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Kilos killen 2013

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ManniD hat geschrieben:Auch das hab ich schon ein-, zweimal mitgemacht. Das Problem bei mir ist immer der Rückfall in den alten Trott. Solange ich laufe, mache ich mir gedanken ums essen. Irgendwann kommt es dann zu pausen vom laufen und dann fällt auch das aufs Essen achten von mir ab. Und in so einem All in Urlaub, bekocht man sich ja nicht selbst, da stehen dann die vielen leckeren Sachen herum, man möchte am liebsten alles probieren auch die Nachtische.
In den letzten Jahren waren wir auch immer wieder mal auf Rügen oder Fehmarn. Da hab ich nie zugenommen. Da haben wir uns auch öfters mal selbst bekocht und sind viel Spazieren gewesen oder halt mir dem Rad unterwegs.
In den südlichen Ländern hat man Sonne und Wärme pur, man möchte sich doch gar nicht mehr bewegen und selbst an den Pool-, und Strandbars gibt es ja neben den Getränken immer etwas zum Essen.
Dann mach keinen Urlaub im Süden oder - wenn es doch Sommer-Sonne-Strand sein muss - vermeide All Inclusive. Man muss sich doch nicht selbst das Leben unnötig schwer machen!

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ManniD hat geschrieben:Auch das hab ich schon ein-, zweimal mitgemacht. Das Problem bei mir ist immer der Rückfall in den alten Trott. Solange ich laufe, mache ich mir gedanken ums essen. Irgendwann kommt es dann zu pausen vom laufen und dann fällt auch das aufs Essen achten von mir ab. Und in so einem All in Urlaub, bekocht man sich ja nicht selbst, da stehen dann die vielen leckeren Sachen herum, man möchte am liebsten alles probieren auch die Nachtische.
In den letzten Jahren waren wir auch immer wieder mal auf Rügen oder Fehmarn. Da hab ich nie zugenommen. Da haben wir uns auch öfters mal selbst bekocht und sind viel Spazieren gewesen oder halt mir dem Rad unterwegs.
In den südlichen Ländern hat man Sonne und Wärme pur, man möchte sich doch gar nicht mehr bewegen und selbst an den Pool-, und Strandbars gibt es ja neben den Getränken immer etwas zum Essen.
Einfach immer nach Rügen, und dann zur Abwechslung nach Fehmarn :nick: . Aber das wird schon wieder, zwanzig Prozent mehr trainieren und zwanzig Prozent weniger essen - in zwei Wochen wiegst du weniger als vor dem Urlaub -garantiert!

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kobold hat geschrieben:Dann mach keinen Urlaub im Süden oder - wenn es doch Sommer-Sonne-Strand sein muss - vermeide All Inclusive. Man muss sich doch nicht selbst das Leben unnötig schwer machen!
Haha, Kobold, gleich gedacht und fast zeitgleich gepostet :D

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Ich habe es selten erlebt, das jemand im Urlaub abnimmt es sei denn er verträgt das einheimische Essen nicht. :D

Ich könnte mir allerdings selbst in den A.... treten. Dann nimmt man sich mühsam die Woche über zurück um sich dann samstags morgens über eine 78 zu freuen und dann trinkt man abends eine zuviel und schwupps ist der gesamte Sonntag ein absoluter Kohlenhydratgau :nene: Bis ich das jetzt wieder ausgeglichen hab..... Ich ärgere mich soooo über mich selbst. :sauer: Aber wie sag ich immer - Krone richten und weiterlaufen. :wink:

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Laufoldie hat geschrieben: Ich könnte mir allerdings selbst in den A.... treten. Dann nimmt man sich mühsam die Woche über zurück um sich dann samstags morgens über eine 78 zu freuen und dann trinkt man abends eine zuviel und schwupps ist der gesamte Sonntag ein absoluter Kohlenhydratgau :nene: Bis ich das jetzt wieder ausgeglichen hab..... Ich ärgere mich soooo über mich selbst. :sauer: Aber wie sag ich immer - Krone richten und weiterlaufen. :wink:
Ist halt so. Fünftage lang geht es in kleinen Etappen runter mit dem Gewicht und an 2 Tagen steil nach oben.

Letztes Wochenende zum Glück nicht. Ende nächster Woche sitze ich mit unter 85kg im Flieger und was danach kommt sehe ich dann.

Nur Rügen und Fehmarn sind leider keine Alternative. Müsste ich mich schon scheiden lassen. Wäre aber irgendwie auch eine Form von Balast los werden. :D


Zum Glück liest meine Holde hier nicht mit.

VG
ManfredD

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Was mir hilft, nicht mit mehr Eigengewicht aus dem Urlaub zurückzukommen ist immer auf eine Mahlzeit zu verzichten und stattdessen zwischendrin Früchte oder einen alkoholfreien Fruchtcocktail (falls es da sowas gibt) zu trinken. Dann noch weniger Beilagen, dafür mehr Fleisch oder Fisch auf den Teller.
Griechenland funktioniert für sowas immer prima. Was Gegerilltes mit Zaziki ist immer prima :D

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Fusselball hat geschrieben: Griechenland funktioniert für sowas immer prima. Was Gegerilltes mit Zaziki ist immer prima :D
Das funktioniert auch hier: um Kalorien zu sparen, kann man auch das Gegrillte weglassen und Zaziki durch Ouzo ersetzen!


gruss hennes

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@Hennes: Dat schmeckt aber nich. :wink:
@Manni: Du hast es doch selbst in der Hand, ob du in deinem all inclusive Urlaub nun viel und mächtig essen willst oder eher leichter und dabei mehr Sport machen willst. Es zwingt dich doch niemand dazu, beim Essen reinzuhauen und das kannst du nicht wirklich wegreden. :wink:
@Laufoldie: Sei mir bitte bitte nicht böse, aber das klingt genauso wie "Ich bin gegen die Wand gerannt und ärgere mich nun total über die Beule auf der Stirn. Dabei hab ich Beulen die letzte Zeit so gut vermeiden können und mir deswegen doch eigentlich vorgenommen, nie wieder gegen die Wand zu rennen" - Thema eigene Entscheidung... :gruebel: aber ich glaube, den Suchtfaktor von gewissen Lebensmitteln zum Genuss unterschätze ich wohl gerade einfach... :confused:

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+ 1,3 kg, Fettwert aber gleich. Aber seit heute herrscht wieder Disziplin und ich werde jetzt mal zwei - drei Wochen die 80 % Tagesbedarf einhalten, dann sollte das wieder Geschichte sein.
Steingeiss - Rüslerläuferin

Bild

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Man muss hier wohl zwei Dinge trennen.

Erstens: Die Leute, die "nur" ein paar Kilo runter haben wollen, um gute/bessere WK-Zeiten zu laufen.

Zweitens: Die Leute, die GRUNDSÄTZLICH (mittleres bis schweres)Übergewicht haben und das eventuell über Jahre.

Für erstere sind "Diäten" eine Möglichkeit kurzfristig am Gewicht zu drehen.

Für die zweite Gruppe ist eine "Lebensumstellung" das Richtige, keine Diäten.
Sonst hängt man zu schnell im "Jojo". :zwinker5:
Das "schmeckt" auch besser. :D

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Mimimiie hat geschrieben: :gruebel: aber ich glaube, den Suchtfaktor von gewissen Lebensmitteln zum Genuss unterschätze ich wohl gerade einfach... :confused:
Das isset. Ich bin süchtig nach Süßkram da gibt's nichts dran zur rütteln oder zu leugnen und ich werde Zeit meines Lebens wohl dagegen ankämpfen. Vielleicht sollte ich froh sein des es "nur" das ist. :confused:
Ärgern tuts mich trotzdem das ich so willenlos bin :nene:

@Sven
Lebensumstellung ist richtig und funzt in der Theorie ziemlch gut, einfach weil logisch :wink:
Sonst gäbs keinen Thread "Kilos killen" :)

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@Hennes & Sven:
Der Ouzo ist es, der pfui schmeckt und ich glaub' er ist auch nicht so wirklich der Burner, wenn man abnehmen will. :P

@Sven:
Das ist schon klar, dass man da ganz klar unterscheiden muss. Vielleicht sogar noch

Drittens: Leute,die nur ein paar Kilos runter haben wollen, dies aber langfristig, sich aber schon im Normalbereich befinden.
Für erstere sind "Diäten" eine Möglichkeit kurzfristig am Gewicht zu drehen.

Für die zweite Gruppe ist eine "Lebensumstellung" das Richtige, keine Diäten.
Sonst hängt man zu schnell im "Jojo". :zwinker5:
Da gebe ich dir vollkommen recht (letzteres wäre auch der Plan für die dritte Gruppe). :daumen:

Es ist für mich einfach nur seeeeehr schwer - nee, eigentlich so gut wie gar nicht - zu verstehen, dass man sich wider besseren Wissens ("Jojo-Erfahrungen" über einen langen Zeitraum) dennoch den nicht, bzw. nicht dauerhaft funktionierenden Methoden zuwendet.... :confused:

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Laufoldie hat geschrieben:Das isset. Ich bin süchtig nach Süßkram da gibt's nichts dran zur rütteln oder zu leugnen und ich werde Zeit meines Lebens wohl dagegen ankämpfen. Vielleicht sollte ich froh sein des es "nur" das ist. :confused:
Sucht ist auch die einzige Erklärung, die ich habe, dass ansonsten rationale Menschen beim Thema Essen so irrational sind. Er kann ja sogar "Entzugserscheinungen" auslösen.
Das Problem am Zucker ist ja echt, dass er eigentlich so gut wie überall drin ist, außer, man hat das Essen komplett selbst gekocht ohne Gewürzmischungen. Ansonsten hat man keine Chance, "Clean" zu werden, sofern man so stark auf Zucker reagiert, was ja auch bei jedem unterschiedlich ist. :klatsch: :frown:

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Mimimiie hat geschrieben: Es ist für mich einfach nur seeeeehr schwer - nee, eigentlich so gut wie gar nicht - zu verstehen, dass man sich wider besseren Wissens ("Jojo-Erfahrungen" über einen langen Zeitraum) dennoch den nicht, bzw. nicht dauerhaft funktionierenden Methoden zuwendet.... :confused:
Handeln übergewichtige nicht ständig wider besseren Wissens?

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Mimimiie hat geschrieben:@Hennes & Sven:
Der Ouzo ist es, der pfui schmeckt und ich glaub' er ist auch nicht so wirklich der Burner, wenn man abnehmen will. :P

@Sven:
Das ist schon klar, dass man da ganz klar unterscheiden muss. Vielleicht sogar noch

Drittens: Leute,die nur ein paar Kilos runter haben wollen, dies aber langfristig, sich aber schon im Normalbereich befinden.


Da gebe ich dir vollkommen recht (letzteres wäre auch der Plan für die dritte Gruppe). :daumen:

Es ist für mich einfach nur seeeeehr schwer - nee, eigentlich so gut wie gar nicht - zu verstehen, dass man sich wider besseren Wissens ("Jojo-Erfahrungen" über einen langen Zeitraum) dennoch den nicht, bzw. nicht dauerhaft funktionierenden Methoden zuwendet.... :confused:



Das hat mehrere Gründe. :zwinker5:
Zucker ist eine "Droge".
Der Mensch ist ein"Gewohnheitstier".
Man ist versucht, immer die "schnelle" Lösung der "Längeren" Vorzuziehen.
Man missversteht/missachtet die Funktionsweise des Körpers, sofern man über sie weiß.
Man wünscht eine Gewichtsabnahme "für andere" und nicht von sich aus.
Nahrungsmittel, die man "früher" zu sich nahm, sind heute wesentlich hochkalorischer bzw. haben einen höheren KH-Anteil.
Nahrungsmittel strotzen vor "Fallen", in die man tappen kann.
Man muss heute "gegen" die Natur des Menschen arbeiten.

usw.usf.

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"Nichts schmeckt so, wie dünn sein sich anfühlt", hat Kate Moos mal gesagt und sich damit sehr unbeliebt gemacht. Wahrscheinlich hauptsächlich bei Übergewichtigen.
Also ich war auch schon etwas dicker, nicht übergewichtig, aber so dass ich mich nicht wohl gefühlt habe. Jetzt fühl ich mich wohl, ich kann schnell laufen, mir passen tolle Klamotten die ich mit 5 kg mehr nicht tragen würde. Ich freu mich dass ich kein Zellulite Popo hab, ich liebe es, wenn sich unter meinen dünnen Kompressionshirts keine Fettröllchen abzeichnen - kurz: es fühlt sich gut an, besser als jede Süßigkeit schmecken würde.
Das ist meine Motivation NICHT zu zunehmen.Und glaubt mir, wir Schlanken würden auch gerne futtern, tun dies aber selten und dann mit Genuss - also im Grunde genau wie bei Übergewichtigen.
Ich bin überzeugt, dass ich mit meinen jetzt 52 kg auch nicht mehr esse als jemand, der 95 wiegt und abnehmen will, eher noch weniger, Aber der Magen die Gelüste und auch die Gier sind die selben - aber ich hab sie im Griff.
Das soll jetzt nicht böse oder überheblich rüberkommen, vielmehr als Anreiz. Wer weiß, was er will muss eben aus der Komfort Zone raus, sowohl sportlich als auch essenstechnisch.

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lazydaisy hat geschrieben: Das ist meine Motivation NICHT zu zunehmen.
Es gibt Leute, die können gut laufen, anderen gut singen, anderen gut basteln oder oder oder - jeder hat andere Veranlagungen und die sind zum Teil (70%) auch am "Eßverhalten" beteiligt.

Ich kenne Leute, die essen effektiv nicht gerne! Ich kann das nicht glauben, also zumindest für mich, scheint mir das sowas von unmöglich, aber diese Leute demonstrieren es "ein Leben lang." Für die ist "wenig essen" total einfach....

Manche so - andere so.


gruss hennes

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lazydaisy hat geschrieben:"Nichts schmeckt so, wie dünn sein sich anfühlt", hat Kate Moos mal gesagt und sich damit sehr unbeliebt gemacht. Wahrscheinlich hauptsächlich bei Übergewichtigen.
Also ich war auch schon etwas dicker, nicht übergewichtig, aber so dass ich mich nicht wohl gefühlt habe. Jetzt fühl ich mich wohl, ich kann schnell laufen, mir passen tolle Klamotten die ich mit 5 kg mehr nicht tragen würde. Ich freu mich dass ich kein Zellulite Popo hab, ich liebe es, wenn sich unter meinen dünnen Kompressionshirts keine Fettröllchen abzeichnen - kurz: es fühlt sich gut an, besser als jede Süßigkeit schmecken würde.
Das ist meine Motivation NICHT zu zunehmen.Und glaubt mir, wir Schlanken würden auch gerne futtern, tun dies aber selten und dann mit Genuss - also im Grunde genau wie bei Übergewichtigen.
Ich bin überzeugt, dass ich mit meinen jetzt 52 kg auch nicht mehr esse als jemand, der 95 wiegt und abnehmen will, eher noch weniger, Aber der Magen die Gelüste und auch die Gier sind die selben - aber ich hab sie im Griff.
Das soll jetzt nicht böse oder überheblich rüberkommen, vielmehr als Anreiz. Wer weiß, was er will muss eben aus der Komfort Zone raus, sowohl sportlich als auch essenstechnisch.
Tja! Du kennst sicher die ein oder andere Freundin, die essen kann was sie möchte und NIE zunimmt und dann die, die nur auf ein Stück Kuchen schauen braucht und es sich sofort auf der Hüfte abzeichnet. Der Mensch lässt sich nicht über einen Kamm scheren. Es gibt "hunderte" Gründe warum man zunimmt oder eben nicht. Ich hatte hier schon mal eine kleine Liste gepostet. Von gestörten Bakterienpool über die Gene bis zu psychische Störungen. Wehe, wenn mehrere Bedingungen zusammen kommen. Wenn es so leicht wäre hätten ALLE Erfolg. :zwinker5:

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Ich hab nicht behauptet, dass es einfach ist - aber man gewöhnt sich an wenig zu essen. auch weniger kann genussvoll sein. Ich esse schon gerne, habe aber erfahren, dass sich Gewohnheiten ändern lassen, auch das Geschmacksempfinden.
Beispiel Schokolade. Ich habe total gerne Schokolade gegessen und vor so 10 Jahren konnte ich davon jeden Tag eine Tafel mit vorliebe Nußknacker essen und war damals eher dürr. Aufgrund einer doofen Erkrankung nehme ich seit vielen Jahren sehr leicht zu, dann kam eine Gewichtszunahme. also hieß es handeln und ich habe mich erst einmal in Punkto Süßkram umgestellt. Zwei Monate komplett auf Süßigkeiten verzichtet und dann alternativ auf hochwertige Schokolade ab 75% Kakaogehalt umgestellt und davon entsprechend wenig. Glaub mir Hennes, wenn ich heute eine Vollmilch billig schokolade esse, empfinde ich sie als widerlich, ähnlich verhält es sich mit Kuchen. Es ist ganz viel Gewohnheit und diese ändern.

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lazydaisy hat geschrieben:@Sven: gerade du bist doch ein Paradebeispiel dafür, dass Abnehmen zwar nicht leicht ist aber erfolgreich gelingt, wenn man es will :daumen:
.
Falsch - abnehmen ist super leicht, vor allem wenn man 130kg bei 1,80 hat - das Gewicht niedrig (BMI 25?) zu halten, ist was ganz anderes!


gruss hennes

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Das ist doch gar nicht wahr! Man muss nur die Karten neu mischen, wenn man sein Ziel erreicht hat und entsprechend handeln, wenn einem das wichtig ist. Beides ist nicht leicht aber machbar.

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Laufschnecke hat geschrieben:Also ich hätte da noch ein Motivationstipp: misch dich unter die Ultraläufer, wo du selbst der/die Dickste bist. Das reicht bis zum nächsten Lauf :hihi: weniger zu essen..
Versteh ich grad nicht :confused:

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lazydaisy hat geschrieben:"Nichts schmeckt so, wie dünn sein sich anfühlt", hat Kate Moos mal gesagt und sich damit sehr unbeliebt gemacht. Wahrscheinlich hauptsächlich bei Übergewichtigen.
Wobei man aber bitte nicht außer Acht lassen sollte, dass Kate Moss den sogenannten "Heroine Chique" geprägt hat und eher extrem ausgemergelt und krank als schlank und gesund aussah (mittlerweile hat aber auch sie ein kleines Wohlstandsbäuchlein). Freiwillig krank aussehen ist meiner Meinung nach kein Look, der erstrebenswert ist. Deshalb hat sie sich mit diesem Satz wahrscheinlich nicht allein nur bei Übergewichtigen unbeliebt gemacht. :nick:
lazydaisy hat geschrieben:Ich freu mich dass ich kein Zellulite Popo hab
Dann gratuliere ich dir zu deinem straffen Bindegewebe und deinen dann wahrscheinlich auch vorzüglichen Erbanlagen. Ein schwaches Bindegewebe ist nämlich hauptsächlich eine Sache der Veranlagung und tritt unabhängig vom Körpergewicht auf. Falls du dieses Jahr ein Freibad oder einen Badesee aufgesucht hast, dann dürften dir die zig spindeldürren, aber dennoch lustig gedellten Mädels bestimmt auch aufgefallen sein. :wink:
lazydaisy hat geschrieben:Und glaubt mir, wir Schlanken würden auch gerne futtern, tun dies aber selten und dann mit Genuss
Ich finde es ein wenig vermessen von dir, für alle Schlanken zu reden, denn diese Aussage ist definitiv nicht allgemeingültig. Schweizlove und ich (mit derzeit 68kg auf 1,74m und mit mittlerweile Kleidergröße 36/38 zähle ich mich jetzt einfach mal dazu) sind wohl das beste Gegenbeispiel: Im Gegensatz zu früher esse ich zwar anders, vorwiegend gesundes halt, aber insgesamt doch wesentlich mehr. Mittlerweile muss ich teilweise sogar darauf achten, nicht zu wenig zu essen, obwohl ich den ganzen Tag über nur am futtern war :wow: :daumen: Und ganz ehrlich: Ich liebe es, mich mit all dem bunten Obst und Gemüse (jawohl, mein Auge isst mit!) ohne Reue vollstopfen zu können. Für mich bedeutet dies in keinster Weise Verzicht, sondern ist reiner Genuss. :nick:
lazydaisy hat geschrieben:Ich bin überzeugt, dass ich mit meinen jetzt 52 kg auch nicht mehr esse als jemand, der 95 wiegt und abnehmen will, eher noch weniger, Aber der Magen die Gelüste und auch die Gier sind die selben - aber ich hab sie im Griff.

Das kann ja sein, dass du mit deinen 52kg so wenig isst, aber ich bezweifle, dass es ein guter Weg ist, sich das Essen zu "verkneifen", zumal es auch heißt, fürs Abnehmen und für den Muskelaufbau muss man genügend essen. :gruebel:
lazydaisy hat geschrieben:Versteh ich grad nicht :confused:
Wenn sich Laufschnecke als "vermeintlich Dickste" mit den dünneren Anwesenden vergleicht, dann ist genau dieser Unterschied für sie ein Anreiz zum abnehmen.

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Lasydaisy
Meine Schwägerin ist eine spindeldürre Person die trotz 2 Kindern immer noch aussieht als wäre sie nie schwanger gewesen. Sie isst wie ein Scheunendrescher und nimmt nicht zu.

Es gibt bestimmt auch Menschen die sich wie du zurückhalten, sich einiges versagen und dadurch ihre Figur halten.
Allerdings alle über einen Kamm zu scheren klingt ein wenig überheblich. Was die mangelnde Cellulite angeht da hat Mimimiie recht, von diesem Fluch sind auch die dünnere weibliche Fraktion betroffen

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Sven K. hat geschrieben: Das hat mehrere Gründe.
Zucker ist eine "Droge".
Der Mensch ist ein"Gewohnheitstier".
Man ist versucht, immer die "schnelle" Lösung der "Längeren" Vorzuziehen.
Man missversteht/missachtet die Funktionsweise des Körpers, sofern man über sie weiß.
Man wünscht eine Gewichtsabnahme "für andere" und nicht von sich aus.
Nahrungsmittel, die man "früher" zu sich nahm, sind heute wesentlich hochkalorischer bzw. haben einen höheren KH-Anteil.
Nahrungsmittel strotzen vor "Fallen", in die man tappen kann.
Man muss heute "gegen" die Natur des Menschen arbeiten.

usw.usf.
Tschuldige, aber das sind alles Ausreden! ich esse auch gerne Pizzen, Schoki oder tiramisu und das auch gerne nachts usw. muss man versuchen zu vermeiden, klappt aber nicht immer. Ich arbeite in wechselschicht und wenn ich um 1 uhr nachts zuhause bin, und eine pizza essen möchte, dann esse ich die auch. De facto esse ich 4 volle mahlzeiten am Tag. Vollkommen egal, wenn man sich dementsprechend bewegt. Sehe ich ja jetzt bei mir. zT klingt das als hättest Du ein ganzen Repertoire an Ausreden parat, warum es heute nicht klappt und morgen halt auch nicht. ziemlich populistische pseudowissenschaft im Sinne von "Mesomorph und falsche Gene sind die Entschuldigung für alles".

Falls hier Mitglieder mit Diabetis sind, die Insulin spritzen und dergleichen sind nehme ich die ausdrücklich aussen vor, aber ansonsten gehen hier viele einfach von falschen vorraussetzungen aus. Hennes hat zwar mitunter eine direkte Art, aber Aussagen wie "weniger essen, zusammenreißen/Selbstdiziplin und tatsächlich Sport machen" sind im grunde alles was man machen muss, um die Kalorienbilanz umzudrehen.

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Shova hat geschrieben:Falls hier Mitglieder mit Diabetis sind, die Insulin spritzen und dergleichen sind nehme ich die ausdrücklich aussen vor, aber ansonsten gehen hier viele einfach von falschen vorraussetzungen aus. Hennes hat zwar mitunter eine direkte Art, aber Aussagen wie "weniger essen, zusammenreißen/Selbstdiziplin und tatsächlich Sport machen" sind im grunde alles was man machen muss, um die Kalorienbilanz umzudrehen.
Schilddrüse ist auch so ein Faktor, aber seitdem ich um die 1200kcal esse geht es auch wieder abwärts, egal ob Schilddrüse funktioniert oder eben auch nicht. Mal sehen wie lange :teufel: Immerhin bin ich in Berlin mal nicht die Dickste :klatsch:

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Heute ist z.B. ein Tag wo ich gut neben einer Packung Dickmanns sitzen kann und keinerlei Drang verspüre sie zu essen. Warum das so ist? Ich könnte mir vorstellen, weil ich mich die letzten 2 Tage mit unter 70 gr. KH/Tag ernährt habe.

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Laufoldie hat geschrieben:Heute ist z.B. ein Tag wo ich gut neben einer Packung Dickmanns sitzen kann und keinerlei Drang verspüre sie zu essen.
Kenn ich - sie muss nur leer sein, der Karton schmeckt ja auch nicht!


gruss henes

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Shova hat geschrieben:Tschuldige, aber das sind alles Ausreden!
Das meiste halte ich auch für Ausreden, jedoch ist der Zucker nicht nur ein Problem von Diabetikern.
Ersteinmal ist es so, dass Menschen unterschiedlich auf Zucker reagieren. Die einen haben kein Problem damit zu naschen und es danach aber auch sein lassen zu können, die anderen verfallen in einen regelrechten Zuckerrausch, bekommen "Entzugserscheinungen" (Nervosität, Konzentrationsmangel, Gereiztheit), sobald die "tägliche Dosis" an Süßigkeiten mal wegfällt. Normalerweise legt sich das ganze relativ schnell (So wie in Laufoldies Beitrag), sobald man den Zuckerkonsum extrem reduziert oder ganz darauf verzichtet. Nur der Verzicht ist denkbar schwierig, da Zucker in so ziemlich allen Lebensmitteln und Gerichten steckt, die wir nicht selbst herstellen. Diese Überpräsenz von Zucker kann auf Dauer dann zu Diabetes führen (entdweder werden die Zellen resistent gegen Insulin da der Körper ja permanent welches produzieren muss, oder aber die Bauchspeicheldrüse gibt auf), womit sich dann der Kreis schließt.
Diese starke Zuckeraffinität ist zum einen Veranlagung, zum anderen sicherlich auch Prägung von Kindheit an (wenn nicht gar schon in der Schwangerschaft). Klar, abnehmen kann man trotzdem, jedoch sind die Bedingungen dadurch ein wenig erschwert.
(Zu diesem Thema lese ich momentan dieses Buch, was ich sehr informativ und gut recherchiert finde. Da war dein Beitrag gerade ein guter Aufhänger.)
Laufschnecke hat geschrieben:Schilddrüse ist auch so ein Faktor, aber seitdem ich um die 1200kcal esse geht es auch wieder abwärts, egal ob Schilddrüse funktioniert oder eben auch nicht. Mal sehen wie lange :teufel: Immerhin bin ich in Berlin mal nicht die Dickste :klatsch:
Bitte zieh doch nicht immer die Schilddrüse als hemmenden Faktor beim Abnehmen heran, und das sag ich dir als jemand, der auch Hashimoto hat, denn das ist so einfach nicht wahr! :nono: Wenn man richtig auf seine SD-Hormone eingestellt ist, dann kann man sehr wohl abnehmen, und zwar ohne, dass man mehr Schwierigkeiten hätte als Menschen ohne Schilddrüsenprobleme! :ausruf: :nick:
Du musst deinen Körper wirklich hassen oder ziemlich masochistisch veranlagt sein, wenn du nur noch 1200kcal zu dir nimmst. Sofern dein Stoffwechsel nicht eh schon durcheinander ist, wirst du ihn mit dieser "Crash-Diät" wahrscheinlich ganz in die Knie zwingen und das merkst du dann spätestens dann, wenn du wieder ein paar Tage lang "normal" isst. :tocktock: :klatsch:
Ich bin keine Hellseherin, aber dennoch möchte ich dir fast schon garantieren, dass du bei den wenigen Kalorien ziemlich bald richtig dicke Hungerattacken haben wirst, weil deinem Körper auf Dauer einfach was fehlt, wenn er nur auf Sparflamme laufen darf. :nene:
Es ist nun einmal so, dass bei einer Ernährungsumstellung die Kilos nicht wahnsinnig schnell purzeln. Das heißt aber nicht, dass man nicht abnimmt sondern einfach nur geduldig sein muss und mit dieser Geduld solltest du dich vielleicht auch besser mal anfreunden, allein schon um deiner Gesundheit und deiner Psyche willen. :nick: Für die 10-11kg weniger habe ich 9 Monate gebraucht. Klar, andere kriegen das schneller hin, aber das ist es mir nicht wert, wenn das Risiko vom Jojo-Effekt (dem kann man einfach nicht entkommen, sobald man normal isst und/oder weniger Sport macht) dadurch extrem erhöht ist. :uah:

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Shova hat geschrieben:Tschuldige, aber das sind alles Ausreden! ich esse auch gerne Pizzen, Schoki oder tiramisu und das auch gerne nachts usw. muss man versuchen zu vermeiden, klappt aber nicht immer. Ich arbeite in wechselschicht und wenn ich um 1 uhr nachts zuhause bin, und eine pizza essen möchte, dann esse ich die auch. De facto esse ich 4 volle mahlzeiten am Tag. Vollkommen egal, wenn man sich dementsprechend bewegt. Sehe ich ja jetzt bei mir. zT klingt das als hättest Du ein ganzen Repertoire an Ausreden parat, warum es heute nicht klappt und morgen halt auch nicht. ziemlich populistische pseudowissenschaft im Sinne von "Mesomorph und falsche Gene sind die Entschuldigung für alles".

Falls hier Mitglieder mit Diabetis sind, die Insulin spritzen und dergleichen sind nehme ich die ausdrücklich aussen vor, aber ansonsten gehen hier viele einfach von falschen vorraussetzungen aus. Hennes hat zwar mitunter eine direkte Art, aber Aussagen wie "weniger essen, zusammenreißen/Selbstdiziplin und tatsächlich Sport machen" sind im grunde alles was man machen muss, um die Kalorienbilanz umzudrehen.
Naja, du kannst es gerne als Ausreden abtun. Ich habe mich aber wirklich die Letzte Zeit mit der Materie beschäftigt. Es ist schon so wie ich sage. Wobei ich natürlich NICHT sage, das es mit der von dir genannten Methode nicht auch klappen kann.
Selbstverständlich kann ich mich eventuell "kasteien" und mich zwingen wenig zu essen, um die Linie zu halten oder abzunehmen. Habe ich aber z.B. ein Darmbakterienproblem, kann es sehr gut sein, das diese Bakterien dafür sorgen das ICH bis zu 30% MEHR ENERGIE aus der selben Speise ziehe, als du. :zwinker5:

Ernährung: Darmbakterien schuld an Übergewicht? - Wissenschaft - Augsburger Allgemeine

Sollte dann mein "wahres" Essproblem noch psychologischer Natur sein(Nicht genug geliebt, Misshandelt, Missbraucht usw.)
und ich mich zu wenig Bewege, ich keine Ahnung von Nahrung und dessen Zusammensetzung haben, ich nicht weiß wie mein Körper arbeitet, ich meinen Stoffwechsel durch zahlreiche Crash-Diäten verhunzt habe usw. usf. wird es um ein vielfaches schwerer abzunehmen.

Ich sage ja nicht, dass es nicht möglich ist. Ich gebe nur zu bedenken, das Übergewicht viele Gesichter hat und es eben Lebenslagen gibt, die "anders" sind als bei Dir, Hennes oder mir. Daher ist ein "über den Kamm scheren" NIE angebracht. Sicher gibt es die faulen, fetten, die den Arsch nicht hoch bekommen. Es sind aber eben nicht ALLE so.

Es gibt Leute, die sind nicht in der Lage Sport zu treiben. Es gibt Leute, die nicht noch mehr Kalorien "einsparen" können, da ihr Stoffwechsel schon im Eimer ist. Die "Disziplin" bringt auch nicht jeder auf, um GEGEN seinen Körper zu arbeiten.

1288
Sven K. hat geschrieben:Habe ich aber z.B. ein Darmbakterienproblem, kann es sehr gut sein, das diese Bakterien dafür sorgen das ICH bis zu 30% MEHR ENERGIE aus der selben Speise ziehe, als du. :zwinker5:
Super idee - müssen wir jetzt nicht mehr die Mär von "schweren Knochen" erzählen - endlich mal was esoterisches! :daumen:

gruss hennes

1289
Ja Moment, aber wenn ein Darmbakterienproblem nachgewiesen wird, dann geht man dagegen doch eh mit einer Ernährungsumstellung an (welche dann vlt. sogar positive Auswirkungen auf das Gewicht hat), dann hat sich das Thema doch eh erledigt.....oder etwa nicht? :confused:

1291
Mimimiie hat geschrieben:Ja Moment, aber wenn ein Darmbakterienproblem nachgewiesen wird, dann geht man dagegen doch eh mit einer Ernährungsumstellung an (welche dann vlt. sogar positive Auswirkungen auf das Gewicht hat), dann hat sich das Thema doch eh erledigt.....oder etwa nicht? :confused:
Jein! Die Bakterien helfen dir Energie aus der Nahrung zu ziehen. Diese "speziellen" Bakterien übertreiben aber ihren Eifer bei der Arbeit und sorgen so für eine "erhöhte" Aufnahme. :zwinker5:

1292
Mimimiie hat geschrieben:Ja Moment, aber wenn ein Darmbakterienproblem nachgewiesen wird, dann geht man dagegen doch eh mit einer Ernährungsumstellung an (welche dann vlt. sogar positive Auswirkungen auf das Gewicht hat), dann hat sich das Thema doch eh erledigt.....oder etwa nicht? :confused:
Du glaubst doch nicht, dass wir diese Ausrede so leicht aufgeben...... paaaahhh


gruss hennes

1295
Du kannst also nicht einfach an den Süßigkeiten vorbei gehen und später nicht mehr daran denken, dass überhaupt welche da sind? Und nur ein Teilchen für den Geschmack mitnehmen und den Rest liegen lassen klappt auch nicht? :confused: Was passiert denn dann wenn du vor den Süßigkeiten stehst, was geht dann in dir vor? :confused:

1296
Ich kann gut im Geschäft daran vorbei gehen (natürlich nicht ohne sich mit Günter zu streiten) aber sobald sie bei uns in der Wohnung sind oder ich mich länger dort aufhalte wo ich weiß das es welche gibt kapituliere ich zu 95%, da gewinnt Günter. Warum weiß ich nicht. Was in mir vorgeht .... weiß ich gar nicht so recht. Gestern z.B. hatte ich die schokolierten Nüsse aus unserem Schrank in der Hand und da hat die "lass es" Stimme lauter geschrien als die "ist doch egal" Stimme.

Hier ein Beispiel was passiert wenn man mehrere Tage unter seinem Grundumsatz isst. Ich habe eher ungeplant und -gewollt ziemlich wenig gegessen die Woche hier und wenn ich meine App angucke davor bin ich auch sehr oft drunter geblieben vor allem an den Lauftagen. :klatsch: Tjoa und die Waage zeigt 1 kg mehr an als letzte Woche.

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Ui, das ist schon krass. Aber wenn du im Geschäft daran vorbei gehen kannst, dann hilft auf Dauer nur, es auch zu tun. :wink: Denn mit einem Vorrat zuhause tust du dir echt keinen Gefallen, wenn du diesen nicht ignorieren kannst :gruebel: wäre es denn so ein Problem für drinen Mann/deine Familie, sich Süßigkeiten nur separat und bri Brdarf undnicht mehr auf Vorrat zu kaufen? :confused:

Diese Gewichtzunahme, wenn man unterm GU isst, kenne ich aber auch. Der Körper speichert vermutlich vermehrt wegen der vermeintlichen "Notkage". Deswegwn halte ich Laufschneckes Plan, nur 1200kcal zu essen, zugegebenermaßen für ziemlich bescheuert. Nur wer ausreichend isst kann dauerhaft abnehmen. :nick:

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Ja das ist auch überwiegend so. Mein Mann kennt mich ja nun auch schon einige Zeit und der zeigt mir gar nicht wenn er was gekauft hat und räumts da hin wo ich es nicht sehe, aber oh weh ich finds raus :wink: Wir haben auch nicht oft was im Haus, nur bei 2 Kindern bleibt es halt nicht immer aus.

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Mimimiie hat geschrieben: Diese Gewichtzunahme, wenn man unterm GU isst, kenne ich aber auch. Der Körper speichert vermutlich vermehrt wegen der vermeintlichen "Notkage". Deswegwn halte ich Laufschneckes Plan, nur 1200kcal zu essen, zugegebenermaßen für ziemlich bescheuert. Nur wer ausreichend isst kann dauerhaft abnehmen. :nick:
Das kann der Körper nur Kurzzeitig machen. Auf lange Sicht gilt, ist die Kalorienaufnahme kleiner als der Kalorienverbrauch, nimmt man ab. Bleibt nur die Frage ob man das durchhält. Durch Erfolge wird man in seinem tun bestärkt und Mißerfolge lassen einen Kapitulieren.

@laufoldie
Was ist schon ein Kilogramm? Das kann schon daher kommen, weil dein Körper aus irgendeinen Grund mehr Wasser gespeichert hat. In der Zeit von ~2000-2002, schwankte mein Gewicht immer zwischen 77-79 kg hin und her. Drunter konnte ich nicht und wenns drüber war, wusste ich auch warum. Konnte also etwas dagegen tun.

Mein Gewicht hängt jetzt zwar auch schon seit letzten Freitag ziemlich konstant bei 85,5kg. Aber davon lasse ich mich im Moment nicht kirre machen. Heute Früh waren es dann 85,2kg. Die letzte Woche mit fast 3kg Verlust taten seelisch richtig gut. Mal sehen wie das Wochenende wird. Die sind immer am schlimmsten für mich.

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Mimimiie hat geschrieben: Deswegwn halte ich Laufschneckes Plan, nur 1200kcal zu essen, zugegebenermaßen für ziemlich bescheuert. Nur wer ausreichend isst kann dauerhaft abnehmen. :nick:
mag ja sein das ich das nicht auf Dauer mit 1200kcal hinkomme, aber erst mal mache ich so weiter, denn so gesehen mache ich doch alles richtig wenn man der Aussage folgt: weniger essen und mehr verbrauchen. was anderes mache ich doch im Moment nicht :confused:
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