Banner

Was für Schuhe für sehr weichen Untergrund (Kunstrasen)?

Antworten
Beiträge der letzten Zeit anzeigen
Sortiere nach

Was für Schuhe für sehr weichen Untergrund (Kunstrasen)?

1 von SKTönsberg
Hallo, seit meiner Knochenhautreizung habe ich einen größeren Teil des Lauftrainings auf Kunstrasen absolviert, der Platz ist immer zugänglich, außer bei Ligaspielen und nur 1km von meiner Wohnung entfernt.

Da ich vorher weitestgehend nur auf Asphalt unterwegs war, habe ich nur 2 Paar Straßenschuhe, jetzt nur noch 1 gutes, weil das andere schon ein paar km runter hat. Bei waren vom Modell Asics GT-2000.

Die Schuhe haben ein leichte Innenstütze, da ich etwas nach innen knicke beim laufen.
Als Straßenschuhe haben sie natürlich auch eine gute Dämpfung, was auf Rasen allerdings schon etwas zu weich wird.

Kunstrasen an sich finde ich sehr angenehm, durch den weichen Untergrund gehe ich aber mal davon aus, dass man mehr nach innen knickt, da der Untergrund ja auf der stärker belasteten Seite nachgibt.

Ist meine Idee richtig für diesen Untergrund Schuhe mit weniger Sprengung und Dämpfung und mehr Innenstütze zu verwenden?

Ich hab beim Schuhkauf öfter mal in Klo gegriffen, denn bei der Laufbandanalyse lässt sich nicht immer alles simulieren, z.B. knicke ich barfuß auf dem Lauband nicht nach innen, weil ich dann auf dem Vorfuß laufe und den Fuß anspanne, dadruch habe ich beim ersten Kauf keine Innenstütze bekommen.

Ich bin nich so ein Fan vom natural running, weil ich auch schon öfters Achillessehnenprobleme hatte und Vorfußlaufen gar nicht mein Ding ist, daher möchte ich auf Barfußeinheiten eigentlich verzichten, hab davon im Strandurlaub schon mal einen sehr dicken Könchel bekommen, weil der Fuß immer nach innen wegknickt, ohne Stütze.

Falls noch ein paar Daten zu mir helfen:

Alter: 18
Gewicht: 70 kg
Größe: 1,82 m
Trainingsumfang: 50-60 km/Woche (ca. 40% auf Kunstrasen)
Trainingstempo bei den lockeren Dauerläufen ca. 4:30-40 min/km (Rasen)

Beschwerden bisher: 2x Achilles rechts, Knochenhaut links, Schwellung unterm Knöchel bei schiefem Untergrund (z.B am Meer, oder Tartanbahn (Kurve)).

Ich hoffe es sind ein paar Schufachverkäufer unter euch,

Gruß SKT :hallo:

2 von Gueng
SKTönsberg hat geschrieben:... Vorfußlaufen gar nicht mein Ding ist, daher möchte ich auf Barfußeinheiten eigentlich verzichten...
Es wäre falsch, Barfußlaufen zwingend mit "Vorfußlaufen" (was ist das eigentlich?) gleichzusetzen.
Wer länger barfuß läuft, merkt schnell, dass man dabei die Kräfte möglichst gleichmäßig über die Fußsohle verteilen sollte. Deswegen setzt idealerweise die Ferse gleichzeitig mit dem Ballen auf ("Mittelfußlauf" in Reinkultur sozusagen).

Füße lassen sich übrigens aktiv (durch Muskelspannung) gegen Überpronation absichern.

Gruß,
Martin
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

3 von Ralle7
Dass der Asics GT2000 eine leichte Stütze hat, würde ich nicht behaupten. Gibt zwar noch „brutalere“ Stützen, aber die vom GT ist schon sehr ausgeprägt.

Wenn du bei lockeren Barfußeinheiten (Am Vorfuß) so stark nach innen Knickst, dann liegt das bestimmt an einer zu schwachen Fußmuskulatur.
Wenn ich Barfuß oder mit Minimalschuhen (wirkliche Minimal, keine „Natural Running“) unterwegs bin, versuche ich bewusst (bzw. geht das schon automatisch) das Fußgelenk so zu stabilisieren, dass ich immer stabil am Mittalfuß aufsetze. Mehr als 10km schaffe ich so (noch) nicht, aber das Jahr hat ja erst begonnen.

Ich bin auch stabile Asics gelaufen. Nun laufe ich hauptsächlich Neutrale Schuhe (bzw. auch mit kaum merklicher Stütze, da ich diese bei langen Einheiten noch brauche), Sprengung 4 mm oder auch weniger (Null) und eben weniger Dämpfung.
Mir persönlich tut das gut, auch wenn ich aktuell etwas an Leistungsniveau verloren habe.
Da ich jedoch kein Spitzenläufer bin, liegt mir der Spaß am Laufen (Verletzungsfrei) im Vordergrund.

Ich würde es am Rasen wirklich Barfuß versuchen und bewusst auf einen stabilen und kontrollierten Bewegungsablauf achten.

PS: Bin älter und schwerer als du.. Und hatte auch schon deutlich mehr Beschwerden und Verletzungen :D Daher meine Umstellung, damit ich endlich mal Beschwerdefrei übers Jahr hinweg laufen kann.
Schöne Grüße aus der grünen Mark Österreichs

4 von SKTönsberg
Ralle7 hat geschrieben:Dass der Asics GT2000 eine leichte Stütze hat, würde ich nicht behaupten. Gibt zwar noch „brutalere“ Stützen, aber die vom GT ist schon sehr ausgeprägt.
Hatte auch schon mehr Stütze, wenn man vom natural running kommt, mekr man es wahrscheinlich stärker.
Ralle7 hat geschrieben:Wenn du bei lockeren Barfußeinheiten (Am Vorfuß) so stark nach innen Knickst, dann liegt das bestimmt an einer zu schwachen Fußmuskulatur.
Ja das kann gut sein, wenn man gedämpfte Schuhe anhat, spannt man im Fußbereich ja gar nicht an, kostet ja auch Energie.
Ralle7 hat geschrieben:Wenn ich Barfuß oder mit Minimalschuhen (wirkliche Minimal, keine „Natural Running“) unterwegs bin, versuche ich bewusst (bzw. geht das schon automatisch) das Fußgelenk so zu stabilisieren, dass ich immer stabil am Mittalfuß aufsetze. Mehr als 10km schaffe ich so (noch) nicht, aber das Jahr hat ja erst begonnen.
Ich hab auch schonmal einen 10km TDL in 4:00 min/km im barfuß am Strand gemacht, gehen tut das schon ich habe nur die Befürchtung, dass dann wieder irgendwas dick wird.
Ralle7 hat geschrieben: Mir persönlich tut das gut, auch wenn ich aktuell etwas an Leistungsniveau verloren habe.
Da ich jedoch kein Spitzenläufer bin, liegt mir der Spaß am Laufen (Verletzungsfrei) im Vordergrund.
Würdest du sagen, dass der Leistungsverlust im Zusammenhang mit dem Bewegungsablauf steht, oder hat das andere Gründe?
Mir persönlich geht es schon auch um Normen und Bestzeiten.

Ich würde es am Rasen wirklich Barfuß versuchen und bewusst auf einen stabilen und kontrollierten Bewegungsablauf achten. [/QUOTE]

Gehen auch Minimalschuhe, oder Schuhe für natural running? Als Schutz vor Dreck, spitzen Gegenständen und Kälte?
Ralle7 hat geschrieben:PS: Bin älter und schwerer als du.. Und hatte auch schon deutlich mehr Beschwerden und Verletzungen :D Daher meine Umstellung, damit ich endlich mal Beschwerdefrei übers Jahr hinweg laufen kann.
Bei welchen Beschwerden hat die Umstellung geholfen? Ich bin ja immer noch der Meinung, dass das für die Füße sehr Belastend ist, die Afrikaner laufen auch nicht freiwillig barfuß.

5 von Rauchzeichen
Das hört sich zwar ein bisschen paradox an, aber bei mir war es auch so - mit weniger stützenden Schuhen habe ich weniger Probleme (Achilles, Knie etc.) und ich bin definitiv schneller unterwegs mit leichteren Schuhen (wobei "schnell" bei mir allerdings nicht wirklich schnell ist :peinlich: )

Ich habe noch einen Asics GT, den ich aber zum Laufen nicht mehr anziehe sondern als Alltagsschuh nehme, weil er so schön bequem und gedämpft ist.

Mein Lieblingschuh nach Asics war der Mizuno Wave Precision, der leider eingestellt wurde :motz:
Probier als leichten Schuh mal einen Mizuno Wave Aero, Wave Sayonara 3 oder Wave Rider an. Die finde ich ganz nett und die sind auch nicht so ganz flach und minimal, da ist die Umstellung nicht so groß.
Ansonsten hör auf die Barfußfraktion hier und stärke deine Fußmuskeln. Du musst dich halt langsam rantasten, von 0 auf 10km im Sand beschert dir sicher dicke Hufe.

6 von AndyIrons
Kann bei mir dasselbe berichten, wie Rauchzeichen. Hab angefangen mit viel Stütze im Schuh, da Knie- und Knochenhautbeschwerden.

Jetzt habe ich nach und nach auf immer weniger Stütze und mehr auf weniger Sprenung und weniger Dämpfung und Stütze gesetzt. Bin vom GT 1000, über die Kombi DS Trainer + Nike Free (Gewöhnung hat lange gedauert), jetzt beim Brooks PureFlow 5.
Kann ich selbst nur empfehlen. Absolviere noch ab und zu Einheiten mit dem DS Trainer (Bahn) und Nike Free (kure Einhauten auf Finnenbahn). Pureflow dann bei längeren Läufen auf hartem Untergrund.

Und jetzt zur eigentlich Frage ;) Die Läufe aufm Rasenplatz. Würde so vorgehen, wie du selbst schon vorgeschlagen hast: wenig Sprengung, wenig Dämpfung und einen relativen direkten Schuh. Kenne mich leider nur bei Asics und Brooks aus, aber da wären es für mich der DS Trainer, Super J33 oder bei Brooks eben der PureFlow.

7 von Simba1966
SKTönsberg hat geschrieben:Hallo, seit meiner Knochenhautreizung habe ich einen größeren Teil des Lauftrainings auf Kunstrasen absolviert, der Platz ist immer zugänglich, außer bei Ligaspielen und nur 1km von meiner Wohnung entfernt.

Da ich vorher weitestgehend nur auf Asphalt unterwegs war, habe ich nur 2 Paar Straßenschuhe, jetzt nur noch 1 gutes, weil das andere schon ein paar km runter hat. Bei waren vom Modell Asics GT-2000.

Die Schuhe haben ein leichte Innenstütze, da ich etwas nach innen knicke beim laufen.
Als Straßenschuhe haben sie natürlich auch eine gute Dämpfung, was auf Rasen allerdings schon etwas zu weich wird.

Kunstrasen an sich finde ich sehr angenehm, durch den weichen Untergrund gehe ich aber mal davon aus, dass man mehr nach innen knickt, da der Untergrund ja auf der stärker belasteten Seite nachgibt.

Ist meine Idee richtig für diesen Untergrund Schuhe mit weniger Sprengung und Dämpfung und mehr Innenstütze zu verwenden?

Ich hab beim Schuhkauf öfter mal in Klo gegriffen, denn bei der Laufbandanalyse lässt sich nicht immer alles simulieren, z.B. knicke ich barfuß auf dem Lauband nicht nach innen, weil ich dann auf dem Vorfuß laufe und den Fuß anspanne, dadruch habe ich beim ersten Kauf keine Innenstütze bekommen.

Ich bin nich so ein Fan vom natural running, weil ich auch schon öfters Achillessehnenprobleme hatte und Vorfußlaufen gar nicht mein Ding ist, daher möchte ich auf Barfußeinheiten eigentlich verzichten, hab davon im Strandurlaub schon mal einen sehr dicken Könchel bekommen, weil der Fuß immer nach innen wegknickt, ohne Stütze.

Falls noch ein paar Daten zu mir helfen:

Alter: 18
Gewicht: 70 kg
Größe: 1,82 m
Trainingsumfang: 50-60 km/Woche (ca. 40% auf Kunstrasen)
Trainingstempo bei den lockeren Dauerläufen ca. 4:30-40 min/km (Rasen)

Beschwerden bisher: 2x Achilles rechts, Knochenhaut links, Schwellung unterm Knöchel bei schiefem Untergrund (z.B am Meer, oder Tartanbahn (Kurve)).

Ich hoffe es sind ein paar Schufachverkäufer unter euch,

Gruß SKT :hallo:

Auf weichem Untergrund ist Barfußlaufen nicht verkehrt, aber man sollte über eine ausgeprägte Wadenmuskulatur verfügen, damit keine Probleme an der Achillessehne auftreten. Die Wadenmuskulatur kann natürlich trainiert werden. Warum läufst Du bei Deiner Problematik nicht in Wettkampfschuhen? New Balance Race 1500, Mizuno Wave Hitogami, oder ähnliche Modelle?

Das Thema Pronation wird absolut überschätzt, Pronation ist ein Dämpfungsmechanismus Deines Körpers, in der Regel führt sie nicht zu Verletzungen. Beim Vorfußlauf knickt man automatisch nach innen ein, das ist völlig normal.

Sprengung bei Laufschuhen - warum wenig Dämpfung besser ist - Triathlon-Tipps.de


Beste Grüße!
Dateianhänge

[Die Dateierweiterung pdf wurde deaktiviert und kann nicht länger angezeigt werden.]

8 von Simba1966
SKTönsberg hat geschrieben:Hallo, seit meiner Knochenhautreizung habe ich einen größeren Teil des Lauftrainings auf Kunstrasen absolviert, der Platz ist immer zugänglich, außer bei Ligaspielen und nur 1km von meiner Wohnung entfernt.

Da ich vorher weitestgehend nur auf Asphalt unterwegs war, habe ich nur 2 Paar Straßenschuhe, jetzt nur noch 1 gutes, weil das andere schon ein paar km runter hat. Bei waren vom Modell Asics GT-2000.

Die Schuhe haben ein leichte Innenstütze, da ich etwas nach innen knicke beim laufen.
Als Straßenschuhe haben sie natürlich auch eine gute Dämpfung, was auf Rasen allerdings schon etwas zu weich wird.

Kunstrasen an sich finde ich sehr angenehm, durch den weichen Untergrund gehe ich aber mal davon aus, dass man mehr nach innen knickt, da der Untergrund ja auf der stärker belasteten Seite nachgibt.

Ist meine Idee richtig für diesen Untergrund Schuhe mit weniger Sprengung und Dämpfung und mehr Innenstütze zu verwenden?

Ich hab beim Schuhkauf öfter mal in Klo gegriffen, denn bei der Laufbandanalyse lässt sich nicht immer alles simulieren, z.B. knicke ich barfuß auf dem Lauband nicht nach innen, weil ich dann auf dem Vorfuß laufe und den Fuß anspanne, dadruch habe ich beim ersten Kauf keine Innenstütze bekommen.

Ich bin nich so ein Fan vom natural running, weil ich auch schon öfters Achillessehnenprobleme hatte und Vorfußlaufen gar nicht mein Ding ist, daher möchte ich auf Barfußeinheiten eigentlich verzichten, hab davon im Strandurlaub schon mal einen sehr dicken Könchel bekommen, weil der Fuß immer nach innen wegknickt, ohne Stütze.

Falls noch ein paar Daten zu mir helfen:

Alter: 18
Gewicht: 70 kg
Größe: 1,82 m
Trainingsumfang: 50-60 km/Woche (ca. 40% auf Kunstrasen)
Trainingstempo bei den lockeren Dauerläufen ca. 4:30-40 min/km (Rasen)

Beschwerden bisher: 2x Achilles rechts, Knochenhaut links, Schwellung unterm Knöchel bei schiefem Untergrund (z.B am Meer, oder Tartanbahn (Kurve)).

Ich hoffe es sind ein paar Schufachverkäufer unter euch,

Gruß SKT :hallo:

Auf weichem Untergrund ist Barfußlaufen nicht verkehrt, aber man sollte über eine ausgeprägte Wadenmuskulatur verfügen, damit keine Probleme an der Achillessehne auftreten. Die Wadenmuskulatur kann natürlich trainiert werden. Ich schließe mich den Vorautoren an: Bei Deiner Problematik könnten Wettkampfschuhe hilfreich sein: New Balance Race 1500, Mizuno Wave Hitogami, oder ähnliche Modelle.

Das Thema Pronation wird absolut überschätzt, Pronation ist ein Dämpfungsmechanismus Deines Körpers, in der Regel führt sie nicht zu Verletzungen. Beim Vorfußlauf, beim Barfußlaufen knickt man automatisch nach innen ein.

Sprengung bei Laufschuhen - warum wenig Dämpfung besser ist - Triathlon-Tipps.de
[ATTACH]45563[/ATTACH]
[ATTACH]45565[/ATTACH]Verletzungsrisiko: Lauflabor - RUNNER’S WORLD

Beste Grüße!
Dateianhänge

[Die Dateierweiterung pdf wurde deaktiviert und kann nicht länger angezeigt werden.]

[Die Dateierweiterung pdf wurde deaktiviert und kann nicht länger angezeigt werden.]

9 von ruca
Simba1966 hat geschrieben: Das Thema Pronation wird absolut überschätzt, Pronation ist ein Dämpfungsmechanismus Deines Körpers, in der Regel führt sie nicht zu Verletzungen.
Alles halt in Grenzen. Bei mir ist die Pronation so heftig, dass ich mit zu weichen, ungestützten Schuhen ein Knie seitlich überdehnt hatte (-> laut MRT Innenbandzerrung, Bluterguss im Gelenkspalt, Resultat war 2 Wochen Krücken).

Aktuell bin ich beschwerdefrei in "Pronations-Dämpfungsmonstern" (Lieblingsschuh aktuell der GT-2000) unterwegs. Mag sein, dass auch neutralere Schuhe mit weniger Dämpfung funktionieren würden, aber ich habe keinen Bedarf, es auszuprobieren.
Bild

11 von Gueng
Simba1966 hat geschrieben:Auf weichem Untergrund ist Barfußlaufen nicht verkehrt,...
... und auf hartem Boden auch nicht.
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

13 von Gueng
Simba1966 hat geschrieben:Könnte es nicht etwas schmerzhaft werden, auf der Aschenbahn beim Intervalltraining mit 3:30min/km?
Aschenbahnen sind hier abgeschafft.
Außerdem schrieb ich wohlüberlegt "hart" und nicht "rau".
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

15 von Gueng
NordicNeuling hat geschrieben:Gibt es die überhaupt noch? Ist doch heute fast alles Tartan oder ähnlich.
Ja, bei neu gebauten oder grunderneuerten Bahnen ist heute Kunststoff eigentlich Standard.
Das Unistadion in Gießen hat merkwürdigerweise immer noch Asche, aber in Gießen sind dafür die Gehwege sogar im Winter fast so sauber wie eine gut gepflegte Bahn, so dass man als Barfußläufer auch gut ohne Stadion auskommt :daumen: .
Die Laufschule Marburg
Twitter
Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten
5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

17 von SKTönsberg
Ich weiß ich habe es hier zum Teil mit hardcore-Barfußläufern zu tun, aber übertreiben mit Asphaltläufen muss man es dann auch nicht :wink:

Barfuß ein paar Runden auf Rasen werde ich dann nächste Woche mal versuchen, ich denke so 2km für den Anfang sollte ok sein.
Direktere Schuhe für Rasen kaufen wäre dann noch eine Option.
Für Straße und Gelände will ich beim GT-2000 bleiben, für die Probleme, die ich habe tut schon schon weitesgehend seinen Zweck.
Antworten

Zurück zu „Laufschuhe“