Ich bin das erste Mal hier .., und ein verrücktes Huhn
Ich hab in meiner Jugend aktiv Leichtathletik betrieben (Mittel-und Langstrecke- von Ausdauer über Krafttraining auch Intervalltraining)
war relativ gut mit dabei und jetzt, mit 25 hab ich wieder begonnen, das Laufen geplant , gezielt anzugehen (vorher Freizeitmässg locker 30km/Woche - Krafttraining nur mit eigenem Körpergewicht aber keine Wettkämpfe mehr bestritten seit 16) . Habe meinen Kilometerumfang seit ca. Juli 2014 auf 50km/Woche raufgeschraubt und bin in meiner Läuferkarriere bis anhin Gottseidank von einer Verletzung verschont geblieben.
Meinen ersten Marathon habe ich mal planmässig für Frühling 2016 angesetzt. Längere Läufe 80-120min , haben in den letzten Monaten bestens funktioniert.
Dummerweise hab ich mir vor 3 Wochen im Dauerlauf nach einer eingebauten Steigerung eine fette Zerrung der Adduktoren links geholt. Bin nach Hause gehumpelt (premiere)
Gehe seit 1.5Wochen zur Physio - erhalte eine Ultraschalltherapie, habs mit 30min Radfahren versucht (sie meinte, das waere in Ordnung)., dann ging der ganze Schmerz wieder von vorne los. Bin innerlich total unruhig und genervt von der Pausiererei.
Nicht einmal 30min Radfahren (schneckenlangsam(!) geht. Während dem Radfahren hab ich keine Schmerzen.. aber danach. eine humpelei.
Lange Rede, kurzer Sinn
2. was könnt ihr mir gegen den reissenden Geduldsfaden für Tipps geben? diese Nichtstuerei geht mir total auf die Nerven.
Danke fuers Zuhören
und ganz liebe Gruesse aus der Schweiz
Mirella