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Triathlon - Die ersten Gehversuche

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Komm gerade vom Schwimmen (2km)...Hab mich das erste Mal auf die Sportschwimmerbahn getraut, nachdem ich von einem älteren Mann so mittelhöflich von der normalen Bahn hinauskomplimentiert wurde :D

Bisher hab ich mich nie getraut, weil ich ja erst seit Okt. kraule, aber es war deutlich besser dort, alle schwimmen diszipliniert und somit war die Einteilung 8 Schwimmer auf 1 Bahn den 6-8 Schwimmern auf der anderen Bahn (die 4x so breit ist) deutlich überlegen... Und gestört hab ich auch niemanden, somit wird jetzt nur mehr dort geschwommen :nick:
meine Ziele 2010 :D

Halbmarathon Berlin
Olympische Distanz Krems
Sprinttriathlon Breitenbrunn

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mittelhöflich - rofl, geiler Ausdruck :D

Hach, ich verfolge diesen Thread schon seit geraumer Zeit und weiß einfach nicht ob ich mir einen Triathlon antun soll... irgendwie juckts mich gewaltig mal einen zu probieren... ernsthaft triathlonspezifisch trainieren will ich aber irgendwie auch nicht... Und dann wär natürlich nicht die Sprintdistanz die interessante sondern die 70.3 ... aber mit just4fun is da ja nicht mehr so viel... oder doch?
Was meint ihr dazu? Kann man mit Lauftraining (50-70km/Woche) + 1 "regenerativen" Schwimmeinheit + 1 "regenerativen" Rennrad/Mountainbikeeinheit (lang, aber nix im Winter...) die Halbdistanz finishen? Ohne jegliche zeitliche Ambitionen...
Schwimmen müsst ich einfach mal wieder trainieren, hatte in der Schule einen langjährigen Vereinsschwimmer als Turnlehrer ==> Grundlagen sind da. Rennrad (uralt, macht aber nix oder?) steht im Keller, MTB in der Garage.
Und im Mai-Juni soll das ganze dann steigen - ansonsten ist der Frühling dem Halbmarathontraining gewidmet.
Wenn ich davon ausgehe, dass Zielschluss nach 8 Stunden ist dann rechne ich mal gaaaanz grob das schwimmen in knapp <1Std, das Radfahren mit durchschn. 25km/h und dann noch zum Auslaufen einen Halbmarathon in 2:15 --> unter 7Std, da is noch genug Zeit zum wechseln^^
Naja, so richtig würdevolles finishen ist das nicht... aber zum schnuppern reichts :D

Was sagt ihr dazu? Funktioniert die Halbdistanz so halbherzig wie ich mir das vorstelle oder werd ich da eher total versagen?

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@harakiri: hier mal meine unqualifizierte meinung (hab ja selbst erst einen sprinttriathlon gemacht)...durchkommen würdest du sicher, ich denk mal auch, dass du weniger als 7 std. brauchen würdest...aber warum gleich 70.3? warum nicht einfach mal ein sprint im frühling zum reinschnuppern und wenn es dir gefällt, könntest du immer noch eine olympische distanz im august/september machen...

klar, mich faszinieren die längeren distanzen auch und es ist auch mein größter wunsch, einmal einen ironman oder zumindest mal 70.3 zu finishen, aber hey - der weg ist das ziel :nick: und du kannst auch auf einen (würdevoll gefinishten) sprint stolz sein!

ich hab mir vorgenommen, jedes jahr auf die nächst-höhere distanz zu steigern.
2009: sprintdistanz, viertelmarathon (10,55 km)
2010: olympische distanz, halbmarathon
2011: 70.3, marathon
2012 oder 2013: ironman

aber das spielen noch so viele andere faktoren mit...die zeit wird es im endeffekt zeigen, was drin ist.

bist du denn schon mal einen halbmarathon gelaufen?
ich hab schon beim sprinttriathlon gemerkt, wie laaaange einem die laufstrecke auf einmal vorkommt, auch wenn man im training schon viel längere distanzen läuft...aber es ist etwas anderes, wenn man davor geschwommen und radgefahren ist.

bin aber gespannt, wie du dich entscheidest...aber wenn du schnuppern möchtest (was du ja schreibst) --> würd ich trotzdem mal mit ein bisschen was kürzerem beginnen :D

lg julia
meine Ziele 2010 :D

Halbmarathon Berlin
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Sprinttriathlon Breitenbrunn

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einen HM-Wettkampf hab ich mir bisher noch ned angetan (lauf ja noch ned so lange^^) aber mein wöchentlicher langer Lauf ist immer 18-25km lang, die Distanz beherrsche ich eigentlich ziemlich problemlos... meine Zielzeit für den HM im Rahmen des Linz-Marathon liegt bei 1:45 ==> 2:15 wird zu dem Zeitpunkt schon eher ein Trainingstempo als ein Wettkampftempo sein^^
Warum 70.3? weil das einfach eine Herausforderung ist... die natürlich auch ziemlich schwer wird... der mensch braucht herausforderungen. Eine OD wär vl. noch ne Option falls mir klar wird, dass ich den 70.3 von der Grundlagenausdauer her nicht packen werd. Aber da mein langfristiges Ziel eigentlich nicht der Triathlon ist (OK, es gibt ein paar Dinge die ein Mann machen muss: Baum pflanzen, Kind kriegen, Marathon laufen und eine Langdistanz^^ - aber das muss bloß bis 40 irgendwann mal abgehakt werden^^) außer mich erwischt das Fieber, plane ich die Halbdistanz einfach nur als einmaliges Erlebnis. eben auch ohne wirklich gezielte Vorbereitung... eher allgemeines Training: hauptsächlich laufen und eben Rad/Schwimmeinheiten einbauen. Radtrainings rein in Form von Grundlagenausdauertraining und beim Schwimmen erst mal die Technik wieder intus bekommen und so viel trainieren, dass ich vor der großen Masse derer die sich genauso schlecht wie ich vorbereiten (besser gesagt: Brustschwimmer *gg* ) in die Wechselzone komme (kann mir vorstellen, dass das extrem viel Zeit kostet wenn wenn man mit den Trödlern aus dem Wasser kommt^^). Mit dem Rad dann eben in "entspanntem" Tempo (sofern das möglich ist - vermutlich werden mich dann viiiieeele Radler überholen und mich wurmt das ganze so sehr, dass ich vollgas gebe.) über die verdammt lange Strecke (80 oder 90, ich weiß es gar nicht... kommt mir auf jeden Fall verdammt viel vor.) und zu guter letzt noch die Laufstrecke... was ich so an Zeitgrenzen bisher gesehen habe ist davon auszugehen, dass ich hier Boden gut mache. Wenn fürs radeln nach 5Std Zielschluss ist und fürs laufen nach 8 Stunden... 21km in 3Std --> das is schnelles spazierengehen. das sollte nach jeder noch so harten Belastung zu schaffen sein.
Und wenn ich das ganze dann schaffen würd, dann würd ich wohl den Sommer über ein paar Bergläufe absolvieren und im Herbst mich auf Straßenläufe konzentrieren... In den darauffolgenden Jahren kann ich mir kaum vorstellen, dass ich Distanzen steigere... eher arbeite ich am Tempo. Marathon zB plane ich für mich erst in 5-10 Jahren (ich = 20 Jahre).

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Hallo,
harakiri hat geschrieben:OK, es gibt ein paar Dinge die ein Mann machen muss: Baum pflanzen, Kind kriegen, Marathon laufen und eine Langdistanz
Naja das mit dem Kind kriegen schaffen aber nicht viele Männer oder??
harakiri hat geschrieben:(ich = 20 Jahre).
Mit 20 Jahren arbeitet man eigentlich einfacher an der Geschwindigkeit als mit 30 Jahren. Ich würde nur schnelle Sachen machen SD, OD, 10 Km Lauf. Die Ausdauer für Ironmans oder 70.3 die kommt ruckzuck.

Mfg
Zettelchen

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ups, kind zeugen war gemeint....^^

naja, das mit der Geschwindigkeit weiß ich. deshalb werd ich zB auch jetzt keinen Marathon laufen... aber der 70.3 juckt mich einfach :D
Wie gesagt: Ich hab nicht vor mein gesamtes Training darauf auszurichten. deshalb auch die Frage: Ist das auf diese Art und Weise halbwegs "würdevoll" zu schaffen? Oder werd ich spätestens beim Radfahren meine Grenzen aufgezeigt bekommen und aufgeben müssen?
Dass das ganze nicht klug ist weiß ich ja... aber zumindest ist es besser zu überstehen als ein Marathon...Radfahren und Schwimmen hat ja jetzt nicht unbedingt hohe "orthopädische Anforderungen" und 21km Läufe wären wohl auch in einem 10km Training enthalten....

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@ harakiri:

eine mitteldistanz ist ein ausgewachsener ausdauerwettkampf. eigentlich schon eine od in deiner leistungsklasse.
dazu braucht man(n) schon ein gutes fundament. mit 21km läufen allein geht da mal gar nix.
vergiss mal schnell den gedanken dass das drei einzeldisziplinen hintereinander sind.
das ist ein sport, der aus drei teilbereichen besteht. wenn du so, wie geplant vorbereitet, aus dem wasser kommst, hast du schon mal einen großen teil deiner energie verbraucht. das radfahren fühlt sich da gleich mal ganz anders an. die überaschung schlechthin wird aber der wechsel vom rad aufs laufen sein. die 21km werden die längsten deines lebens. davon kannst du ausgehen.

mach es. es ist auf jeden fall eine lehrreiche sache.
(auch wenn ich den sinn solcher vorhaben nicht verstehe, aber das muss ich ja auch nicht, gell :zwinker2: )

grüßle oli
Balancing Triathlon with life
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14.06.09 Kraichgau Challenge (MD)
02.08.09 Ostseeman (LD)
25.10.09 Frankfurt Marathon (abgesagt wegen Verletzung)
23.05.09 Nove Colli
12.06.10 Moritzburg (LD-Staffel Schwimmen + Rad)
20-21.8.2010 24h Radrennen am Nürburgring (Einzelstarter)

When you want to cycle with pain, take part in Nove Colli 2010

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Wo ist mein Rechenschieber...
Oh man.. heute zum ersten mal über 1000m geschwommen, so richtig mit Intervallen und richtigem Trainingsplan... und schon vergesse ich das Bahnenzählen ^^
Nächstes mal nehme ich mir sowas hier mit http://www.etc-clp.de/images/rechenschieber_3.jpg...
Ich wusste es doch.. Triathlon hat vier Disziplinen.. Schwimmen, Radfahren, Laufen, Denken ^^

Fröhliche Grüße,
Markus
*** Träume nicht Dein Leben, Lebe Deine Träume ***

Ziel 2009

10km sub60: erreicht am 18.04.09, Zeit: 0:59:45
10km sub55: erreicht am 13.06.09, Zeit: 0:53:44
Neues Ziel 2009
Keines mehr.. nur noch die Zeiten halten

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@harakiri

Also ich fände das auch ganz schön mutig (oder leichtsinnig??) in eine Halbdistanz ohne "richtige" Vorbereitung zu starten. Wenn du beim Sprint merkst, dass das nix für dich ist, dann ist wenigstens die Qual nicht so lang... Außerdem ist es sicher was anderes, in ner laufenden "Waschmaschine" beim Schwimmen zu starten, als seine Bahnen im Schwimmbad zu ziehen.

Ich stimme Oli voll zu.

LG
Nuage79 (die ENDLICH ein besseres Gefühl beim Kraulen hat (Unterwasserphase) und auf einmal gehts leichter und macht SPAß :o)
Bestzeiten:
5er: 0:23:00 (City-Lauf Kaiserslautern 2008)
10er: 0:46:05 (Coca-Cola-Lauf Kaiserslautern 2010)
HM: 1:42:31 (St. Wendel 2010)
Marathon: 3:58:26
MTB-Marathon: 34 km - 1:47 (Alb-Gold Trophy 2009)
Duathlon: 2:01:50 (2010 - 5:33:5)
Triathlon-OD: 2:52:22 (Remagen 2010)

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also ohne vorbereitung würde ich in kein wettkampf gehen - also koppeltraining sollte man vorher schon absolvieren !

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Nuage79 hat geschrieben:@harakiri

Also ich fände das auch ganz schön mutig (oder leichtsinnig??) in eine Halbdistanz ohne "richtige" Vorbereitung zu starten.

Ich finde es nur unsinnig!
Gruß

Holger

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Zeus15831 hat geschrieben:also ohne vorbereitung würde ich in kein wettkampf gehen - also koppeltraining sollte man vorher schon absolvieren !
ok, koppeln ließe sich in den Wochen vorm WK trainieren... nach den Radeinheiten einfach noch eine halbe Stunde laufen gehen. Sollte man das koppeln vom schwimmen aufs Rad auch trainieren?

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Nuage79 hat geschrieben:
LG
Nuage79 (die ENDLICH ein besseres Gefühl beim Kraulen hat (Unterwasserphase) und auf einmal gehts leichter und macht SPAß :o)
und was war der springende punkt, der dazu geführt hat?
fragt
Fredda,
die sich zwar ganz langsam im kraulen auch etwas mehr zuhause fühlt, aber immer noch auf die auflösung irgendeines knoten wartet, damits endlich einfach läuft (also eher schwimmt :zwinker2: )

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harakiri hat geschrieben:... Ist das auf diese Art und Weise halbwegs "würdevoll" zu schaffen? ....
Was heißt würdevoll? Mit der geplanten "Vorbereitung" wirst Du, wenn Du endlich in T2 angekommen bist, wahrscheinlich einen ausgedehnten Wandertag machen, ankommen wirst Du dann irgendwann.
harakiri hat geschrieben:... Dass das ganze nicht klug ist weiß ich ja...
Immerhin etwas

Edith fragt noch, warum Du dich mit der 70.3-Variante zufrieden gibst, 'n Eiermann macht viel mehr her
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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@harakiri

ich find Dein Vorhaben hat etwas mit Deinem Nick zu tun :D .
Hatte mich in 2008 nicht nur für den München Marathon (sollte mein 7. werden) angemeldet, sondern auch gleich für den Triathon (Olympische Distanz) ein paar Monate früher. Ohne zu ahnen worauf ich mich eingelassen hab.
Glaub mir, das ist mehr als genug!!

Du bist scon bei einer OD insgesamt länger unterwegs, als Du bisher überhaupt gelaufen bist,
von den unterschiedlichen Anforderungen der einzelnen Disziplinen mal vollkommen abgesehen.
Dazu kommen ernährungstechnische Dinge etc.
Mach einfach erst einmal einen "Jedermann Wettkampf" - und je nachdem wie ambitioniert Du bist, weißt Du danach ganz genau was geht und was nicht.

Übrigens für meine erste Halbdistanz im letzten Jahr hab ich bis zu 12 Std. die Woche trainiert.

Aber das ist ja Deine Angelegenheit!
Schließlich gibt es ja auch genügend Leute, die meinen ohne was zu tun einen Marathon laufen zu können.

Grüße Ulf :hallo:
http://www.laufsport-liga.de/web/profil.html?u=15581

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Moin zusammen.

Vielleicht könnt ihr mir hier kurz helfen...!?
Ich suche ein sogenanntes Standardwerk zum Thema Triathlon, vielleicht ähnlich den Büchern von Marquard oder Steffny im Laufbereich.
Konkrete Trainingspläne müssen nicht in großer Fülle vorhanden sein, viel mehr geht es mir erstmal um den generellen Überblick.
Bevor ich irgendeines kaufe, wollte ich mal nach eurer Lieblingslektüre fragen.

Danke schon mal für die Hilfe,
flo

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Bitte wer hat denn Delphinschwimmen erfunden? :D
Delphinbeine hatten wir ja schon öfters mal zwischendurch gemacht, heute war sozusagen die Premiere mit den Armen dazu...Igittigitt ist das anstrengend :P

Ich soll doch heut noch laufen, dabei würd ich mich am liebsten ins Bett legen und 3 Tage nicht mehr aufstehen :nick:

Kraulen wird allmählich "normaler", trotzdem hab ich noch ziemliche Konditionsprobleme dabei...Naja, ein paar Monate hab ich ja noch bis zur Olympischen Distanz...Was meint Ihr, kann auf die 1,5km für einen Kraulanfänger ungefähr für eine Zeit rausschauen? Im Training (Brust+Kraul gemischt) brauch ich ca. 40 min. für die Strecke, allerdings natürlich im Becken und nicht im Freigewässer...
meine Ziele 2010 :D

Halbmarathon Berlin
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Sprinttriathlon Breitenbrunn

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fertigen hat geschrieben: Bevor ich irgendeines kaufe, wollte ich mal nach eurer Lieblingslektüre fragen.
Ausdauertrainer Triathlon von Kuno Hottenrott :love2: :zwinker5:
Nee, das ist echt mein Favorit, aber vielleicht als Anfänger bisschen kompliziert. Da eignet sich wohl eher "Triathlontraining" von Hermann Aschwer. Als Standardwerk werden dir sicherlich viele die Triathlonbibel von Friel empfehlen, das ist aber Geschmackssache. Mir gefällt sie nicht so gut.
Viele Grüße
Sandra :hallo:

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. SENECA

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sandra7381 hat geschrieben:Ausdauertrainer Triathlon von Kuno Hottenrott :love2: :zwinker5:
Nee, das ist echt mein Favorit, aber vielleicht als Anfänger bisschen kompliziert. Da eignet sich wohl eher "Triathlontraining" von Hermann Aschwer. Als Standardwerk werden dir sicherlich viele die Triathlonbibel von Friel empfehlen, das ist aber Geschmackssache. Mir gefällt sie nicht so gut.
Das sind ja schon mal drei Bücher, die ich mir ansehen kann. Danke für die Tipps. :)

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fertigen hat geschrieben:Moin zusammen.

Vielleicht könnt ihr mir hier kurz helfen...!?
Ich suche ein sogenanntes Standardwerk zum Thema Triathlon, vielleicht ähnlich den Büchern von Marquard oder Steffny im Laufbereich.
Konkrete Trainingspläne müssen nicht in großer Fülle vorhanden sein, viel mehr geht es mir erstmal um den generellen Überblick.
Bevor ich irgendeines kaufe, wollte ich mal nach eurer Lieblingslektüre fragen.

Danke schon mal für die Hilfe,
flo
Hab keinen konkreten Titel aber manchmal lohnt es sich in Bibliotheken zu schauen, die manchmal mehr Auswahl haben als Buchgeschäfte. Ich leihe mir selten Bücher aus, außer wenn es um Sportbücher geht.
Ich habe als ich nach Bücher über Schwimmsport schaute ein Buch ausgeliehen, was echt gut war aber in Buchläden garnicht verkauft wurde.

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Elguapo hat geschrieben:Hab keinen konkreten Titel aber manchmal lohnt es sich in Bibliotheken zu schauen, die manchmal mehr Auswahl haben als Buchgeschäfte. Ich leihe mir selten Bücher aus, außer wenn es um Sportbücher geht.
Ich habe als ich nach Bücher über Schwimmsport schaute ein Buch ausgeliehen, was echt gut war aber in Buchläden garnicht verkauft wurde.
Hallo Elguapo.

Ja, ich hatte auch schon ein wenig gestöbert. Allerdings kann ich bei ca 1000 Büchern zum Thema als Laie schwerlich auf Anhieb das passende raus finden. Es gibt ja nun einfach Titel, die quasi durch die Bank anerkannt sind und von einer breiten Masse gelesen werden/wurden - und auf die bin ich für den Anfang aus.

Mir geht's eher um den Überblick.
Worauf ist zu achten, wie gestalte ich generell mein Training, wo nehm ich raus, wo muss ich draufpacken, wie koppel ich und wann etc pp. Mir reichte also ein Standardwerk, was mir zunächst die Grundlagen nahe bringt. :nick:

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sandra7381 hat geschrieben:Ausdauertrainer Triathlon von Kuno Hottenrott :love2: :zwinker5:
Nee, das ist echt mein Favorit, aber vielleicht als Anfänger bisschen kompliziert. Da eignet sich wohl eher "Triathlontraining" von Hermann Aschwer. Als Standardwerk werden dir sicherlich viele die Triathlonbibel von Friel empfehlen, das ist aber Geschmackssache. Mir gefällt sie nicht so gut.
Recht hat sie, wobei der Friel für einen Anfänger schon schwere Kost ist
Viele Grüße
Wolf Dieter

**Offizieller Sponsor der Bundesregierung**

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@fertigen

Ich hab mir ein paar Tria-Bücher ausgeliehen (von einem befreundeten Langdistanzler), ganz gut gefallen mir (für Einsteiger) die Bücher von Lothar und Nicole Leder
Gerade habe ich zum Geburtstag die Triathlon-Bibel bekommen (gewünscht), das wird mein nächster "Roman". Das Buch von Aschwer "Triathlontraining" finde ich auch sehr gut und detailliert.

@fredda
Ich weiß auch nicht so genau, was zum Teil-Platzen des Knotens geführt hat, ich glaube, es war das Ausnutzen der Druckphase und sich richtig abstoßen und daraufhin gleiten ;-) Nun schlenkern die Beine dumm rum, aber um dem vorzubeugen, hab ich am Donnerstag (letzte Schwimmkurs-Stunde) beim "Wunschkonzert" eine schöne Übung gelernt - seitlicher Nur-Beinschlag - mit kompletter Wasserlage, also auch den Kopf im Wasser, nach unten gerichtet und der Körper rotiert - immer ein paar Beinschläge links, ein paar rechts...
Bestzeiten:
5er: 0:23:00 (City-Lauf Kaiserslautern 2008)
10er: 0:46:05 (Coca-Cola-Lauf Kaiserslautern 2010)
HM: 1:42:31 (St. Wendel 2010)
Marathon: 3:58:26
MTB-Marathon: 34 km - 1:47 (Alb-Gold Trophy 2009)
Duathlon: 2:01:50 (2010 - 5:33:5)
Triathlon-OD: 2:52:22 (Remagen 2010)

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Frage...

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Hallo ihr Lieben,

Seit Oktober mache ich ja samstags immer einen Kraulkurs, heute war die 9. Einheit. Der Schwerpunkt liegt wie gesagt beim Kraulen, trotzdem schwimmen wir auch Brust, Rücken und Delphin.

Vom Gefühl her gewöhne ich mich langsam an die Technik, das Atmen klappt gut, damit hatte ich ja anfangs ziemliche Probleme.

Im Kurs schwimmen wir auf einer 25m-Bahn, sprich nach jeder Bahn gibt es die Möglichkeit einer Mini-Verschnaufpause, auch wenn´s nur 2-3 sek. sind...

Wenn ich alleine schwimme (1x/Woche) schwimme ich auf einer 50m-Bahn und merke, dass ich noch große Probleme mit der Ausdauer habe. Bitte lacht jetzt nicht, aber manchmal fällt es mir schwer, auch nur eine einzige Bahn durchzukraulen. Ich kann nicht mal genau sagen, woran es liegt, anfangs hat mich der Beinschlag ziemlich angestrengt, aber das ist jetzt eigentlich schon besser. Irgendwie ist es immer noch ziemlich anstrengend, an alles gleichzeitig zu denken, ich habe das Gefühl, 25m geht alles gut, und dann müsste ich wieder ein paar Brustzüge schwimmen, um mich wieder neu aufs Kraulen einstellen zu können...

Habt Ihr auch so lange gebraucht, um die Ausdauer beim Kraulen zu bekommen?

Brustschwimmen kann ich ewig ohne Pause, das fiel mir immer schon leicht, und ich bin auch nicht wesentlich langsamer dabei...

Na ich würd mich über Eure Anfangserfahrungsberichte freuen!!

LG Julia
meine Ziele 2010 :D

Halbmarathon Berlin
Olympische Distanz Krems
Sprinttriathlon Breitenbrunn

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Lula hat geschrieben:Habt Ihr auch so lange gebraucht, um die Ausdauer beim Kraulen zu bekommen?

Brustschwimmen kann ich ewig ohne Pause, das fiel mir immer schon leicht, und ich bin auch nicht wesentlich langsamer dabei...

Na ich würd mich über Eure Anfangserfahrungsberichte freuen!!

LG Julia
servus julia :hallo:
1. ja, es hat auch lange gedauert bis bei mir die ausdauer kam. ich hatte immer etappenziele: 1 bahn, 250m, 500 und irgendwann auch mal 1000m. das erste mal auf einer 50m bin ich ein paar mal gestorben... bleib dabei und die ausdauer kommt von alleine. ganz bestimmt.

2. brustschwimmen fällt mir auch (noch) leichter, aber langsam kann ich behaupten das kraulen ähnlich leicht ist. auch das kommt bei dir noch. ganz bestimmt.

3. kurzer bericht: juli 2008 einfach mal zu einer olympischen distanz angemeldet. ich konnte nur laufen, hatte kein rad oder erfahrung was schwimmen im see angeht bzw. wie kraulschwimmen geht.
also los gings, natürlich ohne schwimmbrille oder neo! es war die hölle! viertetzter und total unterkühlt, also steif wie ein ast aus dem wasser gekommen. aber endgültig vom tri-fieber infiziert :daumen:
im winter 2007/2008 dann kraulkurs.
die HÖLLISCHE ANGST im freiwasser hatte ich diesen sommer überwunden und das schwimmen im see früh morgens (mit neo! :zwinker5: ) für das schönste überhaupt gefunden!
seit dem mindestens 2 einheiten pro woche. langsam wirds!
bleib dabei und alles kommt von alleine. ganz bestimmt :daumen:

also, hau rein :)


ich geh jetzt schwimmen :P
nur ein harter tag war ein guter tag! (sagt frank und der hat echt ahnung)

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Lula hat geschrieben:Habt Ihr auch so lange gebraucht, um die Ausdauer beim Kraulen zu bekommen?
Ja. Das dauert bei mir immer noch lange. Das problem ist bei mir, das ich ein flottes Tempo nicht länger als maximal 200m durchhalten kann.
Mein "Ausdauertempo" schaffe ich zwar bis ca. 2000m dann ist aber über 1h rum und das ist viel zu langsam.

Ich schwimme daher im Training Intervalle von 200 -800m und hoffe, das dann im Wettkampf 8olympische Distanz) die Motivation über die Erschöpfung siegt.

478
Lula hat geschrieben:
Seit Oktober mache ich ja samstags immer einen Kraulkurs, heute war die 9. Einheit.
Wie früh war denn der Schwimmkurs wenn du diesen Beitrag um 9.30uhr geschrieben hast :confused:

Lula hat geschrieben:
Habt Ihr auch so lange gebraucht, um die Ausdauer beim Kraulen zu bekommen?

Brustschwimmen kann ich ewig ohne Pause, das fiel mir immer schon leicht, und ich bin auch nicht wesentlich langsamer dabei...
Das hat mit Ausdauer garnichts zu tun. Du bist außer Puste weil du die Kraul-Technik nicht gut drauf hast. Das war bei mir am Anfang auch so. Ich konnte ewig lang Brust schwimmen, aber nach einer Bahn kraulen war ich hinüber.
Typische Fehler sind falsche Körperposition, Beine sinken ab, Kopf wird beim Atmen und insgesamt zu hochgehalten, was alles zu einem Kraftakt führt, der Puste kostet. Es gibt eine Übung, die ich manchmal mache, wo ich in der Rückenlage den Körper gestreckt habe, die Arme zur Seite, Gesicht zur Decke und nur mit einem ganz leichten Beinschlag die Postion halte. Ich könnte so ewig treiben, da ich die richtige Wasserposition habe. Sobald die Beine nur minimal sinken, komme ich raus und sinke ab.

Lass dich nicht entmutigen. Das kommt schon mit der Zeit. Am Anfang dachte ich auch, ich lerne es nie, aber auf einmal ging es wie von selbst.

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Hallo,

und DANKE Euch!! Das beruhigt mich, dass es offensichtlich nicht nur mir so geht :)

@elguapo: das Training ist von 7.00 - 8.05, also nix mit lang ausschlafen samstags :D

Wie seid Ihr denn anfangs geschwommen, wenn kein Trainer dabei war? Ich mache dann zugegebenerweise weniger Technik, sondern konzentriere mich auf die Ausdauer. Dazu schwimme ich zwar einige Bahnen schon sehr konzentriert "richtig", mit Pausen dazwischen, aber ich versuche auch, möglichst lange durchzuschwimmen, wo ich dann eben kraule, und zwischendurch Brustschwimme...

LG Julia
meine Ziele 2010 :D

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Lula hat geschrieben:
Wie seid Ihr denn anfangs geschwommen, wenn kein Trainer dabei war? Ich mache dann zugegebenerweise weniger Technik, sondern konzentriere mich auf die Ausdauer. Dazu schwimme ich zwar einige Bahnen schon sehr konzentriert "richtig", mit Pausen dazwischen, aber ich versuche auch, möglichst lange durchzuschwimmen, wo ich dann eben kraule, und zwischendurch Brustschwimme...
Glaub mir, du gerätst nicht außer Puste wegen mangelnder Ausdauer. Ich hatte einen Ruhepuls von 40(vom Radsport) als ich mit Kraulen anfing und war trotzdem völlig außer Puste nach 2 Bahnen da meine Technik schlecht war. Jetzt könnte ich problemlos kraulen, selbst wenn ich eine Sportpause von einigen Monaten hinter mir hätte weil es auf die richtige Technik ankommt. Die mangelnde Kondition würde ich merken, wenn ich 2000m trainieren wollte, aber nicht bei 100m.

Ich war kurz nachdem ich halbwegs Kraulen konnte lange im Schwimmverein, weshalb da immer ein Trainer war.
Dieses Dauerschwimmen, was viele machen, bringt dich nur bedingt weiter. Ich sehe täglich wie die meisten Leute monoton hin-und her schwimmen, aber damit bleibt man ewig auf einem Level kleben.
Am Besten gehst du in einen Schwimmverein, wo man nach vernünftigen Trainingsplänen schwimmt(check mal meinen Blog aus).

481
Ich finde auch das die technik mega wichtig ist - du solltest schon kraftsparend schwimmen können. nun ist nur die frage ob du unter den ersten 10 aus dem wasser kommen möchtest oder dir ein guter platz im mittelfeld reicht ? beim schwimmen ist es wie beim laufen wenn du nur immer im gleichen tempo schwimmst wirst du nicht schneller. also öfters ein paar tempobahnen einbauen. der körper muss merken das du auch im training leistung bringen musst. ich persönlich habe mir von einer erfahrenen schwimmerin die technik zeigen lassen. jetzt probiere ich diese für mich umzusetzen - was auch relativ gut klappt.

482
Ich hab auch nach 1 1/2 Jahren Alleintraining noch so meine Probleme mit dem Kraulen. Das scheint jetzt besser zu werden. Seit ich im Verein schwimme mache ich viel mehr Technik und Intervalle mit wechselnden Lagen und kaum das schon genannte Dauerschwimmen (ich hab auch mal gedacht - viel hilft viel).
Das komische ist, zum Schluß eines Trainings (nach ca. 1800m- 2000m) geht es auf den letzten Bahnen schon fast wie von selbst. Da geht dann 3-er, 4-er und 5-er Atmung. Und besonders letztere hab ich vorher nie hinbekommen. Scheint also alles seine Berechtigung zu haben.

Grüße Ulf :hallo:
http://www.laufsport-liga.de/web/profil.html?u=15581

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Elguapo hat geschrieben:Typische Fehler sind falsche Körperposition, Beine sinken ab, Kopf wird beim Atmen und insgesamt zu hochgehalten, was alles zu einem Kraftakt führt, der Puste kostet.
Du hast vollkommen recht, ich hab das vorgestern mal ausprobiert, den Kopf nicht so hoch zu holen beim Atmen und habe wirklich eine deutliche Erleichterung gemerkt (muss trotzdem noch viel üben :) ) Da ich am Anfang ziemliche Probleme mit dem Atmen hatte, habe ich mir angewöhnt, den Kopf recht weit aus dem Wasser zu heben. Danke :)
meine Ziele 2010 :D

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Also schön langsam finde ich wirklich Gefallen am Schwimmen, v.a. im Training - das ist wirklich schön abwechslungsreich gestaltet und es macht einfach Spaß, nicht alleine vor sich hinzuschwimmen, sondern gemeinsam zu trainieren - ab März nehme ich dann ein zweites Training pro Woche dazu :)

Irgendwie schon arg, im Mai hab ich mein Rad bekommen, im Juni zu laufen begonnen und jetzt seit Oktober das Schwimmtraining...Mir kommt das alles schon viel länger vor, ich kann mir ein Leben ohne Sport gar nicht mehr vorstellen :)
meine Ziele 2010 :D

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Halloho :winken: ,

gerade hab ich mich zu meinem ersten Triathlon angemeldet (Werraman in Eschwege), daher setze ich mich dann auch mal zu euch in die Krabbelgruppe. Ich hoffe, ich erfahre noch ganz viele interessante Sachen bei euch!

Ich laufe jetzt schon etwa ein halbes Jahr regelmäßig und habe vor kurzem auch angefangen zu kraulen. Das klappt eigenltich ganz gut. Wie gut oder schlecht die Technik ist kann ich leider nicht beurteilen, aber 1000 m am Stück und 2000 m insgesamt haben am Montag schon mal geklappt (soviel brauche ich für einen Sprinttriathlon zum Glück nicht). Im Winter laufe ich natürlich auch weiter, da ich Ende März am Halbmarathon in Berlin teilnehmen werde. Das Radfahren findet zur Zeit nur auf der Rolle oder im Fitnessstudio statt, aber im Frühjahr gehts dann natürlich auch wieder nach draussen.
Leider habe ich kein eigenes Rennrad, aber ich hoffe mein Mountainbike tuts für den Anfang auch.

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grüss dich saja8:hallo: ,

wieder eine die sich mit dem triathlon-fieber infiziert hat. herzlich willkommen!
Saja80 hat geschrieben:Leider habe ich kein eigenes Rennrad, aber ich hoffe mein Mountainbike tuts für den Anfang auch.
ich habe jetzt erst mein eigenes rad. bisher musste ich immer auf das meines vaters zurückgreifen. aber keine sorge, ein mtb tuts für den anfang.

viel spass und bleib dabei :daumen:
nur ein harter tag war ein guter tag! (sagt frank und der hat echt ahnung)

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Spät aber doch: Hey Saja, schön dass du jetzt auch hier bist!!! :winken:

Wollte euch nur mitteilen, dass ich heute, nach vier Monaten Kraulkurs, endlich mal ein richtig positives Erlebnis hatte und ziemlich gelobt wurde, weil meine Technik mittlerweile anscheinend deutlich besser geworden ist *freu* Auch das Erschöpfungsgefühl, das ich am Anfang nach nur wenigen Zügen hatte, ist kaum mehr da, und ich bin letzte Woche eine Stunde ruhig durchgekrault. Schon mit kleinen Pausen, aber ohne Brustschwimmen zwischendurch. Ab März habe ich dann zweimal pro Woche Kurs und somit sehe ich den 1,5km im Sommer schon etwas entspannter entgegen :wink:

Danke für eure vielen Tipps und die Mutmacherei!!!
meine Ziele 2010 :D

Halbmarathon Berlin
Olympische Distanz Krems
Sprinttriathlon Breitenbrunn

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hi,

das ist klasse - bei uns bieten die für 3,50 euro einen technikkurs für erwachsene an - das werde ich demnächst auch mal probieren ;-)

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Hi hi,
sagt mal, wie macht ihr das beim Schwimmtraining mit der Zeitmessung? Ich bin leider zu kurzsichtig um die Schwimmbaduhr zu nutzen und mit Stoppuhr am Beckenrand gefällt mir das nicht ganz so gut. Könnt ihr eine Sportuhr oder Schwimmuhr empfehlen, die wasserdicht ist und möglichst nicht zu teuer?

Ansonsten bin ich jetzt auch ganz stolze Rennradbesitzerin und freue mich schon sehr auf den ersten Triathlon, es wird der Cherryman in Witzenhausen. :nick:

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Saja80 hat geschrieben:Hi hi,
sagt mal, wie macht ihr das beim Schwimmtraining mit der Zeitmessung? Ich bin leider zu kurzsichtig um die Schwimmbaduhr zu nutzen und mit Stoppuhr am Beckenrand gefällt mir das nicht ganz so gut. Könnt ihr eine Sportuhr oder Schwimmuhr empfehlen, die wasserdicht ist und möglichst nicht zu teuer?
Ich habe diese Timex Ironman: Timex Ironman 50 Lap T5K156: Timex: Amazon.de: Uhren
Ich hatte auch den Vorgänger, der mir 10 Jahre im Schwimmbad immer die treue gehalten hat. Mir ist lediglich außerhalb des Schwimmbads nach 10 Jahren das Band kaputt gegangen.

Sehr viele Schwimmer empfehlen die Timex Ironman als die Beste. Es gibt einige Modelle:
Timex Ironman 50 Lap T5K156: Timex: Amazon.de: Uhren

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Kann ich auch empfehlen, die habe ich auch, aber nicht nur zum schwimmen. :daumen:
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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Saja80 hat geschrieben:Hi hi,
sagt mal, wie macht ihr das beim Schwimmtraining mit der Zeitmessung? Ich bin leider zu kurzsichtig um die Schwimmbaduhr zu nutzen und mit Stoppuhr am Beckenrand gefällt mir das nicht ganz so gut. Könnt ihr eine Sportuhr oder Schwimmuhr empfehlen, die wasserdicht ist und möglichst nicht zu teuer?
Ich nehm meine Polar RS 200 (meckert zum Anfang kurz rum, weil der Brustgurt fehlt- ist aber egal). Da kann ich bis zu 99 Runden stoppen und das reicht für ein normales Training aus.

Grüße Ulf :hallo:
http://www.laufsport-liga.de/web/profil.html?u=15581

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Danke, an die Timex hab ich auch schon gedacht. Zum Laufen und Rad fahren nehme ich den Forerunner mit, aber der mag Wasser ja nicht so unbedingt.

Kann ich mit der Timex auch irgendwie Runden zählen? Also auf ne Lap-Taste drücken und dann am Ende so wissen, wie viele Bahnen ich geschwommen bin?
Bin auch etwas verwirrt, weil es soo viele Timex Ironman gibt. Ok, der Unterschied zwischen 50 und 150 ist mir klar. Die eine zeichnet 50 Runden die andere 150 Runden auf, richtig?
Aber was ist der Unterschied zwischen Lap und Sleek??

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Also ich benutze im Wasser eine normale Casio - da kann ich die einzelne Bahn stoppen - aber nicht mehrere bahnen.
Am besten man nimmt sich jemanden mit der die zeiten am rand stoppt und aufschreibt ! ;-)

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Saja80 hat geschrieben:Danke, an die Timex hab ich auch schon gedacht. Zum Laufen und Rad fahren nehme ich den Forerunner mit, aber der mag Wasser ja nicht so unbedingt.

Kann ich mit der Timex auch irgendwie Runden zählen? Also auf ne Lap-Taste drücken und dann am Ende so wissen, wie viele Bahnen ich geschwommen bin?
Bin auch etwas verwirrt, weil es soo viele Timex Ironman gibt. Ok, der Unterschied zwischen 50 und 150 ist mir klar. Die eine zeichnet 50 Runden die andere 150 Runden auf, richtig?
Aber was ist der Unterschied zwischen Lap und Sleek??
Ich habe die Sleek und die Bezeichnung deutet auch schon auf ihre Besonderheit hin: sie ist extra flach (habe schmale Handgelenke :peinlich: ). Ansonsten genau wie bei den anderen Modellen kannst du mithilfe der Lap-Funktion deine Bahnen zählen und wird auf Wunsch zum späteren Abrufen auch gespeichert,
Viel Spaß, Björn :hallo:
Viel Erfolg bei euren Plänen (Glück ist für die Schwachen:teufel:)

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Super danke!!!

Dann scheint die Sleek für mich ja auch das richtige zu sein und ich habe gesehen, dass es die auch als Damenmodelle gibt. Bestens!

Die Idee mit dem Mitschreiber am Rand ist ja grundsätzlich auch nicht schlecht, aber ich glaub, da finde ich so schnell keinen :zwinker5:

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Hallo Saja, zunächst einmal Glückwunsch zum neuen Renner und natürlich alle guten Wünsche zu Deinem Erstlingswerk! :daumen:

Die Timex hab ich auch viel Jahre lang gehabt, bis mir ebenfalls das Band bzw. die Halterung gerissen ist. Die Reparatur wäre teurer als eine neue Uhr geworden, folglich hab ich auf die Casio Lap memory 60 gewechselt. Und die leistet sowohl im trockenen wie im nassen Element allerbeste Dienste.
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)

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So, das erste Testschwimmen gabs gestern morgen. Ich bin begeistert. Endlich kann ich mich mal richtig aufs Schwimmen konzentrieren und nicht nur auf die Anzahl der erledigten Bahnen. Am Ende waren es 2000 m in 47:29. Kurze Pause gabs nach 500 und 1000 m. Meine Technik ist so lala, hab ja erst im Winter mit dem Kraulen angefangen und keinen Kurs besucht, aber ich fühl mich im Wasser recht wohl.
Dann hab ich Abends nochmal 30 km das Rennrad getestet: ein großer Spaß! Wieso hab ich mir nicht schon früher eins gekauft? Ich war mit einem Schnitt von 26, 3 km/h unterwegs. Es war ziemlich voll auf dem Radweg ... ist das so ok? Ich mein, für jemanden der gerade die ersten Gehversuche unternimmt??? :confused:

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Saja80 hat geschrieben: ist das so ok? Ich mein, für jemanden der gerade die ersten Gehversuche unternimmt??? :confused:
Kommt mir ein wenig zu OK vor. Ich meine als absoluten Schwimmanfänger 2000m runterreisen und direkt am gleichen Tag auf der alle ersten Testfahrt auf dem RR nochmal 30km in einem relativ gehobenem Durchschnittstempo von 26,3 zu fahren(und das auf'm Radweg), lässt mich ein wenig stutzen :confused:
Gesperrt

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