Ich habe erst mit 58 angefangen (vorher gar keinen Sport gemacht). Meine Regenerationsfähigkeit hat sich seitdem (3 1/2 Jahre) erheblich gebessert (und ich merke es auch auf die Stunde genau, wann ich wieder kann). Ich trainiere sehr viel mit Steigungen (zB. am Gardasee, aber auch hier), mache im Sommer sehr viel NW, etwas weniger Laufen, Schwimmen und Fahrrad, im Winter kein Fahrrad, dafür mehr Schwimmen. Und im Winter auch steigend (von November bis Februar) und dann wieder abfallend Krafttraining, und zwarsasso hat geschrieben:Man sollte bei der Regenerationfähigkeit auch das Alter berücksichtigen. In meinem Fall 55 Jahre
Richtig: Kettlebells! Ist das erste Mal, das ich das von jemand anderem lese. Ich mache am liebsten Treppen oder Pyramiden, mit Gewichten von 4kg bis 20 kg (in 2-Kilo-Schritten alle vorhanden) und im Laufe des Winters stark steigender Anzahl.sasso hat geschrieben: und eine Kraftausdauereinheit mit Kettelbell,
Die mache ich im Sommer viel, im Winter fast gar nicht, dafür fast immer sehr lange (2-4 Stunden) im GA1- ,höchstens GA2-Bereich.sasso hat geschrieben:Ich mache keine Tempoläufe oder Intervalle. Bis jetzt....:
Insgesamt komme ich in Wochen, die ich selbst im Griff habe (also weder durch Job noch durch Krankheit gebremst) auf 6-10 Einheiten in 5-7 Tagen. Nie zwei gleiche am Tag, aber NW und Laufen, NW und Schwimmen oder eines dieser drei + Kettlebells kombiniere ich häufiger, zB. nachmittags laufen, abends Kraft. Aber es gibt auch immer wieder 'mal Wochen, in denen ich nur eine Einheit schaffe. Deswegen habe ich dieses Jahr auch überhaupt keine Regenerationswoche gebraucht, weil der September so mäßig war.
Gerade meine Belastungsfähigkeit sowohl in Einheiten/Woche wie auch in Dauer/Distanz pro Einheit hat jetzt im vierten Jahr enorm zugenommen. Ich bin 'mal gespannt, wielange das noch besser wird in meinem Alter.