Hallo
Ich frage mich nun schon seit einiger zeit ob 2 läufe am tag ähnlich viel sinn machen wie 1 längerer lauf.
Mein vorhaben ist morgens 9 km zur arbeit zu joggen und 8 stunden später wieder die 9 km zurück. Hat da jemand erfahrungen ob das etwa einem 18 kilometer lauf entspricht oder wird damit nur die kurzzeit ausdauer trainiert?
ich will ende september meinen ersten marathon laufen und frage mich ob die läufe nicht zu kurz sind um gut drauf vorbereitet zu sein. natürlich laufe ich am wochenende dann die längeren läufe am stück.
evtl hat ja jemand in der sache bissl erfahrung.
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Das wurde hier schon öfter diskutiert.
Quintessenz: Es ist nicht vergleichbar und 2 kurze Läufe ersetzen keinen Langen.
Aber: Zwei Läufe an einem Tag sind eine eigenständige, harte Trainingseinheit und nicht sinnlos.
Ich habe das mal eine Weile gemacht, weil es nicht anders ging.
Vom Gefühl her fand ich es anstrengender als nur einen langen Lauf zu machen.
Erstens war die Summe doch etwas länger als nur ein Lauf und zweitens vemute ich, ist der Körper eher im Reparatur-/Auffüllmodus und dann wieder loszulaufen doppelt Stress.
Quintessenz: Es ist nicht vergleichbar und 2 kurze Läufe ersetzen keinen Langen.
Aber: Zwei Läufe an einem Tag sind eine eigenständige, harte Trainingseinheit und nicht sinnlos.
Ich habe das mal eine Weile gemacht, weil es nicht anders ging.
Vom Gefühl her fand ich es anstrengender als nur einen langen Lauf zu machen.
Erstens war die Summe doch etwas länger als nur ein Lauf und zweitens vemute ich, ist der Körper eher im Reparatur-/Auffüllmodus und dann wieder loszulaufen doppelt Stress.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Never stop.
No.Status.Quo.
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Bin auch grad am Überlegen ob es für mich zur Marathonvorbereitung (für September) sinnvoll wäre 3-4 mal die Arbeitswoche zum Arbeitsplatz zu laufen (+1 langer Lauf am Wochenende 30+), bei mir ist eine Strecke 12 km.
Dafür spricht dass ich statt den vermutlich schnelleren 60-80 WK (mehr KM würden es nicht werden) auf langsamere 100-130 WK kommen würde, verbunden mit höherer Gewichtsabnahme.
Dagegen spricht für mich eine zu kurze Regenerationszeit, verbunden mit höherer Verletzungsanfälligkeit.
Von daher auch für mich interessant.
Dafür spricht dass ich statt den vermutlich schnelleren 60-80 WK (mehr KM würden es nicht werden) auf langsamere 100-130 WK kommen würde, verbunden mit höherer Gewichtsabnahme.
Dagegen spricht für mich eine zu kurze Regenerationszeit, verbunden mit höherer Verletzungsanfälligkeit.
Von daher auch für mich interessant.
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Genauso sehe ich das auchblende8 hat geschrieben:Quintessenz: Es ist nicht vergleichbar und 2 kurze Läufe ersetzen keinen Langen.
Aber: Zwei Läufe an einem Tag sind eine eigenständige, harte Trainingseinheit und nicht sinnlos.
Ich würde es versuchen. Training ist, auf den eigenen Körper bezogen, ja auch immer Suche des Optimums. Sicher, bei jeder Erhöhung der Wochenkilometer erhöht sich auch die mögliche Verletzungsanfälligkeit. Dadurch, dass du das Tempo der zusätzlichen Kilometer geringer hältst fällt das Risko eventuell nicht so groß aus. Ich gehe mal davon aus, dass du die Erhöhung nicht abruppt vollziehen wirstAlcx hat geschrieben:Bin auch grad am Überlegen ob es für mich zur Marathonvorbereitung (für September) sinnvoll wäre 3-4 mal die Arbeitswoche zum Arbeitsplatz zu laufen (+1 langer Lauf am Wochenende 30+), bei mir ist eine Strecke 12 km.
Dafür spricht dass ich statt den vermutlich schnelleren 60-80 WK (mehr KM würden es nicht werden) auf langsamere 100-130 WK kommen würde, verbunden mit höherer Gewichtsabnahme.
Dagegen spricht für mich eine zu kurze Regenerationszeit, verbunden mit höherer Verletzungsanfälligkeit.
Von daher auch für mich interessant.
Früher, als ich noch im Wechseldienst gearbeitet habe, bin ich zum Spätdienst öfter zur Arbeit gelaufen und Abends wieder zurück. Einfacher Weg war 10,5 Km. Den Heimweg hab ich dann auch mal ausgedehnt. Je nach Lust und Laune bin ich einmal relativ schnell zur Arbeit gelaufen und dann Abends gemütlich nach Hause gehoppelt, kwasie ausgelaufen nach 8 Stunden Ruhe. Und andermals bin ich eher langsam zur Arbeit und Abends dann mit Tempo nach Hause. Mir hat das immer viel Freude bereitet und hatte einen wichtigen Vorteil: Zeitersparnis. Mein Arbeitsweg mit Öffi beträgt sowieso 50 Minuten, da war ich nur wenig länger unterwegs, hatte dabei aber die Trainingseinheit bereits in Sack und Tüten
Gruss Tommi
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Da keine weiteren Beiträge mehr gekommen sind melde ich mich nochmal.
Duschtechnisch ist auf Arbeit alles geklärt, günstiger Laufrucksack für den täglich, unbedingt notwendigen Morgenkaffee auf Arbeit ist bestellt
, bedeutet dass ich demnächst zur Arbeit "jogge".
Werde es langsam angehen und zum September hin steigern, von daher habe ich mittlerweile auch weniger Bedenken wegen Verletzungsanfälligkeit (thx@ dicke_Wade, dein Beitrag hat mich in meinem Gedankengang / Vorhaben bestärkt ) .
Duschtechnisch ist auf Arbeit alles geklärt, günstiger Laufrucksack für den täglich, unbedingt notwendigen Morgenkaffee auf Arbeit ist bestellt
, bedeutet dass ich demnächst zur Arbeit "jogge".Werde es langsam angehen und zum September hin steigern, von daher habe ich mittlerweile auch weniger Bedenken wegen Verletzungsanfälligkeit (thx@ dicke_Wade, dein Beitrag hat mich in meinem Gedankengang / Vorhaben bestärkt
) .