Blitzmarathoni hat geschrieben:Frage: Ist durch den Alholol am Abend iein negativer Effekt da obwohl man auf 0 Promille ist? Oder ist das ne rundum gute Sache, wegen Carbolading und so?
Und wo kommt nach durchzechter Nacht der Kater und die Schwäche her, Du Schlauberger?
Da bist Du doch auch wieder auf 0 Promille.
Glaubst Du, daß die Profis vor jedem WK erst mal einen Saufen gehen, zwecks Carboloading?
Ex_Sprinter hat geschrieben:war klar, dass es in so einem Fred kaum ernsthafte Antworten gibt...
Auf die oben gestellte Frage eine ernsthafte Antwort zu erwarten ist aber gelinde gesagt auch ein bischen naiv...
Meine Erfahrung: ....U.a. die 10er PB nach einer langen Hochzeit bis in den frühen Morgen (und dazu gehören auf dem Lande auch Bier und diverse Kurze). Ich habe mich zwar nach 4h Schlaf recht angegriffen gefühlt und musste mich wirklich arg zusammenzureissen, den Lauf ernst zu nehmen, aber bis auf das letzte Quentchen Biss während des Laufes (habe als es hart wurde kurz abreissen lassen, was mich 20-30 sec gekostet hat) lief es wie geplant.
Da hast Du halt Glück gehabt und trotz Allem einen guten Tag erwischt. Der TE will aber nach dem Besäufnis einen Marathon laufen. Die Wahrscheinlichkeit das er dabei abkotzt und einen Kreislaufzusammenbruch kriegt ist hoch. Wenn uns also der gute Blitzmarathoni nicht verarschen will, sollter er von der im wahrsten Sinne des Wortes Schnapsidee die Finger lassen und nach der Feier zu Hause bleiben.
Ich bin früher oft verkatert joggen gegangen. Es war jedes Mal knallhart. Einen WK hätte ich in der Verfassung niemals freiwillig bestritten.