Für alle gilt die Unschuldsvermutung

https://kurier.at/chronik/oesterreich/hobbysportler-doping-fuer-das-volk/247.624.879
Nicht nur. Wenn ich sehe, wie oft hier Leute aufschlagen, die für einen Aufnahmetest eine bestimmte sportliche Leistung schaffen müssen gibt es auch hier manchmal knallharte wirtschaftliche Interessen."Im Breitensport geht es ja nicht ums Geld. Da geht es nur ums Ego, um vielleicht schneller im Ziel zu sein als der beste Freund"
Diese Aussage aus dem verlinkten Kurierartikel halte ich allerdings für wenig glaubhaft, außer es wurde so ein präziser Dopingbegriff verwendet, der die Einahme von Schmerzmitteln ect. einschließt...Bei einer Befragung unter den Teilnehmern des Boston-Marathons gaben 60 Prozent an, gedopt zu haben.
Wenig, weil bereits alles gesagt/geschrieben worden ist.vanthemanAut hat geschrieben:Was sagt ihr dazu?
Ja, ein Freund, der hat AN 2 (den Namen weiß ich nicht mehr so genau) geworfen, aber auch dann, wenn er hoffte, 'ne Deern zu werfen.vanthemanAut hat geschrieben: Schon Fälle erlebt?
Für den oben erwähnten eben nicht.vanthemanAut hat geschrieben: Für alle gilt die Unschuldsvermutung![]()
Es gab eine Befragung, die vor einigen Jahren unter den Teilnehmern des BONN-Marathons gemacht wurde, bei der ca. 60 % der anonym Befragten angaben, Medikamente (das können Schmerzmittel oder Dopingmittel sein) genommen zu haben. Dieses Ergebnis wird immer wieder erwähnt. Möglicherweise haben hier die Autoren des Artikels Bonn und Boston verwechselt. Wenn nicht, wird hierdurch der Prozentsatz noch einmal verifiziert.Antracis hat geschrieben:Diese Aussage aus dem verlinkten Kurierartikel halte ich allerdings für wenig glaubhaft, außer es wurde so ein präziser Dopingbegriff verwendet, der die Einahme von Schmerzmitteln ect. einschließt...
Was für ein sinnfreier Praktikantenpost. Und die Rechtschreibung der RW Mitarbeiter wird auch immer schlechter.stefaniegulgows hat geschrieben:Kannte mal einen Freund, er und viele seiner Freunde haben aktiv gedoppt um ein besseres Ergebnis beim Training zu erzielen, auch mit illegalen Substanzen. Ich fand nur das hat seinen Körper mehr geschadet als geholfen.
Ist doch nix Neues ...vanthemanAut hat geschrieben:Was sagt ihr dazu? Schon Fälle erlebt?
Für alle gilt die Unschuldsvermutung
https://kurier.at/chronik/oesterreich/h ... 47.624.879
Erzähl doch mal etwas genauer und detaillierter, als solche vagen Andeutungen zu streuen!!!stefaniegulgows hat geschrieben:Kannte mal einen Freund, er und viele seiner Freunde haben aktiv gedoppt um ein besseres Ergebnis beim Training zu erzielen, auch mit illegalen Substanzen. Ich fand nur das hat seinen Körper mehr geschadet als geholfen.
...wie kaputt muss man im Kopf seinLilly* hat geschrieben:Hier ein paar "Tipps" für künftige Biel-Teilnehmer. ;-\
http://www.bbszene.de/bodybuilding/dopi ... athon.html
kannst du hier nachlesen....AchatSchnecke hat geschrieben: Kann mir aber nicht vorstellen, dass das in der Laufszene auch annähernd so verbreitet ist. Bei diesen 60% würde ich gerne mal die konkrete Umfrage und die statistische Auswertung sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=82oGUiN3AR4Rolli hat geschrieben:Seit wann ist Geld wichtiger als EGO?
Deine Meinung, was den Begriff Dopping de*va*lu*ie*rt, was solche Artikel in Witzecke zu verschieben drohen.Bonno hat geschrieben:@ruca
Es geht um Schmerzmittel, die prophylaktisch VOR der Marathonbelastung eingeworfen wurden. Dem Körper ist es letztlich egal, ob es sich um ein Dopingmittel oder ein Schmerzmittel (wobei auch von denen einige auf der Dopingliste stehen) handelt. Ob die Einnahme eines Schmerzmittels überhaupt was bringt, ist dann noch die andere Frage.
…die einen werfen prophylaktisch VOR der Marathonbelastung ein, ich werde mir mal prophylaktisch den Arm in Gips legen lassen – könnte ja sein, ich stolpere und breche ihn mirBonno hat geschrieben:Es geht um Schmerzmittel, die prophylaktisch VOR der Marathonbelastung eingeworfen wurden.
SKANDAL!!!!FreddyT hat geschrieben:Ich habe kurz gegoogelt. In der NADA-Liste 2015 sind viele zulässige Medikamente aufgeführt, zu denen z.B. auch Aspirin, Paracetamol, Ibuprofen oder Diclofenac gehören. Wenn die NADA die Einnahme dieser Medikamente nicht als unzulässiges Doping ansieht, dürfte im Hobby-Bereich ja wohl nichts anderes gelten.
Eine ganz andere Frag ist, ob die vorsorgliche Einnahme von Schmerzmitteln etwas nützt oder sinnvoll ist. Das kann ja jeder für sich selbst beantworten und entscheiden..
Nur weil Du sowieso nichts ißt, willst Du es anderen verbieten: Die sterben dann und Du bist der einzige verbliebene Läufer! Das ist gemein....Rolli hat geschrieben:SKANDAL!!!!
Durch Essen kann man auch Leistung steigern. Man sollte das auch verbieten, weil alle Leute die etwas gegessen haben sterben!
Hier ein Berichtdazu, was im Körper passiert, wenn man Schmerzmittel im Ausdauersport einnimmt.... nicht gut für die Niere...FreddyT hat geschrieben:
Eine ganz andere Frag ist, ob die vorsorgliche Einnahme von Schmerzmitteln etwas nützt oder sinnvoll ist. Das kann ja jeder für sich selbst beantworten und entscheiden..
Ich bin erstaunt über die hohe Quote von 30%, die bei dem besagten Marathon prophylaktisch Schmerzmittel eingeworfen haben. Ich dachte schon, daß es mal der eine oder die andere macht. Aber jeder Dritte ist schon ein Wort. Zumal ich den Sinn nicht verstehe.Trackpot hat geschrieben:Hier ein Berichtdazu, was im Körper passiert, wenn man Schmerzmittel im Ausdauersport einnimmt.... nicht gut für die Niere...![]()
Netter Vergleich.leviathan hat geschrieben:ist das vergleichbar mit dem Vorglühen vor dem Besuch einer Diskothek?
Und warum Diclo? Das ist doch Unsinn.
So ein Mist. Nun dachte ich einen "flotten Spruch" kreiert zu haben und muss auch in dieser Hinsicht meine völlige Mittelmäßigkeit erkennen. Natürlich habe ich Einsteins Weisheit irgendwann einmal gehört oder gelesen. Kann mich - wie bei vielem - nur nicht mehr dran erinnern wann. Zum nicht wörtlichen Reproduzieren reichte es aber nochleviathan hat geschrieben:Albert Einstein sah das ähnlich:
"Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind. Das sind die Dummheit der Menschen und das Universum. Wobei ich mir bei zweitem nicht sicher bin."
Dafür gibt es Wettkämpfe... an dem Du auch teilnimmst.U_d_o hat geschrieben:Hallo ihr,
Doping im Freizeitsport? - Eine kranke Gesellschaft braucht solche "Medikamente" als Heilmittel gegen die Angst jemanden in irgend etwas unterlegen zu sein, nicht genügend Aufmerksamkeit und Anerkennung zu bekommen, akzeptieren zu müssen, dass man selbst in allen menschlichen Eigenschaften nun mal nur Mittelmaß darstellt. Vielleicht geht es zusätzlich noch um die Sucht sich mit anderen messen zu müssen. Für jene Menschen, denen es nicht genügt sich an sich selbst zu orientieren, die eigene Leistungsfähigkeit wertzuschätzen und sich daran zu freuen, wenn es gelang, das bisherige persönliche Limit ein Stückchen zu verschieben.
Menschliche Torheit ist so grenzenlos wie das Universum.
Gruß Udo
Wie heißt denn die Pille?Dr. Wurst hat geschrieben:Ich bin mal durch Zufall auf etwas gekommen, das man als indirektes Doping im Training bezeichnen könnte:
Nach einem fuer mich harten Intervalltraining legte ich mich Freitagabends ins Bett, bin aber nach ca. 6 Stunden aufgewacht (wohl wg. Stress an der Arbeit), fuehlte mich schlecht und konnte nicht mehr einschlafen.
Da nahm ich eine ½ Schlaftablette und da ich die Einnahme nicht gewohnt war, schlief ich danach noch mal 6 Stunden, also insgesamt 12 Stunden!
Als Ergebnis hatte ich wohl die beste Regenerationsmassnahme (Schlaf), die man haben kann und konnte problemlos ein Training absolvieren, was normalerweise (vorhergehendes I-Training) niemals möglich gewesen wäre.
Da ich bisher noch nicht in den Profi-Sport eingestiegen bin, habe ich das Experiment nie wieder wiederholt.
Mich wuerde aber interessieren, ob schon jemand anderes auf diese Regenerationsbeschleunigungsmassnahme gekommen ist.
Die wäre kein Problem gewesen. Hauptsache Du wärst keinem Interviewer irgendwelcher skurrilen Studien in die Hände gefallentotti1604 hat geschrieben:musste dann nicht zur Dopingprobe. Glück gehabt![]()
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