Steht doch in Deiner Signaturfeu92 hat geschrieben: Meinen HM strebe ich ja in 1:45 an, ihr könnt entsprechend hochrechnen...

Frech behauptet, ist halb bewiesenIch warte mal die 21,1km ab und reiße erst dann die Klappe auf![]()

Steffen42 hat geschrieben:Levi, das ist schwer zu beantworten, da es potentiell drei Fehlerquellen gibt:
1) Dich
2) Die Uhr
3) Der Stryd
![]()
leviathan hat geschrieben:
Ich beantworte die Fragen mal direkt:
Daher mal paar Gegenfragen vorneweg:
1) Welche Uhr? Garmin Fenix 5
2) Stryd kalibriert? ja
3) Wie stark weicht die Pace ab? Im Schnitt dann schon 10s bis 15s/km
4) Wo schaust Du Dir die Pace an? Auf der Uhr oder erst später in Garmin Connect oder Runalyze oder ...? In Garmin Connect und Runalyze
5) Du schreibst: "Bei meinen 30s Abschnitten ist meine Durchschnitts Pace mit Stryd deutlich langsamer als mit GPS oder auch auf abgemessener Strecke.". Was meinst Du mit "oder auch auf abgemessener Strecke?" Mit Laufrad oder auch Bahn
6) Warum glaubst Du, ist bei 2min oder längeren Abschnitten "alles im Lot"? Hier sind die Unterschied zu GPS oder abgemessener Strecke deutlich kleiner bzw. nicht mehr vorhanden.
7) Machst Du programmierte Trainings auf der Uhr bei den 30s Abschnitten? Ja
Wenn du auf der Bahn z.B. 200 m sehr schnell mit dem Stryd läufst, zeigt er dir also ein tieferes Tempo (bzw. eine kürzere Strecke) an, als du tatsächlich läufst? Ist die Genauigkeit abhängig vom Tempo oder der Dauer? Hast du die beiden Faktoren auch unabhängig voneinander überprüft (z.B. indem du die 30 s bzw. 2 min mit verschiedenen Tempi läufst)?leviathan hat geschrieben:Bei meinen 30s Abschnitten ist meine Durchschnitts Pace mit Stryd deutlich langsamer als mit GPS oder auch auf abgemessener Strecke. Bei 2min ist wieder alles im Lot. Auch bei längeren Passagen passt das super.
Gut zu wissen, danke!Steffen42 hat geschrieben: 7) Großer Mist bei Garmin. Nicht nur, was beim Training angezeigt wird (das ist GPS, nicht Pace vom Stryd) sondern auch was da teilweise später in den Runden steht. Hab da alles von "fast richtig" bis "totaler Käse" gesehen. Kann da zum momentanen Stand nix sagen, aber schon die erste Google-Suche lieferte da bei Fenix 6 und aktueller Firmware wieder ellenlange Threads. Scheinen die nicht zu kapieren, hab (zusammen mit anderen) als ich noch Garmin-User war, mehrere Fehlertickets aufgegeben. Die haben noch nicht mal begriffen, was ich wollte. Ich glaube, nur die native Apple Watch App von Stryd und die Coros Pace können das richtig. Zu Polar/Suunto kann ich nichts sagen.
Drama nicht, aber mich hat es immer genervt. Weil die Problematik sehr einfach zu lösen wäre, wenn man wollte bei Garmin. So eine Uhr für >500€ und ein Stryd für nochmal 200€ sollten das eigentlich hinbekommen. Wenn ich einstelle, dass ich Distanz und Pace vom Stryd nutzen will, hat GPS verdammt nochmal da keine Rolle zu spielen. Tut es aber, sowohl bei diesem - eigentlich nicht schlechten Tacho - aber auch bei den Pacealarmen. Meine Frage (mehrfach gestellt bei diversen Anlaufstellen), was die Basis für die Pacealarme ist (sprich: wie lange ist der rollierende Durchschnitt? Kann ich frühestens nach rollierendem Durchschnitt einen Pacealarm bekommen oder zählt das vorige Intervall mit rein? Was ist die Schwelle gegenüber gewünschter Pace, was einen Alarm auslöst?): Antwort = NULL. Wie gesagt, die verstehen die Fragen nicht oder wollen die nicht beantworten. Reg mich schon wieder auf.Dirk_H hat geschrieben: Jetzt zeigt er mir A, piepst B und in Runalyze bekomme ich C...alles keine Dramen, aber strange
Du hast natürlich vollkommen recht!Steffen42 hat geschrieben:Drama nicht, aber mich hat es immer genervt. Weil die Problematik sehr einfach zu lösen wäre, wenn man wollte bei Garmin. So eine Uhr für >500€ und ein Stryd für nochmal 200€ sollten das eigentlich hinbekommen.
Als reine Läuferuhr würde ich die Coros Pace kaufen. Als Smartwatch die Apple Watch mit der man auch gut laufen kann.Dirk_H hat geschrieben: Gibt es denn eine vernünftige Alternative? Bin da nicht im Bild.
Monat | Laufen | Radtrainer | Rennrad | Gesamt |
Januar | 318,8km @4:39 71% Hfmax 450HM 24:41h Trimp: 1.917 |
37:20h @187W 65% Hfmax 1.421,4km 8.119HM Trimp: 2.263 |
62:01h 67% Hfmax Trimp: 4.180 |
|
Februar | 181,2km @4:40 75% Hfmax 199HM 14:06h Trimp: 1.324 |
16:55h @200W 68% Hfmax 551km 7.157HM Trimp: 1.167 |
61,7km @225W 74% Hfmax 202HM 2:02h Trimp: 182 |
33:03h 71% hfmax Trimp: 2.673 |
März | 343km @4:39 72% Hfmax 348HM 26:34h Trimp: 2.252 |
24:55h @194W 66% Hfmax 910km 4.149HM Trimp: 1.659 |
51:30h 69% Hfmax Trimp: 3.911 |
|
April | 432km @4:42 69% Hfmax 425HM 33:52h Trimp: 2.545 |
25:10h @172W 60% Hfmax 818km 7.359HM Trimp: 1.196 |
59:03h 65% Hfmax Trimp: 3.741 |
|
Mai | 435km @4:32 71% Hfmax 285HM 32:50 h Trimp: 2.691 |
24:50h @182W 63% Hfmax 829km 7.783HM Trimp: 1.359 |
57:40h 68% Hfmax Trimp: 4.050 |
|
Juni | 465,7km @4:28 72% Hfmax 275HM 32:43 h Trimp: 2.921 |
7:15h @174W 62%Hfmax 230,3km 2.289HM Trimp: 371 |
105,5km @213W 69% Hfmax 300HM 3:28h Trimp: 248 |
45:27h 70% Hfmax Trimp: 4.050 |
2021 gesamt | 2.175km @4:36 71% Hfmax 1.707HM 166:46h Trimp: 13.650 |
136:27h @185W 64% Hfmax 4.759,8km 36.856HM Trimp: 8.015 |
167,2km @217W 70% Hfmax 502HM 5:30h Trimp: 430 |
308:45h 68%Hfmax Trimp: 22.095 |
2020 gesamt | 2.601,67km @4:27 75% Hfmax 1.807HM 193:10h Trimp: 18.823 |
184:54h @192W 67% Hfmax 6031,47km 61.103HM Trimp: 12.957 |
87,16km @218W 76% Hfmax 133HM 2:49h Trimp: 290 |
380:54h 71%Hfmax Trimp: 32.070 |
Ich hoffe, das Hauptgewicht lag bei dem "und", denn ein Armband ist bei mir schon mehr als einmal kaputt geworden bei einer Garmin Uhr...Ersatzarmband gibt es für ein paar Euro, kann man in 2 Minuten selber montieren.Dirk_H hat geschrieben: Suunto habe ich mir nie angeschaut. Wie gesagt, abgestumpft und dann irgendwann sogar den FR945 gekauft, weil das Armband beim 935 kaputt war und ich mir auch so mal ein neues Spielzeug gönnen wollte (und ein echt gutes Angebot vor die Nase bekommen habe).
Stichwort "geplante Obsoleszenz"...obwohl ich das bei (meinen) Garmin Uhren bisher gottseidank noch nicht feststellen musste, allerdings habe ich eher schlichte Forerunner Uhren ohne Gimmicks wie barometrische Höhenmessung, - habe ich aber glaube ich bei einer gebraucht gekauften Suunto (oder auch nicht, bin nicht sicherDirk_H hat geschrieben:Klar, wobei ich von Billigarmbändern nicht so viel halte und die 30€ für ein Original waren schon auch ein Grund, denn die barometrische Höhenmessung beim 935 war auch hinüber...Klassiker bei Garmin und genau nach 2 Jahren, was mir da mittlerweile ~1 Jahr auf den Senkel ging.
In Summe fand ich ~3 Jahre aber auch nicht gerade prickelnd.
Der neue 945 war zum Glück schon ein ganzes Stück günstiger, was dann auch irgendwie die Geschichte komplettiert hat.
Wenn ich das mal wüßte. Laufen und Radfahren geht seit mindestens 6 Monaten Beschwerdefrei. Mitte letzter Woche hab ich dann die Knieaußenseite links beim Schwimmen etwas gemerkt, aber wirklich nix dramatisches. Sonntag tat es dann aber recht plötzlich nach Hälfte des Schwimmtrainings weh, dann hab ich lieber nur noch Technik Arme gemacht. Montag auch.leviathan hat geschrieben:Wünsche ich auch! Was ist es denn genau? Das habe ich nicht mitbekommen.
Danke.Dirk_H hat geschrieben:Dann drücke ich mal die Daumen für Szenario A).
Was Pflege angeht bist du ja sicher bestens versorgt/informiert.
Gute Besserung!!
Gute Besserung auch von mir. Das ist ein unschönes Gebiet und es ist einfach sehr schwierig, die wirkliche Ursache zu finden. Am Ende ist es tatsächlich try and error. Ich drücke Dir die Daumen, daß Du das rasch in den Griff bekommst.Steffen42 hat geschrieben:Gute Besserung, Hagenthor!
Vor allem ist es wichtig, den Punkt nicht zu verpassen, wo man einfach auf Schonung gehen muss. Dieser Mist chronifiziert, kostet leider Monate.Antracis hat geschrieben:Danke.
Knie ist ja so eine Sache. Ich kenne sowohl den Option, das nach einer Woche alles wieder ziemlich O.K. Ist und OP und 6 Monate Pause. Hoffe mal, das nix am Aussenminiskus ist, wirkt aber nicht so. Lasse aber auch nochmal nen richtigen DOC draufschauen.
Das habe ich vermutet. Deshalb zögere ich auch noch etwas mit einem Arztbesuch. Bisher habe ich mit "wandernden" Schmerzen die Erfahrung gemacht, dass sie von selbst wieder verschwinden. Aber es gibt halt auch Leute die Monate- oder gar Jahrelang mit solchen Sachen zu kämpfen habenleviathan hat geschrieben:Das ist ein unschönes Gebiet und es ist einfach sehr schwierig, die wirkliche Ursache zu finden. Am Ende ist es tatsächlich try and error.
Das ist leider so - mich eingeschlossen - und es hilft nichts, außer dass man das so angeht wie Du schreibst: Rumpfstärkung. Und Geduld brauchst Du. Ich drücke die Daumen.Hagenthor hat geschrieben:Aber es gibt halt auch Leute die Monate- oder gar Jahrelang mit solchen Sachen zu kämpfen haben![]()
Ich hatte ja 2020 recht massive Probleme mit dem Piriformis, was zu einem Pseudo-Ischias-Syndrom führt, da der verspannte Muskel auf den Nerv drückt.Hagenthor hat geschrieben: Einfach top wie hier trainiert wird. Leider kann ich momentan nicht wirklich mitmachen... Es scheint ein wenig als hätte ich ein Problem mit dem Ischias-Nerv. Aber mit Sicherheit kann ich das nicht sagen. Vor drei Wochen habe ich wegen Verspannungen mal etwas pausiert. Hauptsächlich war das im Gesäss, vorallem rechts. Teilweise hat das bis ins Knie gezogen. Das konnte ich mit der Faszienrolle relativ gut lösen. Allerdings ist eine Art wandernder Schmerz im rechten Bein zurückgeblieben. Zuerst eher im Oberschenkel, dann mehr im Knie und mittlerweile liegt das Hauptproblem irgendwo zwischen Wade und Ferse. Was es genau ist, weiss ich nicht. Aber die Ursache kenne ich vermutlich: die Rumpfkraft habe ich zu sehr vernachlässigt.
Hmmm. Ich habe nur anekdotische Evidenz von mir und mein "Dranbleiben" am Rumpftraining hat mich von einem Zustand des "eigentlich ist immer irgendwas, mindestens zwei Hexenschüsse (Frühjahr, Herbst) sind Standard, Piriformis und Ischias sowieso" zu "selten ist noch was". Für *mich* gut investierte Zeit.leviathan hat geschrieben:Das allgemeine Rumpftraining sehe ich sogar noch kritischer. Viel Zeitaufwand für wenig Effekt.
Das kann auch für Dich passen. Das ist insbesondere dann hilfreich, wenn die Defizite gleich verteilt sind. Wenn jetzt aber jemand z.B. aus einer anderen Sportart kommt und ein starkes Ungleichgewicht in Bezug auf Strecker- und Beugerkette mitbringt, könnte es sinnvoll sein, die Differenz zu verkleinern und nicht zu verschieben.Steffen42 hat geschrieben:Hmmm. Ich habe nur anekdotische Evidenz von mir und mein "Dranbleiben" am Rumpftraining hat mich von einem Zustand des "eigentlich ist immer irgendwas, mindestens zwei Hexenschüsse (Frühjahr, Herbst) sind Standard, Piriformis und Ischias sowieso" zu "selten ist noch was". Für *mich* gut investierte Zeit.
Wird so deutlicher, worauf ich hinaus will?Da ist es wichtig zu schauen, ob und wo man wirklich Defizite hat.
Ich muß da sogar ein wenig aufpassen. Auch Rumpftraining ist Training, also direkt erstmal eine Belastung und Schwächung für die Muskeln, und unter Umständen auch ein Verspannen. Nachdem ich da seit Ende letzter WOche mal die Intensität etwas hochgefahren habe, zwickt es akut sogar wieder leicht an Stellen die vorher still waren.leviathan hat geschrieben:Ich habe sehr ähnliche Erfahrungen wie Dirk gemacht. Das allgemeine Rumpftraining sehe ich sogar noch kritischer. Viel Zeitaufwand für wenig Effekt. Da ist es wichtig zu schauen, ob und wo man wirklich Defizite hat.
Ja, genau so sehe ich das auch. So ein wenig wie Zähneputzroutine. So kurz, dass es nicht nervt und man dran bleibt und so lange, dass es was nutzt. Jeden Tag professionelle Zahnreinigung würde wahrscheinlich den Zähnen auch irgendwann mehr schaden als nutzen.Dirk_H hat geschrieben: PS: Grundsätzlich bin ich bei Steffen: dosiertes Rumpftraining hilft auf Dauer mehr als das es schadet! Wir sind da dann aber eher bei der 10min- (Dirk) / 2min- (Levi) am Tag Geschichte.
Akutes Krafttraining für den Rumpf ist da eine andere Geschichte.
Die zwei Minuten muss ich revidieren. Die gelten nur für den Oberkörper und haben wohl keinen Impact auf die Stabilität. Dieses Investment dient ausschließlich der Eitelkeit. Für eine sinnvolle Bearbeitung meiner Schwächen (insbesondere Abduktoren und Gesäß) muss ich konzentrierter etwas mehr Zeit aufwenden.Dirk_H hat geschrieben: PS: Grundsätzlich bin ich bei Steffen: dosiertes Rumpftraining hilft auf Dauer mehr als das es schadet! Wir sind da dann aber eher bei der 10min- (Dirk) / 2min- (Levi) am Tag Geschichte.
Akutes Krafttraining für den Rumpf ist da eine andere Geschichte.
Hallo Nicolas,Hagenthor hat geschrieben: @feu92: Willkommen im Faden. Du legst ja eine richtig steile Laufkarriere hin![]()
Es ging mir auch mehr um das Prinzip und natürlich ist jeder etwas anders gestrickt. Bei mir zumindest gilt bei Stabis aber eher 1. weniger ist mehr, und 2. Frequenz/Konstanz zähltleviathan hat geschrieben:Die zwei Minuten muss ich revidieren. Die gelten nur für den Oberkörper und haben wohl keinen Impact auf die Stabilität. Dieses Investment dient ausschließlich der Eitelkeit. Für eine sinnvolle Bearbeitung meiner Schwächen (insbesondere Abduktoren und Gesäß) muss ich konzentrierter etwas mehr Zeit aufwenden.
Danke Dirk!Dirk_H hat geschrieben:Gute Besserung!
So wie das in deinem Link beschrieben ist, müsste ich ja zwingend in die Physiotherapie. Ich denke momentan ist das für mich (noch) nicht nötig. Den Tipp an der Mobilität der Wirbelsäule zu arbeiten nehme ich aber gerne mit. Welche Übungen machst du dazu?Dirk_H hat geschrieben:Ich hatte ja 2020 recht massive Probleme mit dem Piriformis, was zu einem Pseudo-Ischias-Syndrom führt, da der verspannte Muskel auf den Nerv drückt.
Problem war zum Teil Mobilität in der Wirbelsäule. Da mal etwas an der Rotation arbeiten ist nicht schlecht.
Der echte Knackpunkt lag aber dann wohl hier:
http://www.laufverletzungen.de/laufverl ... ndrom.html
Seitdem ich die Adduktoren ordentlich aufdehne (mache ich vor jedem Lauf) ist relative Ruhe. Kann man auch etwas testen: Wenn man im Liegen das Knie zur Brust zieht und ein Ziehen in den Abduktoren spürt, dann sind die Chancen gut, dass die Adduktoren dicht sind. Schon eine kurze Massage letzterer mit einem Gummi-/Plastikball behebt dieses Ziehen dann nämlich und dan muß der Piriformis weniger Faxen machen und verspannt auch nicht.
Ich will dich natürlich nicht von sonstigem Training für den Rumpf abhalten, aber das hat bei mir in Bezug auf das eigentliche Problem nicht so viel gebracht, insgesamt aber natürlich schon.
Hast du Tipps, wie ich herausfinde, wo ich wirklich Defizite habe?leviathan hat geschrieben:Das allgemeine Rumpftraining sehe ich sogar noch kritischer. Viel Zeitaufwand für wenig Effekt. Da ist es wichtig zu schauen, ob und wo man wirklich Defizite hat.
Ich habe das viel über Tests probiert. Aber irgendwie habe ich die alleine immer falsch gemacht. Geholfen hat mir letztendlich nur ein Rehatrainer, der mal alles durchgetestet hat und vor allem hat dieser darauf geachtet, daß ich den Test richtig mache. In Bezug auf Beweglichkeit musst Du nur mit einem ungeeigneten Winkel arbeiten oder im nächsten Gelenk abknicken und schon ist die Aussagefähigkeit des gesamten Tests für die Füße. Bei den Krafttests ist es nicht besser.Hagenthor hat geschrieben: Hast du Tipps, wie ich herausfinde, wo ich wirklich Defizite habe?
Das aktuelle Rumpfkraftprogramm habe ich bewusst so gewählt, dass es mich zwar fordert, jedoch keinen Tagelangen Muskelkater herbeiführt.
Nein, es ist nur die Beschreibung des Problems und Übungen kann man auch ohne Physio machen.Hagenthor hat geschrieben: So wie das in deinem Link beschrieben ist, müsste ich ja zwingend in die Physiotherapie. Ich denke momentan ist das für mich (noch) nicht nötig.
Eigentlich hilft alles was den Körper verdreht.Hagenthor hat geschrieben:Den Tipp an der Mobilität der Wirbelsäule zu arbeiten nehme ich aber gerne mit. Welche Übungen machst du dazu?
Das gemeine ist, das Problem in den Adduktoren merkt man garnicht. Aber überspannte Abduktoren sind kein schlechtes Indiz. Darauf zu kommen hat mich ~3 Monate gekostet.Hagenthor hat geschrieben:Was die Adduktoren betrifft, kann ich momentan deine Schilderungen noch nicht ganz einordnen. Probleme hatte ich bisher damit noch nicht und habe lediglich die Abduktoren bewusst gedehnt zumal da die Verspannungen relativ stark waren.
Habe ich auch erst angefangen. Aber ich muß meinen Adduktoren den Saft nehmen, sonst gibts Ärger. War aber nur ein Beispiel.Hagenthor hat geschrieben:Aber Dehnen vor dem Laufen tue ich eigentlich nicht.
Laut D-Bus wäre für die aktuelle Anmeldung eine 3:17 notwendig. Tendenziell wird es für nächstes Jahr aber einfacher.Dirk_H hat geschrieben:Was willst/mußt du da dann laufen?
Mir ist später lieber. Nicht nur, weil ich weniger Lust habe, meinen Plan zu kürzen als zu verlängern, aber auch, weil es da wahrscheinlich kühler sein wird und gleichzeitig wahrscheinlicher, dass das überhaupt stattfinden kann. Aber drinstecken tut man natürlich nicht, keine Ahnung, was in den nächsten Wochen sein wird. Ich hoffe ja noch immer auf eine Normalisierung.Dirk_H hat geschrieben: 31.10 ist schon ordentlich spät im Jahr.
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