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35 KM Läufe sind für eine Marathonvorbereitung nicht notwendig?

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nachtzeche hat geschrieben: :confused: Hä? Und warum nicht? Darum sind wir doch hier, oder? Um solche Dinge zu diskutieren. Verstehe ich jetzt nicht...

nachtzeche
es gibt leute die jeden überzeugen wollen das sie der richtige weg sind
die zeugen jehovas im net :zwinker5:
bitte keine blöde kommentare wegen rechtschreibung

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spider hat geschrieben:...das ist meine meinung,bitte keine diskusionen
nachtzeche hat geschrieben: :confused: Hä? Und warum nicht? Darum sind wir doch hier, oder? Um solche Dinge zu diskutieren. Verstehe ich jetzt nicht...
spider hat geschrieben:es gibt leute die jeden überzeugen wollen das sie der richtige weg sind
die zeugen jehovas im net :zwinker5:
YMMD :hihi:

Die Frage ist, wer hier eher den Wachturm verteilen will. :wink:
Viele Grüße Dennis

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psyXL hat geschrieben:YMMD :hihi:

Die Frage ist, wer hier eher den Wachturm verteilen will. :wink:
noch so einer,
bin raus aus dem thema
bitte keine blöde kommentare wegen rechtschreibung

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Ich will hier keine bei der Diskussion stören, sondern nur kurz Berichten.
Heute bin ich dann den 5km- Wettkampf nach dem langen Lauf gelaufen (29km vorweg in 2:11:34h (Etwas schnell vor dem Wettkampf); danach die 5km in 19:08 also 3:50 min/km). Ich bin den ersten Kilometer viel zu schnell angegangen (3:32) was ich hinterher büßen musste. er Kurs war sehr schwer. Ständig wechselnder Belag und dazu noch Steigungen und eine Baustelle mit entsprechendem Matsch und Spurrinnen durch die LKW's. Danach noch 3,2km nach Hause gejoggt. Also insgesamt ca. 37 Kilometer. Und ich fühl mich jetzt nach dem Dusche sehr gut. Ich würd's gerne wiederholen.
So, dies nur am Rande, weil ich versprochen habe, kurz zu berichten wie es gelaufen ist.

@ Corriere
Danke für die Kekse, sehr lecker! Grüß Silke nochmal von mir!
Gruß Freddy:winken:

Wenn das Leben dir Zitronen beschert, bestell Salz und Tequila dazu

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Marathon Wien


PB's: 5 km:17:44 11.2013;10 km:36:37 07.2013; HM:1:19:54 10.2013; 25 km:1:38:22 11.2013; 30 km:1:58:42 02.2012; Marathon:2:49:13 10.2010

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gewaltig :daumen:

kann ich mir... auch auf mein Level gerechnet.... überhaupt nicht vorstellen.
Tja man müsste es mal versuchen..

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Super Trainingseinheit würde ich sagen. Glückwunsch.
Sofern der 5er amtlich vermessen war, kannst du deine Signatur anpassen :-)
Viele Grüße Dennis

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psyXL hat geschrieben:Super Trainingseinheit würde ich sagen. Glückwunsch.
Sofern der 5er amtlich vermessen war, kannst du deine Signatur anpassen :-)
Ich glaub nicht. :confused: Steht zumindest nix von in der Ausschreibung. Also bleibt Alles beim Alten :peinlich:
Gruß Freddy:winken:

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19freddy63 hat geschrieben:... Also insgesamt ca. 37 Kilometer. Und ich fühl mich jetzt nach dem Dusche sehr gut. Ich würd's gerne wiederholen.
Ich glaube auch nicht, dass das Problem das "gut vertragen" ist. Bin gestern auch noch 32k gelaufen und fühle mich heute schon wieder fit.

Die Frage war doch eher, was bringen solche langen Läufe, oder?

Die letzte Woche (27k, 30k, 32k, je 1 Tag Pause) hat mir persönlich subjektiv "nicht mehr so viel" gebracht. Habe zwischen 22-26k immer noch einen Einbruch :D
Bild

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dragon-tmd hat geschrieben:Ich glaube auch nicht, dass das Problem das "gut vertragen" ist. Bin gestern auch noch 32k gelaufen und fühle mich heute schon wieder fit.

Die Frage war doch eher, was bringen solche langen Läufe, oder?

Die letzte Woche (27k, 30k, 32k, je 1 Tag Pause) hat mir persönlich subjektiv "nicht mehr so viel" gebracht. Habe zwischen 22-26k immer noch einen Einbruch :D
Da frag ich mich aber, was der Sinn ist, mehrere lange Läufe hintereinander zu schalten.
Und kommt der Einbruch bei jedem langen Lauf oder beim Marathon?

Das Training sollte schon mehr beinhalten, als jeden 2. Tag einen langen Lauf!
Ich glaube hier reden wir zumindest aneinander vorbei.
Gut vertragen heißt Körperlich/Ortopädisch und vom Substanzverlust her. Nach einem Tag regenerieren (passiv oder aktiv) sollte sich der Körper soweit erholt haben, dass man dann am wiederum nächsten Tag eine Tempolauf oder ein Intervalltraining gut bewältigen kann. Wenn dies nicht der Fall ist, ist man wohl noch nicht gut genug trainiert!

Sinnvoller als jeden 2. Tag einen langen Lauf zu machen ist schon ein Training: Schnell+mittellang; langsam und lang; sehr schnell+kurz; langsam und lang; regenerieren (aktiv oder passiv); sehr lang und langsam mit EB oder etwas schneller ohne EB; regenerieren (aktiv oder passiv).
Dann ist auch eine Struktur zu erkennen.

Dann bringt mir der lange Lauf, das ich den Einbruch in Grenzen halte bzw. ich damit mein Ziel erweitern kann. Ein Marathon im Grenzbereich der Möglichkeiten birgt natürlich auch mit langen Läufen immer die Gefahr eines DNF, aber das Risko ist evt. geringer, da man an die Strapazen besser gewöhnt ist, wenn mann im Training schon mal nahe an diese Grenzen herangeht, sprich schnellerer langer Lauf oder mit EB von 15-17km.
Trotzdem immer der Grundsatz, das jeder nach seinen Zielen entscheiden muss/kann, was er im Training zu leisten bereit ist. Um einen Marathon in irgendwas um 4H oder länger zu laufen, wird man wohl mit etlichen langen Läufen hinkommen. Wer mehr will, wird um ein etwas intensiveres Training nicht herumkommen.

Ist aber nur meine bescheidene Meinung, welche nicht richtig sein muss, für mich aber zutrifft.
Gruß Freddy:winken:

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