ÄÄhhh..Plattfuß hat geschrieben:Und PONG!![]()


Ist das gut so?

Von mir die doppelte Portion:Rolli hat geschrieben:Dann habe ich den Begriff doch trefflich gewählt.
Und jetzt bitte weiter:![]()
Danke!Rolli hat geschrieben:Bevor alle Gutmenschen hier geschrieben haben und trotz allen Umständen, bitte aus den Augen nicht verlieren, dass ein Hund auf einer Wettkampfstrecke nicht zu suchen hat.
Hmmm... jetzt wird es spannend. Doch bevor ich antworte, eine Gegenfrage: wie kommst Du auf die Gürtellinie eines Hundes? Resp. meinst Du etwa, dass bei Hunden keine Gürtellinie existiert... Spannend, wirklich spannend!NordicNeuling hat geschrieben:Danke!
Und wo ein Hund eine Gürtellinie hat, unter die ich angeblich geschlagen habe, würde mich auch 'mal interessieren.
Mein Lieber, ich nehme mir die Freiheit, nur darauf einzugehen.NordicNeuling hat geschrieben:IAber ich bestehe eben auf meiner Freiheit, nicht von Hunden belästigt zu werden.
Den Vergleich zu Hunden hätte ich so nie gewagt. Aber darfst Du natürlich gerne so sehen.cantullus hat geschrieben: wetterlicher Unbill, Mücken, Zecken und was an vermeintlich widerwärtigem Gekreuche sonst noch herumwuselt, belästigt zu werden? Von Schimmel- und anderen Pilzen, Bakterien, Viren, Anrufern zur Unzeit?
Warum nicht einfach.....Sorry habe mich im Ton vergriffen. Fertig.NordicNeuling hat geschrieben:Ich möchte mich zunächst 'mal bei TE entschuldigen: Im Gegensatz zu meiner sonstigen Gewohnheit habe ich hier bereits auf den ersten Beitrag geantwortet, ohne vorher alles zu lesen. Deshalb wußte ich das mit dem speziellen Hund nicht.
Trotzdem fällt mein Urteil nicht anders aus (wenn ich es auch etwas anders ausgedrückt hätte): Ein Hund hat bei einem WK nichts zu suchen. Denn ein WK ist eine Veranstaltung für alle interessierten Läufer, also auch für Läufer, die mit Hunden nichts anfangen können oder sogar Angst vor ihnen haben. Das liegt übrigens häufig daran, daß sehr viele Hundebesitzer a) ihre Hunde nicht im Griff haben und/oder b) sich nicht darum kümmern, wie sie auf andere wirken. Das berühmt-unverschämte "er will ja bloß spielen" ist nur einer dieser Auswüchse, die für den Betroffenen eine Belästigung oder gar Nötigung darstellen. Dazu kommen die Einwendungen von Siegfried, die ich nicht alle wiederholen muß.
Und dann zu den Begriffen "Gutmenschen" und "Köter": Das Gegenteil von "gut" ist laut Sprichwort "gut gemeint". Hier setzt ders Gutmensch an/ein: Er meint es vielleicht gut, schießt dabei aber weit am Ziel vorbei. Im konkreten Beispiel (also hier im Thread) wird der Hund in einigen Beiträgen mit dem Menschen gleich gesetzt. Ein Hund ist aber nun 'mal ein Tier, mit Rechten (Ich bin durchaus für eigene Tierrechte), aber nicht mit Menschen- und Persönlichkeitsrechten. Insofern kann man die Benutzung des Begriffs "Köter" nur als "Gutmensch" ernsthaft als eine der Beleidigung eines Menschen ähnlichen Diskriminierung ansehen; ansonsten macht es bloß meine Position Hunden gegenüber deutlich, die mir - oft unvermittelt und unangeleint - beim Laufen entgegenkommen und nicht auf ihr Herr-/Frauchen hören. Wenn ich das schreibe, denke ich unwillkürlich an Dani selig, die ja richtigen Haß entwickelt. Nein, den habe ich nicht. Aber ich bestehe eben auf meiner Freiheit, nicht von Hunden belästigt zu werden. Im übrigen unterscheidet ja unser Gesetzgeber deutlich zwischen Mensch und Tier und schreibt zB. Hundebesitzern enge Regeln vor. Ich fühle mich da also recht gesellschafts- und gesetzeskonform.
Wie oben bereits möchte ich mich hier noch einmal ausdrücklich bei Joeylea entschuldigen und ihr mit und trotz ihrer Krankheit alles Gute wünschen. Und selbstverständlich sehe ich den Hund bei bestimmten Krankheiten als unersetzlichen Helfer des Menschen. Speziell bei diesen ausgebildeten und (davon gehe ich aus) gut erzogenen Hunden nehme ich auch den Begriff Köter zurück.
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EpilepsiehundSven K. hat geschrieben:Ich wüsste gerne mal, wie ein Hund bei der Erkrankung helfen könnte.![]()
Gar nicht. Steht aber auch nirgends. Der Einfachheit halber deshalb das entsprechende Zitat hier nochmals:Sven K. hat geschrieben:Ich wüsste gerne mal, wie ein Hund bei der Erkrankung helfen könnte.![]()
Den Rest kannst Du ja im Link von steffenlauf nachlesen.NordicNeuling hat geschrieben:Und selbstverständlich sehe ich den Hund bei bestimmten Krankheiten als unersetzlichen Helfer des Menschen.
Och, ... ich finde das schon ganz praktikabel, dass man sich als Betroffener jetzt nicht gerade ins Auto setzt oder auf eine Leiter steigt, wenn der Hund "anschlägt".Olf hat geschrieben:Es geht ja hier um einen Anfall so früh wie Möglich zu erkennen. Der Hund fungiert hier wie z:B ein Frühwarnsystem bei Erdbeben. Mein Weltbild sagt mir auch das z:B Frühwarnsysteme keinen Einfluss auf Erdbeben haben.
Du scheinst dir übr den Charakter eines Wettkampfs nicht im geringsten im Klaren zu sein. Aber nimm ihn nur mit, deine Tülle. Wenn er mir blöd kommt, gibts ne ordentliche Ladung aus meinem Pfefferspray. - Den hatte ich bisher bei Veranstaltungen zwar nicht dabei, das scheint aber echt notwendig zu sein. Wenn man hier so liest, auf welche völlig abgefuckten Ideen manche Leute kommen.Joeylea hat geschrieben:Hallo,
ich bin nicht sicher ob es hier hereinpasst oder nicht, aber was soll`s?
Ich laufe Morgen in Bocholt und wollte meine Hündin morgen mitnehmen.
Darf man seinen Hund mit auf die Strecke nehmen wenn nichts dagegen in der Ausschreibung steht?
Ausschreibung: ( Silvesterlauf )
Grüße
Joeylea
Gewohnt charmant und mit Manieren, denen ich nirgendwo begegnen möchte. Wie haben dich deine Eltern nur erzogen?Pfefferspray hat geschrieben:Du scheinst dir übr den Charakter eines Wettkampfs nicht im geringsten im Klaren zu sein. Aber nimm ihn nur mit, deine Tülle. Wenn er mir blöd kommt, gibts ne ordentliche Ladung aus meinem Pfefferspray. - Den hatte ich bisher bei Veranstaltungen zwar nicht dabei, das scheint aber echt notwendig zu sein. Wenn man hier so liest, auf welche völlig abgefuckten Ideen manche Leute kommen.
Pfefferspray hat geschrieben:Du scheinst dir übr den Charakter eines Wettkampfs nicht im geringsten im Klaren zu sein. Aber nimm ihn nur mit, deine Tülle. Wenn er mir blöd kommt, gibts ne ordentliche Ladung aus meinem Pfefferspray. - Den hatte ich bisher bei Veranstaltungen zwar nicht dabei, das scheint aber echt notwendig zu sein. Wenn man hier so liest, auf welche völlig abgefuckten Ideen manche Leute kommen.
steffenlauf hat geschrieben:Epilepsiehund
Ach, die Foren-Oma muss auch wieder rumrotzen....halte doch einfach den Sabbel wenn du nix zum Thema beizutragen hast und du nicht um deine Meinung gefragt bist.Det_isse hat geschrieben:Gewohnt charmant und mit Manieren, denen ich nirgendwo begegnen möchte. Wie haben dich deine Eltern nur erzogen?
Du bist doch auch nicht besser...Pfefferspray hat geschrieben:Ach, die Foren-Oma muss auch wieder blöd rumrotzen....
Ja,ok. Aber nen Hund zum Wettkamp mitzunehmen? Sorry, es gibt einfach Themen und Fragen, da muss man mal Tacheles reden. Sonst bringst die echt noch und tanzt da mit ihrer Tülle an....Rennschnecke1 hat geschrieben:Du bist doch auch nicht besser...
... und wo sie Recht hat, hat sie Recht. Dein Ton ist unter aller Kanone...
Auf jeden Fall sind die Begleithunde bei Diabetikern und Epileptikern sicherlich besser erzogen, als mancher Kommentarschreiber in diesem Thread.Pfefferspray hat geschrieben:Und was soll es bringen, den Epilepsieköter bei einem Wettkampf mitzunehmen? Der wird mit Reizen so überflutet, dass er eh nix mehr auf die Reihe kriegt.
...
Dich will ich mal sehen, wenn du in sonen Hunde-Kackhaufen reintritts.....oder er dir zwischen die Beine springt, wo du gerade versuchst, deine PB zu verbessern.....Siegfried hat geschrieben:Tim - gibts eigentlich auch ne Proll-Wiese?
Pfefferspray hat geschrieben:Dich will ich mal sehen, wenn du in sonen Hunde-Kackhaufen reintritts.....oder er dich anspringt, wo du gerade versuchst, deine PB zu verbessern.....
längst erledigt...Hennes hat geschrieben:<<< Unten links unter den AVAs ist ein rotes Dreieck, damit kann man diese Art von Beiträgen sachgerecht "beanworten"!
gruss hennes
Na ja, ich ignoriere jetzt einfach mal Dein Rumgemecker und gehe nur auf das obige Argument ein:Pfefferspray hat geschrieben:Ja,ok. Aber nen Hund zum Wettkamp mitzunehmen? Sorry, es gibt einfach Themen und Fragen, da muss man mal Tacheles reden. Sonst bringst die echt noch und tanzt da mit ihrer Tülle an....
Sport fordert keinen Anfall heraus!MDeus hat geschrieben: Wieso sollte ich einen Anfall herausfordern?
Wenn alle Kranken und Behinderten deinen Rat befolgen würden, dann gäbe es keine Paralympics, keinen Behindertensport (keinen laufenden PlattfußMDeus hat geschrieben:Aber ich finde auch, man sollte mit so einem Krankheitsbild solche Läufe auch meiden. Denn die Veranstalter sagen ja auch immer, das man an solchen Läufen nur teilnehmen sollte, wenn man sich absolut gesund und fit usw. für den Lauf fühlt.Das kann mit so einem Krankheitsbild mMn nie und nimmer der Fall sein. Wenn man dann unter Epilepsie leidet, sollte man solche Events meiner Meinung nach meiden. Wieso sollte ich einen Anfall herausfordern? Ich geh ja auch nicht auf Gleisen spazieren, wenn ich weiss, das in 2 Minuten der ICE kommt und mich überfährt. Ich finde das von der TE grob fahrlässig.
Bin schon mal über einen Schäferhund gestolpert der plötzlich quer auf einem schlammigen Weg stand weil er sein Herrchen gesucht hat. Ich hab ausgesehen wie eine Sau und der Hund hat mir übers Gesicht geleckt. Fands aber eher witzig und hab dem Hund mal die Ohren gerubbelt.Pfefferspray hat geschrieben:Dich will ich mal sehen, wenn du in sonen Hunde-Kackhaufen reintritts.....oder er dir zwischen die Beine springt, wo du gerade versuchst, deine PB zu verbessern.....
Schaut euch mal das an....
Fenton the dog on tour de france"jesus christ" - YouTube2007 Tour de France - Rider hits a dog, again! - YouTube
Kurz OT,Pfefferspray hat geschrieben:Geht doch in die komministische China-Diktatur, wenn ihr Internet-Zensur toll findet und es nicht aushaltet, dass jemand anderes ne eigene Meinung hat.
Mir kommt DanielaN in den Sinn.....dry hat geschrieben:Kurz OT,
Mir kommt bei deinen Beiträgen folgendes in den Sinn:
Antisoziale Persönlichkeitsstörung
LG, dry
Wir regen uns nicht auf, sondern wir diskutieren.MDeus hat geschrieben:Eure Meinung akzeptier ich, akzeptiert ihr bitte auch meine Meinung.
So, und jetzt könnt ihr Euch weiterhin über mich in diesem Thread aufregen
Hunde für Blinde und Diabeiker gibt es ja schon. Dann wäre ein ICE Warnhund bestimmt auch umzusetzen.MDeus hat geschrieben: Ich geh ja auch nicht auf Gleisen spazieren, wenn ich weiss, das in 2 Minuten der ICE kommt und mich überfährt. Ich finde das von der TE grob fahrlässig.
Und warum muss sie dann ihre Tülle mitnehmen? Ich meine, dass sie unbemerkt und ohne Hilfe vor sich hinzuckt ist ja wohl eher unwahrscheinlich. Da sind Hunderte von Leute. Und Hilfe ist nach spätestens 2 Sekunden da, Sani/DRK dürfte nach spätestens 10 Minute am Ort des Geschehen sein. Dass so ein Hund SInn macht, wenn man alleine in seiner Wohnung ist oder so ist ja klaro....aber den zum WK mitzunehmen ist auch trotz medizinischer Medikations absolut Sinnfrei!Hennes hat geschrieben:Sport fordert keinen Anfall heraus!
Joeylea hat geschrieben:wenn ich sie mit nehmen darf stelle ich mich natürlich hinten dran
Joeylea hat geschrieben:oh, sollte dass in meine Profil mal schnell ändern, habe ich total verpeilt
Ich mache momentan keinen Tria, da das wegen der Anfälle natürlich nicht geht, sobald möglich mache ich aber wieder weiter.
Auf eine PB bin ich nicht aus. Dieses Jahr ist mein erstes mit Wk`s und die trödel ich eigentlich mehr oder weniger. Im Grunde sind die nur "fürs Erfahrungen Sammeln".
Joeylea hat geschrieben:Eine Person mitzunehmen bringt nur dann was wenn ich schon liege. Vorwarnen kann mich nur Jo und dann reicht es eine ein Medi zu nehmen und von der Strecke zu gehen.
Siegfried, veranstaltest du den Bocholter, oder wie jetzt?
Wenn man sich die kompletten Beiträge durchliest (und nicht gleich nach dem ersten Beitrag meckert, wie doof es ist, einen "Köter/Töle etc" mit auf einen Wettkampf zu nehen), dann kann man schon sehen, dass Joeylea ihren Hund nicht nur aus Spaß mitnehmen wollte, dass sie sich schon im klaren darüber war/ist, dass sie Rücksicht nehmen muss, dass sie nicht auf Bestzeit aus ist, sondern WK "üben" möchte und dass ein Hund sehrwohl eine Hilfe bei Epilepsie ist. Ich hätte lieber einen Warnhund als Begleiter eines Anfallgefährdeten, als diesen mir plötzlich vor die Füße fallend. Und - wie Plattfuß schon geschrieben hat - da gibt es wesentlich schlimmeres, was an einem WK teilnimmt, aber eigentlich nix auf der Strecke zu suchen hat.Plattfuß hat geschrieben:Na ja, ich ignoriere jetzt einfach mal Dein Rumgemecker und gehe nur auf das obige Argument ein:
Glaube einfach mal, daß Lea als Epileptikerin Vorteile hat, wenn der Hund sie vorher warnt. Wer auf einen Anfall vorbereitet ist, kann sich z.B. eine Stelle suchen, wo weniger Verletzungsgefahr besteht und noch rechtzeitig um Hilfe bitten.
Ich selber hasse und fürchte Hunde, sehe aber ein, daß das mein Problem ist und bin daher Hunden und ihren Haltern gegenüber tolerant.
Das ganze Hundebashing, was im hier Forum sofort losgeht, sobald das Wort "Hund" irgendwo auftaucht, erreicht hier nach meiner Meinung einen traurigen Höhepunkt.
Um es nochmal zu wiederholen: ein gut erzogener und geschulter Hund ist bei einem Lauf WK ein eher geringes Problem.
Wenn Leute aus Spaß mit Kinderwagen und Hund an einem Sylvesterlauf teilnehmen, dann kann eine Epileptikerin den Hund auch mitnehmen.
Da scheinst Du besser informiert zu sein als ich. "Epilepsie" ist ein Sammelbegriff für alle möglichen Krankheitsbilder. Falls ich hier richtig mitgelesen habe, hat die TE diesbezüglich keine Details verraten. Muß sie ja auch nicht, nur weil Du Dich sonst zu Spekulationen eingeladen fühlst.MDeus hat geschrieben:Aber ich finde auch, man sollte mit so einem Krankheitsbild solche Läufe auch meiden.
Wer ist schon absolut gesund? Was ist das überhaupt? "Fit für den Lauf" ist etwas völlig anderes. Das ist ein sehr relativer Begriff und erlaubt, seinen Allgemeinzustand im Hinblick auf ein ganz bestimmtes Vorhaben eigenverantwortlich zu beurteilen.Denn die Veranstalter sagen ja auch immer, das man an solchen Läufen nur teilnehmen sollte, wenn man sich absolut gesund und fit usw. für den Lauf fühlt.
Eigenartiger Vergleich. Du scheinst davon auszugehen, daß eine wettkampfmäßige Belastung per se ein Anfallsrisiko darstellt und ein Epileptiker deshalb grob fahrlässig handelt, wenn er sich einer solchen Belastung aussetzt.Wieso sollte ich einen Anfall herausfordern? Ich geh ja auch nicht auf Gleisen spazieren, wenn ich weiss, das in 2 Minuten der ICE kommt und mich überfährt. Ich finde das von der TE grob fahrlässig.
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