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Müde und kraftlos vor Marathon

Müde und kraftlos vor Marathon

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Liebe Forum Community,

ich werde in 3 Wochen in Berlin meinen ersten Marathon laufen und fühle mich leider gerade müde und schlapper als je zuvor.
Hab gestern den letzten langen Lauf über 32 km mit Ach und Krach und einigen Gehpausen gemacht und fühle mich heute einfach nur schwach.
Ich bin in den letzten 2 Jahren 6 HMs gelaufen, weshalb ich eigentlich immer am trainieren war und ahbe das Training jetzt noch durch longruns und vermehrt Intervalle ergänzt. Seit 3 Wochen habe ich Probleme mit der Wade, was aber laut meinem Orthopäden eine klassische Überlastung ist.
Was mir aber am meisten Sorgen macht ist meine mittlerweile geschrumpfte Motivation durch die Tatsache, dass mein Körper müde vom Training ist. Ich habe echt Angst, dass ich den Marathon nicht packe...

Kennt das jemand? Wie komme ich da wieder raus?

Vielen Dank schonmal!

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(Sicher bekommst du von anderen hier im Forum noch qualifiziertere Ansagen als von mir -meine Marathonerfahrung beschränkt sich auf genau einen).
Weshalb ich trotzdem antworte: Ich kenne das Gefühl sehr gut. Ich dachte auch, das kann so nicht gehen... Dann nahm ich gefühlt schon aus dem letzten Loch pfeifend noch an einem Stundenlauf teil kurz zuvor. Und es lief auf einmal. Ein Riesenspaß. Sobald ich allerdings nicht auf der Laufstrecke war bzw. es um nichts ging - war die Luft raus. Komplett. Ich hab mich regelrecht aus dem Bett gehievt und bin laufen gegangen.
Ich bin das auch direkt aus dem Training gelaufen - also kein Tapering.
Dann stand ich am Start - und es war eine Befreiung - das einzige, was ich zunächst tun musste, war bremsen.

Kommt denn noch ein Tapering vor in deiner Vorbereitung?

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Lieben Dank für deine Antwort, das beruhigt mich schon etwas :)
Mein Tapering ist quasi heute gestartet, mache nächstes WE noch einen Halbmarathon (allerdings kein Wettkampf) und will mich sonst auf 10-15 km Strecke, 1-2 Intervalle und Krafttraining fokussieren. Die Freude an der Sache fehlt mir aber gerade noch...

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Ich kann nur sagen, dass sich bei mir der ganze Stress und das graue Gefühl der "Ackerei" am Start in Luft aufgelöst hatte - (es tat auch nix mehr weh) - die ersten Kilometer und die Stimmung im Feld waren das Beste, was ich je erlebt habe... das war pure Lauffreude und riesig viel positive Energie.

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Sieht so aus, als müsstest du nun intensiv auf deinen Körper hören. Mache eher weniger. Du musst dich nun erholen und regenerieren was das Zeug hält. Läufe nur noch locker, mal ne Tempospritze hier und da. Ansonsten einen Lauf lieber abbrechen, wenn du dich nicht fühlst. Kommt die körperliche Erholung, und das wirst du schon schaffen, dann wird auch dein Kopf wieder frischer. Toi toi toi

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Das Problem haben wohl schon viele erlebt.

Mir geht es gerade genau so wie dir, aber ich kenne es vom Köln Marathon 2015: Die letzten Wochen vor dem Start fehlt die Motivation und man hat ständig den Gedanken: "Wie soll ich das bloß schaffen?" Hinterher und Objektiv muss ich gestehen das das jammer auf persönlich hohem Niveau war und ich am Start dann gemerkt hab ads der Körper doch echt gut aufgeladen hatte.

Also Kopf hoch, und wie Tommi sagte lieber noch weniger machen als gedacht und der Körper wird es dir an der Startlinie danken.
Das wichtigste ist: Freu dich auf den Start!! und dann viel Erfolg.

Gruß Ingo

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Schalte mindestens zwei Gänge zurück. Mach jetzt bewusst weniger, Fokus auf Erhohlung. Du wirst dadurch auch nichts von deiner Form einbüßen. Bis zum Berlin Marathon solltest du dich dann wieder gut erholt haben. Und du wirst sehen, es wird dich "jucken", endlich wieder Gas zu geben und du wirst dich auf den Lauf freuen.

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Moin,

das Stichwort "Tapering" wurde schon genannt. Wie das in der Praxis aussieht, kannst Du aufUdos Seiteansehen, -> Trainingspläne -> Marathon-Trainingspläne. In den letzten beiden Wochen wird die Belastung heruntergefahren, der Körper durch kurze Einheiten aber auf Alarm gehalten. Am Tag X platzt Du fast vor Energie...
Denke nicht über die Lösung nach, sondern über das Problem. :idee2:Die Lösung ergibt sich dann von selbst.

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Mein Tapering ist quasi heute gestartet, mache nächstes WE noch einen Halbmarathon (allerdings kein Wettkampf) und

also das mit dem Halbmarathon nächstes WE würde ich definitiv sein lassen, 2 Wochen vor Berlin, da ziehst du dir auch noch die letzten Körner aus dem Körper.

Mach lieber das was dir meine Vorredner empfehlen, Tapering was das Zeug hält...

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Vielen Dank für eure Antworten :)

Aufgrund der schmerzenden bzw. steifen Wade habe ich vor 3 Wochen das Training reduziert bzw. mich auf die langen Läufe konzentriert, wodurch ich jetzt echt mit schlechtem Gewissen ins Tapering gehe..
Habe heute 8 km gemacht, die Wade aber immer gespürt, so dass lockeres Laufen nicht möglich ist - frustriert mich total und hilft meiner Motivation auch nicht weiter.
Vor dem Marathon sollte ich doch noch ein paar wenige, schmerzfreie Läufe hinbekommen?

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Vee123 hat geschrieben:Vielen Dank für eure Antworten :)


Habe heute 8 km gemacht, die Wade aber immer gespürt, so dass lockeres Laufen nicht möglich ist - frustriert mich total und hilft meiner Motivation auch nicht weiter.
Wenn selbst 8 km mit lockerem Laufen nicht drin ist, solltest Du den HM komplett streichen und auch die Tempoläufe sein lassen. Sonst wird das mit dem Marathon nichts.Dein Orthopäde sprach ja auch von Überlastung. Da ist eigentlich jetzt Schonung angesagt (auch wenn es schwerfällt), oder glaubst Du, der Körper hält ansonsten die Belastung "Marathon" durch, wenn schon 8 km problematisch sind ? Also, ich würde eine Pause empfehlen (drei - vier Tage) und dann mal schauen, ob lockeres Laufen möglich ist.

LG Bonno

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Vee123 hat geschrieben:Vielen Dank für eure Antworten :)

Aufgrund der schmerzenden bzw. steifen Wade habe ich vor 3 Wochen das Training reduziert bzw. mich auf die langen Läufe konzentriert, wodurch ich jetzt echt mit schlechtem Gewissen ins Tapering gehe..
Habe heute 8 km gemacht, die Wade aber immer gespürt, so dass lockeres Laufen nicht möglich ist - frustriert mich total und hilft meiner Motivation auch nicht weiter.
Vor dem Marathon sollte ich doch noch ein paar wenige, schmerzfreie Läufe hinbekommen?
Gemma zu nem Physio und lass dich durchkneten. Speziell die Wade aber auch die Beine allgemein. Man sollte die regenerative Wirkung einer guten Massage nicht unterschätzen. Der Seele tuts auch meist gut. Die meisten Praxen bieten Massagen auf private Rechnung an, kostet auch nicht die Welt. Ich mach das ganz gern vor wichtigen Wettkämpfen in der Taperingwoche ein bis zwei mal.

Gruss Tommi

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Dicke Wade trifft die Sache schon recht gut. Physio ist hier im Prinzip der "Werkstattleiter" der Dich wartet. Hierzu gehört ein lückenloses Aufzählen voriger Verletzungen, damit der weiß, was zu tun ist. Bei extremen Läufen mache ich es so, dass das Tapering im Gange ist, d.h. uberschaubare Distanzen/Zeiträume, z.B. gestern 30 Min warmlaufen, und dann einige 100-Meter-Sprints, dies z.B. auf der Skipiste (Brandegg, wegen der Steigung und Höhenmeter), dann in die Dusche und schließlich zum Physiotherapeuten (oder für die gnaz harten zur Thaimassage, also die richtige versteht sich). Danach ist man so locker und flexibel wie ein Kaugummi. Der Rest im Rennen ist Kopfsache. Für den erfahrenen Läufer gilt, dass Distanzen bis Halbmarathon "einfach" sind und im gewissen Tempo (ausreichend Schuss) gelaufen werden können. Ab km 22 beginnt der "Homerun". Du läufst (in Gedanken) nach Hause. Bei km 32 sind es nur noch 10 km. 10 km ist eine Distanz, die Du schon immer gelaufen bist (Piece of cake). Bei km 40 siehst du (gedanklich) schon das Ziel und geniesst den Erfolg, ziehst die Schraube schon etwas an (etwas mehr Tempo). Bei km 41 nochmal. Die letzten 200 Meter haust Du den "Riemen auf die Orgel" und läufst ins Ziel. Es ist halt das Zusammenspiel, zwischen auf den Körper hören, aber auch dem Körper eine Ansage zu machen. Im Prinzip ist der Marathon das länger andauernde Abfragen vom läuferischen Wissen des jeweiligen Sportlers.

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Ich hoffe, Du konntest dein Tief überwinden. Bei mir hat's geklappt. Jungfrau-Marathon krampf- und verletzungsfrei mit breitem Grinsen im Gesicht durchlaufen, trotz Wadenkrampf am Donnerstag (auf der Couch) und dem Mini-Marathon am Freitag-Abend. Wünsche euch allen einen guten Lauf.

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Vielen lieben Dank für euren ganzen Zuspruch!
Bei mir schwankt es leider gerade sehr- am Samstag könnte ich gute 16 km machen, allerdings hab ich davor eine Ibuprofen genommen. Trotzdem merke ich die Wade und mittlerweile auch den Fuß, der leicht krampft, fast bei jedem Schritt. Ich weiß dass das auch hauptsächlich phsychisch ist, da mein ganzer Fokus auf meinem Bein liegt.
Ich entscheide die Tage ob ich starte, glaube aber, dass es in meinem Zustand gerade wenig Sinn macht...
Morgen gehe ich zur physio, hoffe die können mir dort ne Einschätzung geben

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Ich würde an deiner Stelle gar nichts mehr machen (außer Physiotherapie) bis zum Marathon.
Ich kenne das. Man läuft los und das Erste worauf man immer achtet ist der Schmerz in der Wade. Und mit jedem Schritt wird es schlimmer.

Mach gar nichts mehr bis Berlin. Lass dich Massieren, bekomme den Kopf frei und an der Startlinie wirst du nichts von deiner Wade merken. Du wirst sehen, allein durch die Massage fühlt es sich nach 2-3 mal viel besser an.
Vielleich dazu noch 1-2mal Radfahren. Das finde ich bei Wadenschmerzen relativ angenehm. Gewinnen kannst du in den 12 Tagen eh nichts mehr. Verlieren sehr viel.

Achja nochwas. Persönliche Meinung: Mit Ibu laufen geht gar nicht!
PB:
10km 42:49
HM 1:35:15
M 3:17:30


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forum/threads/104369-LasseLaufens-Lauferlebnisse

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Schon komisch, Jeder reagiert anders.

Bei mir taten dann immer irgendwelche Wewehchen auf. Nur davor. :klatsch:

Alles nur nervlich.

Aber hör auf deinen Körper, wenn es nicht gehen sollte, lass es!
Ich will "Laufen Aktuell" zurück...

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LasseLaufen hat geschrieben: Achja nochwas. Persönliche Meinung: Mit Ibu laufen geht gar nicht!
:unterschreib: :daumen:
Denke nicht über die Lösung nach, sondern über das Problem. :idee2:Die Lösung ergibt sich dann von selbst.

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Wade gedehnt? Sehnen im Fuß gedehnt? Fuß sanft auf Tennisball ausgerollt? Mal locker schwimmen gegangen und die Lauferei ruhen lassen für 2 oder 3 Tage? Mit Ibu laufen ist saugefährlich - du schrottest irgendwas im schlimmsten Fall und merkst es erst hinterher - ganz zu schweigen von den Nieren etc.

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Hab ich alles gemacht bzw. mache ich täglich. Werde nun mein laufpensum tatsächlich auf 0 fahren und nächste Woche nochmal testen und dann entscheiden. Meine Wade ist auch durch die Hitze relativ geschwollen grad - evtl wird's mit dem Wetterumschwung besser.
Die ibus waren übrigens der Ratschlag meines Orthopäden, der mir direkt mal 600er aufgeschrieben hat, die ich mir nie geholt habe. Nehme immer nur 200 mg, auch vor dem Lauf letztens. Wenn ich den Marathon mache, dann würde ich sie aber allein für den Kopf einnehmen...

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Vee123 hat geschrieben:Wenn ich den Marathon mache, dann würde ich sie aber allein für den Kopf einnehmen...
Ich hoffe sehr, dass das missverständlich ausgedrückt ist - du planst nicht, den Marathon auf Ibo zu laufen?!
Wie schon gesagt - das ist keinerlei Option - du spielst mit deiner Gesundheit!
Ich hab für eine Woche lang Ibo genommen während einer längeren Laufpause, um die Entzündung der Kniesehnen in den Griff zu bekommen. Mein Puls war erhöht - das Zeug hat Nebenwirkungen und damit eine solche Belastung zu fahren, ist gefährlicher Unfug. Außerdem - wenn es Muskelschmerzen sind, versteh ich den Sinn nicht. Kommt es letztlich von der Achillessehne, hilft nur dehnen, kühlen und dehnen und dehnen.
Was mir eigentlich immer hilft, ist ein Retterspitzumschlag über Nacht. Der kühlt und verbessert die Durchblutung und schadet jedenfalls nicht.
Ich wünsch dir auf jeden Fall, dass es sich um Starteritis handelt - und dass dein Physio das mit dir hinkriegt. Alles Gute für dich!!!

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Ich kenne das, laufe auch in Berlin, derzeit geht mir Laufen fürchterlich auf die Nerven. Null Bock. Es ging mir aber auch so beim letzten Marathon. Die Vorbereitung ist doch recht hart. Gerade wenn's der erste ist, ist man auch den orthopädischen Impakt noch nicht so gewohnt, da hat man schon schnell Verhärtungen in den Beinen. Die gute Nachricht: Wenn man im richtigen Trainingsplan unterwegs ist, dann trägt der diesem Umstand auch Rechnung, die Autoren wissen ja, wie es bei ihrer Kundschaft vor dem ersten Mal ausschaut. Ich dachte bei meinem ersten Marathon auch, dass ich das nie durchstehen kann. Bei den LDLs waren keine Temposteigerungen drin. Am Wettkampftag war alles weggeblasen, ich war unglaublich locker. Zumindest bis km30. ;-)

Du wirst schon sehen, Dir wird es auch so gehen. Aber lass bitte die vielen Ibus weg, was soll das? Wenn Du keine Läufe hast, können die tatsächlich Entzündungen in der Muskulatur reduzieren. Aber Ibu sorgt auch für einen höheren Blutruck, ich habe einmal eine Wade mit Ibu behandelt, bin dann einen HM gelaufen, das war furchtbar, den Puls ständig am Anschlag, das mache ich nie mehr wieder. Ibu ist zudem agressiv im Magen. Damit kannst Du keinen Marathon laufen, der ist schon von alleine eine große Belastung für Kreislauf und Magen. Dein Orthopäde versteht offenbar wenig von Sportmedizin.

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Also ich würde eine ibu kurz vor dem Marathon einwerfen, sonst nehme ich natürlich keine einfach so ein.
Ansonsten muss ich nun einfach den Kopf frei kriegen und Fokus weg vom Bein.Physio hilft da sehr, außerdem ist bis Montag laufpause und danach mach ich noch ein, zwei lockere läufe...

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Vee123 hat geschrieben:Also ich würde eine ibu kurz vor dem Marathon einwerfen...
Warum?
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener

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Müde und kraftlos vor Marathon.....soso.....was meinst Du wohl, wie es Dir erst nach dem Marathon geht. :D
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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müde wirdd man von IBU auch ohne Marathon (siehe Nebenwirkungen)
12.05.2007 / 12.05.2012 / 09.04.2013 / 27.05.2017
...an Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns soviel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht
(Toten Hosen)
__________________________________________

BIG 25 Berlin 2015 HM 2:14:xx

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Vee123 hat geschrieben:Für den Kopf... und da ich die Wade dann nicht sofort spüre und meinen Fokus weg vom Bein bekomme...
Wenn du die Wade (etwas später) spürst, dann aber richtig. Schmerzunterdrückung ist auch gleich Unterdrückung wichtiger Warnsignale. Ich will weder den Teufel an die Wand malen, noch bin ich grundsätzlich gegen Schmerzmittel, dennoch: Lass das Zeug beim Marathon weg!

Gruss Tommi
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Mein Tagebuch: forum/threads/96079-Die-dicken-Waden-der-dicken-Wade

"Unser Denken bestimmt unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was uns missfällt, werden wir auch viel Schlechtes sehen, dementsprechend über die Welt denken und unser Verhalten danach ausrichten. Menschen, die sich auf das Schöne konzentrieren, sind folglich zweifelsfrei glücklicher."

Thorsten Havener
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