Hallo Zusammen,
mir ist aufgefallen, dass fast alle sehr guten Läufer ständig auf dem Fahrrad oder Ergometer sitzen !
Wenn man Beiträge über den Haile Gebrselassie sieht, dann hockt er im Fitnessstudio auf dem Ergometer, deutsche Spitzenläufer erzählen von ihren Trainingseinheiten auf dem Rad etc.
Mein Eindruck ist, dass beim Rad fahren doch noch andere Muskeln trainiert werden als beim Laufen.
Auf dem Rad bin ich noch total langsam und schwach, wohingegen ich beim Laufen ordentliche Ergebnisse habe.
Gute Radfahrer sind von Anfang an erstaunlich schnell auch beim Laufen.
Ich habe mir letzte Woche einen Ergometer zugelegt und werde in Zukunft zusätzlich zum Laufen auch darauf trainieren mit dem Ziel beim Laufen schneller zu werden.
Wie sind eure Erfahrungen mit dem Ergometer Training ? Konntet ihr euch damit auch beim Laufen verbessern ?
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Ich bin früher sehr aktiv und leistungsorientiert Rennrad gefahren und dann (nach dem Studium fehlte die Zeit - Rennradtraining dauert...) immer mehr zum Laufen gewechselt. Natürlich hat man dann als Laufeinsteiger keine konditionellen Probleme (obwohl das Belastungsempfinden sehr unterschiedlich ist), läuft dadurch aber Gefahr, es zu übertreiben und sich Verletzungen einzufangen.Bengal hat geschrieben: Wie sind eure Erfahrungen mit dem Ergometer Training ? Konntet ihr euch damit auch beim Laufen verbessern ?
Ich denke, dass jede Laufeinheit zur Verbesserung der Laufleistungen effektiver ist als Radfahren. Wenn man schon einen heftigen Trainingsplan hat und seinem Bewegungsapparat keine zusätzlichen Laufbelastungen zumuten, aber dennoch etwas für die Kondition tun möchte, kann ein bisschen Strampeln sicher nicht schaden.
ABER, GANZ WICHTIG: Kauf Dir ein Rennrad und vergiss das Ergometer. Das ist soooooo Sche**e! Das tolle am Radtraining ist doch gerade das Gefühl der Geschwindigkeit, das Wahrnehmen der Umgebung. Meines Erachtens gibt es nichts Schlimmeres als Ergometer oder Rolle. Pure Folter.
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Das beste Training fürs Laufen ist immer noch das Laufen.
Allerdings gibts meist eine Grenze wo der Körper nicht noch mehr Lauf-Kilometer verträgt. In den Fällen kann Radfahren eine sinnvolle Ergänzug sein um den Bewegungsapparat zu entlasten und trotzdem mehr zu trainieren. Ausserdem bringt es auch etwas Abwechslung ins Training.
Ich vertrag zum Beispiel nicht mehr als 4x Lauftraining die Woche, trainier aber gerne mindestens täglich. Deshalb laufe ich meist etwa 5 Stunden pro Woche und mach nochmals 5-10 Stunden Radtraining, Schwimmen usw.
Allerdings gibts meist eine Grenze wo der Körper nicht noch mehr Lauf-Kilometer verträgt. In den Fällen kann Radfahren eine sinnvolle Ergänzug sein um den Bewegungsapparat zu entlasten und trotzdem mehr zu trainieren. Ausserdem bringt es auch etwas Abwechslung ins Training.
Ich vertrag zum Beispiel nicht mehr als 4x Lauftraining die Woche, trainier aber gerne mindestens täglich. Deshalb laufe ich meist etwa 5 Stunden pro Woche und mach nochmals 5-10 Stunden Radtraining, Schwimmen usw.
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Also wenn ich die Wahl hätte zwischen einer 5. Laufeinheit oder einer Radeinheit würde ich das Laufen vorziehen, ganz klar :-)
Manchmal hat man leider keine Wahl. So bei mir im Moment da mich eine Verletzung auf zur Zeit noch 4 Einheiten pro Woche begrenzt fahr ich grad auch viel Rad, Schwimmen und Krafttraining. Möchte darauf aber auch nicht mehr verzichten.
Es hat generell sehr viele Vorteile auch mal andere Sportarten einfließen zu lassen. Es werden andere Reize gesetzt, andere Muskeln trainiert und es sorgt für Abwechslung. Man kann Dysbalancen etwas vorbeugen. Radfahren eignet sich auch Prima um die Beine locker werden zu lassen als Ergänzung an freien Tagen.
Als Wundermittel um schneller zu werden sehe ich es jetzt definitiv nicht, aber als super Ergänzung auf jeden Fall!
Manchmal hat man leider keine Wahl. So bei mir im Moment da mich eine Verletzung auf zur Zeit noch 4 Einheiten pro Woche begrenzt fahr ich grad auch viel Rad, Schwimmen und Krafttraining. Möchte darauf aber auch nicht mehr verzichten.
Es hat generell sehr viele Vorteile auch mal andere Sportarten einfließen zu lassen. Es werden andere Reize gesetzt, andere Muskeln trainiert und es sorgt für Abwechslung. Man kann Dysbalancen etwas vorbeugen. Radfahren eignet sich auch Prima um die Beine locker werden zu lassen als Ergänzung an freien Tagen.
Als Wundermittel um schneller zu werden sehe ich es jetzt definitiv nicht, aber als super Ergänzung auf jeden Fall!
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Dee Dee hat geschrieben: ABER, GANZ WICHTIG: Kauf Dir ein Rennrad und vergiss das Ergometer. Das ist soooooo Sche**e! Das tolle am Radtraining ist doch gerade das Gefühl der Geschwindigkeit, das Wahrnehmen der Umgebung. Meines Erachtens gibt es nichts Schlimmeres als Ergometer oder Rolle. Pure Folter.

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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
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Tote Hose ist dann wenn es aus Kübeln regnet.Dee Dee hat geschrieben: ABER, GANZ WICHTIG: Kauf Dir ein Rennrad und vergiss das Ergometer. Das ist soooooo Sche**e! Das tolle am Radtraining ist doch gerade das Gefühl der Geschwindigkeit, das Wahrnehmen der Umgebung. Meines Erachtens gibt es nichts Schlimmeres als Ergometer oder Rolle. Pure Folter.



Da musste halt das alte Ergobike herhalten. Gute Alternative so zwischendurch.

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MTB! Oder Drex-RR!
Bin hütt auch mim RR da, wahrscheinlich falscher Fehler!
Bin hütt auch mim RR da, wahrscheinlich falscher Fehler!
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
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mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."

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Da hab ich gegenteilige Erfahrungen gemacht. Die reinrassigen Radfahrer sind beim Laufen nicht sooo dolle, gute Läufer dagegen recht flott mit dem Bike unterwegs.Bengal hat geschrieben:Gute Radfahrer sind von Anfang an erstaunlich schnell auch beim Laufen.
Ergometer hab ich mal probiert, aber zu kurz um Rückschlüsse/Auswirkungen festzustellen. Fahre aber 1-2x die Woche ausgiebig Rad (RR/MTB) "im Freien" und das hat meine Laufleistung merklich verbessert. Besonders bei Tempoläufen bilde ich mir ein seitdem besser durchzuhalten. Und die Zipperlein (Rücken,Knie) sind auch weniger geworden.Bengal hat geschrieben:Wie sind eure Erfahrungen mit dem Ergometer Training ? Konntet ihr euch damit auch beim Laufen verbessern ?
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Genau, wegen Wetterunbill oder Zeitmangel etc hab ich mein altes RR im Keller darauf gespannt.Jogghein hat geschrieben:...
Da musste halt das alte Ergobike herhalten. Gute Alternative so zwischendurch.![]()
Da gibts super Modelle für die Schlechtwetterrennen im Keller

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Ich fahre auch viel Rennrad neben der Lauferei. Teilweise auch verletzungsbedingt.
Meine Erfahrung: bringt mindestens Formerhalt bis auch eine insgesamte Verbesserung der Laufkonstitution. Wenn, ja, wenn man sportlich fährt. Und das tun halt viele nicht, sondern schrubbern in GA1 oder weniger durch die Gegend. Das bringt außer lockeren Beinchen nicht viel. IMHO.
Zu einem guten Radtraining gehören - wie beim Laufen - auch Reize wie Intervalle (ob mit oder ohne am Berg) und Schwellenfahrten. Dann zeigt das auch Effekte beim Laufen. Ob allerdings mehr, als wenn man die Zeit in Lauftraining investiert hätte, weiß ich auch nicht.
Meine Erfahrung: bringt mindestens Formerhalt bis auch eine insgesamte Verbesserung der Laufkonstitution. Wenn, ja, wenn man sportlich fährt. Und das tun halt viele nicht, sondern schrubbern in GA1 oder weniger durch die Gegend. Das bringt außer lockeren Beinchen nicht viel. IMHO.
Zu einem guten Radtraining gehören - wie beim Laufen - auch Reize wie Intervalle (ob mit oder ohne am Berg) und Schwellenfahrten. Dann zeigt das auch Effekte beim Laufen. Ob allerdings mehr, als wenn man die Zeit in Lauftraining investiert hätte, weiß ich auch nicht.
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Ich habe ebenfalls den Verdacht, dass ein Radtraining der Laufleistung förderlich ist. Die hintere Oberschenkelmuskulatur wird beim Laufen ja etwas vernachlässigt und bekommt bei einem Radtraining ihren Anteil am Training. Das mag einseitiger Muskulatur vorbeugen, den Fersenhub fördern oder insgesamt den Bewegungsablauf flüssiger machen..... das können andere herausfinden. Ich glaube fest daran: Es hilft.
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Hallo !
Ich kann auch nur bestätigen das man als Biker recht gut läuft. Nach mehreren Jahren MTB und RR laufe ich erst seit dies Jahr und bin bereits bei 1:35 hm. Trete allerdings auch 200w Dauerlast im Rennbetrieb. Bin natürlich auch lieber in der Natur , aber Trainingseffekt von den Ergometereinheiten ist nochmal höher.....allerdings, nützt das nichts, wenn man dann so aussieht:
Gruß
Sash
Ich kann auch nur bestätigen das man als Biker recht gut läuft. Nach mehreren Jahren MTB und RR laufe ich erst seit dies Jahr und bin bereits bei 1:35 hm. Trete allerdings auch 200w Dauerlast im Rennbetrieb. Bin natürlich auch lieber in der Natur , aber Trainingseffekt von den Ergometereinheiten ist nochmal höher.....allerdings, nützt das nichts, wenn man dann so aussieht:
Gruß
Sash
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Das interessiert mich jetzt gerade brennend, weil meine hintere Oberschenkelmuskulatur rumzickt. Runter vom RR diesfalls und nur Schwimmen/moderates Laufen, bis das vorbeigezogen ist?*cel hat geschrieben:Die hintere Oberschenkelmuskulatur wird beim Laufen ja etwas vernachlässigt und bekommt bei einem Radtraining ihren Anteil am Training
@Topic: Ich setze mich eigtl. auch nur aufs Rennrad, wenn ich merke, dass meinem Körper etwas weniger Laufsport guttun würde. Schwimmen ist hingegen fixer Bestandteil geworden (Olympiaschwimmbecken 200m neben dem Arbeitsplatz

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Nein. Vielleicht das Gegenteil. Bei Fußballern beispielsweise zickt der hintere Oberschenkel oft, weil die vordere Oberschenkelmuskulatur dominant ausgeprägt ist und bei Aktivität dann die hintere Oberschenkelmuskulatur überdehnt. So ähnlich jedenfalls.Stützredli hat geschrieben:Das interessiert mich jetzt gerade brennend, weil meine hintere Oberschenkelmuskulatur rumzickt. Runter vom RR diesfalls und nur Schwimmen/moderates Laufen, bis das vorbeigezogen ist?
Wenn du also einen kräftigen vorderen Oberschenkel hast, wäre eine mögliche Maßnahme, diesen zu dehnen und dafür die hintere Oberschenkelmuskulatur zu kräftigen.
Aber da können viele Dinge einspielen, die ihre Ursachen nicht einmal in der Beinregion haben müssen. Vielleicht kann da ein Doc oder Osteopath etwas Sinnvolles empfehlen

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Ob einem ein Ergometer oder ein Laufband oder oder....etc. Spaß macht ist eine andere Frage....
Mir macht z.B. Rennrad fahren gar keinen Spaß, habe aber ein Mountainbike was inzwischen auch nur noch rum steht.
Wenn ich draussen an der Luft bin gibt´s für mich nur eins: LAUFEN
Ich bin gespannt ob´s was bringt zusätzlich zu meinen Laufeinheiten Einheiten auf dem Ergo zu machen.
Meine Intention ist nicht den super Spaß auf dem Ergo zu haben, sondern mich durch zusätzliches alternatives Training damit beim Laufen zu verbessern.
Bisher kann ich noch nichts sagen, außer meinen Knien tut das Training auf dem Ergometer als Abwechslung gut.
Mir macht z.B. Rennrad fahren gar keinen Spaß, habe aber ein Mountainbike was inzwischen auch nur noch rum steht.
Wenn ich draussen an der Luft bin gibt´s für mich nur eins: LAUFEN
Ich bin gespannt ob´s was bringt zusätzlich zu meinen Laufeinheiten Einheiten auf dem Ergo zu machen.
Meine Intention ist nicht den super Spaß auf dem Ergo zu haben, sondern mich durch zusätzliches alternatives Training damit beim Laufen zu verbessern.
Bisher kann ich noch nichts sagen, außer meinen Knien tut das Training auf dem Ergometer als Abwechslung gut.
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Diese Wahrnehmung hat mit der Realität imo sehr sehr wenig zu tun. Fast alle sehr gute Läufer verbringen den mit Abstand größten Teil ihres Trainings mit Laufen.Bengal hat geschrieben:Hallo Zusammen,
mir ist aufgefallen, dass fast alle sehr guten Läufer ständig auf dem Fahrrad oder Ergometer sitzen !
Und: Warum schafft jemand z. B. ein Hightech Antigravitationslaufband für zigtausend $ an, wenn Radfahren so toll ist? (Siehe Orgeon Project, Salazar, Rupp, Farah etc) Warum macht jemand Aquajogging? Weil das die bestmöglichen schonenden Alternativen sind.
Skilanglauf, Rollski, Inliner schätze ich auch noch als nützlicher für das Laufen sein als das Radfahren.
Der Ergometer wird genommen, weil er relativ günstig ist oder eben rumsteht. Für Ersatzeinheiten bei Verletzung oder zusätzliches Training ja ok. Aber was für das Laufen dabei herauskommt ist wenig bemessen an der verbrauchten Trainingszeit.
Mein Tipp für nicht besonders verletzungsanfällige Läufer:
1. Erst einmal 10h Laufumfang anstreben.
2. Dann Krafttraining maximieren
3. Dann über zusätzliches Crosstraining nachdenken.
Für verletzungsanfällige Läufer gilt erstmal:
1. Ursachen dafür finden (mögliche Ursachen z. B. falsches oder einseitiges Lauftraining, muskuläre Dysbalancen, Laufstilschwächen, orthopädische Probleme, unpassende Schuhe etc)
2. Ursachen abstellen (mögliche Mittel: anderes Lauftraining, Krafttraining, Krankengymnastik, andere Schuhe etc.
Während der Verletzung ist Crosstraining ne willkommene Notlösung.
Vielleicht könnten die international mithalten, wenn sie weniger auf dem Rad säßen, sondern mehr liefen?Bengal hat geschrieben: deutsche Spitzenläufer erzählen von ihren Trainingseinheiten auf dem Rad etc.
Sie sind imo häufig eher erstaunlich langsam. Wenn ein Sportler in einer Ausdauersportart in der Weltspitze war wie einige Radsportler, die Laufversuche unternommen haben, dann ist eine 2h50 und auch eine 2h40 im Marathon KEINE gute Zeit. Die besten laufen 2h05! Irgendwas zwischen 2h20 und 2h30 wäre vielleicht überraschend gut für einen Spitzenfahrer "von Anfang an". Nur: Wer lief das?Bengal hat geschrieben: Gute Radfahrer sind von Anfang an erstaunlich schnell auch beim Laufen.
Dann sollte man auch nochmal auf die Trainingsdauer schauen, und sich dann Gedanken über die Effizienz dieses Trainings machen. Wenn ein LD-Triathlet 21h in der Woche trainiert und dann schneller ist als ein Läufer, der 7h trainiert, ist das kein großes Wunder. Bei 3facher Trainingsdauer muss er aber sehr viel schneller sein, um sein Training bezgl des Laufens als effizient bezeichnen zu können.
Das gleiche gilt auch für die Radprofis. Wie viel Stunden sitzen die auf dem Rad, welche Laufleistungen kommen dabei heraus?
Gruß
C
"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister
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Ich jedenfalls hab noch nie von einem 3 wöchigen Etappen-Wettrennen gehört!
-----__o
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--(_)/(_)
klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."

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ich kann aus eigener erfahrung sagen, das radfahren beim berglaufen positive auswirkungen hat 
mein bruder und dessen sohnemann beides radsportler , die mit laufen nichts am hut haben.
einmal im jahr findet bei uns ein 5,3km berglauf statt .
da geht es erst mal 2,5 km flach zum aufwärmen hoch, auf den restlichen 2,8km sind 260HM zu bewältigen.
da laufen die beiden aus tradition immer mit und zocken mich und andere läufer regelmäßig ab.
neffe lief letztes jahr auf den 1. platz in der MHK

mein bruder und dessen sohnemann beides radsportler , die mit laufen nichts am hut haben.
einmal im jahr findet bei uns ein 5,3km berglauf statt .
da geht es erst mal 2,5 km flach zum aufwärmen hoch, auf den restlichen 2,8km sind 260HM zu bewältigen.
da laufen die beiden aus tradition immer mit und zocken mich und andere läufer regelmäßig ab.

neffe lief letztes jahr auf den 1. platz in der MHK
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Vielleicht blöde, aber ernstgemeinte Frage:
Bekommt man vom Radfahren nicht zu dicke Oberschenkel fürs Laufen?
Mir kommts so vor, daß ich nach zigtausen KM mit dem Rad in den letzten Jahren einfach etwas zuviel Masse an den Oberschenkeln habe, die auch mit Sauerstoff versorgt werden will und beim Laufen ständig hin und her gewuchtet werden muß, aber sonst keine laufspezifische Funktion hat.
Vielleicht hätte ich etwas kleinere Gänge treten sollen.
Bekommt man vom Radfahren nicht zu dicke Oberschenkel fürs Laufen?
Mir kommts so vor, daß ich nach zigtausen KM mit dem Rad in den letzten Jahren einfach etwas zuviel Masse an den Oberschenkeln habe, die auch mit Sauerstoff versorgt werden will und beim Laufen ständig hin und her gewuchtet werden muß, aber sonst keine laufspezifische Funktion hat.
Vielleicht hätte ich etwas kleinere Gänge treten sollen.

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mir gehts ähnlich wie bengal. recht guter läufer, aufm rad ziemlich matt.
lauf seit februar wegen schleimbeutelentzündung eigentlich gar nicht mehr (ausser "gelenkschonende" bergaufläufe) und sattle um auf triathlon, daher relativ viel radtraining. im vergleich zu anderen triathleten verliere ich viel aufm rad, schaffe da in der stunde so einen 33kmh-schnitt trotz gutem carbon-triathlon rennbike. nun gut, durchs laufen bin ich dünner hund geworden, habe grad mal 49cm oberschenkelumfang, daher fehlt kraft...
aber zurück zur frage, ob radtraining sich positiv aufs laufen auswirkt kann ich 1-2 monaten sagen wenn ich wieder laufen kann. ich bezweifle es ein bisschen. kann mir nur vorstellen: wenn man in bergiger region wohnt wie ich, ist man automatisch ständig zu intervall-training gezwungen was man als läufer wegen bequemlichkeit vielleicht nicht ausreichend einbindet.
und dass spitzenläufer viel auf dem rad sind? eher als ergänzung zum imensen laufpensum oder schlecht-wetter-alternative? ich denk die brauchen auch bisschen alternativsport um den hoch beanspruchten laufapparat zu schonen.
ich kenne keinen einzigen guten eigentlich nur-radfahrer, der bei volksläufen besonders hervorsticht.
lauf seit februar wegen schleimbeutelentzündung eigentlich gar nicht mehr (ausser "gelenkschonende" bergaufläufe) und sattle um auf triathlon, daher relativ viel radtraining. im vergleich zu anderen triathleten verliere ich viel aufm rad, schaffe da in der stunde so einen 33kmh-schnitt trotz gutem carbon-triathlon rennbike. nun gut, durchs laufen bin ich dünner hund geworden, habe grad mal 49cm oberschenkelumfang, daher fehlt kraft...
aber zurück zur frage, ob radtraining sich positiv aufs laufen auswirkt kann ich 1-2 monaten sagen wenn ich wieder laufen kann. ich bezweifle es ein bisschen. kann mir nur vorstellen: wenn man in bergiger region wohnt wie ich, ist man automatisch ständig zu intervall-training gezwungen was man als läufer wegen bequemlichkeit vielleicht nicht ausreichend einbindet.
und dass spitzenläufer viel auf dem rad sind? eher als ergänzung zum imensen laufpensum oder schlecht-wetter-alternative? ich denk die brauchen auch bisschen alternativsport um den hoch beanspruchten laufapparat zu schonen.
ich kenne keinen einzigen guten eigentlich nur-radfahrer, der bei volksläufen besonders hervorsticht.
PB:
5.000 Meter-------- 10/2014 --- 18:05 (Stadtlauf Landsberg)
10.000 Meter ------ 09/2014 --- 36:23 (Einstein-Marathon Ulm)
Halbmarathon ----- 10/2014 --- 01:21:53 (3 Länder Sparkasse Marathon Lindau-Bregenz)
Marathon ---------- 10/2012 --- 03:03:03 (München Marathon)
Triathlon Olymp.D. 06/2015 --- 02:16 (Lauingen)
Triathlon Mittel.D. 07/2015 --- 04:43 (Ulm, Half-Ironman)
http://www.robert-eichenseher.de
5.000 Meter-------- 10/2014 --- 18:05 (Stadtlauf Landsberg)
10.000 Meter ------ 09/2014 --- 36:23 (Einstein-Marathon Ulm)
Halbmarathon ----- 10/2014 --- 01:21:53 (3 Länder Sparkasse Marathon Lindau-Bregenz)
Marathon ---------- 10/2012 --- 03:03:03 (München Marathon)
Triathlon Olymp.D. 06/2015 --- 02:16 (Lauingen)
Triathlon Mittel.D. 07/2015 --- 04:43 (Ulm, Half-Ironman)
http://www.robert-eichenseher.de
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Gegen Radtraining auf der Straße:Dee Dee hat geschrieben: ABER, GANZ WICHTIG: Kauf Dir ein Rennrad und vergiss das Ergometer. Das ist soooooo Sche**e! Das tolle am Radtraining ist doch gerade das Gefühl der Geschwindigkeit, das Wahrnehmen der Umgebung. Meines Erachtens gibt es nichts Schlimmeres als Ergometer oder Rolle. Pure Folter.
Kälte und Regen (unangenehm, außerdem Rutsch- und Sturzgefahr)
Unfall-Gefahr durch andere Verkehrsteilnehmer
Für Indoor Radtraining:
Man benötigt kein teures Material, sondern nur die Mitgleidschaft in einem Fitnesscenter.
Unabhängig vom Wetter und Dunkelheit.
Keine Verletzungsgefahr durch Sturz oder Unfall.
Motivation durch andere Teilnehmer z.B. in einem Spinningkurs
23
Ließe sich (mit Einschränkungen beim Material) auch aufs Laufen beziehen.Santander hat geschrieben:Gegen Radtraining auf der Straße:
Kälte und Regen (unangenehm, außerdem Rutsch- und Sturzgefahr)
Unfall-Gefahr durch andere Verkehrsteilnehmer
Für Indoor Radtraining:
Man benötigt kein teures Material, sondern nur die Mitgleidschaft in einem Fitnesscenter.
Unabhängig vom Wetter und Dunkelheit.
Keine Verletzungsgefahr durch Sturz oder Unfall.
Motivation durch andere Teilnehmer z.B. in einem Spinningkurs

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Wer bei schöneren Wetter drinnen fährt, hat m.M. nach nicht das Radfahren verstanden.
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."
---_\ <,
--(_)/(_)
klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
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Stimmt eigentlich.Dee Dee hat geschrieben:Ließe sich (mit Einschränkungen beim Material) auch aufs Laufen beziehen.![]()
Naja, aber zwei Stunden laufen bei 2° C und Nieselregen kann man einigermaßen überstehen, auf dem Rennrad würde ich mir das nicht zutrauen.
Und ein Sturz bei 12 km/h aus dem Lauf ist besser zu überstehen als ein Sturz vom Rad bei 40 km/h.
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Die meisten dürften eher selten 40km/h drauf haben. Bei Nässe würde ich auch kein RR empfehlen, eher Crosser und MTBs.Santander hat geschrieben:Stimmt eigentlich.
Naja, aber zwei Stunden laufen bei 2° C und Nieselregen kann man einigermaßen überstehen, auf dem Rennrad würde ich mir das nicht zutrauen.
Und ein Sturz bei 12 km/h aus dem Lauf ist besser zu überstehen als ein Sturz vom Rad bei 40 km/h.
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."

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Also meine Ausgangsfrage war "zusätzliches" Radfahr-Training um sich beim Laufen zu verbessern, wenn man mit seinen Laufeinheiten bereits am körperlichen Limit ist.Bengal hat geschrieben:Ob einem ein Ergometer oder ein Laufband oder oder....etc. Spaß macht ist eine andere Frage....
Mir macht z.B. Rennrad fahren gar keinen Spaß, habe aber ein Mountainbike was inzwischen auch nur noch rum steht.
Wenn ich draussen an der Luft bin gibt´s für mich nur eins: LAUFEN
Ich bin gespannt ob´s was bringt zusätzlich zu meinen Laufeinheiten Einheiten auf dem Ergo zu machen.
Meine Intention ist nicht den super Spaß auf dem Ergo zu haben, sondern mich durch zusätzliches alternatives Training damit beim Laufen zu verbessern.
Bisher kann ich noch nichts sagen, außer meinen Knien tut das Training auf dem Ergometer als Abwechslung gut.
Kurz: Auf dem Ergometer Einheiten zusätzlich strampeln, anstatt auf der Couch vor dem TV zu liegen ?! Oder kann man es sich schenken sich auf dem Ergo zu quälen, da es für´s Laufen nix bringt ?!
Meine Vermutung war, dass es etwas bringt, sonst würden es nicht so viele gute Läufer machen.
28
Jede Sportart neben dem Laufen kann positive Auswirkung haben.Solange sie nicht Leistungsbezogen ausgeführt wird.Bengal hat geschrieben:Also meine Ausgangsfrage war "zusätzliches" Radfahr-Training um sich beim Laufen zu verbessern, wenn man mit seinen Laufeinheiten bereits am körperlichen Limit ist.
Kurz: Auf dem Ergometer Einheiten zusätzlich strampeln, anstatt auf der Couch vor dem TV zu liegen ?! Oder kann man es sich schenken sich auf dem Ergo zu quälen, da es für´s Laufen nix bringt ?!
Meine Vermutung war, dass es etwas bringt, sonst würden es nicht so viele gute Läufer machen.
Wenn ich für einen Lauf trainiere betreibe ich auch nebenher meine zweite Sportart ( Rudern ).Diese aber dann nur im Grundlagenbereich.So können beide Sportarten daraus Gewinn schöpfen und arbeiten nicht gegeneinander.
31
Netter Faden und ganz typisch für die üblichen Laufen versus Radfahren- Diskussion. Eigentlich ist ja schon alles gesagt, ich kann noch soviel beitragen:
Ein Läufer, der das alleinige Ziel hat, im Laufen besser zu werden, sollte nach meiner Meinung das Radfahren sein lassen.
Training ist nun mal spezifisch und Radfahren und Laufen sind in Bewegungsablauf und Belastungsprofil recht unterschiedlich.
Wem die einseitige Belastung einer einzigen Sportart aber zu langweilig ist, wer ganzheitlich fitter werden will, der ist beim Radfahren oder beim Triathlon ganz gut aufgehoben, muß aber dann natürlich Abstriche bei der absoluten Leistungsfähigkeit in der jeweiligen Solo- Sportart machen.
Ein Läufer, der das alleinige Ziel hat, im Laufen besser zu werden, sollte nach meiner Meinung das Radfahren sein lassen.
Training ist nun mal spezifisch und Radfahren und Laufen sind in Bewegungsablauf und Belastungsprofil recht unterschiedlich.
Wem die einseitige Belastung einer einzigen Sportart aber zu langweilig ist, wer ganzheitlich fitter werden will, der ist beim Radfahren oder beim Triathlon ganz gut aufgehoben, muß aber dann natürlich Abstriche bei der absoluten Leistungsfähigkeit in der jeweiligen Solo- Sportart machen.
32
Laut Hottenrott und anderen hast Du nur bedingt recht:Plattfuß hat geschrieben:Ein Läufer, der das alleinige Ziel hat, im Laufen besser zu werden, sollte nach meiner Meinung das Radfahren sein lassen. Training ist nun mal spezifisch und Radfahren und Laufen sind in Bewegungsablauf und Belastungsprofil recht unterschiedlich.
- Im Vorbereitungstraining (Winter) sollte man sogar vorrangig andere Sportarten betreiben, dann in der direkten Vorbereitung vor und in der Saison aber immer spezifischer werden/bleiben.
- Wie der C aber schon schrieb, gilt fürs Laufen der Skilanglauf als deutlich effektiver als Rad oder Schwimmen. (So zB. bei Neuman/Pfützner/Berbalk)
Gruß vom NordicNeuling
33
Die Rumpfmuskulatur des Läufers Achillesferse wird gleich mit moduliert.Dazu gepaart mit reichlich Ausdauer.Zur Auflockerung der Muskulatur danach noch eine RadtourNordicNeuling hat geschrieben:Laut Hottenrott und anderen hast Du nur bedingt recht:
- Im Vorbereitungstraining (Winter) sollte man sogar vorrangig andere Sportarten betreiben, dann in der direkten Vorbereitung vor und in der Saison aber immer spezifischer werden/bleiben.
- Wie der C aber schon schrieb, gilt fürs Laufen der Skilanglauf als deutlich effektiver als Rad oder Schwimmen. (So zB. bei Neuman/Pfützner/Berbalk)

In der direkten Vorbereitung sollte man die parallele Sportart nur moderat im Grundlagenbereich betreiben.
34
trifft sich gut dass dieser Faden gerade aufgekommen ist da ich zur zeit unfreiwillig nur radle, deshalb (mal wieder - sorry) ne Frage zur Vergleichbarkeit der Belastung bzw den 10bpm niedrigeren Maximalpuls und entsprechend niedrigeren Trainingszonen:Plattfuß hat geschrieben:Netter Faden und ganz typisch für die üblichen Laufen versus Radfahren- Diskussion. Eigentlich ist ja schon alles gesagt, ich kann noch soviel beitragen:
Ein Läufer, der das alleinige Ziel hat, im Laufen besser zu werden, sollte nach meiner Meinung das Radfahren sein lassen.
Training ist nun mal spezifisch und Radfahren und Laufen sind in Bewegungsablauf und Belastungsprofil recht unterschiedlich.
Wem die einseitige Belastung einer einzigen Sportart aber zu langweilig ist, wer ganzheitlich fitter werden will, der ist beim Radfahren oder beim Triathlon ganz gut aufgehoben, muß aber dann natürlich Abstriche bei der absoluten Leistungsfähigkeit in der jeweiligen Solo- Sportart machen.
Ich fahre ca alle 3 Tage 30-40min auf einer Rundstrecke bei 80% HRmax. Das würde dann umgerechnet (= 88% HRmax) ja einem Tempolauf gleichkommen, was ja 4 Wochen nach Leisten OP und seither ohne jedwedes GA1 Training (außer den jeweils 20min Hin- und Rückfahrt) eine viel zu hohe Belastung wäre! (aber andererseits habe ich auch nicht wirklich Lust 2h durch die Gegend zu Rollen, wie es Läufern sonst häufig empfohlen wird - mir macht langsam Fahren keinen Bock)
was sagen die Fahrrad Spezies, kann ich das so noch ein paar Wochen durchziehen?
was willste machen, nützt ja nichts
35
@Rennfuchs
Im Winter fahr ich Rad und laufe, z.Z. fahre ich nur Rad.
80% auf dem Rad ist schon ne Menge Holz. Ich fahr allenfalls mal ne RTF in diesen HF-Bereichen, aber auch nur wenn richtig geballert wird und es bergig ist. Fahr z.Z. 5-6 mal die Woche (bei dem P...wetter natürlich weniger :( ), wenn es passt 400km/Woche. Der Rest ist meist bei 60...70%HF, ohne dass ich langsam fahre, z.B. 25er-Schnitt auf dem MTB, RR 27-30 (und es fühlt nicht so entspannt an, wie REKOM/unteres GA!-Laufen). Bei den Umfängen würde ich m.M. nach sonst verballern, wenn ich ständig GA2 fahren würde. Wenn ich mal zwischendurch ne Rappel bekomme, haue ich auch mal einen raus.
Wenn Du aber am Radfahren kein Spaß hast (also 2h und mehr zu fahren), dann fahr halt 3 bis 4 mal 30-40min GA2. Ich kenn Leute die fahren sklavisch nach Trainingsplan und kriegen ne mentale Herzattacke, wenn der Puls mal2,3 Schläge zu hoch ist.
Fahr das was Dir Spaß macht und gut ist!
Ich hab den Pulsgurt nur aus Statistik-Gründen an, weils ne paar Zahlen mehr sind zum Eintragen. Fahre das, was ich grade fahren will.
Und übrigens gute Genesung!
Im Winter fahr ich Rad und laufe, z.Z. fahre ich nur Rad.
80% auf dem Rad ist schon ne Menge Holz. Ich fahr allenfalls mal ne RTF in diesen HF-Bereichen, aber auch nur wenn richtig geballert wird und es bergig ist. Fahr z.Z. 5-6 mal die Woche (bei dem P...wetter natürlich weniger :( ), wenn es passt 400km/Woche. Der Rest ist meist bei 60...70%HF, ohne dass ich langsam fahre, z.B. 25er-Schnitt auf dem MTB, RR 27-30 (und es fühlt nicht so entspannt an, wie REKOM/unteres GA!-Laufen). Bei den Umfängen würde ich m.M. nach sonst verballern, wenn ich ständig GA2 fahren würde. Wenn ich mal zwischendurch ne Rappel bekomme, haue ich auch mal einen raus.
Wenn Du aber am Radfahren kein Spaß hast (also 2h und mehr zu fahren), dann fahr halt 3 bis 4 mal 30-40min GA2. Ich kenn Leute die fahren sklavisch nach Trainingsplan und kriegen ne mentale Herzattacke, wenn der Puls mal2,3 Schläge zu hoch ist.
Fahr das was Dir Spaß macht und gut ist!
Ich hab den Pulsgurt nur aus Statistik-Gründen an, weils ne paar Zahlen mehr sind zum Eintragen. Fahre das, was ich grade fahren will.
Und übrigens gute Genesung!
-----__o
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--(_)/(_)
klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."
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klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht."

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Spitzenleistungen sind halt immer an eine hohe Spezifität des Trainings gebunden. Denn Zusammenhang zwischen Radfahren und Laufen kann man, wie schon angemerkt, gut bei den Triathleten studieren. Der (ideal zum Vergleichsläufer imaginierte) Triathlet läuft mit weniger Laufkilometern aber höherem biologischen Aufwand (mehr Laktat (im Schnitt um 1mmol/l), verbraucht mehr Sauerstoff) gleichschnell und kann das, weil er deutlich mehr Trainingsstunden in "seiner" Sportart abreißen kann. Umso höher die Leistung, umso enger wirds und irgendwann geht die Rechnung dann nicht mehr auf und der Läufer rennt einem weg.
Wenn man nur auf Leistungsoptimierung strebt, gibt es sicher tatsächlich erstmal andere Prioritäten fürs Crosstraining. Aber da aus vielen anderen Gründen Radfahren sehr beliebt ist, kann man sich das natürlich zu Nutze machen, wenn man Zeit hat.
Wenn man nur auf Leistungsoptimierung strebt, gibt es sicher tatsächlich erstmal andere Prioritäten fürs Crosstraining. Aber da aus vielen anderen Gründen Radfahren sehr beliebt ist, kann man sich das natürlich zu Nutze machen, wenn man Zeit hat.
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Dem kann ich nur zustimmen. Mir ist zu dem Thema heute (hab doch mal knapp 2,5h GA1 hinbekommen) der grobe Denkfehler bei der "Laufpuls plus 10 bpm Regel" klar geworden: Nämlich immer wenn man sich z.B. nach nem Anstieg kurz erholt (also 0 Watt tritt) müsste die Belastung doch wie beim Laufen gewertet werden? Das würde bedeuten, wenn man sich fälschlicher Weise so verhält wie Du beschreiben hast, wären 30% der Belastung eigentlich 10 Schläge tiefer als es nach dem "Fahrradpuls" aufgezeichnet wird. Anderenfalls müssten Radfahrer auch auf ihren Ruhepuls 10 Schläge drauf packen. (ich weiß, jetzt fängt der Vergleich böse an zu hinken)steffenlauf hat geschrieben:...Ein typischer Fehler, den viele machen, ist, dass langsames Rollen dann auch gleichbedeutend mit ohne Treten im Freilauf fahren ist. Trainingseffekt: null. Das kann bis zu 30% der Trainingsdauer auf GA1-Fahrten sein, was natürlich Zeitverschwendung par Excellence ist, wenn man aus Trainingszwecken und nicht zum Sightseeing unterwegs ist.
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Die 10 Schläge kommen eher daher, dass man weniger Muskulatur beim Radfahren einsetzt als beim Laufen. Aber klar, wenn ich im Freilauf durch die Gegend rollere sinkt mein Puls schon so ab, dass der Durchschnitt über die ganze Fahrt entsprechend sinkt. Wäre ja beim Laufen vergleichbar, wie wenn ich da mich immer wieder mal ein paar 100m tragen lasse oder unter den Baum setze.RennFuchs hat geschrieben:Dem kann ich nur zustimmen. Mir ist zu dem Thema heute (hab doch mal knapp 2,5h GA1 hinbekommen) der grobe Denkfehler bei der "Laufpuls minus 10 bpm Regel" klar geworden: Nämlich immer wenn man sich z.B. nach nem Anstieg kurz erholt (also 0 Watt tritt) müsste die Belastung doch wie beim Laufen gewertet werden? Das würde bedeuten, wenn man sich fälschlicher Weise so verhält wie Du beschreiben hast, wären 30% der Belastung eigentlich 10 Schläge tiefer als es nach dem "Fahrradpuls" aufgezeichnet wird.
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steffenlauf hat geschrieben:Ja, kannst Du so machen. Ich würde es aber um eine längere Einheit ergänzen von 1,5h oder so. Da aber auch nicht wirklich nur gemütlich dahinrollern, sondern schon GA1 und GA2 mixen. Ein typischer Fehler, den viele machen, ist, dass langsames Rollen dann auch gleichbedeutend mit ohne Treten im Freilauf fahren ist. Trainingseffekt: null. Das kann bis zu 30% der Trainingsdauer auf GA1-Fahrten sein, was natürlich Zeitverschwendung par Excellence ist, wenn man aus Trainingszwecken und nicht zum Sightseeing unterwegs ist...
RennFuchs hat geschrieben:Dem kann ich nur zustimmen. Mir ist zu dem Thema heute (hab doch mal knapp 2,5h GA1 hinbekommen) der grobe Denkfehler bei der "Laufpuls minus 10 bpm Regel" klar geworden: Nämlich immer wenn man sich z.B. nach nem Anstieg kurz erholt (also 0 Watt tritt) müsste die Belastung doch wie beim Laufen gewertet werden? Das würde bedeuten, wenn man sich fälschlicher Weise so verhält wie Du beschreiben hast, wären 30% der Belastung eigentlich 10 Schläge tiefer als es nach dem "Fahrradpuls" aufgezeichnet wird.
Liebe Leute, Ihr vergleicht einfach Äpfel mit Birnen: Wenn Rennfuchs aus Mangel an Lauf- km diese durch ein paar Minuten auf dem Rad kompensieren will, dann geht das einfach nicht. Da könnt Ihr noch so lange Hezschläge rauf und runter rechnen.steffenlauf hat geschrieben:Die 10 Schläge kommen eher daher, dass man weniger Muskulatur beim Radfahren einsetzt als beim Laufen. Aber klar, wenn ich im Freilauf durch die Gegend rollere sinkt mein Puls schon so ab, dass der Durchschnitt über die ganze Fahrt entsprechend sinkt. Wäre ja beim Laufen vergleichbar, wie wenn ich da mich immer wieder mal ein paar 100m tragen lasse oder unter den Baum setze.
Radfahren ist auf der einen Seite weniger belastend für den Gesamtorganismus, denn man trägt weder sein Körpergewicht noch setzt man so viele Muskeln wie beim Laufen ein. Deswegen sind 30 oder 40min auf dem Rad einfach zu wenig um einen angemessenen Trainingseffekt zu erzielen, sondern man sollte schon mindetens 90min unterwegs sein. Deswegen ist Radtraining auch teilweise so unbeliebt: es dauert einfach lange und die Zeit muß man irgendwo her nehmen.
Immer wieder höre ich von Triathlon- Einsteigern: "Dann fahre ich halt 2x 15km mit dem Tourenrad zur Arbeit oder zum Schwimmtraining an den See" Die Leute wundern sich dann, daß im WK auf dem RR Nichts kommt. Einem Radsportler der Laufen will würdet Ihr doch auch nicht raten: "Laufe 3x/ Woche jeweils 3km GA1"
Andererseits ist zum Renn- Radfahren deutlich mehr Kraft nötig als zum Laufen: Mit den "Stockbeinchen" mancher Superläufer ist hier Nichts zu machen sondern wer 30km/h oder mehr über längere Zeit fahren will muß richtig Watt treten und das belastet vor Allem die Oberschenkel: beim Drücken und auch beim Ziehen. Deshalb behaupten viele Läufer, "Radfahren macht beim Laufen langsam" was aber nur daran liegt, daß zu wenig, dafür aber zu intensiv gefahren wird, was natürlich zu "schweren Beinen" führt.
Wer keine Lust zum Radfahren hat soll es lassen, aber es bringt nach meiner Meinung Nichts, sich eine unbeliebte Sportart schön zu rechnen, indem man jede Abfahrt heraushebt, jeden Berg unterschlägt, oder am Puls so lange rumrechnet, bis halbwegs was Laufen- ähnliches herauskommt.
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Markus, ich sehe den Widerspruch und die Schönrechnerei nicht, die Du ansprichst.Plattfuß hat geschrieben:Liebe Leute, Ihr vergleicht einfach Äpfel mit Birnen: Wenn Rennfuchs aus Mangel an Lauf- km diese durch ein paar Minuten auf dem Rad kompensieren will, dann geht das einfach nicht. Da könnt Ihr noch so lange Hezschläge rauf und runter rechnen.
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Wer keine Lust zum Radfahren hat soll es lassen, aber es bringt nach meiner Meinung Nichts, sich eine unbeliebte Sportart schön zu rechnen, indem man jede Abfahrt heraushebt, jeden Berg unterschlägt, oder am Puls so lange rumrechnet, bis halbwegs was Laufen- ähnliches herauskommt.
Mein Punkt ist gewesen, dass es halb eben schon darauf ankommt, WIE man fährt und das hat deutlich Einfluss auf den Trainingseffekt. Die Gesamtzeit ist eher nicht entscheidend. Deine Rechnung 1:3 kommt bei mir nur bei den gefahrenen Kilometern (und die sind auch abhängig von meiner eingesetzten Energie) und nicht bei der Trainingszeit hin. Was Jack Daniels übrigens auch schreibt. Von daher: man kann durchaus auch mit 40-60 Minuten Radtraining einen Trainingseffekt erzielen, sofern man halt ordentlich Watt tritt. Garmin berechnet für solche intensiven Einheiten übrigens ganz ordentliche Kennzahlen (heißt da auch "Trainingseffekt").
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steffenlauf hat geschrieben:Mein Punkt ist gewesen, dass es halb eben schon darauf ankommt, WIE man fährt und das hat deutlich Einfluss auf den Trainingseffekt.
Das finde ich auch.
Sicher erzielt man so einen guten Trainingseffekt.Von daher: man kann durchaus auch mit 40-60 Minuten Radtraining einen Trainingseffekt erzielen, sofern man halt ordentlich Watt tritt. Garmin berechnet für solche intensiven Einheiten übrigens ganz ordentliche Kennzahlen (heißt da auch "Trainingseffekt").
Aber keinen, der beim Laufen hilft, sondern den typischen "Radfahren macht Läufer langsam" Effekt (s.o.)
Worst case: 2x/Woche 30min. lang 300 Watt treten oder 35km/h.
Da bist Du nix als platt weil Du weder Rad- noch laufspezifische Ausdauer aufbaust, sonder nur Muskelkater.
Nach meiner Meinung hilft es nix: Wer Ausdauer durch Radfahren aufbauen will der muß regelmäßig fahren und zumindest eine Einheit/ Woche mehr als nur 30 oder 40min. lang.
Du läufst ja auch nicht als Vorbereitung auf einen 10er 3x/ Woche jeweils 3km Tempo.
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aber resultiert dieser "Radfahren macht Läufer langsam" Effekt nicht auch (oder hauptsächlich) aus den zu hohen Gängen mit denen Läufer auf dem Rad im GA2-Training unterwegs sind? Und die "langsamen Beine" treffen nach meinem Verständnis auch nur auf den nächsten maximal übernächsten Trainingstag zu (falls dort intensiv gelaufen werden soll) und sind, wenn im Trainingsplan Rücksicht darauf genommen werden kann, für mich kein Thema. Klar in einen Laufplan mit 6 Trainingstagen/Woche wäre es scher zu integrieren.Plattfuß hat geschrieben: Sicher erzielt man so einen guten Trainingseffekt.
Aber keinen, der beim Laufen hilft, sondern den typischen Effekt (s.o.)
Mich stört ein bisschen dass es immer so klingt Fahrradfahren per se würde langsam machen ("du willst ne schnelle 10er Zeit - fahr um Gottes Willen nicht Fahrrad"), also auch über den Zeitraum der Muskelregenartion hinaus. Ich vermute dies trifft nur zu, wenn man ausschließlich radelt.
Achtung Du verärgerst die HIT(T) Fraktion.Plattfuß hat geschrieben: Nach meiner Meinung hilft es nix: Wer Ausdauer durch Radfahren aufbauen will der muß regelmäßig fahren und zumindest eine Einheit/ Woche mehr als nur 30 oder 40min. lang.
was willste machen, nützt ja nichts
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Nein.RennFuchs hat geschrieben:aber resultiert dieser "Radfahren macht Läufer langsam" Effekt nicht auch (oder hauptsächlich) aus den zu hohen Gängen mit denen Läufer auf dem Rad im GA2-Training unterwegs sind?
Nach meiner Meinung ist es so, als wenn ein 10km- Läufer 2x/ Woche 3000m so schnell wie möglich rennt also zu intensiv und mit zu wenig Umfang.
Und eine Ausdauergrundlage schaffst Du auf dem Rad nicht mit 40min.
Egal ob intensiv (das wäre evtl ein Intervalltraining) oder locker (das wäre praktisch kein Trainingsreiz).
Na ja Radfahren ist für Läufer halt ein Kompromiß und auf jeden Fall besser als gar nicht laufen.Mich stört ein bisschen dass es immer so klingt Fahrradfahren per se würde langsam machen ("du willst ne schnelle 10er Zeit - fahr um Gottes Willen nicht Fahrrad"), also auch über den Zeitraum der Muskelregenartion hinaus. Ich vermute dies trifft nur zu, wenn man ausschließlich radelt.
Es muß nicht langsam machen und kann sicher einen Teil des GA1- Trainings gut ersetzen.
Aber nur, wenn man ausreichend Zeit auf dem Rad verbringt.
Wer ist denn das?Achtung Du verärgerst die HIT(T) Fraktion.

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Nein.RennFuchs hat geschrieben:aber resultiert dieser "Radfahren macht Läufer langsam" Effekt nicht auch (oder hauptsächlich) aus den zu hohen Gängen mit denen Läufer auf dem Rad im GA2-Training unterwegs sind?
Nach meiner Meinung ist es so, als wenn ein 10km- Läufer 2x/ Woche 3000m so schnell wie möglich rennt also zu intensiv und mit zu wenig Umfang.
Und eine Ausdauergrundlage schaffst Du auf dem Rad nicht mit 40min.
Egal ob intensiv (das wäre evtl ein Intervalltraining) oder locker (das wäre praktisch kein Trainingsreiz).
Na ja Radfahren ist für Läufer halt ein Kompromiß und auf jeden Fall besser als gar nicht laufen.Mich stört ein bisschen dass es immer so klingt Fahrradfahren per se würde langsam machen ("du willst ne schnelle 10er Zeit - fahr um Gottes Willen nicht Fahrrad"), also auch über den Zeitraum der Muskelregenartion hinaus. Ich vermute dies trifft nur zu, wenn man ausschließlich radelt.
Es muß nicht langsam machen und kann sicher einen Teil des GA1- Trainings gut ersetzen.
Aber nur, wenn man ausreichend Zeit auf dem Rad verbringt.
Wer ist denn das?Achtung Du verärgerst die HIT(T) Fraktion.

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Also ich habe gestern einen 15KM Tempolauf bei sonnigen 20°C gemacht.
Nachdem es heute den ganzen Tag Dauerregen und nur noch 10°C hat, bin ich eben 60min. auf meinem neu gekauften Ergometer gewesen.
Mann, das ist schon echt hart !!! Die Zeit zieht sich und ich war in kürzester Zeit so was von nass geschwitzt, da halt im Zimmer kein Lüftchen weht. Nachdem ich nach 60min. abgestiegen bin, konnte ich kaum noch gehen ;-)
Also für mich ist eine Stunde kräftiges strampeln mit Intervallen auf dem Ergometer wesentlich härter (weil vor allem langweiliger) als eine Stunde draußen zu laufen.
ABER: Ich fühle mich jetzt nach dem Duschen super, denn ich bin froh eine Stunde wieder etwas für die Fitness getan zu haben und nicht nur auf dem Sofa vorm TV gelegen zu haben.
Und darum geht´s doch eigentlich, dass man sich gut und glücklich fühlt.
Nachdem es heute den ganzen Tag Dauerregen und nur noch 10°C hat, bin ich eben 60min. auf meinem neu gekauften Ergometer gewesen.
Mann, das ist schon echt hart !!! Die Zeit zieht sich und ich war in kürzester Zeit so was von nass geschwitzt, da halt im Zimmer kein Lüftchen weht. Nachdem ich nach 60min. abgestiegen bin, konnte ich kaum noch gehen ;-)
Also für mich ist eine Stunde kräftiges strampeln mit Intervallen auf dem Ergometer wesentlich härter (weil vor allem langweiliger) als eine Stunde draußen zu laufen.
ABER: Ich fühle mich jetzt nach dem Duschen super, denn ich bin froh eine Stunde wieder etwas für die Fitness getan zu haben und nicht nur auf dem Sofa vorm TV gelegen zu haben.
Und darum geht´s doch eigentlich, dass man sich gut und glücklich fühlt.

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Leistungsbezogen ist Training nach Plan.steffenlauf hat geschrieben:1. Definiere mal "leistungsbezogen" und nicht "leistungsbezogen"
2. Belege Deine Aussage bitte
Der Trainingsplan sieht vor das ich jeden zweiten Tag eine Einheit für das Laufen absolvieren muss.In den Trainingsfreien Tagen des Laufplanes halte ich meine Grundlage für das Rudern bei.Diese Rudereinheiten von 60 Min. im moderaten Modus ermöglichen mir an der Rudertechnik zu feilen und gleichzeitig durch das erbrachte Pulsniveau besser zu regenerieren vom Laufen.Rumpfmuskulatur wird auch gleich dadurch trainiert.
Eine Überlastung durch das Rudern tritt nicht ein.Rudern zählt zu den Sportarten die hochintensiv ausgeübt werden kann und mit wenig Regeneration auskommt.
So kann wechselseitig jede Sportart nur davon gewinnen.
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Ich denke gerade mit einem leichten Gruseln an die Rolleneinheiten aus dem Winter. Da wird man blöd von. Das einzige, was hilft, ist ein echt guter Film auf einer Riesenglotze direkt vor der Rolle und ein Monsterventilator...
p.s.:Gummimatte unter dem Gerät nicht vergessen, die wenigsten Böden stecken Schweißpfützen locker weg
p.s.:Gummimatte unter dem Gerät nicht vergessen, die wenigsten Böden stecken Schweißpfützen locker weg
Gruß
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