..kann ich im neuen Garmin Connect keine Läufe mehr löschen?
..und liege ich da richtig: viele kurze Läufe, trainieren die Grundausdauer - ich laufe 5 mal die Woche 7 km in 6:30 / dafür tue ich damit ja einiges - oder?
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Erst ab ca. 30 min Laufen ist der Körper bei lockerem Laufen stoffwechselmäßig im Steady-State.
Erst ab da trainierst du "richtig" GA.
Also besser wäre nur 3-4 mal laufen, aber dafür länger.
Einer davon kann dann ruhig kürzer und richtig schnell sein.
Erst ab da trainierst du "richtig" GA.
Also besser wäre nur 3-4 mal laufen, aber dafür länger.
Einer davon kann dann ruhig kürzer und richtig schnell sein.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.
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danke, da werde ich mein Laufverhalten wieder mal ändern :-)blende8 hat geschrieben:Erst ab ca. 30 min Laufen ist der Körper bei lockerem Laufen stoffwechselmäßig im Steady-State.
Erst ab da trainierst du "richtig" GA.
Also besser wäre nur 3-4 mal laufen, aber dafür länger.
Einer davon kann dann ruhig kürzer und richtig schnell sein.
KlausiHH: Und nur die Angabe Deines Tempos sagt wenig aus. Wir wissen ja
nicht, ob 6:30 für Dich schnell oder langsam ist.
Ich kann auch 10 km, in 50 min laufen - nur sehe ich keinen Sinn darin mich immer am Anschlag zu bewegen..
bei meinen 7 km in 6:30 spüre ich keinen Trainingseffekt - jedoch fühle ich mich danach total Fit zum Saufen ;-)
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Beinhaltet das Training keine Progression, wird sich deine Form auf ein bestimmtes Niveau einpendeln. Also Progression in Verbindung mit höheren Geschwindigkeiten bzw. grösseren Umfängen einbauen.marase hat geschrieben:..und liege ich da richtig: viele kurze Läufe, trainieren die Grundausdauer - ich laufe 5 mal die Woche 7 km in 6:30 / dafür tue ich damit ja einiges - oder?
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[quote]Grundlagenausdauer bezeichnet die aerobe Leistungsfähigkeit beim langsamen Laufen.[/quote]blende8 hat geschrieben:Grundlagenausdauer: Allgemeine Ausdauerfähigkeit - RUNNER’S WORLD
Ein Satz, der mehr verwirrt als das er hilfreich ist. ;-) Wenn ich aber nur den ersten Teil des Satzes nehme, so wird die Grundlagenausdauer als aerobe Kapazität bezeichnet. Die aerobe Kapazität wird in der Literatur häufig mit folgenden 3 Punkten definiert:
1. Maximale Sauerstiffaufnahme VO2max
2. Laktatschwelle, anaerobe Schwelle usw. oder wie auch immer man es nun nennen mag.
3. Arbeitsökonomie
Alle diese 3 Eigenschaften werden nicht nur durch lange ruhige Einheiten beeinflusst, sondern ebenfalls mit hohen Intensitäten trainiert, sprich Intervalleinheiten. Warum also ein so ein einseitiger Fokus auf langsame ruhige Touren?
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Hier in diesem Forum scheint (!) es einen Konsens zu geben,Laplace hat geschrieben:Alle diese 3 Eigenschaften werden nicht nur durch lange ruhige Einheiten beeinflusst, sondern ebenfalls mit hohen Intensitäten trainiert, sprich Intervalleinheiten. Warum also ein so ein einseitiger Fokus auf langsame ruhige Touren?
mixen, nicht immer die selbe Masche, so reichhaltig wie hier:
1 x kurz und schnell.
1 x lang und langsam.
n Joker (z.B. vor's Haus, loslaufen und schauen, was Quelle so hat).
Knippi
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Hier wird ja sehr viel geschrieben und vieles bleibt offen:Laplace hat geschrieben:Dem kann ich nur zustimmen. Daher auch meine Einstiegsfrage, warum häufig nur ruhige lange Touren zur Verbesserung der Grundlagenausdauer genannt werden?!
z.B., was mit dem Saufen gemeint istmarase hat geschrieben: bei meinen 7 km in 6:30 spüre ich keinen Trainingseffekt - jedoch fühle ich mich danach total Fit zum Saufen ;-)

Knippi
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Weil es die "einfachste", "bequemste" Methode ist.Laplace hat geschrieben:Dem kann ich nur zustimmen. Daher auch meine Einstiegsfrage, warum häufig nur ruhige lange Touren zur Verbesserung der Grundlagenausdauer genannt werden?!
Viele haben z.B. (im Winter) keine Lust Tempo und Intervalle zu bolzen.
Um trotzdem die GA zu erhalten oder auszubauen, macht man eben lange, lockere Läufe.
Natürlich trainiert man bei jeder Trainingsform immer "alles" mit.
Auch mit langen, lockeren Läufen wird man z.B. schneller auf 100 m.
Es ist nur nicht das optimale Training.
Umgekehrt trainiert man mit Intervallen sicher auch die GA oder "Fettverbrennung" mit.
Nur eben nicht optimal.
Optimal ist, wie schon gesagt, ein gemischtes Training.
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Um noch einmal auf den von Dir benutzten Begriff "Einstiegsfrage" zurückzukommen: ich habe mal aus Jux die erste Frage und Antwort zum Training hier in diesem Forum herausgesucht. http://forum.runnersworld.de/forum/fore ... tml#post77.
Schau mal auf das Datum
.
Knippi
Schau mal auf das Datum

Knippi
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Nicht gerade mein Geschmack und Vorgehensweise, aber durchaus nachvollziehbar. Hier haben wir im Winter nicht selten -10 .. -20 Grad und nicht selten kälter und da laufe ich lieber ein paar harte Einheiten auf dem Laufband. Aber wie gesagt, persönliche Präferenzen.blende8 hat geschrieben:Umgekehrt trainiert man mit Intervallen sicher auch die GA oder "Fettverbrennung" mit.
Nur eben nicht optimal.
Jedoch kann ich das Thema Training hinsichtlich einer verbesserten Fettverbrennung nicht nachvollziehen, wenn die aerobe Kapazität DIE entscheidene Größe ist
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..dies liegt daran, im moment lebe ich und auch noch für einige monate in debrecen und hier war es in den letzten wochen einfach unerträglich heiß - wobei ich daher dieses wagnis eines schnelleren laufes ohne herzschrittmacher nicht eingehen wollte ;-)Laplace hat geschrieben:Ein Satz, der mehr verwirrt als das er hilfreich ist. ;-) Wenn ich aber nur den ersten Teil des Satzes nehme, so wird die Grundlagenausdauer als aerobe Kapazität bezeichnet. Die aerobe Kapazität wird in der Literatur häufig mit folgenden 3 Punkten definiert:
1. Maximale Sauerstiffaufnahme VO2max
2. Laktatschwelle, anaerobe Schwelle usw. oder wie auch immer man es nun nennen mag.
3. Arbeitsökonomie
Alle diese 3 Eigenschaften werden nicht nur durch lange ruhige Einheiten beeinflusst, sondern ebenfalls mit hohen Intensitäten trainiert, sprich Intervalleinheiten. Warum also ein so ein einseitiger Fokus auf langsame ruhige Touren?
und in wirklichkeit geht es mir auch nur darum einfach Fit zu sein..
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Das ist ja zunächst auch nicht nicht nötig. Siehe hier und das ab 6:39 scheint mir besser zu ein, als Saufen. Die Zeiten ändern sich halt: was uns der Hugo Hartung war, ist Euch der Charles Bukowskimarase hat geschrieben:..verstehe kein einziges wort...

Knippi