@ all und DanielaN
Also so langsam frage ich mich, wieso die Mods hier deinen menschenverachtenden Dreck weiterhin dulden. Ich habe dich schon auf Ignorieren gesetzt, aber leider zitieren andere dich und so lese ich immer wieder von einer m.E. psychisch kranken Frau, die angeblich sogar Mutter sein soll, und ständig ständig ständig menschenverachtend, abwertend und asozial schreibt.
Ich habe keinerlei Probleme damit, Schandmaul Schandmaul sein zu lassen. Aber einen Menschen, der durch einen Unfall Entstellungen im Gesicht erlitten hat als "Hackfresse" zu bezeichnen ... da rüttelt es ordentlich in dem, was ich an Werten in mir trage.
Egal ob in Hundethemen, Fußballthreads, Walkerfäden ... ständig trampelst du auf den Grenzen anderer herum es dann müssen wir alle lachen, oder was? Geh doch einfach mal woanders spielen. Ich weiß ja nicht, wer da deine Grenzen missachtet in deinem Leben, aber du missachtest meine permanent. Zu sagen "Musst du ja nicht lesen" fällt aus, wie oben beschrieben.
Und da liest dann ein Mod mit und reagiert 0,0.
So langsam habe ich die Nase voll davon. Und gleich rotten sich die "Üblichen" wieder zusammen und setzen noch einen drauf und noch einen- bis sich wieder ein freundlicher User abmeldet, sich die Üblichen auf die Schenkel klopfen und andere sich nicht gut fühlen- mich macht es durchaus betroffen, diese ständigen Abwertungen lesen zu müssen.
152
Tja was können Läufer lernen .... Lauf-Fans können jedoch von Fußball-Fans ne Menge lernen .. Zum Beispiel demnächst die Frau verprügeln wenn sie für Bekele jubelt, wenn man selbst Arne Gabius-Fan ist .... sowas jedenfalls gibt es komischerweise niemals bei der Leichtathletik ...
Fanmeilen-Gewalt: Nur, weil ich auch für Griechenland jubelte - B.Z. Berlin - Fanmeile, Prügel, Hooligans, Polizei
Solche Hackfressen gibt es nur unter Fußball-Fans. Hier übrigens ein Beispiel für den Begriff Hackfresse - er bezieht sich auf die Mentalität und die Persönlichkeit einer Person. Im Fall des französischen Rasenkaspers nämlich auf die Storys über den Typen die in der Boulevard-Presse kursieren, speziell seine pädophilen Exzesse und sein Verhalten gegenüber Frauen. Aber manche finden das wohl gut. Auf das Aussehen bezieht sich diese Metapher nicht. Außerdem war mir der Hintergrund natürlich nicht bekannt, da ich mich ja bekanntlich für Fußballer nur oberflächlich interessiere. Dies zur Erläuterung für Leute die nicht fähig oder willens sind, angemessen zu abstrahieren.
Die Beleidigungen des vorigen Beitrages habe ich mal gemeldet - DIE sind in der Tat menschenverachtend.
Fanmeilen-Gewalt: Nur, weil ich auch für Griechenland jubelte - B.Z. Berlin - Fanmeile, Prügel, Hooligans, Polizei
Solche Hackfressen gibt es nur unter Fußball-Fans. Hier übrigens ein Beispiel für den Begriff Hackfresse - er bezieht sich auf die Mentalität und die Persönlichkeit einer Person. Im Fall des französischen Rasenkaspers nämlich auf die Storys über den Typen die in der Boulevard-Presse kursieren, speziell seine pädophilen Exzesse und sein Verhalten gegenüber Frauen. Aber manche finden das wohl gut. Auf das Aussehen bezieht sich diese Metapher nicht. Außerdem war mir der Hintergrund natürlich nicht bekannt, da ich mich ja bekanntlich für Fußballer nur oberflächlich interessiere. Dies zur Erläuterung für Leute die nicht fähig oder willens sind, angemessen zu abstrahieren.
Die Beleidigungen des vorigen Beitrages habe ich mal gemeldet - DIE sind in der Tat menschenverachtend.
155
Irisanna hat geschrieben:Ich habe dich schon auf Ignorieren gesetzt, aber leider zitieren andere dich und so lese ich immer wieder von einer m.E. psychisch kranken Frau, die angeblich sogar Mutter sein soll, und ständig ständig ständig menschenverachtend, abwertend und asozial schreibt.
Nie war ich mehr Deiner Meinung als hier. Inklusive der Eingangsbemerkung.Irisanna hat geschrieben:Egal ob in Hundethemen, Fußballthreads, Walkerfäden ... ständig trampelst du auf den Grenzen anderer herum es dann müssen wir alle lachen, oder was? Geh doch einfach mal woanders spielen. Ich weiß ja nicht, wer da deine Grenzen missachtet in deinem Leben, aber du missachtest meine permanent. Zu sagen "Musst du ja nicht lesen" fällt aus, wie oben beschrieben.
Gruß vom NordicNeuling
156
@Irisanna: Wenn "psychisch krank" deine persönliche Meinung über DanielaN ist, so ist das noch lange kein Grund so etwas ins Forum zu posten!
Jemanden menschenverachtendes Schreiben zu unterstellen und dann im gleichen Satz so etwas zu äußern... Das geht GAR NICHT, damit verhälst du dich total daneben. Beschämend, wer dir in diesem Punkt zustimmt.
Das mit dem menschenverachtend und abwertend kann ich hingegen nur bestätigen. Da gab es schon mehrmals Ermahnungen und Verwarnungen für dich, DanielaN.
Doch jedes Mal hast du für eine Zeit lang wieder die Kurve gekriegt. Ich finde es wird Zeit, dass du wieder in die Kurve einbiegst. Du bist wieder auf Hochtouren. Calm down, please.
Jemanden menschenverachtendes Schreiben zu unterstellen und dann im gleichen Satz so etwas zu äußern... Das geht GAR NICHT, damit verhälst du dich total daneben. Beschämend, wer dir in diesem Punkt zustimmt.
Das mit dem menschenverachtend und abwertend kann ich hingegen nur bestätigen. Da gab es schon mehrmals Ermahnungen und Verwarnungen für dich, DanielaN.
Doch jedes Mal hast du für eine Zeit lang wieder die Kurve gekriegt. Ich finde es wird Zeit, dass du wieder in die Kurve einbiegst. Du bist wieder auf Hochtouren. Calm down, please.
Viele Grüße
Tim
Tim
157
OK Tim, ich halte mich zurück. Und danke Dir.
Denn im Gegensatz zu meinen Kritikern hier vermeide ich persönliche Beleidigungen und auch Fern-Analysen, weil es für mich völlig normal ist, daß Internet-Schreibe und eine reale Persönlichkeit komplett unterschiedlich sein können. Bei mir ist das jedenfalls so - das wissen alle die mich real kennen. Das hier ist ein lustiges Hobby für mich und manche reiben sich daran andere klatschen zuweilen Beifall. Es ist ambivalent.
Wenn es wirklich eine Grenzüberschreitung für Manche war, tut es mir leid. Es war nicht gewollt einen Zusammenhang mit den Unfallspuren herzustellen, denn wie ich schrieb verwende ich "Visage hacher" üblicherweise in einem anderen Kontext. Ich rechne nicht immer mit so einer Dünnhäutigkeit.
Das Thema hier ist für mich erledigt. Die Deutschen scheiden Donnerstag aus; der Spuk ist vorbei und die Walkerhasser steigen im KM-Spiel auf. So soll es sein.
Denn im Gegensatz zu meinen Kritikern hier vermeide ich persönliche Beleidigungen und auch Fern-Analysen, weil es für mich völlig normal ist, daß Internet-Schreibe und eine reale Persönlichkeit komplett unterschiedlich sein können. Bei mir ist das jedenfalls so - das wissen alle die mich real kennen. Das hier ist ein lustiges Hobby für mich und manche reiben sich daran andere klatschen zuweilen Beifall. Es ist ambivalent.
Wenn es wirklich eine Grenzüberschreitung für Manche war, tut es mir leid. Es war nicht gewollt einen Zusammenhang mit den Unfallspuren herzustellen, denn wie ich schrieb verwende ich "Visage hacher" üblicherweise in einem anderen Kontext. Ich rechne nicht immer mit so einer Dünnhäutigkeit.
Das Thema hier ist für mich erledigt. Die Deutschen scheiden Donnerstag aus; der Spuk ist vorbei und die Walkerhasser steigen im KM-Spiel auf. So soll es sein.
159
@ DanielaN
Sag mal wieso musst du hier ständig andere Sportarten und im besonderen Fussball diskreditieren? Willst du bewusst provizieren - oder hast du keine Freude an deinem eigenem Leben? Es wäre schön wenn du andere tolerieren und akzeptieren würdest ohne ständig dabei zu provozieren. Ich kann mir vorstellen, dass sich viele Leute damit unwohl fühlen und daher leider das Forum nicht nutzen oder nur eingeschränkt. Ich selbst bin seit kurzem erst in dieser Community und du bist mir recht schnell und das mehrfach negativ aufgefallen. Ich freue mich wenn ich von anderen Sportarten lernen kann und freu mich nochmehr wenn Leute versuchen Fit und Gesund zu bleiben, egal mit welchem Sport. Ich hoffe du nimmst dies als eine Art denkanstoss wahr.
[h=2]In der Vielfalt der Menschen liegt unser Reichtum, wer anders denkt besitzt eine narzistische Ansicht![/h]
Sag mal wieso musst du hier ständig andere Sportarten und im besonderen Fussball diskreditieren? Willst du bewusst provizieren - oder hast du keine Freude an deinem eigenem Leben? Es wäre schön wenn du andere tolerieren und akzeptieren würdest ohne ständig dabei zu provozieren. Ich kann mir vorstellen, dass sich viele Leute damit unwohl fühlen und daher leider das Forum nicht nutzen oder nur eingeschränkt. Ich selbst bin seit kurzem erst in dieser Community und du bist mir recht schnell und das mehrfach negativ aufgefallen. Ich freue mich wenn ich von anderen Sportarten lernen kann und freu mich nochmehr wenn Leute versuchen Fit und Gesund zu bleiben, egal mit welchem Sport. Ich hoffe du nimmst dies als eine Art denkanstoss wahr.
[h=2]In der Vielfalt der Menschen liegt unser Reichtum, wer anders denkt besitzt eine narzistische Ansicht![/h]
160
Du scheinst hellseherische Fähigkeiten zu besitzen!Omar Little hat geschrieben: Aber lass' mich raten, dass hast Du natürlich nur super spassig gemeint und jeder der es nicht versteht oder so sieht wie Du ist ein Idiot, Kellerlacher, Gutmensch, politisch korrekt oder einfach auch eine Hackfresse?
164
Spielverderber!rono hat geschrieben:Um ehrlich zu sein: Ich kann diesen Thread nicht ernst nehmen und habe entsprechende Beiträge gepostet.
rono hat geschrieben:Unabhängig von Lothar M. könnte ich eine Menge Fußballspieler aufzählen, die nicht sonderlich intelligent sind
Anfangs war der Faden ja noch lustig, aber du übertreibst es nu wirklich mit der Trollerei.*cel hat geschrieben:Erfolgreiche Fußballer sind intelligent.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
165
Und ich sach noch: das typische Losglück!! Erst gegen den Außenseiter Griechenland, dann gegen Belgien nur durch Glück im Elferschießen weiter.hardlooper hat geschrieben:Ja, die Belgier haben zwei Elfer verschossen, dieser Deutsche in Azzurra auch einen, aber eben nur einen, weil er nur ein mal durfte.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming
166
Immerhin kann man den deutschen Fußballfans eine gewisse Kreativität nicht absprechen - zumindest dann, wenn es gegen Holland geht: http://www.region-rhein.de/polizei/105- ... selt-.html!
Und noch ein beliebter Nachtrag: http://a6.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos- ... 4574_n.jpg!
Und noch ein beliebter Nachtrag: http://a6.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos- ... 4574_n.jpg!
167
http://1jux.net/scale_images/24615_b.jpgkobold hat geschrieben:Immerhin kann man den deutschen Fußballfans eine gewisse Kreativität nicht absprechen - zumindest dann, wenn es gegen Holland geht: http://www.region-rhein.de/polizei/105- ... selt-.html!
168
Hi Tim,Tim hat geschrieben:Beschämend, wer dir in diesem Punkt zustimmt.
ich finde, das ist zu einfach, diejenigen, die Irisannas Gesamtpost zustimmen, darauf zu reduzieren, dass eben auch der Ausdruck "psychisch krank" gefallen ist.
Ich hätte diesen Begriff nicht gewählt, stimme ihr aber dennoch in der Gesamttendenz des Beitrages zu.
Und das ist in meinen Augen kein Widerspruch.
Wenn alle diejenigen so sensibel wären, die Daniela zwar nicht direkt, aber immer indirekt beleidigt, dann hättest Du eine Menge Meldungen zu bearbeiten. Sie kann sich immer rausreden, einzelne nicht direkt zu beleidigen, weil sie es vermeindlich geschickt macht, es nicht zu tun. Aber jeder weiß es, und ich finde, es macht das Forum nicht sonderlich sympathisch, wenn so ein Geschreibsel unwidersprochen stehen bleibt.
Ihr Geschreibsel hat nichts mit Sarkasmus, noch weniger mit Ironie zu tun. Ich persönlich finde es einfach niveaulos.
Andererseits darf man so jemanden ja auch nicht füttern und ihr Aufmerksamkeit geben.
Und ich lese immer wieder von Daniela "das habe ich aber jetzt mal gemeldet."
Da sage ich nur: Der schlimmste Feind im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant! (edit: im Original heißt es wohl "Lump" statt Feind)
Das "Meldewesen" hat eine fiese Tradition in Deutschland. Ein offen ausgetragener Streit ist mir da lieber.
Beschämend finde ich im Zusammenhang mit Daniela ganz andere Sachen.
Gruß
Martin
169
Übrigens werden die Leibchen der ausgeschiedenen Mannschaften bei Karstadt Sport aktuell für 45 € statt für 79 € verkauft. Ich warte aber noch bis nach dem Endspiel. Scheint kein schlechtes Material zu sein, es steht everdry drauf.
Klar, ist das OT und gehört "eigentlich" in die Rubrik Ausrüstung, aber wenn sich hier bereits Entrüstung eingestellt hat, dann ........................
Knippi
Klar, ist das OT und gehört "eigentlich" in die Rubrik Ausrüstung, aber wenn sich hier bereits Entrüstung eingestellt hat, dann ........................
Knippi
170
Ich bezog mich mit dem "beschämend" auf die Pauschalisierung "psychisch krank", die einfach nicht in ein öffentliches Forum gehört. Sorry, wenn ich da falsch verstanden wurde. So eine Äußerung finde ich anmaßend und gefährlich.M@rtin hat geschrieben:Hi Tim,
ich finde, das ist zu einfach, diejenigen, die Irisannas Gesamtpost zustimmen, darauf zu reduzieren, dass eben auch der Ausdruck "psychisch krank" gefallen ist.
Dass die Gesamttendenz von DanielaNs Beiträgen teilweise ins unterirdische geht... Das bestreite ich nicht, im Gegenteil. Und dafür gibt es auch keine Sonderbehandlung, sondern Ermahnungen / Verwarnungen. Wie bei jedem anderen auch, der sich daneben benimmt.
Dafür, dass DanielaN sehr schnell Beiträge meldet und dabei selbst zu oft die Verbalkeule in der Hand hält, habe ich kein Verständnis. "Beschämend" trifft es auch.
Dass Sie sich für Ihre Art entschuldigt ist löblich, macht ihr Verhalten aber auch nicht besser. Hier wünsche ich mir zukünftig mehr Zurückhaltung.
Viele Grüße
Tim
Tim
171
Auch typisch für Fußball:
Fußball: Gewalt in Warschau trübt EM - Fußball - FOCUS Online - Nachrichten
Was mich jetzt noch interessiert; ob unsere doppelbödige Klatsch-Kanzlerin am Sonntag mit Schergen wie Janukowitsch und anderen Verbrechern im Stadion jubelt und wenn, ob sie dann wenigstens eine Hefezopf-Perücke trägt. Da kriegt das Wort "beschämend" mal eine angemessene Bedeutung, auch wenn die meisten unserer Landsleute mal wieder nix merken werden.
... sonst interessiert mich an dem Müll nix mehr weil morgen die echte EM beginnt.
Fußball: Gewalt in Warschau trübt EM - Fußball - FOCUS Online - Nachrichten
Was mich jetzt noch interessiert; ob unsere doppelbödige Klatsch-Kanzlerin am Sonntag mit Schergen wie Janukowitsch und anderen Verbrechern im Stadion jubelt und wenn, ob sie dann wenigstens eine Hefezopf-Perücke trägt. Da kriegt das Wort "beschämend" mal eine angemessene Bedeutung, auch wenn die meisten unserer Landsleute mal wieder nix merken werden.
... sonst interessiert mich an dem Müll nix mehr weil morgen die echte EM beginnt.
172
Tim hat geschrieben:Dass die Gesamttendenz von DanielaNs Beiträgen teilweise ins unterirdische geht... Das bestreite ich nicht, im Gegenteil. Und dafür gibt es auch keine Sonderbehandlung, sondern Ermahnungen / Verwarnungen. Wie bei jedem anderen auch, der sich daneben benimmt.
und was können Moderatoren von Fussballern/vom Fussball lernen....nach der 2. Verwarnung heisst es runter vom Platz, aus die Maus....
10KM Kö-Lauf 2012: 40:27
HM: Venloop 2011: 1:32.32
Marathon: Berlin 2012: 3:19:32
Come Dimagrire Velocemente - http://www.centrodiperditadipeso.info
HM: Venloop 2011: 1:32.32
Marathon: Berlin 2012: 3:19:32
Come Dimagrire Velocemente - http://www.centrodiperditadipeso.info
174
Das Plakat habe ich nie verstanden. Wieso ist die Tierart auf einer niederländischen Flagge aufgeschrieben? Wollen die Damen damit eine Referenz zum niederländischen Spieler Arjen Robben herstellen? Dieser hier, der als Mittelfeldspieler immerhin in jedem zweiten Spiel (BuLi, CL, Pokal) getroffen hat? Der, der im Rückspiel in Madrid nach einem 0:2 das 1:2 gemacht hat und so das Elfmeterschiessen ermöglichte, welches seinen Verein ins Finale dahoam brachte?*cel hat geschrieben:http://1jux.net/scale_images/24615_b.jpg
Außerdem suggierieren Frage und Antwort, dass alle anderen Tiere Tore schiessen? Was aber ist zum Beispiel mit Hummels ??? Oder Ziege? Oder Eichhörnchen??? Chris Löwe? Teddy de Beer? Sebastian Rot-Kehl-chen?
<Macho>Typisch Frauen!</Macho>
178
Leute, die den Schiedrichter verkloppen, werden aber auch mal für ein paar Monate gesperrt, egal, ob sie sich hinterher wieder bei ihm anwanzen oder nicht ...
180
Ich war gerade im Kiosk meines Vertrauens und hab nach dem Panini-Sammelalbum für die politischen Gefangenen gefragt und der Mann hat nur verstört geschaut. Was mache ich jetzt mit meinen Bildchen aus dem Duplo ? ... und noch ne Frage: Ich hab 3 Timoschenkos; tauscht einer zwei Stück gegen einen Nelson Mandela ?
181
Jean Pütz hat die Fersehreihe Hobbythek gemacht (legendär war doch die Folge "Wie baue ich auf Basis eines Heizlüfters eine Darre für Trockenobst/-gemüse) - gab es da nichts? Oder einfach ein Fotoalbum kaufen?DanielaN hat geschrieben:IWas mache ich jetzt mit meinen Bildchen aus dem Duplo ?
Knippi
182
Oh danke für die Idee. Ich glaub ich bau mir selbst ein Album. Da kann ich auf jeder Seite beispielswiese ein anderes Gefängnis oder Straflager schwach weichgezeichnet in braun-weiss als Hintergrund nehmen. Das ist ja noch viel schöner ...hardlooper hat geschrieben:Jean Pütz hat die Fersehreihe Hobbythek gemacht (legendär war doch die Folge "Wie baue ich auf Basis eines Heizlüfters eine Darre für Trockenobst/-gemüse) - gab es da nichts? Oder einfach ein Fotoalbum kaufen?
183
Oder zeitgemäß ein Album an der Leine, entsprechende Werbung vorausgesetzt erreichst Du damit mehr Leute, als nur die über persönliche Kontakte.DanielaN hat geschrieben:Oh danke für die Idee. Ich glaub ich bau mir selbst ein Album. Da kann ich auf jeder Seite beispielswiese ein anderes Gefängnis oder Straflager schwach weichgezeichnet in braun-weiss als Hintergrund nehmen. Das ist ja noch viel schöner ...
Knippi
184
Um mal wieder zum Thema zu kommen:
Natürlich habe auch ich meine Erfahrungen mit mental insuffizienten Fußballfans. Keine Frage. Schließlich lebe ich nicht auf einer einsamen Insel. Und natürlich vertrömen Läufer in Interviews meist mehr intellekturllen Esprit als Fußballer. Das liegt aber wohl weniger an den Kopfbällen als z.B. an der Talentförderung, die schon früh den Sport derart intensiv in den Mittelpunkt rückt, daß der übliche Bildungskanon dabei vielleicht ein wenig auf der Strecke bleibt. Für mich sieht es also nicht danach aus, als würde Fußball die Dummköpfe anziehen, sondern höchstens danach, daß sportliche Talente mental nicht genügend gefördert werden.
Damit, daß Laufen weniger populär ist als Fußball, kann ich leben. Ich schiele ja auch sonst kaum auf Moden und Trends. Zwar bin ich überzeugt, daß viele Leute glücklicher wären, wenn sie laufen würden, aber das Zeug zum Missionar habe ich nicht. Deshalb halten sich meine Ambitionen, Laufen allgemein beliebter zu machen, durchaus in Grenzen. Und darum habe ich mir auch noch nie die Frage gestellt, was Läufer bzw. Lauffunktionäre und -fans von Fußballern bzw. Fußballfunktionären und -fans (all das wird ja hier mittlerweile diskutiert) lernen können.
Ich weiß auch gar nicht, ob es da viel zu lernen gäbe. Deutsche Fußballer sind m.E. nicht deshalb international erfolgreicher als deutsche Läufer, weil sie besser trainieren würden. Sie fahren ja, anders als die Läufer/innen, die es immer wieder nach Kenia zieht, noch nicht mal nach Spanien oder Brasilien ins Trainingslager. Woran kann es also sonst liegen? Keine Ahnung, und hier habe ich die Antwort auch noch nicht gefunden.
Stattdessen lieber mal ein etwas neuer Aspekt: Vor zwei Jahren hat Joachim Löw in Südafrika eine ziemlich junge und - das war neu - ziemlich multikulturelle Mannschaft ins Rennen geschickt. Plötzlich durften deutsche Nationalspieler Özil, Taşçı, Khedira oder Gómez heißen (Klose und Podolski gab es ja schon länger, die fielen kaum auf, solange sie den Mund nicht aufmachten), und niemand außer den üblichen Vollidioten fand daran etwas auszusetzen! Endlich gab es mal nicht diesen traditionellen Rumpelfußball, sondern ein leichtes, ästhetisches und dazu auch noch erfolgreiches Spiel. Damals mutierten alle möglichen Leute nicht nur zu Fußballfans sondern vor allem auch zu Anhängern einer Gesellschaft, die unterschiedlichen Kulturen Raum gab. Es war der Fußball, der die nötige Anerkennung schaffte. So wie vierzig Jahre zuvor die gemeinsame Arbeit unter Tage wesentlich zur gegenseitigen Integration von Deutschen und Gastarbeitern beitrug, so war es diesmal eine alle umfassende Fankultur, die die sozialen Mauern ein wenig niedriger machten. Da hat aus meiner Sicht der Fußball wirklich etwas bewegt.
Aber leider muß die Geschichte zu Ende erzählt werden. Sechs Wochen nach dem Endspiel veröffentlichte ein Herr Sarrazin ein Buch. Das las zwar kaum jemand, aber die meisten nickten und sagten: "Jawoll, so isses!" Daran ist der Fußball allerdings ganz und gar unschuldig. Jedenfalls ist nicht überliefert, daß der Buchautor selbst mal passionierter Fußballer war und infolge zu vieler Kopfbälle einen Dachschaden davongetragen hätte.
Natürlich habe auch ich meine Erfahrungen mit mental insuffizienten Fußballfans. Keine Frage. Schließlich lebe ich nicht auf einer einsamen Insel. Und natürlich vertrömen Läufer in Interviews meist mehr intellekturllen Esprit als Fußballer. Das liegt aber wohl weniger an den Kopfbällen als z.B. an der Talentförderung, die schon früh den Sport derart intensiv in den Mittelpunkt rückt, daß der übliche Bildungskanon dabei vielleicht ein wenig auf der Strecke bleibt. Für mich sieht es also nicht danach aus, als würde Fußball die Dummköpfe anziehen, sondern höchstens danach, daß sportliche Talente mental nicht genügend gefördert werden.
Damit, daß Laufen weniger populär ist als Fußball, kann ich leben. Ich schiele ja auch sonst kaum auf Moden und Trends. Zwar bin ich überzeugt, daß viele Leute glücklicher wären, wenn sie laufen würden, aber das Zeug zum Missionar habe ich nicht. Deshalb halten sich meine Ambitionen, Laufen allgemein beliebter zu machen, durchaus in Grenzen. Und darum habe ich mir auch noch nie die Frage gestellt, was Läufer bzw. Lauffunktionäre und -fans von Fußballern bzw. Fußballfunktionären und -fans (all das wird ja hier mittlerweile diskutiert) lernen können.
Ich weiß auch gar nicht, ob es da viel zu lernen gäbe. Deutsche Fußballer sind m.E. nicht deshalb international erfolgreicher als deutsche Läufer, weil sie besser trainieren würden. Sie fahren ja, anders als die Läufer/innen, die es immer wieder nach Kenia zieht, noch nicht mal nach Spanien oder Brasilien ins Trainingslager. Woran kann es also sonst liegen? Keine Ahnung, und hier habe ich die Antwort auch noch nicht gefunden.
Stattdessen lieber mal ein etwas neuer Aspekt: Vor zwei Jahren hat Joachim Löw in Südafrika eine ziemlich junge und - das war neu - ziemlich multikulturelle Mannschaft ins Rennen geschickt. Plötzlich durften deutsche Nationalspieler Özil, Taşçı, Khedira oder Gómez heißen (Klose und Podolski gab es ja schon länger, die fielen kaum auf, solange sie den Mund nicht aufmachten), und niemand außer den üblichen Vollidioten fand daran etwas auszusetzen! Endlich gab es mal nicht diesen traditionellen Rumpelfußball, sondern ein leichtes, ästhetisches und dazu auch noch erfolgreiches Spiel. Damals mutierten alle möglichen Leute nicht nur zu Fußballfans sondern vor allem auch zu Anhängern einer Gesellschaft, die unterschiedlichen Kulturen Raum gab. Es war der Fußball, der die nötige Anerkennung schaffte. So wie vierzig Jahre zuvor die gemeinsame Arbeit unter Tage wesentlich zur gegenseitigen Integration von Deutschen und Gastarbeitern beitrug, so war es diesmal eine alle umfassende Fankultur, die die sozialen Mauern ein wenig niedriger machten. Da hat aus meiner Sicht der Fußball wirklich etwas bewegt.
Aber leider muß die Geschichte zu Ende erzählt werden. Sechs Wochen nach dem Endspiel veröffentlichte ein Herr Sarrazin ein Buch. Das las zwar kaum jemand, aber die meisten nickten und sagten: "Jawoll, so isses!" Daran ist der Fußball allerdings ganz und gar unschuldig. Jedenfalls ist nicht überliefert, daß der Buchautor selbst mal passionierter Fußballer war und infolge zu vieler Kopfbälle einen Dachschaden davongetragen hätte.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
185
Ist auch vollkommen egal. Denn wie Du selbst schreibst, ist Dein Spaß am Laufen vollkommen unabhängig vom Erfolg anderer Menschen, gleich welcher Herkunft.aghamemnun hat geschrieben:Ich weiß auch gar nicht, ob es da viel zu lernen gäbe.
.
dass man sich hieranaghamemnun hat geschrieben: niemand außer den üblichen Vollidioten fand daran etwas auszusetzen! .
auch erfreuen könnte, wenn es die Italiener oder Holländer machen würden denn DANN wäre man tatsächlichaghamemnun hat geschrieben: ein leichtes, ästhetisches und dazu auch noch erfolgreiches Spiel. .
Und nicht nur dann, wenn diese Kulturen wenigsten in deutschen Trikots erscheinen.aghamemnun hat geschrieben: Anhängern einer Gesellschaft, die unterschiedlichen Kulturen Raum gab..
Ich befürchte also, dass dies hier:
zu weit hergeholt ist, zumal dies hieraghamemnun hat geschrieben: Da hat aus meiner Sicht der Fußball wirklich etwas bewegt..
dafür spricht. Schade eigentlich, dann der Buchtitel klang doch recht optimistisch.aghamemnun hat geschrieben: aber die meisten nickten und sagten: "Jawoll, so isses!"
Schöne Läufe!
Ralph
186
Nicht ganz. Ich sehe mir manchmal Laufveranstaltungen im Fernsehen (bzw. Internet) an, und wenn dann z.B. mal wieder so ein Kenianer einen tollen Marathon hinlegt, steigert das meine Lauflust ganz ungemein!corriere hat geschrieben:Ist auch vollkommen egal. Denn wie Du selbst schreibst, ist Dein Spaß am Laufen vollkommen unabhängig vom Erfolg anderer Menschen, gleich welcher Herkunft.
Ich denke schon, daß sich da etwas bewegt hat, aber ich war sicher blauäugig genug, auf die längerfristige Tragfähigkeit dieses Phänomens zu hoffen. Sowas ist bei uns nur leider sehr kurzlebig. Kaum ist das letzte Spiel abgepfiffen, setzt der Rückfall in den alten Trott ein. Aber trotzdem kann der Fußball durchaus gesellschaftsveränderndes Potenzial haben. Man müßte sich als Fan nur mal diesen Möglichkeiten stellen, und zwar auch über die Dauer eines Turniers hinaus. Ich frage mich immer, was aus all diesen Fähnchen an den Autos wird, wenn die Meisterschaft vorbei ist. Enden die als Taschentuch? Oder als Putzlappen?Ich befürchte also, dass dies hier:zu weit hergeholt istaghamemnun hat geschrieben:Da hat aus meiner Sicht der Fußball wirklich etwas bewegt.
Was macht der Lauffan, wenn die Olympischen Spiele vorbei sind? Richtig: Er geht laufen. Und der Fußballfan? Da fehlt dem Fußball einfach die Rumpfstabilität.
Sehr schön. Auch ich bin ein Fan dieses gepflegten lakonischen Sarkasmus.Schade eigentlich, dann der Buchtitel klang doch recht optimistisch.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
187
Volle Zustimmung! Ich hatte schon oft solche Erlebnisse. Zuletzt durch den London-Marathon. Irre, dieser Crew da vorne zuzuschauen. Jeder Bruchteil des Bewegungsflusses hat da Vorbildfunktion. Das motiviert.aghamemnun hat geschrieben:Nicht ganz. Ich sehe mir manchmal Laufveranstaltungen im Fernsehen (bzw. Internet) an, und wenn dann z.B. mal wieder so ein Kenianer einen tollen Marathon hinlegt, steigert das meine Lauflust ganz ungemein!.
Im EINZELFALL leider ja. In der GESAMTTENDENZ genau das Gegenteil. Nämlich zäh und langfristig. Es ist eine Entwicklung, die von Generation zu Generation verläuft. Wie lange das dauert, zeigt der Rückblick. Heut wären Rufe wie "Husch Husch Husch. Neger in den Busch." im Fußballstadion nicht mehr machbar. Kommen nicht mehr vor. Es gab auch andere Zeiten. Ob Dich der Rückblick motiviert (ob der Entwicklung) oder frustrier (ob der Dauer) bleibt Dir überlassen.aghamemnun hat geschrieben:. Sowas ist bei uns nur leider sehr kurzlebig.
.
188
Das las kaum jemand?aghamemnun hat geschrieben: Aber leider muß die Geschichte zu Ende erzählt werden. Sechs Wochen nach dem Endspiel veröffentlichte ein Herr Sarrazin ein Buch. Das las zwar kaum jemand, aber die meisten nickten und sagten: "Jawoll, so isses!"
War das nicht monatelang Nr.1 in den Buecher Charts und hat er nicht 5 Millionen verkaufen können?
Ähm.. das versteh ich nicht..
MfG
189
Wieso? Wo ist da der Widerspruch? Kaufen tun die Leute viel. Verstauben lassen auch.DAdam hat geschrieben:Das las kaum jemand?
War das nicht monatelang Nr.1 in den Buecher Charts und hat er nicht 5 Millionen verkaufen können?
Ähm.. das versteh ich nicht..
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
191
Solchartige Fans gibt es auch auf der Insel.aghamemnun hat geschrieben: Natürlich habe auch ich meine Erfahrungen mit mental insuffizienten Fußballfans. Keine Frage. Schließlich lebe ich nicht auf einer einsamen Insel.
Und natürlich vertrömen Läufer in Interviews meist mehr intellekturllen Esprit als Fußballer.
Übrigens finde ich die Fußballinterviews heutzutage überaus professionell. Die Spieler sind richtig gut geschult und beispielsweise mir gegenüber deutlich überlegen.
Fußball ist ein Jedermannsport. Da ist der Anteil der Ärzte und Geschäftsführer etwas geringer als beim Golf. Jedoch auch hier die Bemerkung: Bildung und Intelligenz sind zwei verschiedene DingeDas liegt aber wohl weniger an den Kopfbällen als z.B. an der Talentförderung, die schon früh den Sport derart intensiv in den Mittelpunkt rückt, daß der übliche Bildungskanon dabei vielleicht ein wenig auf der Strecke bleibt. Für mich sieht es also nicht danach aus, als würde Fußball die Dummköpfe anziehen, sondern höchstens danach, daß sportliche Talente mental nicht genügend gefördert werden.
Trainingsstrukturen, Organisation, Anzahl der SpielerIch weiß auch gar nicht, ob es da viel zu lernen gäbe. Deutsche Fußballer sind m.E. nicht deshalb international erfolgreicher als deutsche Läufer, weil sie besser trainieren würden. Sie fahren ja, anders als die Läufer/innen, die es immer wieder nach Kenia zieht, noch nicht mal nach Spanien oder Brasilien ins Trainingslager. Woran kann es also sonst liegen? Keine Ahnung, und hier habe ich die Antwort auch noch nicht gefunden.
Die Nationalmannschaft schafft es nicht über Nacht, einen Rassisten in einen ordentlichen Menschen zu verwandeln. Aber sie trägt sicherlich ein bißchen dazu bei, Rassisten den Wind aus den Segeln zu nehmen und deren Nachwuchs einzudämmen. Mir ist jedenfalls sehr wichtig, dass unser Team und allgemein der Deutsche Fußball Bund so konzipiert ist, dass Nazis ihn nicht für ihre Zwecke vereinnahmen können. Der Fußball gehört UNS, nicht denen.Stattdessen lieber mal ein etwas neuer Aspekt: Vor zwei Jahren hat Joachim Löw in Südafrika eine ziemlich junge und - das war neu - ziemlich multikulturelle Mannschaft ins Rennen geschickt. Plötzlich durften deutsche Nationalspieler Özil, Taşçı, Khedira oder Gómez heißen (Klose und Podolski gab es ja schon länger, die fielen kaum auf, solange sie den Mund nicht aufmachten), und niemand außer den üblichen Vollidioten fand daran etwas auszusetzen! Endlich gab es mal nicht diesen traditionellen Rumpelfußball, sondern ein leichtes, ästhetisches und dazu auch noch erfolgreiches Spiel. Damals mutierten alle möglichen Leute nicht nur zu Fußballfans sondern vor allem auch zu Anhängern einer Gesellschaft, die unterschiedlichen Kulturen Raum gab. Es war der Fußball, der die nötige Anerkennung schaffte. So wie vierzig Jahre zuvor die gemeinsame Arbeit unter Tage wesentlich zur gegenseitigen Integration von Deutschen und Gastarbeitern beitrug, so war es diesmal eine alle umfassende Fankultur, die die sozialen Mauern ein wenig niedriger machten. Da hat aus meiner Sicht der Fußball wirklich etwas bewegt.
Der DFB engagiert sich vorbildlich gegen Rassismus. Es sind nicht nur die bekannten Fernsehspots mit den Spielermüttern und Más Integracìon. Es sind nicht nur Özil, Khedira, Boateng, Steffi Jones und Co.
Die heutigen Nationalspieler haben ja auch schon verschiedene gleichsam multiethnische Jugendnationalmannschaften durchlebt, mit denen sie an Welt- und Europameisterschaften teilgenommen haben. Da werden Problemviertel besucht, Gedenkstätten, Waisenhäuser. Sportlich kennzeichnen sich diese Teams durch absolute Fairness aus. Und nach dem Ausscheiden oder nach dem letzten Spiel am Ort bedankt man sich mit einem ausgerollten Banner beim Publikum für die Gastfreundschaft. Wo der DFB auftritt, gibt es den hässlichen Deutschen nicht mehr. Was in den Juniorenteams begang, ist jetzt in der A-Mannschaft angekommen. Und auch wenn hier die internationale Presse gerne noch immer "deutsche Panzer" anrollen lässt, fällt dies schwerer, da das Team spielerische Klasse und Leichtigkeit zeigt, und jeden Ästheten als Fan gewinnt.
Der DFB spiegelt die Gesellschaft wider, wie sie sein sollte und ist dem Rest Deutschlands noch einiges voraus.
Ich als Läufer bleibe allerdings Rassist, weil ich weiterhin an die Überlegenheit der Afrikaner glaube. Beim Marathon wie beim Sprint
unreflektiert nachplappernder ultravorsichtiger Seniorenlaufratgeber
192
Ehrlich? Ich denke im ersten Moment: Wow, toll; das schaffe ich nie (auch nur ansatzeise und im entferntesten). Wenn, dann gehe ich eher trotzdem raus und sehe dann zwischen meinem und dessen Tun eigentlich nichts (Ver)Gleich(bar)es. Und da spreche ich jetzt nicht in erster Linie von den Zeiten.aghamemnun hat geschrieben:Nicht ganz. Ich sehe mir manchmal Laufveranstaltungen im Fernsehen (bzw. Internet) an, und wenn dann z.B. mal wieder so ein Kenianer einen tollen Marathon hinlegt, steigert das meine Lauflust ganz ungemein!
Gruß vom NordicNeuling
193
Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal gelaufen bin, ohne dabei mindestens einen Radfahrer überholt zu haben. Und dabei gehöre ich wirklich nicht zu den Schnellsten. Irgendwo findet sich also immer was am Weg, das dem Ego schmeichelt.NordicNeuling hat geschrieben:Ehrlich? Ich denke im ersten Moment: Wow, toll; das schaffe ich nie (auch nur ansatzeise und im entferntesten).
Aber vor allem sehe ich bei solchen TV-Übertragungen, zu was für Leistungen der Mensch fähig ist. Von den Weltrekordlern unterscheide ich mich doch im Grunde nur graduell, und genau dort ist für mich die Brücke, die mich mit diesen Leuten verbindet. Denn auch ich wachse beim Laufen über mich hinaus, auch wenn das nur daran liegt, daß ich dabei meine zahlreichen Gebrechen einfach mal hinter mir lassen kann.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!
194
Gab es da ein Gesetz, das diese Namen verboten hat?aghamemnun hat geschrieben: Plötzlich durften deutsche Nationalspieler Özil, Taşçı, Khedira oder Gómez heißen (Klose und Podolski gab es ja schon länger, die fielen kaum auf, solange sie den Mund nicht aufmachten),
Sorry, vielleicht bin ich etwas schwer von Begriff, aber meinst du, dass würden die Müller (ach so, den gibt's eh), Meier oder Schneider heissen, die nicht so spielen könnten?aghamemnun hat geschrieben: Endlich gab es mal nicht diesen traditionellen Rumpelfußball, sondern ein leichtes, ästhetisches und dazu auch noch erfolgreiches Spiel.
195
Er ist ein Spielmacher alter Schule, einer, der nie zu spurten scheint, dessen Schnelligkeit sich dem Auge entzieht. Weil er Spielsituationen so rasch erfasst und nie Zeit mit der Kontrolle des Balles verliert, kann er sich bei der Ausführung seiner Aktionen jene Ruhe erlauben, die am Ende die Präzision ausmacht - und ihn immer so aussehen lässt, als müsse er sich nie mit irgendetwas beeilen. Die gemächliche Eleganz seines Spiels scheint der Beschleunigung des Fußballs in den vergangenen zehn Jahren zu trotzen. Sie funktioniert aber nur, wenn die anderen im Team ihm den nötigen Freiraum verschaffen.
Quelle: faz.net
Ein herrlicher Text .
Und so macht der Schlawiner ihn rein - Mensch, hat der Nerven. Und der englische Torhüter macht derweil am Torpfosten Ausgleichsgymnastik .
Knippi
Quelle: faz.net
Ein herrlicher Text .
Und so macht der Schlawiner ihn rein - Mensch, hat der Nerven. Und der englische Torhüter macht derweil am Torpfosten Ausgleichsgymnastik .
Knippi
196
Bei uns in der lokalen Tageszeitung war am Wochenende ein Kommentar über die aktuelle Förderungspoltik im Fußball.
Darin wurde beschrieben, wie schon nach der WM 90 Berti Vogts den DFB darauf hingewiesen hatte, dass es in Deutschland zu einem Nachwuchsproblem kommen wird. Nach dieser Beschreibung war der EM-Titel 96 mehr ein Zufall gewesen und für Vogts waren die folgenden EM/WM dann eine Bestätigung dessen - nur wollte das ihm niemand glauben.
Erst nach dem desaströsen Abscheneiden bei einigen WEttbewerben wurde vom DFB die Nachwuchsförderung umgestellt.
Dazu gehörten mehrere Maßnahmen (alle bekomm ich leider nicht mehr zusammen), wie dass jeder Bundesligaverein eine eigene Nachwuchsförderung betreiben muss, technische Ausbildung von geschulten Lehrern schon in sehr jungen Jahren erfolgen soll (und nicht mehr von verdienstvollen Altfußballern), verschiedene Sichtungsprogramme, Zusatztraining für sehr junge Spieler (technische Ausbildung) vom DFB (1-2 die Woche) usw.
2002 waren wir zwar im Finale, allerdings mit viel Glück und dem gleichen schlechten Fußball
Erst bei der WM 2006 zeigte sich langsam der Erfolg der Maßnahmen (liegt also nicht an Klinsmann, sondern an den neuen Fußballern, welche er zur Verfügung hatte), und nun bei der WM 2010 und EM 2012 erntet der DFB die Früchte seiner Arbeit - hat allerdings mehr als 10 Jahre gedauert
Darin wurde beschrieben, wie schon nach der WM 90 Berti Vogts den DFB darauf hingewiesen hatte, dass es in Deutschland zu einem Nachwuchsproblem kommen wird. Nach dieser Beschreibung war der EM-Titel 96 mehr ein Zufall gewesen und für Vogts waren die folgenden EM/WM dann eine Bestätigung dessen - nur wollte das ihm niemand glauben.
Erst nach dem desaströsen Abscheneiden bei einigen WEttbewerben wurde vom DFB die Nachwuchsförderung umgestellt.
Dazu gehörten mehrere Maßnahmen (alle bekomm ich leider nicht mehr zusammen), wie dass jeder Bundesligaverein eine eigene Nachwuchsförderung betreiben muss, technische Ausbildung von geschulten Lehrern schon in sehr jungen Jahren erfolgen soll (und nicht mehr von verdienstvollen Altfußballern), verschiedene Sichtungsprogramme, Zusatztraining für sehr junge Spieler (technische Ausbildung) vom DFB (1-2 die Woche) usw.
2002 waren wir zwar im Finale, allerdings mit viel Glück und dem gleichen schlechten Fußball
Erst bei der WM 2006 zeigte sich langsam der Erfolg der Maßnahmen (liegt also nicht an Klinsmann, sondern an den neuen Fußballern, welche er zur Verfügung hatte), und nun bei der WM 2010 und EM 2012 erntet der DFB die Früchte seiner Arbeit - hat allerdings mehr als 10 Jahre gedauert
Gruß Thorsten
197
Den (oder zumindest einen sehr ähnlichen) hatte ich auch gelesen - aber soweit ich mich erinnere online?!?!Rennsemmel84 hat geschrieben:Bei uns in der lokalen Tageszeitung war am Wochenende ein Kommentar über die aktuelle Förderungspoltik im Fußball.
Wollte das eigentlich zitieren, hab die Quelle aber nicht mehr gefunden - hast du da einen Link?
198
Und wer hat's erfunden?hardlooper hat geschrieben:.
Und so macht der Schlawiner ihn rein - Mensch, hat der Nerven. Und der englische Torhüter macht derweil am Torpfosten Ausgleichsgymnastik .
Knippi
hannover 2:1 fc br