demnächst lass ich mich einem Belastungs-EKG unterziehen, nichts wirklich schlimmes. Im Fitnessstudio fahre ich des Öfteren auf dem Rad und bin daher die Belastung gewohnt. Das EKG beinhaltet wohl 5 Stufen die in 30Watt Schritten alle 2 Minuten erhöht werden so dass ich am Ende bei 220 Watt ende. Wenn mein Puls unter 195 Schlägen/min. liegt, habe ich wohl ein gesundes Herzkreislaufsystem.

Wenn ich das Studio betrete und nicht aufgewärmt das Belastungs-EKG simuliere, komme ich am Ende auf einen Puls von 184, bei normaler Atmung. Wenn ich allerdings tief ein und ausatme, schaffe ich sogar einen Endpuls von 168. Dabei merke ich allerdings dass ich kurze Atemaussetzer habe. Vermutlich weil ich es nicht gewohnt bin so zu atmen. Mich würde mal interessieren ob diese "Unregelmäßigkeiten" Auswirkungen auf den Herzrhythmus haben, sprich wird so etwas negativ ausgelegt? Das heißt die Atmung flacht zwischendurch kurz ab.
Und dazu, wie gut eigenen sich die Handflächen-Pulsmesser der Studioräder im Vergleich zu diesen Aufklebern, die am ganzen Körper angebracht werden? Ich würde vermuten die Handflächen-Pulsmesser sind um etwa 10 Schläge +- ungenauer?