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Bestzeiten auf Laufband oder Straße besser?

Bestzeiten auf Laufband oder Straße besser?

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Einige werden hier ja sicher auch ein paar Kilometer auf dem Laufband zurücklegen.
Nun würde es mich mal interessieren, wie sich dabei so die Bestzeiten unterscheiden.
Ist man auf der Band oder der Straße schneller?

Hatte vor kurzem ein Gespräch mit nem Kumpel, der mir seine 10km-Bestzeit sagte.
Irgendwie passte die gar nicht zu seinen anderen Zeiten. (HM)
Erst später hab ich erfahren, dass er viel auf den Band läuft und da seine Geschwindigkeit einstellen kann.
Das dürfte doch dazu führen, dass man eine bessere Zeit hinlegt. Oder nicht?
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10km: 44:48 (13. Mitteldeutscher Marathon) 20km: 1:35:51 (Training) HM: 1:38:59 (Training) 25km: 1:58:15 (Training) M: 3:57:06 (Leipzig 2013) 50km: 5:55:53 ( :peinlich:)

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Eine Bestzeit auf dem Laufband ? Ist das Laufband denn amtlich vermessen ? Bestzeiten werden im Wettkampf auf vermessenen Strecken auf der Straße oder Bahn gelaufen. Ich sehe das Laufband lediglich als gute Wintertrainingsmöglichkeit für IV und den TDL. Die Belastung meiner Intervallen sind -wenn man sich an das veränderte laufen auf dem LB gewöhnt hat - auf meinem LB bei 2% nahezu identisch. Habe oft genug draußen auf der Bahn IV gemacht, um das einigermaßen abschätzen zu können. Ob es jetzt allerdings bspw.bei einer 3:30 pace 17,3 oder 17,7 km/h sind weiß ich natürlich nicht. Ist mir aber auch egal, da der Trainingsreiz ja zählt.

Gruß

Wattläufer

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Bestzeiten werden ausschließlich auf der Straße gelaufen. Das Band kann ähnlich fordernd sein, je nach Einstellung, aber nur ähnlich. Und weil du 2 Bänder schon garnicht mit einander vergleichen kannst, ganz davon zu schweigen dass das Laufband nicht amtlich vermessen ist, ist es auch nicht bestzeitentauglich ;)
I run, therefore I am.
Weils gemeinsam einfach mehr Spaß macht: Laufen mit Freu(n)den in München - Facebook Gruppe

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Die Zeit auf dem Band ist bei mir in der Regel besser, da die Geschwindigkeit konstant ist.
Bei 5 km liege ich ca, 1:30 besser 1% Steigung.
Bänder werden regelmäßig geeicht.

cu
Bernd
Hamsterradlauf 2012 - 2031 angemeldet täglich. PB 14 Stunden.

PB 10 KM 30-03-2013 49:32
PB HM 09-06-2013 1:58:17
PB 5 KM 20-04-2014 22:12
Die Weisheit des Menschen liegt darin begründet zu wissen, dass die Anzahl der Menschen, welche ihn lediglich peripher tangieren, n ist.
Dafür die Menge an aufgewandter Energie dieses zu ändern, sich auf der diametralen Seite einer Strecke befindet.

6
Ok, dass habe ich mir schon so fast gedacht. :)
Danke für eure Infos.

Selber laufe ich nie auf dem Band. Dafür macht die Frischluft viel zu viel Spaß.
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10km: 44:48 (13. Mitteldeutscher Marathon) 20km: 1:35:51 (Training) HM: 1:38:59 (Training) 25km: 1:58:15 (Training) M: 3:57:06 (Leipzig 2013) 50km: 5:55:53 ( :peinlich:)

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Moakh hat geschrieben:Im Optimalfall oder in der Realität? :P
In der Realität wird das genau einmal gemacht bevor das Laufband die Fabrik verlässt :zwinker5:

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bsmolder hat geschrieben: Bänder werden regelmäßig geeicht.

cu
Bernd
Genau wie auf dem Jahrmarkt die Gewehre an den Schiessbuden. :hihi:
Warum sollte man die denn eichen sollen? Das sind doch keine Messgeräte.

9
bsmolder hat geschrieben: Bänder werden regelmäßig geeicht.
In einem Fittnessstudio mag das ja durchaus sein. Aber private, im Hobbykeller oder Wohnzimmer stehende Laufbänder, werden wohl kaum einer regelmäßigen Eichprüfung unterliegen.

Insofern ist es sicherlich müßig "Bestzeiten" zwischen Laufbandläufe und Straßenläufe zu vergleichen. Auf dem Laufband fehlt der Luftwiderstand beim Laufen, der durch die eingestellte Steigung meiner Meinung nach nur unzureichend ausgeglichen wird, da hierdurch auch wiederum der Bewegungsablauf des Laufens verändert wird und je nach eingestellter Steigung vom Stil her wohl eher in Richtung Hügeltraining gehen würde...

Meine Frau und ich hatten mal ein Laufband, aber das Laufen darauf hat uns nicht so recht Spaß gemacht, so dass es irgendwann dann einfach nur in einer Ecke des Wohnzimmers einstaubte, ehe wir es noch verkauft bekamen.

Grüße
Andreas
(der lieber über die Felder als auf Laufbändern läuft)

10
In ordenlichen Studios werden die Bänder immer gewartet und die Geschwindigkeit stimmt in etwa ... Ich laufe auf der Straße die 10K schneller als auf dem Band, was aber mit daran liegt, dass die Luft besser ist und ich mich nicht darauf konzentrieren muss einen Fehltritt zu machen und abzugehen wie Glenn ... Also ist Laufband nur eine Wintertrainigsgerät auf dem ich nur TDL mit einer Steigung von 2,1 - 2,5 mache, um auch im Winter richtig Gas geben zu können ... Intervalle mache ich inzwischen nicht mehr, weil mir Geschwindigkeiten oberhalb von 16Km/h da echt Angst machen ...

gemeldet in 2015:

Vattenfall HM Berlin
Rennsteig SM
Strausberg Marathon
BerlinMarathon




PB's
5K - 18:23 - TÜV-Marathon-Staffel Berlin 2013
10K - 37:58 - Asics Grand 10 2012
HM - 1:24 - Sportscheck Stadtlauf 2013 (Pace 3:58)
25K - 1:40:51 - BIG 25 2013
M - 2:55:27 - BerlinMarathon 2012
SM - 7:09 - Schmiedefeld 2014

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bsmolder hat geschrieben:Die Zeit auf dem Band ist bei mir in der Regel besser, da die Geschwindigkeit konstant ist.
Bei 5 km liege ich ca, 1:30 besser 1% Steigung.
...dann reichen die 1% halt nicht aus (nie auf die Idee gekommen mal zu experimentieren wie es bei1,5-3% aussieht)
bsmolder hat geschrieben: Bänder werden regelmäßig geeicht.
....vielleicht bei den großen/teuren Fitnessketten
Oder meinst Du das Eichamt Buxtehude misst in irgendwelchen Pumper-Studios, ob das Laufband 0,1 km/h zu langsam/schnell läuft, oder ne 10kg Hantelscheibe nur 9,87 Kg wiegt (und fordert den Betreiber dann auf dies mit Wuchtgewichten auszugleichen) :zwinker5: ?
was willste machen, nützt ja nichts

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Dabei wäre es doch relativ einfach die exakte Geschwindigkeit anzuzeigen wenn man z.B. einfach eine sichtbare oder unsichtbare Markierung auf dem Band hätte und "zählt" wie oft die vorbei kommt, also so ähnlich wie bei einem Fahrradcomputer.

So wie es aussieht macht das aber kein Laufband so.

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Moin.
Solange man nach dem Einstellen/Korrigieren der Geschwindigkeit dann auch die Markierung wieder entfernt. Ansonsten stelle ich mir das für den Läufer reichlich irritierend vor, wenn da regelmäßig so nen roter Streifen unter seinen Füßen vorbeihuscht.

Grüße
Andreas

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Albero hat geschrieben:Moin.
Solange man nach dem Einstellen/Korrigieren der Geschwindigkeit dann auch die Markierung wieder entfernt. Ansonsten stelle ich mir das für den Läufer reichlich irritierend vor, wenn da regelmäßig so nen roter Streifen unter seinen Füßen vorbeihuscht.

Grüße
Andreas
Ich glaub da gewöhnt man sich daran. Laufbänder haben meist auch irgendwo eine Naht die optisch gut zu erkennen ist, die stört aber auch nicht wirklich.
Ausserdem müsste es ja auch kein dicker roter Streifen sein. Wenn sie elektronisch gezählt werden, würden auch ein paar kleine Punkte auf dem Rand oder den Innenseite des Bandes ausreichen.

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Siegfried hat geschrieben:Genau wie auf dem Jahrmarkt die Gewehre an den Schiessbuden. :hihi:
Waaas, darum schieße ich also immer vorbei. :motz:

zum Thema:
Ich unterstelle das die Laufbänder immer eine "Schwankungsbreite" haben.
Geeicht würde bedeuten, dass bei verschiedenen Geschwindigkeiten (4 - 20 km/h) durchgemessen werden muss.
Das wäre ein Aufwand, der sich für keine Mucki-Bude lohnt.

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M.E.D. hat geschrieben:...
Ich unterstelle das die Laufbänder immer eine "Schwankungsbreite" haben.
Geeicht würde bedeuten, dass bei verschiedenen Geschwindigkeiten (4 - 20 km/h) durchgemessen werden muss.
Das wäre ein Aufwand, der sich für keine Mucki-Bude lohnt.
zumal es einen großen Unterschied macht, ob ein kg 85 Mann oder eine 55 kg Frau bei (eingestellten)10km/h läuft.
was willste machen, nützt ja nichts

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bsmolder hat geschrieben:Bei 5 km liege ich ca, 1:30 besser 1% Steigung.
90sek/5 = 18sek/km! Niemals!!!

Ansonsten komme ich gerne vorbei und "verbessere" schnell mal alle meine PBs :confused:

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Die Laufbänder im Studio werden GEWARTET, aber nicht GEEICHT.
Ich bin früher relativ viel dort gelaufen - bei unzähligen Läufen mit gleichem Puls waren die unterschiedlichen Laufbänder dennoch deutlich unterschiedlich (in der Strecke), während ich draußen bei gleichem Puls bis auf wenige Sekunden fast immer identisch laufe.

Gruß,
Achim

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Fire hat geschrieben:die exakte Geschwindigkeit
...
so ähnlich wie bei einem Fahrradcomputer.
Der Fahrradcomputer zeigt aber keine "exakte" Geschwindigkeit an.
Je nach Temperatur, Luftdruck, Reifenstärke etc. verändert sich die pro Umdrehung zurück gelegte Strecke.
Bereits eine Veränderung des Radius um nur 1 mm ergibt eine Mehranzeige von ca. 30 m bei einer Strecke von 10 km (28''-Reifen).
Das ist mit 0,3 % wenig, aber die zugelassene Abweichung bei vermessenen Strecken darf maximal 0,1% betragen.

Beim Laufband wäre das ähnlich: Ausdehnung durch Erwärmung und viele weitere Faktoren führen zu mehr oder weniger großer Streubreite. Das ist im Normalfall auch völlig uninteressant, denn ob da 11,5 oder 11,6 auf der Anzeige steht, ist dem Benutzer wohl schnurzegal. Nur reicht das eben nicht für eine Genauigkeit, die auch nur annähernd mit der in freier Wildbahn vergleichbar wäre. Es ist müßig zu erwähnen, dass selbst bei "geeichten" Bändern die erreichbare Toleranz deutlich über den 0,1% liegen dürfte.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Bei meinen McF*t Bändern musste ich immer mindestens 0.2 km/h addieren, um das Zieltempo zu treffen. Ich nehme mal an, dass die "Strecke" und die Zeit gut zu messen sind. Das Problem ist das Tempo welches ja über den Motor eingestellt wird. Hier spielt ja auch das Körpergewicht eine Rolle, da man mit jedem Schritt das Band leicht abbremst. Das ist übrigens der Grund warum ich ebendort kein Tempotraining mehr mache. Es gab nur 1 Laufband auf dem Mann Tempo > 15 km/h (=4:00/km) laufen konnte, ohne dass das Band leicht bremste. Die Verzögerung war bestimmt nicht gesund für die Beine.

Die Differenz konnte leicht nachvollzogen werden. Z.B. habe ich mal 12 km/h eingestellt. Nach einer Stunde laufen war ich aber noch nicht auf 12 km gekommen. Genauso bei 1000ern auf dem Band. Erst eingestellt auf 15.2-15.3 km/h war ich nach 4 Minuten 1000m gelaufen. Und da ist die Beschleunigungszeit, die das Band braucht um ein Tempo zu erreichen schon inbegriffen, weil ich erst bei Erreichen des Tempos gestoppt habe.

Und noch etwas: Trotz des fehlenden Gegenwinds sind meine Leistungen auf dem Band leicht schwächer gewesen, auch nur mit 0.5 oder 1% Steigung. Ich habe einfach sehr stark angefangen zu schwitzen und das war bei mir leistungsmindernder als der fehlende Gegenwind. 1.5% könnte ich gar nicht einstellen.

LG
Stormy

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RennFuchs hat geschrieben:zumal es einen großen Unterschied macht, ob ein kg 85 Mann oder eine 55 kg Frau bei (eingestellten)10km/h läuft.
WOW, das Band kann erkennen, ob ein Mann oder eine Frau läuft.
Wahnsinn, was die Technik heute alles so möglich macht :zwinker2: :zwinker5: :zwinker4:

Sorry, der mußte jetzt sein

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Juggler hat geschrieben:WOW, das Band kann erkennen, ob ein Mann oder eine Frau läuft.
Wahnsinn, was die Technik heute alles so möglich macht :zwinker2: :zwinker5: :zwinker4:

Sorry, der mußte jetzt sein
Ja, da Frauen meist die Orientierung fehlt, laufen die meist rückwärts. Das erkennt das Band dann ganz genau.
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10km: 44:48 (13. Mitteldeutscher Marathon) 20km: 1:35:51 (Training) HM: 1:38:59 (Training) 25km: 1:58:15 (Training) M: 3:57:06 (Leipzig 2013) 50km: 5:55:53 ( :peinlich:)

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Juggler hat geschrieben:WOW, das Band kann erkennen, ob ein Mann oder eine Frau läuft.
Wahnsinn, was die Technik heute alles so möglich macht :zwinker2: :zwinker5: :zwinker4:

Sorry, der mußte jetzt sein
...ja es misst das Östrogen/Testosteron in der Atemluft (und passt dann das Display an das entsprechende technische Verständnis an) :hihi:


Nein im ernst. Wenn man das Band bei 15 km/h schlagartig entlastet, hört man wie die Drehzahl des E-Motors hochgeht. Daher vermute ich die angezeigte Geschwindigkeit bezieht sich auf "Leerlauf". (Das Band auf dem ich vor Jahren mal einen Laktat-Stufentest gemacht habe war wesentlich größer und Leistungsstärkster, und auch für Radsport geeignet. Dort fühlte es sich realistischer an. Vielleicht gibt es ja hochwertige Bänder, die die tatsächliche Bandgeschwindigkeit messen und anzeigen?)
was willste machen, nützt ja nichts

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Also in meinem Studio stimmen Geschwindigkeit und Distanz komplett überein, vorausgesetzt man beginnt mit der Messung, wenn das Band auf die Geschrindigkeit hochgefahren ist... Das ich das Band bremse habe ich auch noch nicht bemerkt und Hochtouren zu es bei Entlastung auch nicht .... Die gemachten Erfahrungen hier Erstaunen mich etwas ...

gemeldet in 2015:

Vattenfall HM Berlin
Rennsteig SM
Strausberg Marathon
BerlinMarathon




PB's
5K - 18:23 - TÜV-Marathon-Staffel Berlin 2013
10K - 37:58 - Asics Grand 10 2012
HM - 1:24 - Sportscheck Stadtlauf 2013 (Pace 3:58)
25K - 1:40:51 - BIG 25 2013
M - 2:55:27 - BerlinMarathon 2012
SM - 7:09 - Schmiedefeld 2014

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Ich laufe in der Woche ca. 40km auf dem Laufband im Studio. Festgestellt habe ich, das ich, wenn ich draußen laufe ca. 1km/h schneller bin. Das heißt Bestzeiten kann ich nur draußen erbringen.
(beim Laufband habe ich immer 2% Steigung eingestellt).Vielleicht liegt es daran. Das Laufband im Studio geht bis mindestens bis 19,5 km/h, weiter habe ich es noch nicht ausprobiert sonst hätte ich einen Knoten in den Beinen. Das halte ich auch nur einen kurzen Moment durch und war auch nur ein Versuch.
Ein Kollege von mir trainiert für die Marathonstrecke fast nur auf dem Laufband (auch den langen Lauf von 35 km). Wir haben uns über dieses Thema unterhalten und er meinte das es von der Geschwindigkeit und der Distanz sehr gut passt.
LG
HPG

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Laufband Lexikon und Ratgeber - die Fitnesshilfe bei corpuscoaching.de


"Die Motorsteuerung sorgt dafür, dass die Geschwindigkeit, die am Cockpit des Laufbandes eingegeben wird, vom Antriebsmotor auf den Laufteppich übertragen wird. Messungen mit einem externen Tachometer am Laufband ergeben hier bei minderwertigen Motorsteuersystem relativ hohe Ungenauigkeiten.

Obwohl das Cockpit z.B. 6 km/h anzeigt, konnte auf dem Laufteppich häufig eine deutlich höhere oder niedrigere Geschwindigkeit gemessen werden. Während also am Cockpit 6 Km/h als Geschwindigkeit angezeigt werden, laufen Sie tatsächlich 8, 10, oder vielleicht nur 4 km/h auf Ihrem Laufband. Auf geringe Abweichungen (0.5 km/ - 1 Km/h), die durch das Körpergewicht und die interne Reibung resultieren, sollten Sie jedoch auch beim Laufband aus dem oberen Preissegment gefasst sein.

Auch herstellerseitig ist dieses Problem erkannt. Daher sind aktuelle Laufbänder mit einer digitalen Motorsteuerung ausgerüstet, die gewährleistet, dass die Motordrehzahl, die am Cockpit eingegebene Geschwindigkeit auch tatsächlich auf den Laufteppich überträgt.
"

Ich denke das dies die von mir benutzten Modelle nicht konnten, die anderer Forer vielleicht schon (deshalb ist es glaube ich sinnlos das weiter zu erörtern)
was willste machen, nützt ja nichts

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Hi,

also das Fiti hat 2011 im Oktober aufgemacht und die damals besten Bänder bezogen.
Ich habe nochmals nachgerfagt und ein Rechner im Band gleicht die Wirkung durch Reibung etc aus, so dass es zu einer maximalen Abweichung von 0,01% kommt. Ob nun die bessere Geschwindigkeit am fehlenden Lufzwiderstand liegt oder der nicht vorhandenen Möglichkeit mal kurz einen Schritt zurück zu nehmen kann ich nicht sagen nur das dem so ist. Ich sehe meine Zeit in der freien Wildbahn eh als die wirkliche an.

bye
Bernd
Hamsterradlauf 2012 - 2031 angemeldet täglich. PB 14 Stunden.

PB 10 KM 30-03-2013 49:32
PB HM 09-06-2013 1:58:17
PB 5 KM 20-04-2014 22:12
Die Weisheit des Menschen liegt darin begründet zu wissen, dass die Anzahl der Menschen, welche ihn lediglich peripher tangieren, n ist.
Dafür die Menge an aufgewandter Energie dieses zu ändern, sich auf der diametralen Seite einer Strecke befindet.
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