Rudern im "Grundlagenbereich", Mit Sauerstoffflaschen?Jogghein hat geschrieben: Wenn ich für einen Lauf trainiere betreibe ich auch nebenher meine zweite Sportart ( Rudern ).Diese aber dann nur im Grundlagenbereich.

Wenn es ums Abnehmen geht passt das wahrscheinlich. Vom Trainingseffekt für die Laufziele wohl eher weniger.RennFuchs hat geschrieben:Convert your cycling miles to running miles - and vice versa
Ich finde den Ansatz, sich dem Vergleich über den Energieverbrauch zu nähren, eigentlich recht naheliegend.
weiß nicht so recht. Die Umrechnungsfaktoren wurden ja nicht für Radsportler entwickelt um ihr Gewicht halten zu können, sondern um einen (halbwegs) adäquaten Trainingsumfang ermitteln zu können.DerC hat geschrieben:Wenn es ums Abnehmen geht passt das wahrscheinlich. Vom Trainingseffekt für die Laufziele wohl eher weniger.
Was willst du denn mit dieser Rechnerei eigentlich erreichen? Dass du aus einem Trainingsplan nicht einfach beliebig viele Enheiten ersetzen kannst, auch wenn sie nach solchen Formeln umgerechnet werden, dürfte doch klar sein. Im Endeffekt ist das aber doch auch egal. Wenn du mit deinem derzeitigen Training nicht ziemlich nah an deiner persönlichen Leistungsgrenze bist, kannst du auch vom Radahren profitieren. Wenn das Radfahren dir Spaß macht, mach's doch einfach und probier aus, in welchem Umfang dir gut tut.RennFuchs hat geschrieben:weiß nicht so recht. Die Umrechnungsfaktoren wurden ja nicht für Radsportler entwickelt um ihr Gewicht halten zu können, sondern um einen (halbwegs) adäquaten Trainingsumfang ermitteln zu können.
Meine (optimistische) Interpretation:
Wenn ich einen 8km Tempolauf (in 4:30min/km) "aufs Fahrrad übertragen" möchte, also als Einheit knapp unter meiner "Fahrrad LT" realisieren möchte (und weiß, dass ich bei 20mph ungefähr in diesem Bereich unterwegs bin) multipliziere ich die Laufdistanz mit dem entsprechenden Faktor (im Beispiel 2,9) und weiß dass ich rund 23km (in 44min) radeln müsste um "Gleichviel zu leisten".
Auf einem 15km Longrun (in 5:40min/km) angewendet kommen dann 53km in 131min zustande.
Auch wenn das ganze auch ein gutes Stück Schönrechnerei ist, finde ich es wesentlich logischer als die pauschalen "2-4fache Laufdistanz- oder Zeit" Empfehlungen, die man allgemein zu hören/lesen bekommt.
PS: ich weiß schon dass ich (als mittelmäßiger Läufer und Fahrrad Newbie) hier ganz schön mit wilden Thesen um mich werfe. Naja, wenns meinem Lauftraining null nützen sollte werde ich halt auf diesem Wege zum "Einzelzeitfahr-Spezialist"!![]()
Sport Bild sucks ;-)vanthemanAut hat geschrieben:Radfahren sucks ;)!
Mach das nur ganz selten und wenn dann ganz gemütlich. Aber bei Verletzungen wohl ne gute Alternative. Im Winter geh ich schonmal auf dem Ergometer, aber da lese ich dann die ganze Sport Bild aus oder ein Buch, dann gehts
in diesem Sinne muss zu einem Wettkampf (5,4 km)![]()
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gute Frage: Mir stellt sich die Frage ob man dann (also wenn Laufen nicht geht, aber Ziel des Radtrainings ist, das Laufen möglichst zu ersetzten) komplett so trainieren sollte wie ein "reiner Radfahrer"?Murks hat geschrieben:Was willst du denn mit dieser Rechnerei eigentlich erreichen? Dass du aus einem Trainingsplan nicht einfach beliebig viele Enheiten ersetzen kannst, auch wenn sie nach solchen Formeln umgerechnet werden, dürfte doch klar sein. Im Endeffekt ist das aber doch auch egal. Wenn du mit deinem derzeitigen Training nicht ziemlich nah an deiner persönlichen Leistungsgrenze bist, kannst du auch vom Radahren profitieren. Wenn das Radfahren dir Spaß macht, mach's doch einfach und probier aus, in welchem Umfang dir gut tut.
Gruß
Markus
Vielleicht bin ich da etwas einfach strukturiert, aber wenn ich andere Sportarten mache, beachte ich nichts Besonderes dabei. Ich meine in Erinnerung zu haben, dass schon mal empfohlen wird, als Läufer solle man beim Radfahren eher schneller und mit weniger Kraft treten. Das halte ich für ziemlichen Quatsch. Zum Rennradfahren gehört, dass man nicht nur schnell tritt, sondern auch eine gewisse Kraft aufs Pedal bringt. Davon abgesehen glaube ich auch nicht, dass es in Bezug aufs Laufen einen mess- oder fühlbaren Unterschied gibt, ob du nun "zuviel" Kraft aufgewendet hast.RennFuchs hat geschrieben:gute Frage: Mir stellt sich die Frage ob man dann (also wenn Laufen nicht geht, aber Ziel des Radtrainings ist, das Laufen möglichst zu ersetzten) komplett so trainieren sollte wie ein "reiner Radfahrer"?
Man empfiehlt unerfahrenen und schlecht trainierten Läufern schon sinnvollerweise, mit höheren Trittfrequenzen zu fahren, weil die Muskeln noch nicht in dem erforderlichen Maße aufgebaut sind, hohe Kraftleistungen auf dem Rad zu bringen. Je höher die Trittfrequenz, um so mehr kommt aus Herz und Lunge denn aus den Beinen und ermöglicht länger zu fahren. Mit besserem Trainingsstand wird das allerdings dann nicht mehr so wichtig, sondern dann sollte schon der Kraftfaktor ins Spiel kommen (Bergsprints, Intervalle).Murks hat geschrieben:Ich meine in Erinnerung zu haben, dass schon mal empfohlen wird, als Läufer solle man beim Radfahren eher schneller und mit weniger Kraft treten. Das halte ich für ziemlichen Quatsch. Zum Rennradfahren gehört, dass man nicht nur schnell tritt, sondern auch eine gewisse Kraft aufs Pedal bringt.
Aber auch:... These results clearly show that runners can improve performance by increasing training using cycling workouts. It is likely that other cross-training activities working the large muscle groups of the legs (such as stair climbing, in-line skating, rowing, deep water running, and cross country skiing) would lead to similar improvements, whereas activities less similar to running (such as swimming) would not.
D.h. für mittelmäßig oder schlechter begabte Läufer wie z.B. mich bringt das schon was.Although the evidence suggests that cross-training can lead to improved performance in moderately-trained or even well-trained runners, there is no scientific evidence concerning cross-training for elite runners
Genau das war ja auch der Punkt, zugegebenermaßen etwas überspitzt. Ein Profiläufer ist schon mit einem nahezu idealen Lauftraining unterwegs, da würden Radeinheiten nur stören. Was den Profi vom Hobbyläufer ja auch unterscheidet - neben den Faktoren verfügbare Zeit und besserer Betreuung - ist eben die Begabung, so ein Laufpensum überhaupt verletzungsfrei durchziehen zu können.Murks hat geschrieben: Ich würde nicht auf Begabung (stell dein Licht mal nicht unter den Scheffel) abstellen, sondern auf das Training an sich. Bei im Übrigen suboptimalem Training (davon verstehe ich was...) bringt es auf jeden Fall etwas.
leider habe ich auch den Anfängerfehler gemacht (trotz eigentlich besseren Wissens) genau das nicht zu machen. Da machen die Beine wirklich ziemlich schnell zu, aber gerade wenn man immer die gleiche Runde fährt lernt man recht schnell wie sich Frequenz auf Puls, Muskelermüdung und Rundenzeit auswirkt. Außerdem geht das bei mir tierisch auf den unteren Rücken wenn ich zu "tieftourig" unterwegs bin (ich orientiere mich aber teilweise auch an erfahrenen Rennradfahrern die mich überholen, wobei ich nicht weiß ob sich deren Tritt auf mein 12,5kg "Bauernfahrrad" ohne Klickpedale übertragen lässt). Auf jeden Fall habe ich den anfangs bösen Muskelkater in Oberschenkeln (und Trizepsansatz) überwunden und nähre mich dem 30km Stundenschnitt (heute 29km) bei einem 1Stunden-Zeitfahren (auf nem Rennrad wären das sicher 1-2 km/h schneller)steffenlauf hat geschrieben:Man empfiehlt unerfahrenen und schlecht trainierten Läufern schon sinnvollerweise, mit höheren Trittfrequenzen zu fahren, weil die Muskeln noch nicht in dem erforderlichen Maße aufgebaut sind, hohe Kraftleistungen auf dem Rad zu bringen. Je höher die Trittfrequenz, um so mehr kommt aus Herz und Lunge denn aus den Beinen und ermöglicht länger zu fahren. Mit besserem Trainingsstand wird das allerdings dann nicht mehr so wichtig, sondern dann sollte schon der Kraftfaktor ins Spiel kommen (Bergsprints, Intervalle).
Das Problem mit dem Rücken habe ich vor allem dann, wenn ich wenig fahre. Training hilft hier also auch. Ansonsten wechsel ich häufiger die Position. Alle paar Kilometer mal kurz aus dem Sattel gehen und im Wiegetritt fahren kann schon verhindern, dass der Rücken anfängt zu schmerzen.RennFuchs hat geschrieben: Außerdem geht das bei mir tierisch auf den unteren Rücken wenn ich zu "tieftourig" unterwegs bin (ich orientiere mich aber teilweise auch an erfahrenen Rennradfahrern die mich überholen, wobei ich nicht weiß ob sich deren Tritt auf mein 12,5kg "Bauernfahrrad" ohne Klickpedale übertragen lässt).
NeinRennFuchs hat geschrieben: Kann ich die Vorgaben vom Laufen z.B.5x5min Belastung, 3min Erholung usw einfach übertragen?
Sinn macht das meiner Meinung nach schon früh. Du solltest halt nicht vom einfach pedalieren schon nach fünf Minuten vom Rad fallen vor Anstrengung, aber das ist bei Dir ja nicht der Fall, oder?RennFuchs hat geschrieben:so, GA1 und GA2 laufen- Experiment Radfahren geht voller Übermut weiter:
Ab wann macht es Sinn Intervalltraining mit einzubauen (falls für Anfänger überhaupt) und wie gestaltet man dieses dann.
Kann ich die Vorgaben vom Laufen z.B.5x5min Belastung, 3min Erholung usw einfach übertragen?
eben nicht!Jogghein hat geschrieben:Das Zusätzliche Radfahren ist doch nur C r o s s t r a i n i n g. Da baue ich doch keine Intervalle ein und ruiniere meine Laufmuskulatur damit.Moderate Einheiten bringen enorm für das Herzkreislauf und trainieren Muskelgruppen die beim Laufen weniger belastet werden.
Das ist Sinn und Zweck.
Nicht aufregen, das ist immer das selbe Geseiere, wiederholt und wiederholt. Einfach ignorieren.RennFuchs hat geschrieben:eben nicht!es ist zZ mein einziges Ausdauertraining
(um meine Radfahraktivität "crosstraining" nennen zu dürfen müsste ich erstmal überhaupt wieder laufen - wobei am Montag waren es stolze 4km Rekom)
Ich würde da gar nicht so eine Wissenschaft draus machen sondern einfach die 5x1min ballern oder besser am Berg fahren. Irgendeinen Hügel werdet Ihr da bei Euch doch haben, oder? 100m Anstieg mit halbwegs Steigung reichen eigentlich auch schon.@stefenlauf:
ja, sowas klingt doch gut.Ich wollte das deshalb auch pulsgesteuert machen.
MTB mit Unterlenkergriff? Was ist das denn?Bzgl Watts hab ich bei kreuzotter.de mal meine Leistung grob ermittelt (wobei ich eigentlich MTB mit Unterlenkergriff anklicken müsste)
Wenn ich das recht kapiere, sind das 800m? Kannst Du vergessen, da muss die Strecke deutlich länger sein. Typischerweise eine Stunde (!) musst Du die Watt treten können, damit das eine Aussagekraft hat. Dann nimmst Du mal Dein Gewicht und die Wattzahl und schaust mit Watt/kg wo Du stehst. Ist aber derzeit noch nicht wirklich nötig und Spielerei, Du fährst einfach noch viel zu kurz für sowas. Frustet Dich eh nur...nach Errechnung der Rundenzeit die ich bei gleicher Wattzahl auf'm RR fahren würde (mal vorausgesetzt der Rechner stimmt halbwegs)will ich erst recht eins anschaffen.
Hallo Steffen,steffenlauf hat geschrieben:Wenn ich das recht kapiere, sind das 800m? Kannst Du vergessen, da muss die Strecke deutlich länger sein. Typischerweise eine Stunde (!) musst Du die Watt treten können, damit das eine Aussagekraft hat. Dann nimmst Du mal Dein Gewicht und die Wattzahl und schaust mit Watt/kg wo Du stehst. Ist aber derzeit noch nicht wirklich nötig und Spielerei, Du fährst einfach noch viel zu kurz für sowas. Frustet Dich eh nur...
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Fahrtechnik ist das Letzte was eine Bedeutung im Bezug auf Leistungssteigerung für das Laufen bringt.steffenlauf hat geschrieben:
Ohne richtig gute Fahrtechnik ist das undenkbar, bei einem Rennen mitzufahren und sich mit den ambitionierten zu messen. Nicht so simpel wie beim Laufen halt ;-)
Das ist genau der Punkt, der dann in einem Rennen den Unterschied ausmacht. Ich bin bis 2005 regelmäßig RTFs und auch Radmarathons gefahren, aber nie Rennen. Einfach weil ich erst mit 30 angefangen habe und mir die Fahrtechnik - speziell berab bzw. in Kurven - fehlt, die andere einfach schon von klein auf gelernt haben. Ich sitze seit 2 Wochen wieder auf dem Rad und kann inzwischen wieder gut "über Land" fahren, aber ich habe sicher noch Probleme in der Gruppe zu fahren, auch wenn das lt. Robert Bartko den eigentlichen Kern ausmacht:steffenlauf hat geschrieben:Die Ausdauerleistung ist aber nur die eine Seite der Medaille. Ohne richtig gute Fahrtechnik ist das undenkbar, bei einem Rennen mitzufahren und sich mit den ambitionierten zu messen. Nicht so simpel wie beim Laufen halt ;-)
Tja, da zeigt sich mal wieder: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!Jogghein hat geschrieben:Fahrtechnik ist das Letzte was eine Bedeutung im Bezug auf Leistungssteigerung für das Laufen bringt.
weil ich in ähnlich geduckter Haltung unterwegs bin (aber halt nicht mit einem RR sondern einem CrossBike) mir dafür die Leistung wie mit einem MTB zu verrichten wäre zuschreiben wäre gemogelt. Vergiss es wird zu kompliziert ;-)wobei ich eigentlich MTB mit Unterlenkergriff anklicken müsste
Neiensteffenlauf hat geschrieben:...
Wenn ich das recht kapiere, sind das 800m? Kannst Du vergessen, da muss die Strecke deutlich länger sein. Typischerweise eine Stunde (!) musst Du die Watt treten können, damit das eine Aussagekraft hat. Dann nimmst Du mal Dein Gewicht und die Wattzahl und schaust mit Watt/kg wo Du stehst. Ist aber derzeit noch nicht wirklich nötig und Spielerei, Du fährst einfach noch viel zu kurz für sowas. Frustet Dich eh nur...
Hab ich mir schon gedacht, aber der Hinweis von Steffen ging einfach dahin, dass man auf dem Rad für ein zum Laufen halbwegs vergleichbares Training i.d.R. deutlich länger unterwegs ist. So könnte z.B. meine gestrige Runde auf dem Rennrad vielleicht einer knappen Stunde DL @ 5:10 min/km entsprechen.RennFuchs hat geschrieben:@rumläufer
bisi mehr als 800m wurdens dann gestern auch (mit meinem Rad wästt Du jetzt noch unterwegs)![]()
Hast Du schon mal C-Fahrer fahren sehensteffenlauf hat geschrieben:Hallo Eckhard,
ja, das ist schon ganz ordentlich. Vor allem auf die Distanz. Der Rechner ist derselbe wie der von Rennfuchs. Die Rechnungen haben halt durch die vielen Parameter auch einen ziemlichen Unsicherheitsfaktor.
Ich hab mal mit einem Sportskameraden aus unserem Radverein gesprochen, wie er denn meine Radleistung einschätzt. Ich bringe schon ordentlich Watt auf Zeit, so dass es für eine C-Lizenz reichen würde. Die Ausdauerleistung ist aber nur die eine Seite der Medaille. Ohne richtig gute Fahrtechnik ist das undenkbar, bei einem Rennen mitzufahren und sich mit den ambitionierten zu messen. Nicht so simpel wie beim Laufen halt ;-)
Ergänzung:
Gewichtsbezogene Leistung
Nein, da trittst Du mir nicht zu nahe. Das meinte ich ja mit Fahrtechnik, die auch da sein muss und nicht nur Ausdauerleistung. Ich bin eine totale Mimi bergab und in Kurven.DaCube hat geschrieben:Hast Du schon mal C-Fahrer fahren sehen?
Ohne Dir nahe treten zu wollen, die hängen uns nach 2 Runden auf einem 1km-Kurs ab. Die Geschwindigkeit ist nicht so ausschlaggebend, sondern das Beschleunigen aus jeder Kurve. Die Jungens sind schon gut.
Kurzzeitig trete ich auch über 500W, aber nicht sehr lang, um nicht direkt zu sagen: kurz.
Schöne LeistungDaCube hat geschrieben:Morgen werden die 500km die Woche vollgemacht!![]()
Letzte Woche:Rumlaeufer hat geschrieben:Schöne LeistungAber dabei warst Du dann ca. 16 h auf dem Rad unterwegs und das wäre mir eindeutig zu viel. Speziell vor dem Hintergrund, dass man im Vergleich zum Laufen die Touren mit dem Rennrad nicht bzw. nur schwer in die frühen Morgenstunde verlagern kann, um während der Woche zum Frühstück mit der Familie gegen 6:15 Uhr wieder zurück zu sein. Naja, aber diese Abwägung muss jeder für sich treffen.
...bin ich gerade dran! Erst recht nachdem ich am Wochenende 2h mit meinem uralt "Blei/Uran"-Mountainbike unterwegs gewesen bin (war zu Faul den Plattfuß an meinem Crossbike zu flicken) - endlich mal wieder ohne sch*** verf***te Federgabel.Rumlaeufer hat geschrieben:
P.S.: Wenn Du vorhast mehr auf dem Rad zu machen, solltest Du m.E. ernsthaft über ein Rennrad nachdenken. Alu-Rahmen mit Ultegra Gruppe kostest nicht mehr die Welt.![]()
Warum nicht das Canyon hier:RennFuchs hat geschrieben:...bin ich gerade dran! Erst recht nachdem ich am Wochenende 2h mit meinem uralt "Blei/Uran"-Mountainbike unterwegs gewesen bin (war zu Faul den Plattfuß an meinem Crossbike zu flicken) - endlich mal wieder ohne sch*** verf***te Federgabel.
Das Harrier - BULLS ist im Fokus meines Interesses. Werde ich am kommenden Wochenende mal anschauen (Probesitzen/fahren).
Weil Canyon für seine Lieferschnelligkeit berühmt-berüchtigt ist.steffenlauf hat geschrieben:Warum nicht das Canyon hier:
Canyon | Rennrad | Roadlite AL 6.0
Ist besser ausgestattet und leichter.
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