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Asthma Spray ...vor oder nach dem Lauf

Asthma Spray ...vor oder nach dem Lauf

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Hallo Zusammen,

hab folgendes kleines Problem - bin Asthmatiker, allerdings glücklicherweise ein sehr schwacher. Also habe im Alltag sehr sehr selten bis nie irgendwelche Symptome. Allerdings kam es vorletzte Woche zu einem Anfall - 2 Tage lang durchpfeifen - weshalb ich ins Krankenhaus kam. Lange rede kurzer Sinn Spray hat geholfen.


Allerdings ist es nun mit meinen Läufen (laufe seit August) so, dass ich seit diesem Vorfall sehr pfeife beim Laufen. Zudem fällt mir das atmen schwerer beim laufen. Zuvor war Luft bzw. Ausdauer nie ein PRoblem für mich.

An die Asthmatiker hier oder alle wissenden: Ich habe ein wenig Angst das Spray nun vor dem Lauf zu nutzen, weil ich nicht davon für das Laufen "abhängig" sein will. Sollte ich es dennoch nehmen? Oder wird das laufen mit der Zeit wieder besser, nach dem Motto so ein Anfall braucht länger zum abheilen?!

Muss zugeben, bin nicht mehr ganz mit meiner eigenen Krankheit vertraut, da ich halt lange nicht mehr damit konfrontiert worden bin. Danke für alle Antworten. :)

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Bei Wessinghage heißt es "Nehmen Sie immer ein Asthmaspray mit und halten Sie sich an ein optimales, d.h. für Sie entspanntes Tempo." Heißt für mich nicht, es prophylaktisch vor dem Lauf zu nehmen.
I'm not running away from things. I'm running to them before they flare and fade forever.

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Unheard hat geschrieben:Bei Wessinghage heißt es "Nehmen Sie immer ein Asthmaspray mit und halten Sie sich an ein optimales, d.h. für Sie entspanntes Tempo." Heißt für mich nicht, es prophylaktisch vor dem Lauf zu nehmen.
Aber das hieße momentan, ich müsste es immer mitnehmen. Oder kann auch die jetzt kältere Jahreszeit was mit meinen nun vielleicht empfindlicheren Bronchen zu tun haben? Sprich, dass ich es im Sommer einfach nicht so sehr hatte wie jetzt. Ich weiß am besten nen Artzt fragen, aber Erfahrungsberichte sind auch interessant bzw. Tips.

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saschusu hat geschrieben:Aber das hieße momentan, ich müsste es immer mitnehmen.
Na und? Laufklamotten haben doch immer Taschen, und irgendwie sind das, ähnlich den Damenhandtaschen, schwarze Löcher. Es passen in den kleinsten Raum Schlüssel, Stoppuhr, GPS-Handgerät, das Fragezeichen und was man noch so braucht.
I'm not running away from things. I'm running to them before they flare and fade forever.

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saschusu hat geschrieben:Aber das hieße momentan, ich müsste es immer mitnehmen. Oder kann auch die jetzt kältere Jahreszeit was mit meinen nun vielleicht empfindlicheren Bronchen zu tun haben? Sprich, dass ich es im Sommer einfach nicht so sehr hatte wie jetzt. Ich weiß am besten nen Artzt fragen, aber Erfahrungsberichte sind auch interessant bzw. Tips.
JA, heißt mitnehmen.
JA, die kältere Luft bekommt den Bronchien nicht besonders, vor allem wenn man auf "VOLL-LAST" ist.
Etliche Asthmasprays sind auf der Dopingliste und somit im Wettkampf und auch in der Vorbereitung meldepflichtig und/oder somit verboten.
NEIN, man nimmt keinen Hub prophylaktisch (Nur bei Belastungs-Asthma). Wäre sonst gleichzusetzen mit Doping (Bronchien erweitern sich kommt mehr Sauerstoff rein.... Leistungssteigerung).
Wenn es nur zum Spaß laufen ist, sollte der Arzt über die Notwendigkeit entscheiden. Ich persönlich nehme es nicht. Bei Pollinosis macht es Sinn, das Antihistaminikum vorher zu nehmen.
Gruß Raffi.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Raffi hat geschrieben:JA, heißt mitnehmen.
JA, die kältere Luft bekommt den Bronchien nicht besonders, vor allem wenn man auf "VOLL-LAST" ist.
Etliche Asthmasprays sind auf der Dopingliste und somit im Wettkampf und auch in der Vorbereitung meldepflichtig und/oder somit verboten.
NEIN, man nimmt keinen Hub prophylaktisch (Nur bei Belastungs-Asthma). Wäre sonst gleichzusetzen mit Doping (Bronchien erweitern sich kommt mehr Sauerstoff rein.... Leistungssteigerung).
Wenn es nur zum Spaß laufen ist, sollte der Arzt über die Notwendigkeit entscheiden. Ich persönlich nehme es nicht. Bei Pollinosis macht es Sinn, das Antihistaminikum vorher zu nehmen.
Gruß Raffi.
Ich frag mal ganz blöd...habe ich denn nicht Belastungsasthma wenn es sich nur bei meinen Läufen bemerkbar macht? Und wenn ich es 20 Min vor dem Lauf nehme, da ich beim Laufen momentan immer Pfeifen etc. habe ist es doch sinnvoller als erst beim Laufen wo das Problem dann schon da ist?

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Mal eine andere Frage: Warst du beim Lungenfacharzt? Wenn nicht, dann würde ich dir empfehlen dort einen Termin zu machen. Das Spray einfach mal mit zu nehmen, weil du es vom Arzt im Krankenhaus bekommen hast, ist nicht das cleverste. Solltest du Belastungsasthma haben, dann gehört das entsprechend behandelt. Bei mir kams auch von heute auf morgen und für mich war die Behandlung mit dem Spray ein Segen. Gerade jetzt zum Winter hin, reizt die kalte Luft ggfls. die Bronchien. Dann würdest du unbehandelt alles noch provozieren. Der Arzt sagt dir dann wann und ob ein Spray sinnvoll ist.

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Hallo saschusu,

anscheinend bist Du von Deinem Arzt weder ausreichend informiert, noch wurde Deine Medikation richtig eingestellt (oder gehst Du nicht regelmäßig zum Arzt?).

Wird bei Dir einmal im Quartal die Lungenfunkion überprüft? Nimmst Du regelmäßig Glucocorticoide (z.B. Budesonid), die die Entzündung hemmen oder bekommst Du ein Kombipräparat? Wenn Du von Spray schreibst, nehme ich an, dass Du Salbutamol o.ä. meinst. Das solltest Du als Asthmatiker grundsätzlich immer bei Dir haben und es auch benutzen, wenn es Dir schlecht geht, besonders wenn Du erst kürzlich wegen Atemnot im Krankenhaus warst. Die restlichen Fragen solltest Du dringend mit Deinem Arzt besprechen. Das Deine Lunge bei normaler Belastung pfeift, ist auch bei einem Asthmatiker nicht normal. (Wenn es nur hin und wieder vorkommen sollte, würde ich an solchen Tagen prophylaktisch vor dem Sport einen Hub nehmen.)

Die Verwendung von Salbutamol, Salmeterol und Formoterol ist übrigens auch beim Wettkampf erlaubt, muss bei einem Test allerdings auf dem Doping-Kontrollformular erwähnt werden.

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flashy hat geschrieben:Mal eine andere Frage: Warst du beim Lungenfacharzt? Wenn nicht, dann würde ich dir empfehlen dort einen Termin zu machen. Das Spray einfach mal mit zu nehmen, weil du es vom Arzt im Krankenhaus bekommen hast, ist nicht das cleverste. Solltest du Belastungsasthma haben, dann gehört das entsprechend behandelt. Bei mir kams auch von heute auf morgen und für mich war die Behandlung mit dem Spray ein Segen. Gerade jetzt zum Winter hin, reizt die kalte Luft ggfls. die Bronchien. Dann würdest du unbehandelt alles noch provozieren. Der Arzt sagt dir dann wann und ob ein Spray sinnvoll ist.
Ne war ich nicht. Hatte ja schon als Kind Asthma, wurde aber immer schwächer bis gar nicht mehr vorhanden (seitdem ich hauptsächlich hallensport gemacht habe). Deshalb meine Annahme dass es sozusagen das selbe Asthma ist wie zur Kindheit. Aber hast recht, ein Artzt mit ausführlicher Behandlung aussuchen macht Sinn. Der Krankenhaus Artzt zwar sich jedoch sofort sicher welches Spray ich verschrieben brauche und auf Nachfrage wann ich es nehmen soll, ob jeden Tag oder wie, meinte er nur wenn es auftritt bzw. Belastung. Leichtsinnig wie ich bin wollt ichs erstmal ohne probieren.

Bei meinem nächsten lauf werde ich einfach mal 20 min vor dem lauf einen Zug nehmen und schauen wie es geht.

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Rennpony hat geschrieben:Hallo saschusu,

anscheinend bist Du von Deinem Arzt weder ausreichend informiert, noch wurde Deine Medikation richtig eingestellt (oder gehst Du nicht regelmäßig zum Arzt?).

Wird bei Dir einmal im Quartal die Lungenfunkion überprüft? Nimmst Du regelmäßig Glucocorticoide (z.B. Budesonid), die die Entzündung hemmen oder bekommst Du ein Kombipräparat? Wenn Du von Spray schreibst, nehme ich an, dass Du Salbutamol o.ä. meinst. Das solltest Du als Asthmatiker grundsätzlich immer bei Dir haben und es auch benutzen, wenn es Dir schlecht geht, besonders wenn Du erst kürzlich wegen Atemnot im Krankenhaus warst. Die restlichen Fragen solltest Du dringend mit Deinem Arzt besprechen. Das Deine Lunge bei normaler Belastung pfeift, ist auch bei einem Asthmatiker nicht normal. (Wenn es nur hin und wieder vorkommen sollte, würde ich an solchen Tagen prophylaktisch vor dem Sport einen Hub nehmen.)

Die Verwendung von Salbutamol, Salmeterol und Formoterol ist übrigens auch beim Wettkampf erlaubt, muss bei einem Test allerdings auf dem Doping-Kontrollformular erwähnt werden.
Versteh mich nicht falsch aber ohne Leiden gehe ich nicht zum Artzt. Und ein Asthma bezogenes Leiden hatte ich bis zu diesem Vorfall seit 10 Jahrn nicht mehr. Man vegisst sozusagen iwan, dass man es hat (vor 10 Jahren war ich 15).

Ich glaube ich sollte auch nochmal klar stellen, dass dieses Pfeifen extrem unangenehm war, ich mich aber normal unterhalten konnte und auch selbst zum Krankenhaus gefahren bin und wieder zurück. Also ich nenne es einen Anfall, aber hört sich vielleicht extremer an als es ist.

Grundsätzlich haste jedoch recht, ein Besuch muss sein, für eine genaue Diagnose, möchte eigentlich noch lange und gut Laufen als Hobby ausüben, dass soll mich daran nicht hindern.

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saschusu hat geschrieben:Ne war ich nicht. Hatte ja schon als Kind Asthma, wurde aber immer schwächer bis gar nicht mehr vorhanden (seitdem ich hauptsächlich hallensport gemacht habe). Deshalb meine Annahme dass es sozusagen das selbe Asthma ist wie zur Kindheit. Aber hast recht, ein Artzt mit ausführlicher Behandlung aussuchen macht Sinn. Der Krankenhaus Artzt zwar sich jedoch sofort sicher welches Spray ich verschrieben brauche und auf Nachfrage wann ich es nehmen soll, ob jeden Tag oder wie, meinte er nur wenn es auftritt bzw. Belastung. Leichtsinnig wie ich bin wollt ichs erstmal ohne probieren.

Bei meinem nächsten lauf werde ich einfach mal 20 min vor dem lauf einen Zug nehmen und schauen wie es geht.
Der Krankenhausarzt gab dir vermutlich einen Spray für Akutgeschehen. Bedeutet: volles Rohr und es geht dir schnell besser, fertig.
Um eine exakte Austestung kommst du nicht rum. Bin davon ausgegangen, dies sei bereits geschehen.
Deine Frage war nicht blöd, aber ohne Prick-Test und Belastungstest ist es nur Kaffeesatzleserei.
Halte jedoch nichts davon auf Verdacht zu inhalieren. Ist wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen
Ein bisschen TRI schadet nie.
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Jep hast ja Recht. Aber so ein Termin zu bekommen dauert ja leider ein paar Wochen in der Regel. Ich denke ein Versuch wird nicht zu großen schaden haben. Auf der Packungsbeilage von meinem Spray stand auch (endlich mal gelesen^^) bei Belastung vorher einnehmen.

Aber nochmal abschließend - danke für das Feedback. Werde einen Termin machen und mich diesbezüglich mal gründlich checken lassen, das Asthma wie mit 12-13 Jahren, was echt heftig war, brauche ich nicht nochmal.

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Kommt natürlich drauf an, was du für ein Medikament hast. Aber z.B. bei Salbutamol ist es kein Problem, es vor der Belastung zu nehmen. Wenn du es immer erst nimmst, wenn du während dem Sport Beschwerden hast, würde das ja heißen, dass du immer einen Asthmaanfall provozierst... und 3 Mal die Woche (oder wie oft du auch immer Laufen gehst) einen Asthmaanfall zu haben ist auch nicht das Gesündeste. Es belastet ja trotzdem immer wieder die Lunge... und andere Organe.
Aber am besten einfach zum Arzt gehen und den fragen.

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Juoksija hat geschrieben:Kommt natürlich drauf an, was du für ein Medikament hast. Aber z.B. bei Salbutamol ist es kein Problem, es vor der Belastung zu nehmen. Wenn du es immer erst nimmst, wenn du während dem Sport Beschwerden hast, würde das ja heißen, dass du immer einen Asthmaanfall provozierst... und 3 Mal die Woche (oder wie oft du auch immer Laufen gehst) einen Asthmaanfall zu haben ist auch nicht das Gesündeste. Es belastet ja trotzdem immer wieder die Lunge... und andere Organe.
Aber am besten einfach zum Arzt gehen und den fragen.
Ich habe berodual als Spray vom Arzt bekommen. Laut Packungsbeilage soll das genau dafür da sein, also bei Belastung vorher nehmen.

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Hallo,

schön dass dein Asthma nur ein sehr leichtes ist. Das was du an den zwei Tagen mit dem pfeifen erlebt hast ist natürlich unangenehm, kann aber schonmal passieren, dass z.B. eine Erkältung auf die Bronchien schlägt. Solange keine akute Sauerstoffunterversorgung besteht ist das aber nicht bedrohlich im Sinne eines echten Anfalles. (Früher bin ich damit auch besorgt aber sinnlos zum Lungenfacharzt.)

Mein Rat an dich: Versuche es ohne Medikamente solange es ohne geht. Das heißt möglicherweise auch mal die Belastung anpassen, oder vernünftiges aufwärmen, bei dem das Asthma leicht ausgelöst wird und dann in dem darauffolgendem Zeitfenster (sorry Fachbegriff entfallen) richtig trainieren, da der asthmaauslösende Mechanismus dann gehemmt ist.
Schade, dass so bedenkenlos zum Spray geraten wird. Die Kehrseite der Medaille findest du auf dem Beipackzettel und das sind keine Scherze.

Gute Besserung und gutes Laufen

PS: Unterwasserausatmen, wie z.B. beim Kraulschwimmen hat mir sehr geholfen.

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Vielen Dank für deinene Beitrag. Also Nebenwirkungen habe ich noch keine gespürt, aber vielleicht sind diese auch eher langfristiger Natur. Ich versuche es so gut es geht ohne, habe mir aber sagen lassen, dass das Pfeifen überhaupt nicht gesund ist wenn es auftritt, also lieber wenn möglich verhindern. Habe in einigen Wochen ein Termin beim Fachartzt, mal schauen was der sagt. Im Fitnesscenter habe ich das im übrigen noch nie gehabt, auch bei starker Belastung. Wird hauptsächlich an der nun kalten Luft liegen mit den Bronchien.

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Ich bin auch Asthmatiker solange ich denken kann. Und auch bei mir wurde es in, oder nach der Pubertät viel besser. Und trotzdem gehe ich seit 40 Jahren nicht ohne Spray aus dem Haus, obwohl ich ihn nicht brauche. Und wenn ich laufen gehe mache ich es genauso. Was bei mir aber sehr stark Einfluss nimmt, ist die psychologische Komponente. Wenn ich mit Spray loslaufe bekomme ich keine Probleme, wenn ich ohne Spray loslaufe, und nicht daran denke, bekomme ich auch keine Probleme. Wenn ich ohne Spray loslaufe, und es fällt mit im Laufe des Trainings ein, bekomme ich sicher Probleme!
JONNY :winken:

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jonny68 hat geschrieben: Und auch bei mir wurde es in, oder nach der Pubertät viel besser. Und trotzdem gehe ich seit 40 Jahren nicht ohne Spray aus dem Haus, obwohl ich ihn nicht brauche.
Das Problem hatte ich früher auch. Als ich noch Asthma hatte, habe ich aber auch mal eine Kur gemacht, in der es einen Kurs gab, in dem man gelernt hat, sein vorhandenes Lungenvolumen optimal zu nutzen. Das hat mir sehr viel geholfen, von dem Spray als Krücke los zu kommen. Wenn ich in eine Situation kam, in der ich dachte, dass ich das Spray bräuchte, habe ich mit dieser Atemtechnik gearbeitet und es wurde besser. Das gab mir dann die Selbstsicherheit, das Spray zu entsorgen. Außerdem habe ich während der Zeit, in der ich Asthma hatte, die Erfahrung gemacht, dass man auch bei einem Anfall nicht so schnell erstickt, wenn man sich richtig verhält. Das hilft, keine Panik zu bekommen und die Panik ist das, was dir am meisten die Luft nimmt.

Wirksame Nasenatmung ist der Schlüssel

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In diesen Tagen Anfang September neige ich wegen Pilzsporen in der Luft zu Geräuschen in der Brust beim forcierten Ausatmen. Das ist aber überhaupt kein Grund zum Arzt zu laufen, denn beim lauten Einatmen durch die Nase verschwindet diese Beklemmung sofort. Beim Joggen genügt lediglich etwas Nasenatmung, um gesund zu sein. Siehe "Das System von Atemübungen nach A.N.Strelnikova" (Internet). Asthmamittel tun nichts für Eure Gesundheit und sind überhaupt ein arges Problem iauch m Sport.

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Verantwortungsloser Blödsinn. Der Typ gehört längst gesperrt.
"Ich habe es immer geliebt, zu laufen. Es war etwas was man einfach so machen konnte. Du konntest in jede Richtung laufen, schnell oder langsam, gegen den Wind ankämpfen wenn du wolltest, neue Umgebungen kennenlernen mit der Kraft deiner Füße und dem Mut deiner Lungen." (Jesse Owens)

Wichtiger Hinweis: https://joachim-zelter.de/wp-content/up ... /PDF.9.pdf

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bones hat geschrieben:Verantwortungsloser Blödsinn. Der Typ gehört längst gesperrt.
Nein, in ärztliche Behandlung, aber nicht zum Lungenfacharzt.
.. bis der Arsch im Sarge liegt!

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Sehe ich auch so.

Es gibt gerade was Medizin angeht häufig Leute, die absurde Meinungen mit einer dermaßenen Penetranz und Verhemenz vertreten, dass man sich als rational denkender Mensch die Augen reibt. Wenn man sich die Historie des Users R.F. anschaut, ist das hier der Fall.

Richtig ist, dass ein Asthma medikamentös behandelt werden sollte, um bronchiales Remodelling zu verhindern.

Um eine gut gesicherte Diagnose zu erhalten und ggf. das passendste Inhalationsmedikament empfohlen zu bekommen, würde ich mich jedoch beim Lungenfacharzt vorstellen.
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

Russische Heilatmung wissenschaftlich

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Die wissenschaftliche Medizin hier kennt die Grundursache von Asthma nicht. Ich finde "Das System von Atemübungen nach A.N.Strelnikova" (Internet) aus Russland überzeugender als Empfehlungen für einen Arztbesuch, auch wenn dadurch das Remodelling verhindert werden könnte. Etwas komplizierter als Strelnikova. Asthmamittel sind doch eine Scheinlösung. Wir sollen alle für Frau Strelnikova dankbar sein. Yoga (Ujjayi Kapalabhati) sind auch wirksam bei Asthma, können aber zu einem Pneumothorax führen.
Was kann man gegen Strelnikova sagen?

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Ich habe gehört einmal pro Woche in den Wald und einen Urschrei rauslassen soll auch helfen bei Asthma. Außerdem kann man durch gezieltes Hüpfen auf einem Bein gewisse Arten von Krebs heilen. Probiert es aus! Die wissenschaftliche Medizin hat keine Ahnung von Wirkstoffen und den Ursachen von Krankheiten. Die ganzen Studien dienen nur zur Finanzierung der Pharmalobby. Nicht zu vergessen die Chemtrails. Oh ja, die Chemtrails.... :tuschel:
PB:
10km 42:49
HM 1:35:15
M 3:17:30


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