Trainieren im Urlaub?
Ne halbe oder 3/4 Stunde laufen kannst du immer irgendwo dazwischen schieben. Das ist das einfachste überhaupt.
Jedes andere Training ist aufwendiger und braucht mehr Zeit.
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Boah, wat seid ihr fies. Der Junge ist im Hamburg geboren und aufgewachsen, wurde dann grob seiner Heimat entrissen, um mit seiner Familie ein karges Migrantendasein im Kanton Uri zu fristen. Und weil er jetzt mit Basketballspielen angefangen hat, hat er schnell das Interesse von NBA-Talentscouts geweckt und darf jetzt in Florida vorspielen, wenn sein Kickbox-Trainer ihm freigibt. Ich hoffe, ich hab das jetzt korrekt zusammengefasst ...
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Nee, Röthlin hat ihn gefragt, ob er die Staffel mitläuft - so als Integrationsangebot für deutsche Migranten. Da kann er schlecht absagen.Rolli hat geschrieben:Du hast die 16km vergessen... Vielleicht ein Test für NBA?
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Die Hamburger sind echt lustig, die machen regelmäßig Ferien Anfang März, dafür keine speziellen Osterferien.Simon.k hat geschrieben:Ich wohne in hamburg . bald am 27.02 beginnen 2 wochen märzferien.
Also, Hamburg liegt an der Elbe, zwischen Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Es gibt auch diverse Orte namens Hamburg in den USA, aber laut Wikipedia nicht in Florida.Simon.k hat geschrieben:Und ich weiss noch nicht mal wo dueser ort liegt ! Also bitte ich wohne in HAMBURG !!
Falls du deinen Urlaubsort in Florida meinst, woher sollen wir hier im Forum wissen, wo du hin fährst. Frag halt einen, der es weiß, und nutze googlemaps.
Wie in Dtl. auch. Ein Vorteil, der beim Laufen gerne erwähnt wird, soll sein, dass man es überall machen kann, auch im Urlaub. Und wenn du weniger Zeit als sonst haben solltest, dann lauf halt weniger. Allemal besser als 2 Wochen Pause zu machen.Simon.k hat geschrieben:Habt ihr eine lösung wie ich in amerika trainieren kann weil zum laufen werde ich kaum zeit haben.
P.S.:
Man kann auch mehr als einen Gedanken in einen Beitrag schreiben. Man kann ebenfalls, wenn man nach dem speichern eines Beitrags noch einen neuen Einfall hat, einen Beitrag bearbeiten und ergänzen.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy
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Wenn ich so darüber nachdenke, dann erinnert mich dieser Thread stark an den Exruderer-Sub17-Thread, oder 20km in unter 71 Minuten, ihr wisst was ich damit sagen will...
Laufen -> Radsport
Trainingstagebuch:https://forum.runnersworld.de/forum/threads/127128-Vom-Laufen-zum-Radsport
(nicht unter "Letzte Beiträge" gelistet)
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Wikipedia kennst du aber?Simon.k hat geschrieben:Ich meinte nicht hamburg wo der ist sonder kanton uri
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy
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So ist ein Teil der Jugend von heute wohl: (Fast) alles Wissen der Welt ist prinzipiell bequem verfügbar - aber sie sind zu faul zum Googlen. Diese angeblichen "digital natives" mögen rein technisch ihren PC bedienen und den Browser verwenden können - was hilft das, wenn sie diese Fertigkeiten weder zum Suchen nutzen noch selbst zusammenhängenden Gedanken formulieren können? Mir von ihnen auch noch die Beachtung grammatikalischer und orthografischer Regeln zu wünschen habe ich eh schon aufgegeben ...
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Ist nicht der k-Anton aus Uri der böse Bruder vom Anton aus Tirol? So wie Yin und Yang? Oder Twix und Raider?DerMaschine hat geschrieben:Wenn du in der Schule Wilhelm Tell gelesen hättest, wüsstest du jetzt wo der Kanton Uri ist.
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Du hast ein erstaunliches Vertrauen in die Qualität des Schulunterrichts! Information über die historische, politische und geografische Verortung des Werkes zusammentragen? Womöglich literaturwissenschaftliche Analysen vornehmen? Wo kommen wir denn da hin!DerMaschine hat geschrieben:Wenn du in der Schule Wilhelm Tell gelesen hättest, wüsstest du jetzt wo der Kanton Uri ist.
"Wilhelm Tell" wird heutzutage grundsätzlich im Rahmen von Projektwochen gelesen. Die weiterführende Auseinandersetzung mit dem Text besteht dann darin, dass sich ein Teil der Schüler/innen mit dem Basteln eigener Feldbögen (inklusive Schießübungen) befasst, während andere in der Schulküche alternative Verwendungsmöglichkeiten von Äpfeln erproben und eine letzte Gruppe das Thema "Traumatisierung des Sohnes durch den väterlichen Bogenschuss" im Rahmen einer Urschreitherapie aufarbeitet.
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Müsste das in diesem Fall nicht korrekterweise Urischreitherapie heißen?kobold hat geschrieben: das Thema "Traumatisierung des Sohnes durch den väterlichen Bogenschuss" im Rahmen einer Urschreitherapie aufarbeitet.
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Ach, ihr habt doch alle keine Ahnung. Der wahre Willhelm Tell ist William S. Burroughs*: der schreibt nicht drüber, sondern macht es! Und seine Meinung zur gelehrten Literatur: „I hated the University and I hated the town it was in. Everything about the place was dead. The University was a fake English setup taken over by the graduates of fake English public schools.“ (Aus dem Prolog von Junkie)
*Am 6. September 1951 erschoss Burroughs in Mexiko-Stadt aus Versehen seine Frau, als er im Zustand der Trunkenheit die Apfelszene aus Schillers Drama Wilhelm Tell nachstellte. In der daraufhin eingeleiteten Untersuchung wurde die Tat als Unfall beurteilt, Burroughs musste nur 14 Tage im Gefängnis verbringen und Mexiko 1952 verlassen.
*Am 6. September 1951 erschoss Burroughs in Mexiko-Stadt aus Versehen seine Frau, als er im Zustand der Trunkenheit die Apfelszene aus Schillers Drama Wilhelm Tell nachstellte. In der daraufhin eingeleiteten Untersuchung wurde die Tat als Unfall beurteilt, Burroughs musste nur 14 Tage im Gefängnis verbringen und Mexiko 1952 verlassen.
„Wenn man gut durch geöffnete Türen kommen will, muß man die Tatsache achten, daß sie einen festen Rahmen haben." (Robert Musil)
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Für die meisten haben Armbrüste dann aber eher was mit Schweinkram zu tun. Und durfte Burroughs wenigstens den Apfel behalten?Rauchzeichen hat geschrieben:aber eins ist doch klar: Durch diese hohle Gasse muss er kommen...
(Ist Schiller überhaupt schon Schulstoff für 13-jährige? Die kommen danach doch nur auf dumme Gedanken und beschießen sich mit Armbrüsten )
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Ach, so war das damals.burny hat geschrieben:Müsste das in diesem Fall nicht korrekterweise Urischreitherapie heißen?kobold hat geschrieben: das Thema "Traumatisierung des Sohnes durch den väterlichen Bogenschuss" im Rahmen einer Urschreitherapie aufarbeitet.
Im Rahmen einer Urschreitherapie hatte der Sohn von Wilhelm Tell das Jodeln erfunden.
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Brigitte Bardot?Rolli hat geschrieben:Ist das was aus der BB-Szene?
Die ist doch schon lange out, kümmert sich nur noch um ihre Katzen und kloppt rassistische Sprüche...
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Auch wenn wir jetzt schon bei Schullektüren, der Schweiz und bösen Dingen sind, sollten wir doch zum Ursprungsthema zurückkehren. Sonst kommt das Jungchen noch auf dumme Gedanken...
Ein weiterer Schweizer, der mir noch aus der Schule bekannt ist, ist Walter Faber. Aber das tut eigentlich nichts zur Sache.
Ein weiterer Schweizer, der mir noch aus der Schule bekannt ist, ist Walter Faber. Aber das tut eigentlich nichts zur Sache.
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AUs der Schule kenne nur noch Albert Schweitzer - das muss der Präsident von denen gewesen sein.DerMaschine hat geschrieben:Auch wenn wir jetzt schon bei Schullektüren, der Schweiz und bösen Dingen sind, sollten wir doch zum Ursprungsthema zurückkehren. Sonst kommt das Jungchen noch auf dumme Gedanken...
Ein weiterer Schweizer, der mir noch aus der Schule bekannt ist, ist Walter Faber. Aber das tut eigentlich nichts zur Sache.