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zatopek hatte doch recht

151
atp hat geschrieben: dass das training der studie die leistung verbessern kann, ist ohne jeden zweifel bewiesen worden.
Naja, wie ich bereits schrieb: Es können auch ganz andere Gründe sein.

Um deinen BEWEIS darzulegen, ist die Studie einfach nicht werthaltig genug.
- Das Leben ist absurd -

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atp hat geschrieben: dass das training der studie die leistung verbessern kann, ist ohne jeden zweifel bewiesen worden.
Das ist unstreitig.

Knippi
Die Stones sind wir selber.

153
Wie gesagt, sie kann schneller machen, oder eben nicht.

Aber wir schweifen schon wieder ab.

Wie stehst du eigentlich dazu, dass Kaffee kein NEM ist?
- Das Leben ist absurd -

154
tobi_nb hat geschrieben:Das Problem ist doch, die Leute haben sich verbessert, und keiner weiß warum. Ein Grund kann auch die beschriebene Trainingsmethode sein. Muss es aber nicht. Es gibt auch andere Möglichkeiten.

Um es mal überspitzt zu sagen: Die Methode macht vielleicht sogar langsamer, aber das hat man nicht gemerkt, da andere Faktoren es kompensiert haben.
du kapierst nicht die bedeutung einer quote von 50% verbesserungen der pbs nach 6 bis 9 wochen.



das ist was ganz besonderes. weil die läufer schon jahre laufen und weil sie nicht gerade anfängerleistungen drauf haben oder gelegenheitsläuferleitungen.

155
Ich glaube, atp ist ein Computerprogramm und wahrscheinlich doch nicht der beste Trainer all over the universe.

156
atp hat geschrieben:du kapierst nicht die bedeutung einer quote von 50% verbesserungen der pbs nach 6 bis 9 wochen.



das ist was ganz besonderes. weil die läufer schon jahre laufen und weil sie nicht gerade anfängerleistungen drauf haben oder gelegenheitsläuferleitungen.
Was sind Läuferleitungen?

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atp hat geschrieben: weil die läufer schon jahre laufen und weil sie nicht gerade anfängerleistungen drauf haben oder gelegenheitsläuferleitungen.
Das ist eine reine Interpretation deinerseits und hat null Nährwert für deine Studie. Nicht mal die Autoren der Studie erlauben sich einen Hinweis auf die Qualität ihrer Läufer.
- Das Leben ist absurd -

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auenwaldläufer hat geschrieben:Was sind Läuferleitungen?
tippfehler: sollte heißen läuferleistungen

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tobi_nb hat geschrieben:Das ist eine reine Interpretation deinerseits und hat null Nährwert für deine Studie. Nicht mal die Autoren der Studie erlauben sich einen Hinweis auf die Qualität ihrer Läufer.

die laufen im schnitt 36 min auf 10k.
sie laufen schon min. 4 jahre.

anfänger sind es daher nicht.
und die chance, dass es gelegenheitsläufer sind, ist bei der leistung verdammt gering.

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tobi_nb hat geschrieben:Naja, wie ich bereits schrieb: Es können auch ganz andere Gründe sein.

Um deinen BEWEIS darzulegen, ist die Studie einfach nicht werthaltig genug.
zweifel sind schwächer als fakten.

die wahrscheinlichkeit eines zufalls ist geringer als die wahrscheinlichkeit eines kausalen zusammenhangs.

161
atp hat geschrieben:
tobi_nb hat geschrieben:Hier gehts darum, dass diese Methode schneller machen kann, oder eben auch nicht.

Das ist jedem bewusst, bis auf einem. Und der hat uns alle im Sack. (so siehts aus)
.
Bezogen auf jeden einzelnen Probanden ist die Aussage korrekt.

162
atp hat geschrieben:anfänger sind es daher nicht.
und die chance, dass es gelegenheitsläufer sind, ist bei der leistung verdammt gering.
Mit 55km pro Woche Trainingsumfang gehören sie aber eher in die Kategorie talentierte Hobbysportler, wo Verbesserungen ohne weiteres möglich sind.

Wie alt waren die eigentlich? Um die Leistungsverbesserung beurteilen zu können, ist das Alter nicht unerheblich.

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Wenn ich atp's Glauben an das unsterbliche Leben teilte und somit über unendlich viel Zeit verfügte, würde ich eine Studie über die Wirkung von Studien erstellen. Meine Arbeitshypothese wäre, dass bis auf einen kleinen Anteil das Gros dem berühmten Sack Reis in China gleich käme, dessen Umfallen bekanntlich den Lauf der Welt nicht beeinflusst.

So gesehen, entfaltet eine Studie, die einem kleinen Wissenschaftlerteam zu Arbeit und Brot verhalf, ohne die engstirnige Sturheit eines Einzelnen aber wohl das Leben einer Eintagsfliege erlitten hätte, mit über 150 Beiträgen und bald 2.500 clicks eine ungeahnte Dynamik und erfährt eine Aufmerksamkeit, die die Autoren sich wohl kaum hätten träumen lassen. Auch das kleinste Geschiss kann folglich ein unerwartetes Momentum entfalten.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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atp hat geschrieben:zweifel sind schwächer als fakten.

die wahrscheinlichkeit eines zufalls ist geringer als die wahrscheinlichkeit eines kausalen zusammenhangs.

Genau. Und du hast heute bewiesen, dass bei 50% eine Leistungssteigerung eintrat und bei 50% nicht. Und dass ohne irgendwelchen Background.

Soviel zum Thema, wie du mit Studien umgehst.

Ich werd dich bei Zeiten dran erinnern, wenn du mal wieder Studien (die nicht in dein Weltbild passen) anzweifelst.

Ich hab erstmal wieder genug.

Achso, läuferisch bist du der letzte, der mir was vormachen kann. Und Kaffee ist kein NEM.
- Das Leben ist absurd -

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burny hat geschrieben:So gesehen, entfaltet eine Studie, die einem kleinen Wissenschaftlerteam zu Arbeit und Brot verhalf, ohne die engstirnige Sturheit eines Einzelnen aber wohl das Leben einer Eintagsfliege erlitten hätte, mit über 150 Beiträgen und bald 2.500 clicks eine ungeahnte Dynamik und erfährt eine Aufmerksamkeit, die die Autoren sich wohl kaum hätten träumen lassen. Auch das kleinste Geschiss kann folglich ein unerwartetes Momentum entfalten.
Du könntest es natürlich auch so sehen, dass es hier gar nicht um die Studie geht, sondern um...

a) Rechthaberei und
b) Interesse daran, wie sich der engstirnige Sturkopf immer mehr der Lächerlichkeit preisgibt.

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*Frank* hat geschrieben:Mir nicht. Damit wären wir bei einer exorbitanten Erfolgsquote von 50%. Stichprobe von 2 geht auch OK, wie man am Beispiel "Auf die Finger kloppen" gesehen hat.

Damit ist zweifelsfrei bewiesen, dass Greif genauso gut ist wie das Speed Endurance Training dieser Wissenschaftler.

:D
:D

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hier etwas zum thema gesundheit dieses revolutionären trainings, das letztlich auf das genie und trainingsindividualisten zatopek zurück geht
Schon drei Minuten intensiver Sport reichen, um die Gesundheitsrisiken drastisch zu reduzieren....

Die Forscher ließen 16 junge Männer – allesamt eher Sportmuffel – über einen Zeitraum von zwei Wochen sechsmal ein Intervalltraining auf einem Fahrrad-Heimtrainer durchführen. Während der 15-minütigen Übung sollten die Testpersonen je vier bis sechs Sprints von 30 Sekunden Dauer ausführen. Immer vor und nach dem Training kontrollierten die Wissenschaftler die Blutzucker- und Insulinspiegel ihrer Probanden.

Nach dem zweiwöchigen Experiment zeigte sich, dass die Blutzuckerwerte der Testpersonen langsamer stiegen und weniger Insulin ausgeschüttet wurde. Die Wirksamkeit dieser hochintensiven Übungen auf die Insulin-Aktivität junger, eher bewegungsfauler Personen sei beeindruckend, schreiben die Forscher.

Wir haben nun herausgefunden, dass ein paar intensive Übungen, jede von ihnen etwa 30 Sekunden lang, den Stoffwechsel in nur zwei Wochen dramatisch verbessern
Kurze Sprints sind gut für die Gesundheit - Technologie - Forschung + Medizin - Medizin - Handelsblatt.com

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tobi_nb hat geschrieben:Genau. Und du hast heute bewiesen, dass bei 50% eine Leistungssteigerung eintrat und bei 50% nicht. Und dass ohne irgendwelchen Background.
50% ist gewaltig. das kapierst du nicht.

hier stehen 4 jahre gegen 6 bis neun wochen.

169
*Frank* hat geschrieben:Mit 55km pro Woche Trainingsumfang gehören sie aber eher in die Kategorie talentierte Hobbysportler, wo Verbesserungen ohne weiteres möglich sind.

Wie alt waren die eigentlich? Um die Leistungsverbesserung beurteilen zu können, ist das Alter nicht unerheblich.

die sind mit dem intervalltraining nur 41 k gelaufen pro woche.
haben das 6 bis 9 wochen gemacht und damit 36er zeiten auf 10k hingelegt.

170
Intervalltraining rückt sowohl in der sportwissenschaftlichen
Forschung als auch in der Trainingspraxis der Gesundheitssportler
immer mehr in den Vordergrund.
Die vorliegenden Studien zeigen ebenbürtige
Trainingsanpassungen durch ein
hochintensives Intervalltraining (vgl. hierzu auch Trainers digest 3/2007 und 1/2008) im Vergleich zu einem klassischen
Dauertraining. Nicht nur unter dem Aspekt der Zeitökonomie hat ein solches Ausdauertraining in der heutigen Gesellschaft
seinen Platz verdient. Auch im Rahmen
einer Trainingsperiodisierung verspricht
das Verlassen eingetretener Pfade, also dreimal die Woche 45 Minuten Dauermethode,
eine willkommene und trainingswirksame
Abwechslung.
http://www.trainer-akademie.com/uploads ... fstand.pdf

171
Studies by Tabata[2], Tremblay[3] and others have explored the effectiveness of this method compared to traditional endurance training methods. A study by Gibala et al.[4] demonstrated 2.5 hours of sprint interval training produced similar biochemical muscle changes to 10.5 hours of endurance training and similar endurance performance benefits. According to a study by King [5] , HIIT increases the resting metabolic rate (RMR) for the following 24 hours due to excess post-exercise oxygen consumption, and may improve maximal oxygen consumption (VO2 max) more effectively than doing only traditional, long aerobic workouts.[6][7][8][9]
Long aerobic workouts have been promoted as the best method to reduce fat, as fatty acid utilization usually occurs after at least 30 minutes of training.[citation needed] HIIT is somewhat counterintuitive in this regard, but has nonetheless been shown to burn fat more effectively.[citation needed] There may be a number of factors that contribute to this, including an increase in RMR, and possibly other physiological effects.[citation needed]
High-intensity interval training has also been shown to improve athletic performance. For already well-trained athletes, improvements in performance become difficult to attain and increases in training volume can potentially yield no improvements. Previous research would suggest that, for athletes who are already trained, improvements in endurance performance can be achieved through high-intensity interval training. A recent study by Driller[10] showed an 8.2 second improvement in 2000m rowing time following 4-weeks of HIIT in well-trained rowers. This equates to a significant 2% improvement after just 7 interval training sessions. The interval training used by Driller and colleagues involved 8 x 2.5 minute work bouts at 90% of vVO2Max, with individualised recovery intervals between each work bout.
Recently it has been shown that two weeks of HIIT can substantially improve insulin action in young healthy men.[11] HIIT may therefore represent a viable method for prevention of type-2 diabetes.
High-intensity interval training - Wikipedia, the free encyclopedia

174
In Tabata's study, the researchers found that guys who used the routine five days a week for six weeks improved their maximum aerobic capacity (a measure of your body's ability to consume oxygen--the more oxygen you can take in, the longer and harder you'll be able to run) by 14%. What's more, it also improved anaerobic capacity (which measures your speed endurance, or the duration you're able to sprint at full effort) by 28%. So the Tabata Protocol is the rare workout that benefits both endurance athletes and sprinters--hard to accomplish. Consider: A study of traditional aerobic training--running at 70% of aerobic capacity for 60 minutes--for the same number of weeks showed an improvement in aerobic capacity of 9.5% and no effect on anaerobic capacity.
The secret of Tabata: this 14-minute workout may be the best you've ever had! | Men's Fitness | Find Articles at BNET

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Die Tabata-Intervalle gehören zur Form des hochintensiven Intervalltrainings. Untersuchungen zufolge können hochintensive Intervalle sehr wirksame Reize auf die Muskulatur verursachen. Forschungsergebnisse zeigen, dass ein 4-minütiges Training am Tag u.U. effektiver sein kann als ein 1-stündiges Ausdauertraining. Sportwissenschaftler Holger Lüning berichtet über die hochinteressanten Untersuchungen und Ergebnisse. Ein ideales Trainingsmittel für alle, die wenig Zeit haben und das Optimum aus ihren Trainingsmöglichkeiten holen möchten.
Tabata-Intervalle - so geht es!

178
*Frank* hat geschrieben:Dafür braucht man keine Studie, da liest man einfach Jack Daniels' Running Formula, Kapitel 8.
Sprinttraining bildet Ausdauer
Ergebnisse: Zunahme der aeroben Leistungsfähigkeit durch die Steigerung von 38 Prozent in der Citratsynthese, ein Enzym welches die Power der Sauerstoffnutzung zeigt sowie die Zunahme des Muskelzuckers Glykogen um 28 Prozent sprechen für eine Verbesserung der aeroben Leistungsfähigkeit. Doch interessanterweise konnten mit diesem Experiment keine Steigerung der VO2max oder der anaeroben Kapazität nachgewiesen werden. Möglicherweise waren die Pausen zwischen den Intervallen zu lange. Natürlich stellten sich bei der Kontrollgruppe keine Verbesserungen ein.
Aber diese Studie belegt, dass mit Sprinttraining die aerobe Kapazität gesteigert werden kann. Kurze hochintensive Intervalle (Fünfzehn Minuten über zwei Wochen) können den gleichen oder sogar besseren Effekt wie ein zwei stündiges Grundlagenausdauertraining, oder zwanzig Stunden verteilt auf zwei Wochen angelegtes Training! (Mens Fitness, The Secret of Tabata, Alex Koch, 2004)
Im Verlaufe der Forschungsarbeiten zu diesem Thema sind die Wissenschaftler zu dem Ergebnis gekommen, dass ein bis zwei Tage Erholung zwischen den Intervall sinnvoll seien. Die kanadische Studie zeigte, dass die Probanden ohne Erholungstage zwischen Training keine Verbesserung der anaeroben Kapazität oder Vo2max aufwiesen, jedoch mit Regenerationstagen zwischen dem Training steigerte sich die anaerobe Kapazität, so die kanadischen Forscher im Nachbericht ihrer Studie.
Trainingsplan:
Woche 1
Montag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 6 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Dienstag: Erholung
Mittwoch: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 6 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Donnerstag: Erholung
Freitag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 6 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Samstag: Erholung
Sonntag: Aktive Erholung, lockeres Laufen

Woche 2
Montag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 6 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Dienstag: Erholung
Mittwoch: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 6 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Donnerstag: Erholung
Freitag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 6 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause. Auslaufen
Samstag: Erholung
Sonntag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 6x20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen

Woche 3
Montag: Erholung
Dienstag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 7 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Mittwoch: Erholung
Donnerstag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 7 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Freitag: Erholung
Samstag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 7 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Sonntag: Erholung

Woche 4
Montag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 7 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Dienstag: Erholung
Mittwoch: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 7 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Donnerstag: Erholung
Freitag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 8 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Samstag: Erholung
Sonntag: Aktive Erholung, lockeres Laufen

Woche 5
Montag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 8 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Dienstag: Erholung
Mittwoch: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 8 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Donnerstag: Erholung
Freitag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 7 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause. Auslaufen
Samstag: Erholung
Sonntag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 7x20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen

Woche 6
Montag: Erholung
Dienstag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 8 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Mittwoch: Erholung
Donnerstag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 8 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Freitag: Erholung
Samstag: 5 Minuten Erwärmung, Sprintintervalle 8 x 20 Sekunden mit 10 Sekunden Pause, Auslaufen
Sonntag: Erholung
Dr. Tabatas 14 Minuten Geheimnis: Mit Sprintintervallen Ausdauer und VO2max erhöhen - Bodycenter

behauptet hier etwa noch irgend jemand, dass dies das training von daniels sei?

181
*Frank* hat geschrieben:Was soll das, atp? Links, die nur am Rande etwas mit der Diskussion zu tun und vom Thema ablenken, sind ein rhetorisches Mittel, das gern von Politikern eingesetzt wird. Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun. :klatsch:
das hat voll mit dem thema zu tun.

es geht um kurze schnelle intervalle. ich will den leuten hier den positiven gesundheitlichen effekt der trainingsform dieses threads nicht verschweigen.

182
*Frank* hat geschrieben:Wenn jemand, der so trainiert, Marathon unter 2:10 läuft, können wir weiter diskutieren. Ansonsten ist das spirituelles Geschwafel, dem du da aufsitzt.

da bist du wieder auf dem typischen holzweg. du glaubst, wer am schnellsten ist, trainiert am besten.

was sind denn die fakten?
die anfangsstudie in diesem thread hat gezeigt in welcher leistungsklasse mit verbesserungen zu rechnen ist.

36 min auf 10 k

mit den anderen links habe ich gezeigt, dass diese studie kein einzelkind ist. die annahme, dass alles zufall sei, kann daher praktisch ausgeschlossen werden.

es gibt keinen grund anzunehmen, dass es in anderen leistungsklassen nicht auch zur verbesserung kommt.

183
atp hat geschrieben:da bist du wieder auf dem typischen holzweg. du glaubst, wer am schnellsten ist, trainiert am besten.
Falsch. Aber er sollte doch zumindest irgendwie mit der Weltspitze mithalten können.
atp hat geschrieben:was sind denn die fakten?
die anfangsstudie in diesem thread hat gezeigt in welcher leistungsklasse mit verbesserungen zu rechnen ist.
Bei etwa 50%. Bei der Hälfte sind keine Verbesserungen zu verzeichnen. Das ist ein Fakt, den du immer noch ignorierst.
atp hat geschrieben:mit den anderen links habe ich gezeigt, dass diese studie kein einzelkind ist. die annahme, dass alles zufall sei, kann daher praktisch ausgeschlossen werden.
Von Zufall habe ich ja auch nie gesprochen. Ich habe gesagt, dass es Ziele gibt, die man mit dieser Art von Training verfolgen kann, vor allem Technik und Kraft. Durch die Optimierung meiner Lauftechnik kann ich Verbesserungen erzielen, die im Bereich dieser Studie liegen. Das kannst du z.B. auch bei Marquardt nachlesen. Auch er schlägt einen nicht ganz unähnlichen Trainingsplan in seiner Laufbibel vor. Wenn Technik und Kraft aber nicht das Problem sind, hilft dir so ein Training nicht sehr weiter.

Ein Trainingsplan muss individuell sein und die Schwächen des Läufers addressieren. Wenn meine Schwäche VO2max ist, muss ich eine VO2max-Verbesserung erreichen, d.h. wenn ich mich von 50min auf 35 min über 10km verbessern will, reichen die paar kurzen Sprints nicht aus.

184
atp hat geschrieben:behauptet hier etwa noch irgend jemand, dass dies das training von daniels sei?
Zunächst mal sagt Daniels, dass jeder sein Training individuell gestalten muss und für sich herausfinden muss, was am besten funktioniert. Und ja, er beschreibt kurze Intervalle zur Verbesserung der maximalen Sauerstoffaufnahme in genau dieser Art und Weise. Wenn ich die I-Pace Strecke verkürze, muss ich die Pausen noch stärker verkürzen. Er gibt Beispiele mit 200 und 400m I Pace (~80s mit 40s Pause) an, denkbar sind aber auch nur 100m (~20s) mit nur 10s Pause.

Außerdem halte ich es für ausgeschlossen, dass sich die 14% Verbesserung VO2max von jedem Level und in jedem Alter (die Testgruppe war 22 Jahre alt) erreichen lassen. Jemand, der bereits 10K in 35min läuft, wird mit diesem Training keine 14% Verbesserung seiner VO2max erreichen, denn dann müsste er nach 6 Wochen knapp 4 min schneller laufen können.

Allerdings halte ich die Ideen vor allem nach Verletzungspausen für interessant. Die Belastung ist nicht besonders hart, da zwar intensiv, aber eher kurz. Das könnte die Zeit verkürzen, bis man wieder in der Lage ist, an alte Leistungen anzuknüpfen. Dass die kurzen Sprints ihren Platz im Trainingsplan haben, keine Frage. Ob sie Tempodauerläufe oder längere Intervalle ersetzen, kann man nur untersuchen, wenn auch genau diese Trainingsmethoden miteinander vergleicht. Dass man mit drei oder viermal Sprints pro Woche ohne sonstige Einheiten einen Marathon laufen kann, halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. Aber atp, du kannst es mir ja beweisen, indem du es vormachst.

185
atp hat geschrieben:Dr. Tabatas 14 Minuten Geheimnis: Mit Sprintintervallen Ausdauer und VO2max erhöhen - Bodycenter

behauptet hier etwa noch irgend jemand, dass dies das training von daniels sei?
Tabatatraining wurde für Bodybilder entwickelt und ist ganz was anderes als Sprinttraining. Um das zu verstehen sollte man einmal so was gemacht haben. Der Tabataeinheit ist nur für sehr erfahrene Läufer zu empfehlen und mit sehr guten Grundlagen und Erfahrung mit Sprintintervallen.

@atp, gehe auf die Bahn und versuche das durchzuziehen. 20 Minuten kannst Du Dich nicht bewegen, 6 Tage Muskelkater und 2 Tage Luftröhrebrennen.

Bitte diesem Training nur mit einer Warnung hier empfehlen. Muss ich aber dazu sagen, dass Tabata sehr effektiv ist.

Gruß
Rolli

186
atp hat geschrieben:da bist du wieder auf dem typischen holzweg. du glaubst, wer am schnellsten ist, trainiert am besten.
Hast Du Dich nicht verschrieben?
Wir wollen nicht die "besten" Trainingsmethoden sondern wir wollen Trainingsmethoden wodurch wir schneller laufen und es ist egal ob ich dabei "gut" oder "schlecht" (ich würde lieber „anders“ schreiben wollen) trainiere.

Gruß
Rolli

187
itscominghome hat geschrieben:@corruptor

hääärlich eure diskussion, geht aber bissl am thema vorbei. Achja, wie "exorbitant" waren eigentlich deine letzten Wettkämpfe? :confused:

Hast du dich wieder über die Läufer amüsiert, die sich noch abrackerten und du schon auf dem Heimweg warst? :daumen:

Muss mir mal auch so ne DäDäRä - Flatterhose kaufen :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:dann werd ich ooooch schnellah :hihi:
Ich hatte dich um einen respektvollen Umgang gegenüber anderen Foris gebeten! Zweite Verwarnung.

188
Rolli hat geschrieben: Muss ich aber dazu sagen, dass Tabata sehr effektiv ist.

Glaube ich sofort, würde aber ums Verrecken nicht so trainieren wollen.

Grüße
IR

189
*Frank* hat geschrieben:Allerdings halte ich die Ideen vor allem nach Verletzungspausen für interessant. Die Belastung ist nicht besonders hart, da zwar intensiv, aber eher kurz. Das könnte die Zeit verkürzen, bis man wieder in der Lage ist, an alte Leistungen anzuknüpfen.
Habe noch ein wenig mehr über die Tabataintervalle im WWW gestöbert. Das hat wohl tatsächlich nix mit I Pace zu tun, sondern die werden gelaufen bis zur K...grenze. Vergiss es mit nach Verletzungspausen. Die führen dich direkt wieder ins Lazarett.

Leute, die das schon mal versucht haben, sagen, dass es für kurze Strecken (5km und weniger) recht effektiv ist, für längere Strecken sind die Intervalle zu kurz und es fehlen die langen Läufe.

Soweit zur wissenschaftlichen Theorie in der Praxis.

190
Rolli hat geschrieben:Hast Du Dich nicht verschrieben?
Wir wollen nicht die "besten" Trainingsmethoden sondern wir wollen Trainingsmethoden wodurch wir schneller laufen und es ist egal ob ich dabei "gut" oder "schlecht" (ich würde lieber „anders“ schreiben wollen) trainiere.

Gruß
Rolli
ich habe in der einleitung des threads das schon erklärt.

ich kann nicht das geringste über die qualität von training aussagen, wenn ich die zeiten zweier leute vergleiche und dann frage, wie die beiden trainieren.

der langsame kann das bessere training haben, weil er mit dem anderen training noch langsamer wär.

und der schnelle kann machen was er will, der läuft dem langsamen so oder so davon.

das was ich hier beschrieben habe ist in den meisten fällen korrekt.

wir können nicht sagen, dass haile besser trainiert als zatopek damals trainiert hat.
beide haben unterschiedliche gene. damit ist eine vergleichsmöglichkeit des trainings schon am ende.

was wir aber machen dürfen:
ein und dieselbe person eine trainingsumstellung durchführen lassen und sehen wie sich das auf die zeit dieser person auswirkt.

wenn die person dann schneller wird als sie selbst vor der umstellung war, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass das neue training für die person mehr leistung gebracht hat.

machen wir das ganze dann mehrfach - also mit mehreren personen und fragen, ob die personen bezogen auf sich selbst besser wurden, dann bekommen wir nochmals eine größere unabhängigkeit zu den individuellen genetischen voraussetzungen.

je mehr sich verbessern umso mehr darf ich annehmen, dass auch ich mich mit dem training verbessern würde.

die studie dieses threads hat genau so eine untersuchung gemacht.
17 probanden ist nicht viel aber besser als nichts und vor allem um lichtjahre besser als haile und zatopek zu vergleichen.

191
*Frank* hat geschrieben:Falsch. Aber er sollte doch zumindest irgendwie mit der Weltspitze mithalten können.


Bei etwa 50%. Bei der Hälfte sind keine Verbesserungen zu verzeichnen. Das ist ein Fakt, den du immer noch ignorierst.

im schnitt trat eine verbesserung auf. die durchschnittliche 10k zeit wurde verbessert.

eine pb ist nicht mit der aktuellen leistungsfähigkeit gleichzusetzen.

wenn jemand seine pb nicht erreicht, kann er sich in den 6 bis 9 wochen dennoch verbessert haben.

einige erreichen nie mehr im leben ihre pb. daraus kann ich nicht unbedingt folgern, dass das training schlecht ist.
wenn ich aber weiß, dass die sagenhafte quote von 50% pbverbesserungen vorliegt, dann besteht kein zweifel: das training hat bei vielen reserven mobilisiert, die sie trotz jahrelangem training nicht drauf hatten.

192
Icerun hat geschrieben:Glaube ich sofort, würde aber ums Verrecken nicht so trainieren wollen.

Grüße
IR
du würdest es, wenn es kulturell verbreiteter wäre. du machst doch jetzt auch den quatsch der anderen nach. glaubst die worte von greif, steffny oder daniels.

wir wissen dass die leistung duch das intervalltraining besser trainiert wird. vo2max anearobe schwelle, und aktivierbare muskelfasern, alles besser mit weniger umfang.

30s. intervalle bringen niemanden um. ich habs heute gemacht. einfach klasse training.

ein langer lauf macht dich erheblich mehr fertig. und ist vor allem arschlangweilig.

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atp hat geschrieben:wenn jemand seine pb nicht erreicht, kann er sich in den 6 bis 9 wochen dennoch verbessert haben.
Reine Spekulation! Schaff die Studie ran, dann können wir auch die D-Bus-Aussage bzgl. 40% PB in der Kontrollgruppe überprüfen.

194
*Frank* hat geschrieben:Reine Spekulation! Schaff die Studie ran, dann können wir auch die D-Bus-Aussage bzgl. 40% PB in der Kontrollgruppe überprüfen.
die 10k zeit hat sich im schnitt verbessert . daraus folgt, dass die vebesserungen und verschlechterungen sich nicht die waage halten sondern dass die verbesserungen dominieren.

einige meckern hier ja über 1 minute verbesserung bei 36er zeiten auf 10k.
nach 6 bis 9 wochen trainingsumstellung.

schaut mal wieviel sich haile verbessert hat von einem berlin marathon auf den nächsten. er hat ein jahr trainiert.

195
atp hat geschrieben:die 10k zeit hat sich im schnitt verbessert . daraus folgt, dass die vebesserungen und verschlechterungen sich nicht die waage halten sondern dass die verbesserungen dominieren.
Dummes Geschwafel! Geh doch endlich mal auf das ein, was ich schreibe (oder auch andere). Stattdessen lenkst du nur ab. Das ist nichts als Rhetorik.
atp hat geschrieben:einige meckern hier ja über 1 minute verbesserung bei 36er zeiten auf 10k.
nach 6 bis 9 wochen trainingsumstellung.
1 Minute über 10K bei gezielter und spezifischer Vorbereitung auf ein Rennen ist keine Besonderheit. Am Anfang meines Marathontrainings wäre ich auch mindestens 5 Minuten langsamer als beim Rennen am Ende der Vorbereitung. Über die Dauer von 16 Wochen Marathon-Vorbereitung nach Daniels ist mein VDOT-Wert von unter 52 auf 54 gestiegen. Das sind über 10K theoretisch mehr als 1:17 min Verbesserung.
atp hat geschrieben:schaut mal wieviel sich haile verbessert hat von einem berlin marathon auf den nächsten. er hat ein jahr trainiert.
Wenn es so einfach ist, sich zu verbessern, dann beweis es uns doch endlich und poste deine Zeiten hier. Du bist ein Theoretiker, der hier gerne mitreden will, aber am Ende nichts als heiße Luft verbreitet.

197
spider hat geschrieben: :abwarten: atp

Der arme Mensch hat doch wieder die halbe Nacht durchgepostet und im Netz recherchiert, um uns mit dem Neuesten aus der Zukunft und Forschung und überhaupt zu versorgen; der muss ja auch mal schlafen oder aufs Klo....

198
atp hat geschrieben:du würdest es, wenn es kulturell verbreiteter wäre. du machst doch jetzt auch den quatsch der anderen nach. glaubst die worte von greif, steffny oder daniels.
wir wissen dass die leistung duch das intervalltraining besser trainiert wird. vo2max anearobe schwelle, und aktivierbare muskelfasern, alles besser mit weniger umfang.
30s. intervalle bringen niemanden um. ich habs heute gemacht. einfach klasse training.
ein langer lauf macht dich erheblich mehr fertig. und ist vor allem arschlangweilig.

Hi atp,

nein, das würde ich nicht. Wenn Lauftraining ausschliesslich so aussähe, wie es in diesem Thread beschrieben worden ist, würde ich einen anderen Sport ausüben. Wohlbemerkt, nichts gegen Intervalle, die habe ich auch im T-Plan, aber eben wohldosiert. 12x1, 3x3, 3x5, auch mal 400 Meter auf der Bahn. Sinnvoll ist das, im Mix der verschiedenen TE, auf jeden Fall. Ich möchte eben nur "ums Verrecken" nicht nur so laufen müssen, auch nicht für eine absehbare Zeit.

Ob ich den Worten der genannten Lauf-Trainer Glauben schenke, kannst Du doch gar nicht wissen. Oder hast Du dazu auch eine Studie parat? :wink: Wenn Du es wissen willst, ich kenne natürlich deren Trainingsmethoden, habe mit Steffy meinen ersten Marathon absolviert, lasse mir aber schon seit Jahren Pläne schreiben, die auf meine zeitlich etwas komplizierte Berufssituation zugeschnitten sind. Mir nützt nämlich kein Plan der Welt etwas, der für einen bestimmten Tag, z. B ein Bahntraining vorsieht, wenn ich an diesem Tage an einem Ort bin, wo es keine Bahn gibt, bzw. es zu spät ist, oder ich diese Bahn eben nicht benutzen darf. Ja, dem T-Plan-Schreiber schenke ich Glauben, trotzdem, er würde mir gerne die langen Läufe kürzen, ich will das nicht, also wird der Plan anders entwickelt. Meine bescheidenen Ziele habe ich bisher erreicht, ob mit viel Intervall-Training mehr möglich wäre, weiss ich nicht, ist auch egal. Ich bin Hobbyjogger und kein Profi.

Natürlich bringen einen Intervalle nicht um, wenn man grundsätzlich gesund ist, kann man sich mit Sport eh kaum umbringen. Darum geht es auch gar nicht. Das Dir die Tempobolzerei so gut gefällt, ist doch prima.

Ein langer Lauf macht fertig? Das ist, bis zu einem bestimmt Punkt auch erwünscht, weil es sonst zu keinem Trainingseffekt kommt. Diese Erschöpfung, nennen wir es mal so, legt sich, bei entsprechenden Trainingsstand schnell wieder und weicht einem allgemeinen Gefühl der Zufriedenheit und der Entspannung. Kennst Du das? Wenn nicht, ein herzliches *bedauer*. Am nächten Tag ist alles wieder chico und man freut sich auf den kommenden Lauf. Ich mag lange Läufe, meine gehen bis 38 Km, nüchtern gelaufen. Toll, man bekommt den Kopf frei, viele Dinge lösen sich irgendwie, weil die Ideen fliessen, man ist in seiner ureigensten Erlebniswelt, oder läuft auch mal nicht alleine, wie es eben so kommt. Ein langer Lauf kann vieles bedeuten, auf keinen Fall aber "arschlangweilig". Meine Meinung.

Der Reiz eines gesteuerten Lauftrainings liegt für mich in der Abwechslung. Jede TE hat ihren eigenen Charme, so wird für mich die Lauferei zu einer runden Sache.

Grüße
IR

199
Icerun hat geschrieben:Hi atp,
Wohlbemerkt, nichts gegen Intervalle, die habe ich auch im T-Plan, aber eben wohldosiert.
noch so eine falsche denke, je mehr trainingsformen ich in meinem plan habe, umso mehr systeme trainiere ich und umso besser dann das training.

diese denke ist wie gesagt kompletter unsinn.

im wesentlichen gibt es nur 2 dinge: laufen oder nicht laufen.

das macht ca., 80% der trainingswirkung aus.

20% der trainingswirkung sind dann davon abhängig wie du dein training strukturierst.

wie die studien gezeigt haben, trainiert man mit den kurzintzervallen verschiede systeme zugleich und das sogar besser als mit spezialisierten anderen trainingsformen.

die steigerung in der aeroben ausdauer konnt dadurch erreicht werden, indem man was weglässt: einfach nur jeden 2. tag das training machen, und deine aerobe ausdauer nimmt zu, wo sie anders stagnieren würde.

die denke, ich muss immer mehr struktur reinbauen und immer mehr km laufen ist widerlegt worden.

200
*Frank* hat geschrieben:Dummes Geschwafel! Geh doch endlich mal auf das ein, was ich schreibe (oder auch andere). Stattdessen lenkst du nur ab. Das ist nichts als Rhetorik.


1 Minute über 10K bei gezielter und spezifischer Vorbereitung auf ein Rennen ist keine Besonderheit. Am Anfang meines Marathontrainings wäre ich auch mindestens 5 Minuten langsamer als beim Rennen am Ende der Vorbereitung. Über die Dauer von 16 Wochen Marathon-Vorbereitung nach Daniels ist mein VDOT-Wert von unter 52 auf 54 gestiegen. Das sind über 10K theoretisch mehr als 1:17 min Verbesserung.


Wenn es so einfach ist, sich zu verbessern, dann beweis es uns doch endlich und poste deine Zeiten hier. Du bist ein Theoretiker, der hier gerne mitreden will, aber am Ende nichts als heiße Luft verbreitet.
wenn hier einer schwafelt dann bis du es.
mal sehen ob haile seine pb beim nächsten marathon um eine minute toppt.
und da ist die distanz über 4 mal so lang.
und er hat monate zeit.
Gesperrt

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