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Training mit Gewichtsweste

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OWL-Shark hat geschrieben:@top28
Das mit der Splitterschutzweste sollte ne humoristische Einlage werden. :wink:
Wie sind den deine PB´s?Ist mir egal wie gut und wie alt!Ich erlaube mir daraus Rückschlüsse auf dein Kompetenz zu schliessen.
Ordentliche Zeiten, aber Kompetenz erlaube ich mir eher durch 20 Jahre Lauferfahrung.

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Es gibt Leute ,die fahren über 20 Jahre unfallfrei Auto und halten sich für gute Fahrer(meine Mama mal so als Beispiel,sorry Mama).Allerdings fahren die oft nicht so viel und schnell.Ich will damit halt sagen, es gibt Läufer und es gibt schnelle Läufer mit und ohne langjährige Erfahrung.
Mein Nachbar ist 45 Jahre alt,läuft seit 15 Jahren und ist ne lahme Schnecke,naja aber immerhin 10 Jahre mehr Lauferfahrung als wie ich.
Iss mir jetzt auch zu doof deine Kompetenz zu hinterfragen.
Du bist aber nicht zufällig der H.Stefney? :confused:

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zappenduster hat geschrieben:..Meine Idee ist einfach, wenn ich 2 Kilo schwerer bin, muss es ja irgendeine Anpassung der Muskulatur geben, weil diese ja denkt "Verdammt, der wiegt jetzt mehr. Jetzt bau ich besser mal mehr Muskulatur auf, damit das in Zukunft nicht mehr so anstrengend ist". Wenn die Weste dann weg ist, zehre ich von dem erhöhten Kraftniveau.
Hier liegt nach meiner Meinung der entscheidende Denkfehler: Das Dicke per se mehr Kraft in den Beinen hätten!

Entweder einer ist stark, dann hat er ob fett oder nicht dicke Muskeln, auch viel Kraft in den Beinen, aber er hat weniger Ausdauer als leichte Läufer und hat es daher beim Marathon schwerer.

Oder er ist ausdauernd, dann kann er lange schnell rennen, hat aber weniger Muskeln und daher weniger Kraft. Auch in den Beinen.

Wie wenig Kraft zum erfolgreichen Marathon nötig ist, zeigen die kenianischen Profis, welche den wesentlich muskulöseren Europäern davonlaufen.

Jetzt einfach wieder Gewicht per Weste draufzupacken ist in etwa so logisch, wie einen Amboß mit sich rumzuschleppen, den man bei Gefahr wegschmeißt um schneller weglaufen zu können.

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OWL-Shark hat geschrieben:Mein Nachbar ist 45 Jahre alt,läuft seit 15 Jahren und ist ne lahme Schnecke,naja aber immerhin 10 Jahre mehr Lauferfahrung als wie ich. Iss mir jetzt auch zu doof deine Kompetenz zu hinterfragen.
Du bist aber nicht zufällig der H.Stefney? :confused:
Wenn er 10 Jahre lang läuft, ist er auch kompetent, egal wie schnell er ist.

:teufel: Vieleicht sogar kompetenter als wie Du, obwohl Du schneller bist als wie er, also immer langsam mit Begriffen wie "zu doof" :teufel:

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Aporopos Steffny:
Der Mann ist sicher kompetent.
Dumm kann er als Diplom- Biologe auch nicht sein.

Trotzdem finde ich den Steffny richtig doof, weil er trotz seiner Kompetenz und Bildung angibt wie ein testosterongesteuerter Pubertätsbengel :klatsch: :klatsch: :klatsch:

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hm
2007 angemeldet nur 7 Beitraege, ist einem z.Z. gesperrten User etwa langweilig.

Kann mal einer der Mods die IP checken

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Plattfuß hat geschrieben:Wenn er 10 Jahre lang läuft, ist er auch kompetent, egal wie schnell er ist.

:teufel: Vieleicht sogar kompetenter als wie Du, obwohl Du schneller bist als wie er, also immer langsam mit Begriffen wie "zu doof" :teufel:
Einen zwingenden Zusammenhang zwischen selbst gelaufenen Zeiten und der Kompetenz zum Thema Lauftraining herzustellen, ist in der Tat nicht richtig.Das hab ich mich schlecht ausgedrückt.
Sicher wollte ich auch nicht jemanden beleidigen oder als doof bezeichnen.Falls das so rüberkam:sorry!
Kompetenz aus 20 Jahren Lauferfahrung ist aber nicht gerade ne präziese Aussage.20 Jahre Lauferfahrung im örtlichen Leichtathletikverein als Läufer mit Zeitenangaben oder als Trainer währen da schon aussagekräftiger.
Interessant ist ja auch die Frage ab welchem Leistungstand/PB das Training mit Weste nun Sinn macht,daher meine eindringlich Frage nach den Zeiten!

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Auch ein langjähriger Fori mit wenigen Beiträgen kann ein seriöser, kompetenter Gesprächspartner sein :zwinker5: .

Geht mal davon aus, daß unser Westenfreund schneller ist als grob geschätzt 95% aller anderen hier aktiven Teilnehmer.
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