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Neues von Jack Daniels

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fALK dELUXE hat geschrieben:Hab ich da was übersehen? Kann mir vielleicht jemand aus einer älteren Auflage die WKM nennen?
Es hat schon immer zu Daniels' Eigenarten gehört, daß Du als Leser Deine Umfänge selbst bestimmst. Deshalb stehen da ja auch Anweisungen wie "L run of the lesser of 120 min and 25% of weekly mileage".
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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aghamemnun hat geschrieben:Es hat schon immer zu Daniels' Eigenarten gehört, daß Du als Leser Deine Umfänge selbst bestimmst. Deshalb stehen da ja auch Anweisungen wie "L run of the lesser of 120 min and 25% of weekly mileage".
Ja - wobei ich das eigentlich für den Normalfall halte. Greif, Higdon, McMillan, Pfitzinger etc. halten es ja ähnlich.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Greif, Higdon, McMillan, Pfitzinger etc. halten es ja ähnlich.
Jein. Higdon und McMillan kenne ich jetzt nicht aus dem Stegreif. Aber zumindest Greif und Pfitzinger machen ja konkrete km-Vorgaben für die einzelnen Trainingseinheiten. Variabel sind der Greif-CD bei der Anzahl der Trainingstage pro Woche (und damit natürlich auch bei den Umfängen) und Pfitzinger bei der Vorentscheidung für Trainingspläne mit unterschiedlichen Umfängen.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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CarstenS hat geschrieben:Kann beim e-Buch nicht passieren! :)
Nicht nur das.
Darüber hinaus kann man mit einem einzigen Klick sofort über das Internet Hintergrundwissen sich zusätzlich dazu holen.

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@fALK dELUXE:
Seite x (oben): "The chapters ar sequenced to build on the previous content." Also: Querlesen ist nur bedingt möglich.
S.205: "All listed E days are used to accumulate your desired weekly milage." Also: Man baut bei Daniels zuerst eine Basis an Umfang auf und wählt dann einen, den man "verkraften" kann. Wie man den Umfang steigert, beschreibt er in den Anfangskapiteln. Die leichten Tage werden also dazu verwendet, die Differenz zwischen den Qualitätskilometern und den Wochenumfängen aufzufüllen. Die Qualitätskilometer ergeben sich aus den Vorgaben in den Programmen (plus Ein-/Auslaufen). Übrigens kann ein "E day" auch ein Tag ohne Laufen sein. Aber schon aus den Qualitätseinheiten ergibt sich ein gewisser Mindestumfang, den man beherrschen sollte, bevor man sich an so einen Plan wagt. Besser ist es (falls die Pläne zu anspruchsvoll sind), sich nach den Anleitungen im Buch einen eigenen Plan zusammenzustellen.
"Unsere Feuerwehrmänner lernen in ihrer Ausbildung, ihre Hosen in 3 Sekunden anzuziehen. Wieviele Hosen kann ein gut ausgebildeter Feuerwehrmann in 5 Minuten anziehen?" - Grigorij Oster

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aghamemnun hat geschrieben:Jein. Higdon und McMillan kenne ich jetzt nicht aus dem Stegreif. Aber zumindest Greif und Pfitzinger machen ja konkrete km-Vorgaben für die einzelnen Trainingseinheiten. Variabel sind der Greif-CD bei der Anzahl der Trainingstage pro Woche (und damit natürlich auch bei den Umfängen) und Pfitzinger bei der Vorentscheidung für Trainingspläne mit unterschiedlichen Umfängen.
(In der Hinsicht ähneln Higdon Pfitzinger und McMillan Daniels. Bei der Greif'schen Planbestellung (nicht beim CD) gibt man zusätzlich noch an, ob man den Standardumfang, der sich nach Greif aus der eigenen Wahl der Trainingstage ergibt, so laufen will, oder beispielsweise 10% mehr oder weniger.)

Mein Punkt bezog sich auf "daß Du als Leser Deine Umfänge selbst bestimmst": weder Daniels noch Greif noch Higdon noch McMillan noch Pfitzinger bestimmen die Umfänge des Lesers, wie es dagegen Steffny und Beck (aus der Zielzeit des Hauptwettkampfs) tun. Letzteres - wie es auch HSteffny selber schreibt - passt halt nur für den theoretischen Durchschnittsfall, und ist aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Läufern somit nur selten wirklich passend.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Hab mir die neue Auflage gekauft und lese das Buch jetzt zum ersten Mal. Bisher finde ich es aufjedenfall inspirierend und ich glaube, dass es mich in meiner Trainingsgestaltung weiterbringen kann. Nachdem ich einmal durch bin, werde ich sicher oft noch reinschauen, da ich ehrlich gesagt auch nicht alles verstanden habe, gerade auch den Teil wo er erklärt wie er zu seinen VDOT Werten kommt (also einfach die Prozesse etc. welche hinter VO²max/... stehen).
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