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Darf der Hund mit auf die Wk Strecke wenn nichts dagegen in der Ausschreibung steht?

104
Rolli hat geschrieben:Bevor alle Gutmenschen hier geschrieben haben und trotz allen Umständen, bitte aus den Augen nicht verlieren, dass ein Hund auf einer Wettkampfstrecke nicht zu suchen hat.
Danke!

Und wo ein Hund eine Gürtellinie hat, unter die ich angeblich geschlagen habe, würde mich auch 'mal interessieren.
Gruß vom NordicNeuling

105
NordicNeuling hat geschrieben:Danke!

Und wo ein Hund eine Gürtellinie hat, unter die ich angeblich geschlagen habe, würde mich auch 'mal interessieren.
Hmmm... jetzt wird es spannend. Doch bevor ich antworte, eine Gegenfrage: wie kommst Du auf die Gürtellinie eines Hundes? Resp. meinst Du etwa, dass bei Hunden keine Gürtellinie existiert... Spannend, wirklich spannend!

Aber eigentlich will ich hierfür keine Antwort...

Momentan hoffe ich nur, dass Lea unbeschadet ins Ziel gekommen ist (ob nun mit oder Hund).

LG Blub
Laufberichte 2013 : Halbmarathon-Debüt | Marathon-Debüt VCM | Grand Prix von Bern | Berliner Marathon | GurtenClassic

106
Ich möchte mich zunächst 'mal bei TE entschuldigen: Im Gegensatz zu meiner sonstigen Gewohnheit habe ich hier bereits auf den ersten Beitrag geantwortet, ohne vorher alles zu lesen. Deshalb wußte ich das mit dem speziellen Hund nicht.

Trotzdem fällt mein Urteil nicht anders aus (wenn ich es auch etwas anders ausgedrückt hätte): Ein Hund hat bei einem WK nichts zu suchen. Denn ein WK ist eine Veranstaltung für alle interessierten Läufer, also auch für Läufer, die mit Hunden nichts anfangen können oder sogar Angst vor ihnen haben. Das liegt übrigens häufig daran, daß sehr viele Hundebesitzer a) ihre Hunde nicht im Griff haben und/oder b) sich nicht darum kümmern, wie sie auf andere wirken. Das berühmt-unverschämte "er will ja bloß spielen" ist nur einer dieser Auswüchse, die für den Betroffenen eine Belästigung oder gar Nötigung darstellen. Dazu kommen die Einwendungen von Siegfried, die ich nicht alle wiederholen muß.

Und dann zu den Begriffen "Gutmenschen" und "Köter": Das Gegenteil von "gut" ist laut Sprichwort "gut gemeint". Hier setzt der Gutmensch an/ein: Er meint es vielleicht gut, schießt dabei aber weit am Ziel vorbei. Im konkreten Beispiel (also hier im Thread) wird der Hund in einigen Beiträgen mit dem Menschen gleich gesetzt. Ein Hund ist aber nun 'mal ein Tier, mit Rechten (Ich bin durchaus für eigene Tierrechte), aber nicht mit Menschen- und Persönlichkeitsrechten. Insofern kann man die Benutzung des Begriffs "Köter" nur als "Gutmensch" ernsthaft als eine der Beleidigung eines Menschen ähnlichen Diskriminierung ansehen; ansonsten macht es bloß meine Position Hunden gegenüber deutlich, die mir - oft unvermittelt und unangeleint - beim Laufen entgegenkommen und nicht auf ihr Herr-/Frauchen hören. Wenn ich das schreibe, denke ich unwillkürlich an Dani selig, die ja richtigen Haß entwickelt. Nein, den habe ich nicht. Aber ich bestehe eben auf meiner Freiheit, nicht von Hunden belästigt zu werden. Im übrigen unterscheidet ja unser Gesetzgeber deutlich zwischen Mensch und Tier und schreibt zB. Hundebesitzern enge Regeln vor. Ich fühle mich da also recht gesellschafts- und gesetzeskonform.

Wie oben bereits möchte ich mich hier noch einmal ausdrücklich bei Joeylea entschuldigen und ihr mit und trotz ihrer Krankheit alles Gute wünschen. Und selbstverständlich sehe ich den Hund bei bestimmten Krankheiten als unersetzlichen Helfer des Menschen. Speziell bei diesen ausgebildeten und (davon gehe ich aus) gut erzogenen Hunden nehme ich auch den Begriff Köter zurück.

:hallo:
Gruß vom NordicNeuling

107
NordicNeuling hat geschrieben:IAber ich bestehe eben auf meiner Freiheit, nicht von Hunden belästigt zu werden.
Mein Lieber, ich nehme mir die Freiheit, nur darauf einzugehen.
Nimmst du dir auch die Freiheit, nicht von wetterlicher Unbill, Mücken, Zecken und was an vermeintlich widerwärtigem Gekreuche sonst noch herumwuselt, belästigt zu werden? Von Schimmel- und anderen Pilzen, Bakterien, Viren, Anrufern zur Unzeit?

108
cantullus hat geschrieben: wetterlicher Unbill, Mücken, Zecken und was an vermeintlich widerwärtigem Gekreuche sonst noch herumwuselt, belästigt zu werden? Von Schimmel- und anderen Pilzen, Bakterien, Viren, Anrufern zur Unzeit?
Den Vergleich zu Hunden hätte ich so nie gewagt. Aber darfst Du natürlich gerne so sehen.
Gruß vom NordicNeuling

109
NordicNeuling hat geschrieben:Ich möchte mich zunächst 'mal bei TE entschuldigen: Im Gegensatz zu meiner sonstigen Gewohnheit habe ich hier bereits auf den ersten Beitrag geantwortet, ohne vorher alles zu lesen. Deshalb wußte ich das mit dem speziellen Hund nicht.

Trotzdem fällt mein Urteil nicht anders aus (wenn ich es auch etwas anders ausgedrückt hätte): Ein Hund hat bei einem WK nichts zu suchen. Denn ein WK ist eine Veranstaltung für alle interessierten Läufer, also auch für Läufer, die mit Hunden nichts anfangen können oder sogar Angst vor ihnen haben. Das liegt übrigens häufig daran, daß sehr viele Hundebesitzer a) ihre Hunde nicht im Griff haben und/oder b) sich nicht darum kümmern, wie sie auf andere wirken. Das berühmt-unverschämte "er will ja bloß spielen" ist nur einer dieser Auswüchse, die für den Betroffenen eine Belästigung oder gar Nötigung darstellen. Dazu kommen die Einwendungen von Siegfried, die ich nicht alle wiederholen muß.

Und dann zu den Begriffen "Gutmenschen" und "Köter": Das Gegenteil von "gut" ist laut Sprichwort "gut gemeint". Hier setzt ders Gutmensch an/ein: Er meint es vielleicht gut, schießt dabei aber weit am Ziel vorbei. Im konkreten Beispiel (also hier im Thread) wird der Hund in einigen Beiträgen mit dem Menschen gleich gesetzt. Ein Hund ist aber nun 'mal ein Tier, mit Rechten (Ich bin durchaus für eigene Tierrechte), aber nicht mit Menschen- und Persönlichkeitsrechten. Insofern kann man die Benutzung des Begriffs "Köter" nur als "Gutmensch" ernsthaft als eine der Beleidigung eines Menschen ähnlichen Diskriminierung ansehen; ansonsten macht es bloß meine Position Hunden gegenüber deutlich, die mir - oft unvermittelt und unangeleint - beim Laufen entgegenkommen und nicht auf ihr Herr-/Frauchen hören. Wenn ich das schreibe, denke ich unwillkürlich an Dani selig, die ja richtigen Haß entwickelt. Nein, den habe ich nicht. Aber ich bestehe eben auf meiner Freiheit, nicht von Hunden belästigt zu werden. Im übrigen unterscheidet ja unser Gesetzgeber deutlich zwischen Mensch und Tier und schreibt zB. Hundebesitzern enge Regeln vor. Ich fühle mich da also recht gesellschafts- und gesetzeskonform.

Wie oben bereits möchte ich mich hier noch einmal ausdrücklich bei Joeylea entschuldigen und ihr mit und trotz ihrer Krankheit alles Gute wünschen. Und selbstverständlich sehe ich den Hund bei bestimmten Krankheiten als unersetzlichen Helfer des Menschen. Speziell bei diesen ausgebildeten und (davon gehe ich aus) gut erzogenen Hunden nehme ich auch den Begriff Köter zurück.

:hallo:
Warum nicht einfach.....Sorry habe mich im Ton vergriffen. Fertig.
Ich mit meinem kleinen Weltbild mache mir große Sorgen.

110
Olf hat geschrieben:Warum nicht einfach.....Sorry habe mich im Ton vergriffen. Fertig.
Weil ich es genau so meine, wie ich es geschrieben habe. Einfach so - so einfach.
Gruß vom NordicNeuling

111
BTT: Ist vielleicht mal ein Hundehalter auf die Idee gekommen, das es tatsächlich Menschen (jaja, dazu zählen auch einige Läufer) geben soll, die ANGST vor Hunden haben? So eine Angst ist nicht zu unterschätzen. Ich zähle nicht zu diesen Menschen, kann es aber verstehen.
Und da ist meine Meinung:
Trotz deiner Erkrankung gehört ein Hund aus Rücksichtnahme auf die anderen Läufer meiner bescheidenen Meinung nach NICHT mit auf einen Wettkampf. Sorry, ist nicht bös gemeint, aber ist meine Meinung.

Und zur gegenseitigen Rücksichtnahme gehört DAS auch meiner Meinung nach.
Total genervt von der penetranten Werbung hier im Forum:sauer:

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Hünsborn 2be Wild Radsplit 2016 ----> 01:16:13 --------------->20 km
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Sven K. hat geschrieben:Ich wüsste gerne mal, wie ein Hund bei der Erkrankung helfen könnte. :confused:
Gar nicht. Steht aber auch nirgends. Der Einfachheit halber deshalb das entsprechende Zitat hier nochmals:
NordicNeuling hat geschrieben:Und selbstverständlich sehe ich den Hund bei bestimmten Krankheiten als unersetzlichen Helfer des Menschen.
Den Rest kannst Du ja im Link von steffenlauf nachlesen.
Gruß vom NordicNeuling

116
NordicNeuling hat geschrieben:Gar nicht.Steht aber auch nirgends.
Es geht ja hier um einen Anfall so früh wie Möglich zu erkennen. Der Hund fungiert hier wie z:B ein Frühwarnsystem bei Erdbeben. Mein Weltbild sagt mir auch das z:B Frühwarnsysteme keinen Einfluss auf Erdbeben haben.

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NordicNeuling hat geschrieben:Weil ich es genau so meine, wie ich es geschrieben habe. Einfach so - so einfach.
Wenn man selber Betroffen ist sieht so manche Beurteilung anders aus. Diabetes Hunde gibt es nämlich auch. Und plötzlich ist ist der Hund Papas Liebling.

118
Olf hat geschrieben:Es geht ja hier um einen Anfall so früh wie Möglich zu erkennen. Der Hund fungiert hier wie z:B ein Frühwarnsystem bei Erdbeben. Mein Weltbild sagt mir auch das z:B Frühwarnsysteme keinen Einfluss auf Erdbeben haben.
Och, ... ich finde das schon ganz praktikabel, dass man sich als Betroffener jetzt nicht gerade ins Auto setzt oder auf eine Leiter steigt, wenn der Hund "anschlägt".

HG

Dirk

120
Joeylea hat geschrieben:Hallo,

ich bin nicht sicher ob es hier hereinpasst oder nicht, aber was soll`s?

Ich laufe Morgen in Bocholt und wollte meine Hündin morgen mitnehmen.

Darf man seinen Hund mit auf die Strecke nehmen wenn nichts dagegen in der Ausschreibung steht?

Ausschreibung: ( Silvesterlauf )

Grüße
Joeylea
Du scheinst dir übr den Charakter eines Wettkampfs nicht im geringsten im Klaren zu sein. Aber nimm ihn nur mit, deine Tülle. Wenn er mir blöd kommt, gibts ne ordentliche Ladung aus meinem Pfefferspray. - Den hatte ich bisher bei Veranstaltungen zwar nicht dabei, das scheint aber echt notwendig zu sein. Wenn man hier so liest, auf welche völlig abgefuckten Ideen manche Leute kommen.

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Pfefferspray hat geschrieben:Du scheinst dir übr den Charakter eines Wettkampfs nicht im geringsten im Klaren zu sein. Aber nimm ihn nur mit, deine Tülle. Wenn er mir blöd kommt, gibts ne ordentliche Ladung aus meinem Pfefferspray. - Den hatte ich bisher bei Veranstaltungen zwar nicht dabei, das scheint aber echt notwendig zu sein. Wenn man hier so liest, auf welche völlig abgefuckten Ideen manche Leute kommen.
Gewohnt charmant und mit Manieren, denen ich nirgendwo begegnen möchte. Wie haben dich deine Eltern nur erzogen?
Highlights bisher:
16.+17. Juni 2018 - 24 h Burginsellauf = 121,74 km
03.10.2021 SIX STAR Finisher
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122
Pfefferspray hat geschrieben:Du scheinst dir übr den Charakter eines Wettkampfs nicht im geringsten im Klaren zu sein. Aber nimm ihn nur mit, deine Tülle. Wenn er mir blöd kommt, gibts ne ordentliche Ladung aus meinem Pfefferspray. - Den hatte ich bisher bei Veranstaltungen zwar nicht dabei, das scheint aber echt notwendig zu sein. Wenn man hier so liest, auf welche völlig abgefuckten Ideen manche Leute kommen.

sorry, wenn ich jetzt mal etwas deutlich werde, aber hast Du sie noch alle :klatsch: ??? Erst alles (!) lesen, dann denken, dann mit normaler Wortwahl posten.... Kann manchmal hilfreich sein...
Lieben Gruß
Sabine


**** Ich soll mit ein Ziel setzen, habe ich gehört :zwinker2: ... also gut: ich will endlich den A... hochbekommen und wieder mit Spaß laufen können. Und nicht nach 5km völlig fertig sein. Also runter vom Sofa und raus geht's ... :nick: ****

123
steffenlauf hat geschrieben:Epilepsiehund

Und was soll es bringen, den Epilepsieköter bei einem Wettkampf mitzunehmen? Der wird mit Reizen so überflutet, dass er eh nix mehr auf die Reihe kriegt. Im übrigen, was bringts der TE, wenn die gewarnt wird? Ich meine, wenn sie ein KFZ fährt, dann ok. Aber die medizinische Versorgung bei einem Wettkampf dürfte auch völlig ohne Epilepsieköter absolut optimal sein. Im Gegensatz zu Alltag, wo Hilfe erst mal nicht so erreichbar oder in der Nähe ist.

124
Det_isse hat geschrieben:Gewohnt charmant und mit Manieren, denen ich nirgendwo begegnen möchte. Wie haben dich deine Eltern nur erzogen?
Ach, die Foren-Oma muss auch wieder rumrotzen....halte doch einfach den Sabbel wenn du nix zum Thema beizutragen hast und du nicht um deine Meinung gefragt bist.

125
Pfefferspray hat geschrieben:Ach, die Foren-Oma muss auch wieder blöd rumrotzen....
Du bist doch auch nicht besser...

... und wo sie Recht hat, hat sie Recht. Dein Ton ist unter aller Kanone...
Lieben Gruß
Sabine


**** Ich soll mit ein Ziel setzen, habe ich gehört :zwinker2: ... also gut: ich will endlich den A... hochbekommen und wieder mit Spaß laufen können. Und nicht nach 5km völlig fertig sein. Also runter vom Sofa und raus geht's ... :nick: ****

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Rennschnecke1 hat geschrieben:Du bist doch auch nicht besser...

... und wo sie Recht hat, hat sie Recht. Dein Ton ist unter aller Kanone...
Ja,ok. Aber nen Hund zum Wettkamp mitzunehmen? Sorry, es gibt einfach Themen und Fragen, da muss man mal Tacheles reden. Sonst bringst die echt noch und tanzt da mit ihrer Tülle an....


Letzten Sommer hab ich als Zuschauer erlebt, dass sich so ein Vogel bei einem Halbmarathon in die zweite Reihe gestellt hat und nach dem Startschuss (!) sich umgedreht hat um Fotos zu machen! Dass er dann ein paar Ellbogen in die Seite reingekriegt hat, habe ich nicht wirklich ungerecht empfunden. Solche Idioten gehören lebenslang für alle Veranstaltungen gesperrt.

127
Pfefferspray hat geschrieben:Ach, die Foren-Oma muss auch wieder blöd rumrotzen....halte doch einfach den Sabbel wenn du nix zum Thema beizutragen hast und du nicht um deine Meinung gefragt bist.
Tim - gibts eigentlich auch ne Proll-Wiese?

128
Pfefferspray hat geschrieben:Und was soll es bringen, den Epilepsieköter bei einem Wettkampf mitzunehmen? Der wird mit Reizen so überflutet, dass er eh nix mehr auf die Reihe kriegt.
...
Auf jeden Fall sind die Begleithunde bei Diabetikern und Epileptikern sicherlich besser erzogen, als mancher Kommentarschreiber in diesem Thread.

Trotzdem sind Hunde bei einem WK natürlich als grenzwertig anzusehen, was aber eine sachliche Diskussion nicht automatisch ausschließt!

HG

Dirk

130
Pfefferspray hat geschrieben:...halte doch einfach den Sabbel wenn du nix zum Thema beizutragen hast und du nicht um deine Meinung gefragt bist.
Das wünsche ich mir auch gerade bei dir.
Profis sind berechenbar, die Amateure sind wirklich gefährlich. E.A. Murphy

131
Pfefferspray hat geschrieben:Dich will ich mal sehen, wenn du in sonen Hunde-Kackhaufen reintritts.....oder er dich anspringt, wo du gerade versuchst, deine PB zu verbessern.....

Ich denke, dass Joeylea ihren Hund wesentlich besser im Griff hat, als Du Deine Ausdrucksweise.
Lieben Gruß
Sabine


**** Ich soll mit ein Ziel setzen, habe ich gehört :zwinker2: ... also gut: ich will endlich den A... hochbekommen und wieder mit Spaß laufen können. Und nicht nach 5km völlig fertig sein. Also runter vom Sofa und raus geht's ... :nick: ****

132
<<< Unten links unter den AVAs ist ein rotes Dreieck, damit kann man diese Art von Beiträgen sachgerecht "beanworten"!


gruss hennes

133
Hennes hat geschrieben:<<< Unten links unter den AVAs ist ein rotes Dreieck, damit kann man diese Art von Beiträgen sachgerecht "beanworten"!


gruss hennes
längst erledigt... :zwinker5:
Lieben Gruß
Sabine


**** Ich soll mit ein Ziel setzen, habe ich gehört :zwinker2: ... also gut: ich will endlich den A... hochbekommen und wieder mit Spaß laufen können. Und nicht nach 5km völlig fertig sein. Also runter vom Sofa und raus geht's ... :nick: ****

134
Geht doch in die komministische China-Diktatur, wenn ihr Internet-Zensur toll findet und es nicht aushaltet, dass jemand anderes ne eigene Meinung hat.

135
Hennes hat geschrieben:<<< Unten links unter den AVAs ist ein rotes Dreieck, damit kann man diese Art von Beiträgen sachgerecht "beanworten"!
Benutzer ignorieren ist wohl die effektivere Variante
Wenn es gar nicht mehr geht, einfach locker weiterlaufen :zwinker2:

136
Wenn ich nochmal meine bescheidene Meinung hier zum besten geben darf:
Das ich finde, das Hunde nix bei einem Laufwettkampf zu suchen haben, habe ich ja gestern schon geschrieben.
Aber ich finde auch, man sollte mit so einem Krankheitsbild solche Läufe auch meiden. Denn die Veranstalter sagen ja auch immer, das man an solchen Läufen nur teilnehmen sollte, wenn man sich absolut gesund und fit usw. für den Lauf fühlt.Das kann mit so einem Krankheitsbild mMn nie und nimmer der Fall sein. Wenn man dann unter Epilepsie leidet, sollte man solche Events meiner Meinung nach meiden.
Wieso sollte ich einen Anfall herausfordern? Ich geh ja auch nicht auf Gleisen spazieren, wenn ich weiss, das in 2 Minuten der ICE kommt und mich überfährt. Ich finde das von der TE grob fahrlässig.
Total genervt von der penetranten Werbung hier im Forum:sauer:

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Hünsborn 2be Wild Radsplit 2016 ----> 01:16:13 --------------->20 km
Osterlauf Paderborn 2017 -------------> 00:30:54---------------> 5 km
SKS Bike Marathon Sundern 2017 ---> 02:11:37 --------------> 30 km
MTB Marathon Neheim 2017----------> 02:27:53 --------------> 35 km
10 km Plonka Lauf Salzkotten 2017---> 01:06:48--------------> 10 km
Deutsche Post Ladies Run 2017--------> 01:03:59 -------------> 10 km
SKS Bike Marathon Sundern 2018 ----> 02:28:09 -------------> 32.3 km
Osterlauf Paderborn 2018 -------------> 01:03:48--------------> 10 km
Deutsche Post Ladies Run 2018--------> 01:05:53 -------------> 10 km
Münsterland Giro 2018-----------------> 02:29:08 -------------> 65 km

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Pfefferspray hat geschrieben:Ja,ok. Aber nen Hund zum Wettkamp mitzunehmen? Sorry, es gibt einfach Themen und Fragen, da muss man mal Tacheles reden. Sonst bringst die echt noch und tanzt da mit ihrer Tülle an....
Na ja, ich ignoriere jetzt einfach mal Dein Rumgemecker und gehe nur auf das obige Argument ein:

Glaube einfach mal, daß Lea als Epileptikerin Vorteile hat, wenn der Hund sie vorher warnt. Wer auf einen Anfall vorbereitet ist, kann sich z.B. eine Stelle suchen, wo weniger Verletzungsgefahr besteht und noch rechtzeitig um Hilfe bitten.

Ich selber hasse und fürchte Hunde, sehe aber ein, daß das mein Problem ist und bin daher Hunden und ihren Haltern gegenüber tolerant.
Das ganze Hundebashing, was im hier Forum sofort losgeht, sobald das Wort "Hund" irgendwo auftaucht, erreicht hier nach meiner Meinung einen traurigen Höhepunkt. :nene:

Um es nochmal zu wiederholen: ein gut erzogener und geschulter Hund ist bei einem Lauf WK ein eher geringes Problem.
Wenn Leute aus Spaß mit Kinderwagen und Hund an einem Sylvesterlauf teilnehmen, dann kann eine Epileptikerin den Hund auch mitnehmen.

138
MDeus hat geschrieben: Wieso sollte ich einen Anfall herausfordern?
Sport fordert keinen Anfall heraus!

Ein Epileptiker braucht nicht den Rest seines Lebens im Bett verbingen, damit ihm nichts passiert.

Wenn Du keine Ahnung von der Erkrankung hast, dann solltest Du Dich auch mit Ratschlägen, bzw. Beurteilungen zurückhalten!


gruss hennes

139
MDeus hat geschrieben:Aber ich finde auch, man sollte mit so einem Krankheitsbild solche Läufe auch meiden. Denn die Veranstalter sagen ja auch immer, das man an solchen Läufen nur teilnehmen sollte, wenn man sich absolut gesund und fit usw. für den Lauf fühlt.Das kann mit so einem Krankheitsbild mMn nie und nimmer der Fall sein. Wenn man dann unter Epilepsie leidet, sollte man solche Events meiner Meinung nach meiden. Wieso sollte ich einen Anfall herausfordern? Ich geh ja auch nicht auf Gleisen spazieren, wenn ich weiss, das in 2 Minuten der ICE kommt und mich überfährt. Ich finde das von der TE grob fahrlässig.
Wenn alle Kranken und Behinderten deinen Rat befolgen würden, dann gäbe es keine Paralympics, keinen Behindertensport (keinen laufenden Plattfuß :zwinker2: ), ja es gäbe streng genommen auch keine Reha- Behandlung, Schulung, Krankengymnastik etc. denn das Alles ist mit einem mehr oder weniger großen Risiko verbunden.

Alleine schon wegen einigen intoleranten Gesunden, welche Einen beim Sport anpöbeln (Du bist nicht gemeint).

140
Pfefferspray hat geschrieben:Dich will ich mal sehen, wenn du in sonen Hunde-Kackhaufen reintritts.....oder er dir zwischen die Beine springt, wo du gerade versuchst, deine PB zu verbessern.....

Schaut euch mal das an....
Fenton the dog on tour de france"jesus christ" - YouTube2007 Tour de France - Rider hits a dog, again! - YouTube
Bin schon mal über einen Schäferhund gestolpert der plötzlich quer auf einem schlammigen Weg stand weil er sein Herrchen gesucht hat. Ich hab ausgesehen wie eine Sau und der Hund hat mir übers Gesicht geleckt. Fands aber eher witzig und hab dem Hund mal die Ohren gerubbelt.

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Eure Meinung akzeptier ich, akzeptiert ihr bitte auch meine Meinung.
So, und jetzt könnt ihr Euch weiterhin über mich in diesem Thread aufregen
Total genervt von der penetranten Werbung hier im Forum:sauer:

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Hünsborn 2be Wild Radsplit 2016 ----> 01:16:13 --------------->20 km
Osterlauf Paderborn 2017 -------------> 00:30:54---------------> 5 km
SKS Bike Marathon Sundern 2017 ---> 02:11:37 --------------> 30 km
MTB Marathon Neheim 2017----------> 02:27:53 --------------> 35 km
10 km Plonka Lauf Salzkotten 2017---> 01:06:48--------------> 10 km
Deutsche Post Ladies Run 2017--------> 01:03:59 -------------> 10 km
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MDeus hat geschrieben:Eure Meinung akzeptier ich, akzeptiert ihr bitte auch meine Meinung.
So, und jetzt könnt ihr Euch weiterhin über mich in diesem Thread aufregen
Wir regen uns nicht auf, sondern wir diskutieren.

Kontroverse Diskussionen fördern die Akzeptanz und Inklusion von Behinderten im Sport und sind daher nützlich.

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MDeus hat geschrieben: Ich geh ja auch nicht auf Gleisen spazieren, wenn ich weiss, das in 2 Minuten der ICE kommt und mich überfährt. Ich finde das von der TE grob fahrlässig.
Hunde für Blinde und Diabeiker gibt es ja schon. Dann wäre ein ICE Warnhund bestimmt auch umzusetzen.
Wenn die TE am Ende des Feldes startet und zusätzlich die Drei Personen Regel praktiziert wird sie auch niemanden stören. Außer die,die sowieso vom Besenwagen aufgelesen werden.

DPR: Wird schon in der Grundschule den Kindern beigebracht. (einer bleibt beim Verletzten,einer holt Hilfe.)

146
oh weia,

na immerhin haben wir ja schon wieder ein top thema für das jahr 2013, was nun lea wohl nur noch indirekt intressiert und wo wir allesamt wieder herrlich übereinander herfallen dürfen. :D


meine meinung ist einfach, hunde auf einer laufveranstaltung haben nichts zu suchen.
und wenn lea auch körperlich eingeschränkt ist, dann ist es wirklich bedauerlich, sollte aber dann auch auf rücksicht anderer zurückstecken, bzw. wirklich mit 10 minuten verspätung starten, so das sie mit keinen läufer ins feld kommt.

sie kann dann ja nach dem zieleinlauf die 10 minuten wieder abziehen.

soll nicht ironisch oder bissig sein, aber ich hätte auch ein saudoofes gefühl wenn ich stark mit mir beschäftitgt meine grenzen auslote und so ein hund vor mir auftaucht, da ist es mir dann herzlich egal was für eine geschichte dahintersteckt, das geht einfach dann nicht.

nicht umsonst gibt es auch andere sportarten wie triathlon, wo man oftmals nur mit starterpaß loslegen kann, bzw. 20 jahre als mindesalter vorweisen muß nebst nen haufen sportfähigkeitsnachweise, denn die risiken sind einfach da.

was pfefferspray angeht, so kann man sich fragen inwieweit er die gute erziehung und umgangston genießen durfte, bzw. was ihn hat so werden lassen vom ton her wie er hier auftritt, schnelle vorverutreilungen finde ich dennoch nicht so gelungen.

denn im kern hat pfefferspray mit seinen gründen und argumenten es sachlich rübergebracht, nur halt.....derber.

gut, die forenoma, hätt er sich schenken können und andere verbale rundumschläge auch, aber wie gesagt, ich kann ihn im kern voll nachvollziehen und irgendwie hab ich das gefühl das er i.o ist, natürlich im kern.... :)

peace euch allen, ich esse noch paar pilze.

lg.

chris
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na dann wollen wir mal....:D

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Hennes hat geschrieben:Sport fordert keinen Anfall heraus!
Und warum muss sie dann ihre Tülle mitnehmen? Ich meine, dass sie unbemerkt und ohne Hilfe vor sich hinzuckt ist ja wohl eher unwahrscheinlich. Da sind Hunderte von Leute. Und Hilfe ist nach spätestens 2 Sekunden da, Sani/DRK dürfte nach spätestens 10 Minute am Ort des Geschehen sein. Dass so ein Hund SInn macht, wenn man alleine in seiner Wohnung ist oder so ist ja klaro....aber den zum WK mitzunehmen ist auch trotz medizinischer Medikations absolut Sinnfrei!

Schlimm genug, dass zunehmend die Leute Musik während WKs hören. Und nix mehr mitkriegen und den anderen im Weg rumlaufen. Aber eine Tülle auf der Strecke schlägt dem Faß ja wohl den Boden aus....am Besten noch mit Leine, quer über den Weg..... :klatsch:

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Joeylea hat geschrieben:wenn ich sie mit nehmen darf stelle ich mich natürlich hinten dran
Joeylea hat geschrieben:oh, sollte dass in meine Profil mal schnell ändern, habe ich total verpeilt

Ich mache momentan keinen Tria, da das wegen der Anfälle natürlich nicht geht, sobald möglich mache ich aber wieder weiter.

Auf eine PB bin ich nicht aus. Dieses Jahr ist mein erstes mit Wk`s und die trödel ich eigentlich mehr oder weniger. Im Grunde sind die nur "fürs Erfahrungen Sammeln".
Joeylea hat geschrieben:Eine Person mitzunehmen bringt nur dann was wenn ich schon liege. Vorwarnen kann mich nur Jo und dann reicht es eine ein Medi zu nehmen und von der Strecke zu gehen.

Siegfried, veranstaltest du den Bocholter, oder wie jetzt?
Plattfuß hat geschrieben:Na ja, ich ignoriere jetzt einfach mal Dein Rumgemecker und gehe nur auf das obige Argument ein:

Glaube einfach mal, daß Lea als Epileptikerin Vorteile hat, wenn der Hund sie vorher warnt.
Wer auf einen Anfall vorbereitet ist, kann sich z.B. eine Stelle suchen, wo weniger Verletzungsgefahr besteht und noch rechtzeitig um Hilfe bitten.

Ich selber hasse und fürchte Hunde, sehe aber ein, daß das mein Problem ist und bin daher Hunden und ihren Haltern gegenüber tolerant.
Das ganze Hundebashing, was im hier Forum sofort losgeht, sobald das Wort "Hund" irgendwo auftaucht, erreicht hier nach meiner Meinung einen traurigen Höhepunkt. :nene:

Um es nochmal zu wiederholen: ein gut erzogener und geschulter Hund ist bei einem Lauf WK ein eher geringes Problem.
Wenn Leute aus Spaß mit Kinderwagen und Hund an einem Sylvesterlauf teilnehmen, dann kann eine Epileptikerin den Hund auch mitnehmen.
Wenn man sich die kompletten Beiträge durchliest (und nicht gleich nach dem ersten Beitrag meckert, wie doof es ist, einen "Köter/Töle etc" mit auf einen Wettkampf zu nehen), dann kann man schon sehen, dass Joeylea ihren Hund nicht nur aus Spaß mitnehmen wollte, dass sie sich schon im klaren darüber war/ist, dass sie Rücksicht nehmen muss, dass sie nicht auf Bestzeit aus ist, sondern WK "üben" möchte und dass ein Hund sehrwohl eine Hilfe bei Epilepsie ist. Ich hätte lieber einen Warnhund als Begleiter eines Anfallgefährdeten, als diesen mir plötzlich vor die Füße fallend. Und - wie Plattfuß schon geschrieben hat - da gibt es wesentlich schlimmeres, was an einem WK teilnimmt, aber eigentlich nix auf der Strecke zu suchen hat.
Lieben Gruß
Sabine


**** Ich soll mit ein Ziel setzen, habe ich gehört :zwinker2: ... also gut: ich will endlich den A... hochbekommen und wieder mit Spaß laufen können. Und nicht nach 5km völlig fertig sein. Also runter vom Sofa und raus geht's ... :nick: ****

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MDeus hat geschrieben:Aber ich finde auch, man sollte mit so einem Krankheitsbild solche Läufe auch meiden.
Da scheinst Du besser informiert zu sein als ich. "Epilepsie" ist ein Sammelbegriff für alle möglichen Krankheitsbilder. Falls ich hier richtig mitgelesen habe, hat die TE diesbezüglich keine Details verraten. Muß sie ja auch nicht, nur weil Du Dich sonst zu Spekulationen eingeladen fühlst.
Denn die Veranstalter sagen ja auch immer, das man an solchen Läufen nur teilnehmen sollte, wenn man sich absolut gesund und fit usw. für den Lauf fühlt.
Wer ist schon absolut gesund? Was ist das überhaupt? "Fit für den Lauf" ist etwas völlig anderes. Das ist ein sehr relativer Begriff und erlaubt, seinen Allgemeinzustand im Hinblick auf ein ganz bestimmtes Vorhaben eigenverantwortlich zu beurteilen.
Wieso sollte ich einen Anfall herausfordern? Ich geh ja auch nicht auf Gleisen spazieren, wenn ich weiss, das in 2 Minuten der ICE kommt und mich überfährt. Ich finde das von der TE grob fahrlässig.
Eigenartiger Vergleich. Du scheinst davon auszugehen, daß eine wettkampfmäßige Belastung per se ein Anfallsrisiko darstellt und ein Epileptiker deshalb grob fahrlässig handelt, wenn er sich einer solchen Belastung aussetzt.

Das muß aber absolut nicht stimmen. Bei mir z.B. läßt sich eine erhöhte Krampfbereitschaft durch Hyperventilation provozieren. D.h. ich neige zu Krampfanfällen, wenn ich über eine gewisse Zeit hinweg (während eines EEG wird normalerweise 3 Minuten lang hyperventiliert) deutlich über meinen Bedarf atme. In Training und Wettkampf dagegen ist meine Atmung (wie auch sonst im normalen Alltag) der Belastung angemessen. Da zeigt das EEG keine entsprechenden Ausschläge, so daß es für mich kein Problem darstellt, z.B. während eines 10km-Wettkampfes mehr als eine halbe Stunde lang unter Vollast zu laufen.

Du bist hiermit herzlich eingeladen, mich bei meinem nächsten Marathon zu begleiten und Dich davon zu überzeugen, daß man sich bei sowas als Epileptiker nicht zwangsläufig einem erhöhten Anfallsrisiko aussetzt.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
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