnung von Sport hat!

:hihi:
:unterschreib:

wobei, in der Theorie hat er bestimmt schon so einige gestritten :hihi:

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dicke_Wade hat geschrieben:Gestritten oder erstritten? :hihi:
Sei froh, dass Kraxi aus der Steiermark nicht noch Dialekt geschrieben hat :D
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.
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