Hallo in die Runde,
saß gerade gestern abend am Klönen mit anderen Sportlern und normalsterblichen und durch irgendeine Diskussion und durch herumliegende Luftballons haben wir mal alle unsere Lungenvolumen gemessen. Es reichte von 3,5 bis 4,8 l. Ich lag mit 4,2 im gesunden Mittelfeld.
Ein Blick ins Internet verriet dann, dass wir alle "normal" sind. Aber auch stand dort, dass Leistungsschwimmer ein höheres Lungenvolumen haben (bis zu 8 l) und das Schwimmen das Lungenvolumen vergrößert.
Weiß jemand, warum schwimen gerade sowas hervorruft? Wir konnten es uns nicht erklären, nur Vermutungen aussprechen ...
Naja, irgendwann verlief die Diskussion im Sande... die Damen kamen und wir waren am Tanzen ...
Gruß
Andre
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Ich denke, dass durch das verzögerte Atmen bzw. Luftanhalten beim Schwimmen das Lungenvolumen vergrößert wird.
Die Schwimmer atmen oft nur alle vier oder fünf Züge.
Das wird natürlich beim laufen, radfahren, rudern usw. nicht gemacht.
Deshalb das größere Volumen. Aber ist nur meine Vermutung.
Die Schwimmer atmen oft nur alle vier oder fünf Züge.
Das wird natürlich beim laufen, radfahren, rudern usw. nicht gemacht.
Deshalb das größere Volumen. Aber ist nur meine Vermutung.
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ich erkläre es mir unter anderem so:
a) können (anders als Läufer) ihren Atemrhythmus nicht "beliebig" erhöhen (Ausnahme Wasserball-Freistil
) und müssen die entsprechend hohe Sauerstoffschuld über das Volumen auffangen.
b) müssen immer gegen den Wasserdruck ausatmen. Das könnte evtl die selbe Wirkung haben wie diese Atemmasken die zur Vergrößerung des Lungenvolumens eingesetzt werden z.B. im Boxsport (evtl noch zusätzlich der Wasserdruck auf den Körper)
c) Schwimmer können aus bekannten Gründen viel Kräftiger sein als Läufer und so kann die Lunge proportional zur höheren Körpermasse einfach größer sein (also sowohl relativ als auch absolut)
d) natürliche Selektion: Sportler mit entsprechend günstiger Physionomie (lange /Arme/Öberkörper, von Natur aus großes Lungenvolumen) setzen sich einfach durch.
wenns Müll ist widerlegt mich bitte!
a) können (anders als Läufer) ihren Atemrhythmus nicht "beliebig" erhöhen (Ausnahme Wasserball-Freistil

b) müssen immer gegen den Wasserdruck ausatmen. Das könnte evtl die selbe Wirkung haben wie diese Atemmasken die zur Vergrößerung des Lungenvolumens eingesetzt werden z.B. im Boxsport (evtl noch zusätzlich der Wasserdruck auf den Körper)
c) Schwimmer können aus bekannten Gründen viel Kräftiger sein als Läufer und so kann die Lunge proportional zur höheren Körpermasse einfach größer sein (also sowohl relativ als auch absolut)
d) natürliche Selektion: Sportler mit entsprechend günstiger Physionomie (lange /Arme/Öberkörper, von Natur aus großes Lungenvolumen) setzen sich einfach durch.
wenns Müll ist widerlegt mich bitte!
was willste machen, nützt ja nichts
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Hat auch sicher damit zu tun, dass Spitzenschwimmen extrem früh mit dem Training anfangen (als Späteinsteiger hat man noch weniger Chancen als in anderen Sportarten) und die Kinder schon früh sehr hohe Umfänge trainieren. In diesem Alter sind körperliche Anpassungen während des Wachstums noch gut möglich.
Ich glaube, RennFuchs hat es schon ganz gut auf den Punkt gebracht
Ich glaube, RennFuchs hat es schon ganz gut auf den Punkt gebracht

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ascheb hat geschrieben:Hallo in die Runde,
Weiß jemand, warum schwimen gerade sowas hervorruft? Wir konnten es uns nicht erklären, nur Vermutungen aussprechen ...
Gruß
Andre
Das Lungenvolumen wird von der der Statur des Menschen bestimmt.Ein Zweimeter Mann hat da schon mehr als ein Kleinwüchsiger.Hohe Werte weisen Sportler auf die viel Kraft und Ausdauer investieren müssen wie Schwimmer und Ruderer.
Auch durch das spielen z.B eines Dudelsackes kann man sein Volumen vergrößern.Also nicht nur durch sportliche Tätigkeiten.

Ein höher Hubraum


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Das kann ich bestätigen!trifeminine hat geschrieben:Hat auch sicher damit zu tun, dass Spitzenschwimmen extrem früh mit dem Training anfangen (als Späteinsteiger hat man noch weniger Chancen als in anderen Sportarten) und die Kinder schon früh sehr hohe Umfänge trainieren. In diesem Alter sind körperliche Anpassungen während des Wachstums noch gut möglich.
Ich glaube, RennFuchs hat es schon ganz gut auf den Punkt gebracht![]()
Aber es hängt von extrem vielen Faktoren ab. Von einer Freundin die auf Bundesebene schwimmt weiß ich auch, dass es sehr viele Atemtechniken gibt (z.B. die 5-er Atmung usw...).
Sie hat auch einen unheimlich ausgedehnten Brustkorb und "andere" Bauchmuskeln. Das kann sich eigentlich nur durch den frühen Anfang mit dem Schwimmsport entwickelt haben. So denke ich dann auch das mit der Lunge.
Da unter anderem Freitauche, dass größte Lungenvolumen aufweisen, würde ich behaupten, dass es was mit dem Luft- anhalten zu tun haben muss!
[quote][/color]Leistungsapnoisten setzen vor allem für die Verbesserung ihrer dynamischen- und Tieftauchleistungen modifizierte Trainingsmethoden aus dem Leistungssport wie Hypertrophie-, Intervall-, und Laktattoleranztraining ein. Die wenigen bislang durchgeführten Messungen von Vitalparametern geübter Apnoetaucher liegen weit außerhalb der Normgrenzen für gesunde Nichttaucher. So wurden Ruhepulswerte unter 24 Schläge/min. Herzfrequenz, Hämoglobinwerte von über 16 g/dl, Laktatwerte von über 28 mg/dl und Lungenvolumen von über 10 Litern (Vitalkapazität) ermittelt.[/quote]
Das wird unmittelbar im Zusammenhang mit erhöhtem Lungenvolumen stehen.
Hoffe ich konnte das noch etwas abrunden.
Grüße
Frederic
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzten (außer durch noch mehr Hubraum)!Jogghein hat geschrieben:...
Ein höher Hubraumalleine bringt es aber auch nicht. Das sieht man ja beim Motor.Paart man niedrigen Hubraum mit höher Drehzahl ergibt es Spitzenwerte.
![]()
Und wieder gerät ein Thread

was willste machen, nützt ja nichts
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Es gibt Sportler die mit weniger Lungenvolumen eine höhere Leistung erzielen können.RennFuchs hat geschrieben:Hubraum ist durch nichts zu ersetzten (außer durch noch mehr Hubraum)!

Das Lungenvolumen ist nur ein Mosaikstein von vielen die dazu beitragen eine gute Leistung erbringen zu können.Deswegen der Vergleich mit dem Motor.
Also kannst du deinen Satz in die Tonne geben.
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ich würde Sagen im Schwimmsport ist das Lungenvolumen eher ne große Kachel als nur ein Mosaikstein.Jogghein hat geschrieben:Es gibt Sportler die mit weniger Lungenvolumen eine höhere Leistung erzielen können.
Das Lungenvolumen ist nur ein Mosaikstein von vielen die dazu beitragen eine gute Leistung erbringen zu können.Deswegen der Vergleich mit dem Motor.
Also kannst du deinen Satz in die Tonne geben.
Abgesehen davon hab ich mich lediglich auf Deinen fragwürdigen Motor-Vergleich eingelassen und in diesem Zusammenhang den Zitat-Klassiker gebracht der ganz sicher nicht in die Tonne gehört und der ursprünglich natürlich explizit auf Verbrennungsmotoren (Langhuber, Drehmoment) bezogen war. Außerdem hab ich die offtopic Karte gezogen!

Gruß Philipp
was willste machen, nützt ja nichts
16
Hi,
ich habe selber mehrere Jahre Apnoe-Sport betrieben und habe immer noch ein großes Lungenvolumen ( über 130% im Altersvergleich ), davon " veratme " ich immer noch 97% - meine Laufleistung liegt trotzdem nur bei 59min auf 10km.
Aber ich kann immer noch die 50m Bahn tauchend durchqueren und schaffe die 10m Tieftauchen einfach so.
Ich denke nicht, das das Lungenvolumen ( viel ) mit der Laufleistung zu tun hat. Ich weiß z.Bsp. das mit einfach Lauftraining und eine gewisse Wettkampferfahrung fehlt - erst wenn ich daran gearbeitet habe werde ich evtl. Vorteile ausschöpfen können.
ich habe selber mehrere Jahre Apnoe-Sport betrieben und habe immer noch ein großes Lungenvolumen ( über 130% im Altersvergleich ), davon " veratme " ich immer noch 97% - meine Laufleistung liegt trotzdem nur bei 59min auf 10km.
Aber ich kann immer noch die 50m Bahn tauchend durchqueren und schaffe die 10m Tieftauchen einfach so.
Ich denke nicht, das das Lungenvolumen ( viel ) mit der Laufleistung zu tun hat. Ich weiß z.Bsp. das mit einfach Lauftraining und eine gewisse Wettkampferfahrung fehlt - erst wenn ich daran gearbeitet habe werde ich evtl. Vorteile ausschöpfen können.
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Beim Schwimmen benutzt man wesentlich mehr Muskeln als beim Laufen und die wollen alle mit Blut und Sauerstoff versorgt werden. Dass man den Kopf meist unter Wasser hat halte ich für irrelevant, denn die Atemfrequenz kann sich ja jeder selbst aussuchen.
Selbst wenn ich jeden 2.ten Zug atme komme ich bei hoher Anstrengung kaum nach, d.h. ich presse die Luft mit voller Kraft unter Wasser aus und atme so viel ein wie ich kann. Trotzdem geht mir die Puste aus und schneller und tiefer atmen könnte ich auch an Land nicht.
Das Problem ist also nicht die Verfügbarkeit von Atemluft sondern der höhere Verbrauch durch die höhere Belastung.
Man sieht es dem Schwimmen nicht an, vielleicht weil man nicht schwitzt, aber es ist was die Intensität und muskuläre Beanspruchung angeht dem Laufen weit überlegen.
Selbst wenn ich jeden 2.ten Zug atme komme ich bei hoher Anstrengung kaum nach, d.h. ich presse die Luft mit voller Kraft unter Wasser aus und atme so viel ein wie ich kann. Trotzdem geht mir die Puste aus und schneller und tiefer atmen könnte ich auch an Land nicht.
Das Problem ist also nicht die Verfügbarkeit von Atemluft sondern der höhere Verbrauch durch die höhere Belastung.
Man sieht es dem Schwimmen nicht an, vielleicht weil man nicht schwitzt, aber es ist was die Intensität und muskuläre Beanspruchung angeht dem Laufen weit überlegen.
Lungenvolumen ohne das Salz ( VO2max) in der Suppe bringt nix.Der austrainierte Sportler kann gut und gerne auf weniger Lungenvolumen verzichten weil die Verwertbarkeit besser ist wegen den Lungenbläschen die viel effektiver arbeiten
Die meiste Power haben Radfahrer,Ruderer,Ski-Langläufer.Schwimmer Rangieren im Mittelfeld.Da ist Laufen in der Rangliste sogar noch höher.Lungenvolumen ist gut aber nicht um eine hervorragende Rolle bei Höchstleistungen zu spielen.

Die meiste Power haben Radfahrer,Ruderer,Ski-Langläufer.Schwimmer Rangieren im Mittelfeld.Da ist Laufen in der Rangliste sogar noch höher.Lungenvolumen ist gut aber nicht um eine hervorragende Rolle bei Höchstleistungen zu spielen.
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@schmolch
Wie schwimmst du denn? Ein Schwimmer ( habe ich als Kind auch Vereinsmäßig gemacht ) versucht die großen, " sauerstofffressenden " Muskeln sparsam einzusetzen; das gleiche versucht der Apnoetaucher.
Mein Mann hatte früher das gleiche Problem wie du ( schnelles " ausser Atem kommen " ) - ein paar Trainerstunden in denen NUR an der Technik gefeilt wurde haben es gebracht!!!!
Zur Ausgangsfrage: Schwimmer haben durch das teife, bewußte Einatmen ein vergrößertes Lungenvolumen - der Brustkorb wird durch die tiefe Atmung flexibler, die Lunge kann sich besser ausdehnen. Apnoetaucher steigern dies noch bewußt, z.Bsp. durch Yoga und spezielle Atemübungen ( Packing ), die den Brustkorb dehnen und flexibel machen.
Wie schwimmst du denn? Ein Schwimmer ( habe ich als Kind auch Vereinsmäßig gemacht ) versucht die großen, " sauerstofffressenden " Muskeln sparsam einzusetzen; das gleiche versucht der Apnoetaucher.
Mein Mann hatte früher das gleiche Problem wie du ( schnelles " ausser Atem kommen " ) - ein paar Trainerstunden in denen NUR an der Technik gefeilt wurde haben es gebracht!!!!
Zur Ausgangsfrage: Schwimmer haben durch das teife, bewußte Einatmen ein vergrößertes Lungenvolumen - der Brustkorb wird durch die tiefe Atmung flexibler, die Lunge kann sich besser ausdehnen. Apnoetaucher steigern dies noch bewußt, z.Bsp. durch Yoga und spezielle Atemübungen ( Packing ), die den Brustkorb dehnen und flexibel machen.
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Auf swimmingscience gibt es dazu in einem Artikel einige Anhaltspunkte.
"Often it does not matter so much what we choose, but that we do choose." (Alan Cohen)
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Ich weiß nicht wie viel einfacher ich es noch formulieren kann, aber hier nochmal ganz knapp extra für dich:RennFuchs hat geschrieben:@Schmolch:
no offend, aber ich habe noch nie so viele sich widersprechende Aussagen in einem so kurzen Beitrag gesehen. Bist Du nüchtern?
Zum Schwimmen braucht man mehr Muskeln als zum Laufen und deshalb braucht man mehr Luft.
Probier es doch mal aus bevor du anderen Trunkenheit unterstellst.
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Genau, und warum tut er das? Er tut es weil er es tun MUSS um über die Runden zu kommen.ClaudiE hat geschrieben:@schmolch
Ein Schwimmer versucht die großen, " sauerstofffressenden " Muskeln sparsam einzusetzen.
Beim Laufen oder gar Radfahren hast du das Problem nicht, weil du viel weniger Muskeln benutzt.
Für die paar Muskeln hast du immer genug Sauerstoff zur Verfügung. Wenn 80% deiner Muskeln gleichzeitig aktiv sind sieht das dann schon anders aus.
Und wieder, WARUM? Weil sie es brauchen. Und warum brauchen sie es? Weil sie mehr Muskeln gleichzeitig benutzen.Schwimmer haben durch das teife, bewußte Einatmen ein vergrößertes Lungenvolumen
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Mit der Frage ob Du nüchtern bist habe ich Dir auf charmante Art und Weise die Möglichkeit eingeräumt Deine unlogische Argumentation auf den unachtsamen Umgang mit Alkohol zu schieben. Ich hoffe nach wie vor für Dich das dies der Grund war.schmolch hat geschrieben:Beim Schwimmen benutzt man wesentlich mehr Muskeln als beim Laufen und die wollen alle mit Blut und Sauerstoff versorgt werden. Dass man den Kopf meist unter Wasser hat halte ich für irrelevant, denn die Atemfrequenz kann sich ja jeder selbst aussuchen.
Selbst wenn ich jeden 2.ten Zug atme komme ich bei hoher Anstrengung kaum nach, d.h. ich presse die Luft mit voller Kraft unter Wasser aus und atme so viel ein wie ich kann. Trotzdem geht mir die Puste aus und schneller und tiefer atmen könnte ich auch an Land nicht.
Das Problem ist also nicht die Verfügbarkeit von Atemluft sondern der höhere Verbrauch durch die höhere Belastung.
Man sieht es dem Schwimmen nicht an, vielleicht weil man nicht schwitzt, aber es ist was die Intensität und muskuläre Beanspruchung angeht dem Laufen weit überlegen.
was willste machen, nützt ja nichts
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Wenn du noch nichteinmal in der Lage oder zu faul bist deine Kritik in eigenen Sätzen zu formulieren wüsste ich nicht warum ich mich überhaupt mit dir auseinandersetzen sollte.RennFuchs hat geschrieben:Mit der Frage ob Du nüchtern bist habe ich Dir auf charmante Art und Weise die Möglichkeit eingeräumt Deine unlogische Argumentation auf den unachtsamen Umgang mit Alkohol zu schieben. Ich hoffe nach wie vor für Dich das dies der Grund war.
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Abgesehen davon, dass ich der Argumentation auch nicht folgen kann sei nur bemerkt:schmolch hat geschrieben:Beim Schwimmen benutzt man wesentlich mehr Muskeln als beim Laufen und die wollen alle mit Blut und Sauerstoff versorgt werden. Dass man den Kopf meist unter Wasser hat halte ich für irrelevant, denn die Atemfrequenz kann sich ja jeder selbst aussuchen.
Selbst wenn ich jeden 2.ten Zug atme komme ich bei hoher Anstrengung kaum nach, d.h. ich presse die Luft mit voller Kraft unter Wasser aus und atme so viel ein wie ich kann. Trotzdem geht mir die Puste aus und schneller und tiefer atmen könnte ich auch an Land nicht.
Das Problem ist also nicht die Verfügbarkeit von Atemluft sondern der höhere Verbrauch durch die höhere Belastung.
Man sieht es dem Schwimmen nicht an, vielleicht weil man nicht schwitzt, aber es ist was die Intensität und muskuläre Beanspruchung angeht dem Laufen weit überlegen.
Die Haltearbeit die ein Schwimmer machen muss ist aufgrund des Auftriebs im Wasser deutlich geringer. Vor diesem Gesichtspunkt ist die Intensität beim Schwimmen geringer als beim laufen.
-running-
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Wie sieht es denn bei der typischen "Läufer-Triathlonkarriere" aus: Man läuft, und läuft und beginnt irgendwann mit 30 mit 2-3mal wöchentlich Schwimmen. D.h. weder Leistungsschwimmen, noch jung angefangen. Vergrössert sich hier das Lungenvolumen auch merklich? Und falls ja, hat dies einen direkten Einfluss auf die Laufleistung?
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Mahlzeit...
richtiges Atmen will gelernt sein, ich als Anfänger habe 2 STunden nichts anderes gemacht als atmen geübt..meine vorigen schon schlechten Schwimmeigenschaften, haben sich auf einmal auf geht so gebessert, als ich Luft bekam....also drei oder 5er atmung anwenden konnte, meine Geschwindigkeit ist sehr langsam und ich schwimme meist abschlagsschwimmen.., mein trainer sagte..kraulen können ist atmen können..
Gefühlt ist eine Stunde schwimmen anstrengender als eine Stunde laufen mit gleicher Atemfrequenz..immer das Gefühl nach der Einheit von 1-4 Stunden....
Müsste eigentlich mehr schwimmen.......
richtiges Atmen will gelernt sein, ich als Anfänger habe 2 STunden nichts anderes gemacht als atmen geübt..meine vorigen schon schlechten Schwimmeigenschaften, haben sich auf einmal auf geht so gebessert, als ich Luft bekam....also drei oder 5er atmung anwenden konnte, meine Geschwindigkeit ist sehr langsam und ich schwimme meist abschlagsschwimmen.., mein trainer sagte..kraulen können ist atmen können..
Gefühlt ist eine Stunde schwimmen anstrengender als eine Stunde laufen mit gleicher Atemfrequenz..immer das Gefühl nach der Einheit von 1-4 Stunden....
Müsste eigentlich mehr schwimmen.......