Und diese Art zu schnüren vermindert was genau? Denn bei mir ist es in der Regel die Sohle die einschläft oder der ganze vordere Zehenbereich. War auch teilweise schon so schlimm das ich wirklich Pausen machen musste weil es schmerzhaft wurde.schneapfla hat geschrieben:ich schnüre meine Schuhe (auf jeden Fall den linken, der rechte ist da nicht empfindlich) immer nach der Methode
http://www.laufpirat.de/images/stories/ ... woelbe.jpg
Das war wohl mein Fehler den ich gestern gemacht habe, ich hatte den Schuh noch am Fuß und hab vesucht die Steinchen rauszukriegen. Das nächste Mal zieh ich ihn halt vor der Tür aus und biege ihn durch damit die Dinger raus fallen. Spüren tut man die Steine beim laufen in der Tat nicht. Aber dieses klack...klack...klack..klack...klack aufm Asphalt ist schon extrem störend find ich. Aber lässt sich ja leider nicht vermeiden da ich auch die kurzen Schotterstrecken leider nicht vermeiden kann. Außer ich müsste über die Pferdekoppeln drumherum und durchs Gebüsch preschenschneapfla hat geschrieben:Also bei mir sind da nie besonders viele Steine drinnen und wenn dann biege ich den Schuh einmal von hinten nach vorne und von links nach rechts, dann fällt das Zeug von alleine raus.
Auf das Abrollverhalten kann das eigentlich keinen Einfluß haben, da Du da ja die Fugen "aufbiegst" und die Steine da nichts beeinflussen können - man spürt die Steine ja auch nicht beim Laufen...
Stimmt, an der Achillessehne hatte ich es gestern auch gemerkt,auch wenns nur 5 km waren. Auf dem Hinweg noch nicht so aber dann auf dem Rückweg.schneapfla hat geschrieben:ich hatte keinen (nach dem 32km-Lauf habe ich es leicht in der Achillessehne oben gemerkt, das war's dann aber auch schon)
Ich meine auch heute das ich meine Beine noch bisserl eher spüre als sonst? Muss aber nicht mit dem neuen Schuh zusammen hängen sondern auch damit das ich Sonntag im 5 er WK versucht habe schneller zu laufen und gestern abend auch. Bin das mit dem schneller versuchen auch noch nicht so gewöhnt

Viele Grüße
Catsmom