Wie viel Obst & Gemüse esst ihr am Tag?

Temmy hat geschrieben:Nein nicht von 35g eingeweichtes Getreide! Glaube ich nicht!

lg Pia

Na jedenfalls ist Frischkornbrei eine gute Alternative zu reinem Obst!

Genau wie Müsli!

Plattfuß hat geschrieben:Na jedenfalls ist Frischkornbrei eine gute Alternative zu reinem Obst!

Genau wie Müsli!

Fischkornbrei kannst du nicht mit Müsli vergleichen. In Müsli ist Zucker, getrocknetes Obst, und Milch also nur Balast.

Frischkornbrei Obst, geschrotetes eingeweichtes (so wie vorverdaut, also leicht bekömmlich) Getreide, sonst nix. Hier hast du die vollen Vitamine.

Versuch es mal eine Woche, es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Aber jeder wie er mag!

Temmy hat geschrieben:Fischkornbrei kannst du nicht mit Müsli vergleichen. In Müsli ist Zucker, getrocknetes Obst, und Milch also nur Balast.

Frischkornbrei Obst, geschrotetes eingeweichtes (so wie vorverdaut, also leicht bekömmlich) Getreide, sonst nix. Hier hast du die vollen Vitamine.

Versuch es mal eine Woche, es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Aber jeder wie er mag!

Werde Versuchen und berichten!

Da_Fabi hat geschrieben:Guten Morgen liebe Lauffreunde,

mich interessiert, wie viel Obst & Gemüse Ihr als Ausdauersportler pro Tag ca. zu euch nehmt. Von der Deutschen Ernährungsgesellschaft wird ja beispielsweise empfohlen, man solle pro Tag 5 Portionen Obst & Gemüse essen.

Ich persönlich esse meist ca. 4 Portionen, wobei ich Obst bevorzuge, da man z.B. Äpfel einfach mitnehmen kann und nicht erst zubereiten muss. Wie sieht es bei euch aus? Und wie wichtig ist für euch Obst & Gemüse allgemein?

Mit freundlichen Grüßen
Da_Fabi

Esse viel Brokkoli und Spinat, dies im Prinzip täglich. Äpfel so 0 bis 2 am Tag. Allerdings jeweils nur eine Portion.

Habe einen elektrischen Dampfgarer und finde, daß hier zubereitetes Gemüse viel besser schmeckt.

MarionS hat geschrieben: Spinat, dies im Prinzip täglich.

Aaaah!

Da haben wir doch endlich die Erklärung für das hier

joerg1903 hat geschrieben: - MarionS, Test vom 8. Dez: 28; Test vom 22. Dez.: 36; Test vom 11. Jan.: 43; Test vom 25. Jan.: 46; 8. Feb.: 51; 1. Mär.: 50; 15. Mär.: 51; 29. Mär.: 56; 12. Apr.: 65; 10. Mai: 68; 7. Jun.: 72; 28. Jun.: 75; 4. Jul.: 75; 11. Jul.: 80; 23. Aug.: 80; 6. Sep.: 87; 27. Sep.: 88

gefunden: klick

vg,
kobold
(täglich 4-5 Portionen Obst, 2 zum Frühstück, eine mittags, 1-2 nachmittags oder nach dem Abendessen)

Von wegen.

Bei uns (ich wohne noch daheim) gibt es eigentlich zu fast jedem Mittag- oder Abendessen Gemüse oder Salat. Mein Vater ist Vegetarier, deshalb hat sich die ganze Familie angewöhnt, seltener richtiges Fleisch zu essen. Wenn es bei uns Fleisch gibt so ist es eher "versteckt", z.b. in Maultaschen oder so.
Ich finde irgendwelches knackiges/saftiges Gemüse gehört einfach dazu, sonst ist es zu trocken auf dem Teller.... Auch wenn ich belegtes Brot esse, muss immer etwas wie Tomate, Paprika oder so dabei sein. Das ess ich aber auch einfach so während des Tages mal wenn ich Lust habe.

Bei Obst je nach Jahreszeit, zur Zeit Äpfel, Bananen und Orangen.
Ich könnte auch nicht sagen dass ich jeden Tag 5 Stücke Obst esse.
Manchmal mache ich mir nen Obstsaat wo schon 5 Früchte drin sind, manchmal aber auch gar keines. Es kommt drauf an.
Wenn ich ne weile kein Obst oder Gemüse esse fühle ich mich irgendwie unwohl.
Sogar im McDonalds kaufe ich mir oft ne Obsttüte mit Äpfeln und Trauben drin, sind ziemlich erfrischend wenn man von ner Party kommt ;)

Ein Glas Fruchtsaft zählt laut DGE glaube ich auch als eine Portion Obst!

Ebenfalls vor der Mittagspause ein wenig Obst und nach der Mittagspause wieder Obst und dann nochmal nach dem Abendessen, während ich Fernseh schau und Appetit auf etwas bekomme!

vor der Mittagspause und nach der Mittagspaus eine wenig Obst und dann nochmal einen großen Schüssel nach dem Abedessen.

teerlunge hat geschrieben: Ich finds gut, immerhin sind meine Vorfahren auch durch die Gegend gelaufen, haben Nüsse Obst und Mammuts gefressen und heraus kam am Ende irgendwann sowas großartiges wie ich. Ja gut, die sind nur so dreißig Jahre alt geworden und hatten evtl. unreine Haut. Was solls.

Du hast einen Fan, einfach zu geil dein Statement

bzw. Sorry für das Hochholen von dem alten Ding, ich fands nur 1. lustig und 2. läuft die Nachfrage ja quasi noch...
Examplarisch - heute gabs Thai mit grünem Zeuch und fett Reis drinnen, dann abends zwei Schöpfer Gemüsesuppe mit Nudeln, ein Steak (wertvoll wie ein kleines Steak, nur in groß) ca. 400g Blubber Spinat & 600g Wedges ... das Ganze heute unterlegt mit unsgesamt ca. 6 Liter Flüssignahrung (1l frisch gepresster O-Saft, +-2l Wasser, 2l Cola-Light, 1l Kaffee, 0,4l Wein)
Frühstück ist eher die Ausnahme, hat aber meistens 1-2 Teile Laugengebäck mit viel NaCl zur Folge... Wochenende auch mal was in Milch eingeweichtes, aber auch noch Obst schnippeln als Morgenmuffel, der erst ab 12 Uhr langsam ansprechbar ist? Unwahrscheinlich

Gemüse und Obst i.Allg. meist aus Ergänzungsgründen, aber dann völlig inkonsitent bzgl. der Zusammensetzung und gerne in bösen Mengen - macht da ja auch satt.
Aber eigentlich entscheidet mein Magen alles immer aus dem Bauch raus, was er haben will und da gibts dann nur selten ne Diskussion - inbesondere nach 20 gelaufenen km... da heisst es dann nur: Futter - schnell

Gemüse? Nix! (zu schlechte Erinnerungen an Kohl, bzw. das was wieder rausgekommen ist...)
Obst? immerhin Äpfel und Bananen und das war´s auch schon...

Kleine Anregung:

The Fruitarian


100 Meilen Trail und zwei Tage später einen Marathon in 2:39
The Leadville 100 Mile UltraMarathon and then winning a marathon 2 days later – My Epic Double! The Fruitarian

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Chri.S hat geschrieben:Kleine Anregung:

The Fruitarian

Der wahre Frutarier ist nur das, was freiwillig vom Baum fällt, um den Pflanzen nicht weh zu tun ... ;)

Zumindest nix, was die Zerstörung der Pflanze zu Folge hätte ...

Und die höchste Ernährungsform ist natürlich, wenn man sich nur von Licht ernährt.

@ son goten:
Sympathische Einstellung. Äpfel und Bananen sind auch mein hauptsächliches Obst. Gemüse bei mir auch nach Möglichkeit kein Kohl, und Gemüse garantiert nicht täglich. Obst zumindest als Saft meistens täglich.

So gut wie nie krank, so gut wie nie verletzt. Aber ich warte täglich darauf dass die schlimmen Spätfolgen meiner extrem suboptimalen Ernährung kommen.

Gruß
C.

DerC hat geschrieben:Der wahre Frutarier ist nur das, was freiwillig vom Baum fällt, um den Pflanzen nicht weh zu tun ... ;)
.

Eben alles, was die Natur freiwillig hergibt. Gut, daß unsere Urahnen diesen Gedanken noch nicht kannten

@ derC: Ja, Kohl höchstens dann, wenn er so riiiiichtig zerkocht ist. Aber dann lohnt sich das ja sowieso nicht mehr. Und auch kaum krank (1x im Winter, immer ) und noch nie verletzt. Nein, das kommt davon, Gemüse ist schädlich! Weil sich der Körper gegen den Geschmack wehrt und dadurch Stresshormone ausstößt!

DerC hat geschrieben: Sympathische Einstellung. Äpfel und Bananen sind auch mein hauptsächliches Obst. Gemüse bei mir auch nach Möglichkeit kein Kohl, und Gemüse garantiert nicht täglich. Obst zumindest als Saft meistens täglich.

Ist bei mir genau umgekehrt. Obst ganz selten als Saft, trinke fast nur Wasser. Wenn Saft, dann nur "Amecke + Eisen", da ich kein Fleisch esse. Dort ist auch Vitamin C und Vitamin B12 drin. Kohl relativ viel. vor allem Brokkoli ca. 2mal Pro Woche als Brokkolisuppe. Auch Rot- und Grünkohl gibt es häufig. Rosenkohl hasse ich dagegen. Salat gibt es auch fast Täglich mit Karotten Tomaten, Paprika, Artischocken, Oliven, Käse....
Irgendwas an Obst gibt es immer, Weintrauben, Birnen, Pfirsiche, Apfel, Erdbeeren... je nach dem was es Jahreszeiten bedingt so gibt. Leider esse ich ab und zu auch Obst aus entfernten Ländern wie Bananen oder Kiwis, auch wenn mir klar ist, dass es ethisch eigentlich nicht zu vertreten ist

Ich wüsste gar nicht, was ich sonst essen sollte wenn ich Gemüse nicht täglich essen würde!? Auch Nudeln mit Tomatensoße kann man als "Gemüse" bezeichnen, wenn man Dosen-Tomaten oder frische Tomaten nimmt. Klar, wer irgendwelche Tüten für die Soße nimmt, der kann seine Tomatensoße NICHT als Gemüse bezeichnen.

Schon witzig - diese Diskussion ist ganz ähnlich der, die ich oft mit meinem Bruder führe:
Ich bin Vegetarier (kein Fleisch,kein Fisch,keine Eier), das einzig Grüne, was er anfasst ist der grüne Buntstift seines Sohnes (kein Gemüse, Obst und Rohkost in homöopatischen Dosen).
Nach langer Argumentationsschlacht kam eigentlich heraus, dass sich BEIDE mangelernähren, nur sind die Defizite auf unterschiedlichen Vitamingruppen verteilt. Im übrigen habe ich einen sehr viel schlechteren Cholesterinwert als er (kann vererbt sein), wir sind beide nicht übergewichtig, sondern eher am unteren BMI anzusiedeln, ich laufe regelmäßig, er macht nix an Sport!
Wie hier schon gesagt: ich denke, jeder sollte so machen, wie er für richtig hält, da er auch der einzige ist, der sich irgendwann fragen muss, ob die gewählte Ernährungsweise wohl die richtige war!
Gruß
Domborusse
(der gerade eine Kaki und einen Apfel zum Tomatenbrot gefrühstückt hat)

DerC hat geschrieben:Obst zumindest als Saft meistens täglich.

Genau mit dieser Ernährungsvariante habe ich mich krankgeschossen (Zucker): Zu viel Fruchtsaft. Muß nicht, kann aber. Ist ja auch klar: Wieviel Äpfel isst man am Tag? Zwei, drei, fünf? Wieviele Äpfel (und deren Fruktose) braucht man für eine Flasche Apfelsaft? Ich schätze 18 bis 20. Wenn man davon dann zwei am Tag trinkt .....

Seit meiner Diagnose im April habe ich kein Glas Saft mehr angerührt, dafür esse ich seitdem aber wieder vermehrt "echtes" Obst, auch Gemüse. Leider aus Gründen der Faulheit viel weniger, als mir eigentlich schmeckt und gut täte.

Es gibt auch Leute mit einer Fructose- Unverträglichkeit. Fruchtzucker ist sowohl in Obst als auch in Gemüse; in unterschiedlichern Mengen, je nach Sorte. Und die sind auch gesund.
Eskimos haben auch nix Frisches, die müssen Algen aus em Seehundsbauch (oder so) essen. Sooo wichtig wie das immer propagiert wird, sind die 5 Portionen auch nicht. Wer's mag und wem's bekommt - bitte. Aber keine Religion draus machen.

harriersand hat geschrieben:Wer's mag und wem's bekommt - bitte. Aber keine Religion draus machen.

Keine Sorge, wir machen da keine Religion daraus, sonst würde wir ja viel weniger diskutieren. Beim Thema "Ernährung" wird ja viel hitziger Diskutiert, als beim Thema "Religion"!

harriersand hat geschrieben:Eskimos haben auch nix Frisches, die müssen Algen aus em Seehundsbauch (oder so) essen. Sooo wichtig wie das immer propagiert wird, sind die 5 Portionen auch nicht. Wer's mag und wem's bekommt - bitte. Aber keine Religion draus machen.

Die Ernährung der Eskimos ist aus der Not entstanden und ist wie viele einseitige Ernährungsgewohnheiten nur ein Beispiel dafür, wie flexibel der menschliche Organismus sein kann, wenn es nicht anders geht.

Mit gesunder Ernährung hat das aber nichts zu tun!

Ich esse viel Gemüse zu den Mahlzeiten, aber nie Obst.
Ich mag das Zeug einfach nicht!

teerlunge hat geschrieben:
Ich finds gut, immerhin sind meine Vorfahren auch durch die Gegend gelaufen, haben Nüsse Obst und Mammuts gefressen und heraus kam am Ende irgendwann sowas großartiges wie ich. Ja gut, die sind nur so dreißig Jahre alt geworden und hatten evtl. unreine Haut. Was solls.

Wenn unsere Mammut jagenden Freunde ne Krankenkassenkarte gehabt hätten ,
wären die sicherlich 3 mal 30 Jahre alt geworden

Hoffentlich beobachten die uns nicht

noch geht's aber obst kann ich mir bald nicht mehr leisten im winter. das wird dann immer sehr teuer. auch gemüsepreise steigen an. ich kompensiere das dann mit den vitamin bruasetabellen.

frittenkrieger hat geschrieben:noch geht's aber obst kann ich mir bald nicht mehr leisten im winter. das wird dann immer sehr teuer. auch gemüsepreise steigen an. ich kompensiere das dann mit den vitamin bruasetabellen.

Fritten sind teurer

Und an Obst kann man immer billig kommen:
Kurz vor Feierabend an den Obstständen kaufen. Oder massenhaft einkaufen und einkellern, wie unsere Großeltern das gemacht haben. Oder Fallobst von der Weide klauben.
Also.........der Preis ist echt kein Argument dafür, kein Obst zu essen

Hallo,
da gebe ich drehwurm Recht: es gibt da schon Möglichkeiten - es müssen ja nicht die Himbeeren im Winter sein, einfach verstärkt Saisonware kaufen und dann geht das schon (ist im Winter halt vermehrt Äpfel, Orangen, Kiwis usw.)
Gruß
Domborusse

Domborusse hat geschrieben:Hallo,
da gebe ich drehwurm Recht: es gibt da schon Möglichkeiten - es müssen ja nicht die Himbeeren im Winter sein, einfach verstärkt Saisonware kaufen und dann geht das schon (ist im Winter halt vermehrt Äpfel, Orangen, Kiwis usw.)

Wo lebst du denn, dass jetzt bei dir Saison für Äpfel, Orangen und Kiwis ist? In Deutschland ist jetzt tatsächlich Saison für Äpfel, da diese im Herbst geerntet werden und auch über fast den ganzen Winter gelagert werden können. Orangen und Kiwis wachsen hier aber weniger, das gilt auch für den Sommer. ;)

Wenn man sich wirklich auf das beschränken will, was die Saison in unserem Land hergibt, dann bleiben eigentlich nur Äpfel und verschiedene Kohlsorten.

NordicNeuling hat geschrieben:Genau mit dieser Ernährungsvariante habe ich mich krankgeschossen (Zucker): Zu viel Fruchtsaft. Muß nicht, kann aber. Ist ja auch klar: Wieviel Äpfel isst man am Tag? Zwei, drei, fünf? Wieviele Äpfel (und deren Fruktose) braucht man für eine Flasche Apfelsaft? Ich schätze 18 bis 20. Wenn man davon dann zwei am Tag trinkt .....

2 Flaschen ist auch arg viel, soviel trinke ich nicht davon. Ich verdünne mit Wasser und mische auch mal mit Buttermilch.

Gruß

C.

Fliegenpilzmann hat geschrieben:Wo lebst du denn, dass jetzt bei dir Saison für Äpfel, Orangen und Kiwis ist? In Deutschland ist jetzt tatsächlich Saison für Äpfel, da diese im Herbst geerntet werden und auch über fast den ganzen Winter gelagert werden können. Orangen und Kiwis wachsen hier aber weniger, das gilt auch für den Sommer. ;)

Wenn man sich wirklich auf das beschränken will, was die Saison in unserem Land hergibt, dann bleiben eigentlich nur Äpfel und verschiedene Kohlsorten.

Ich glaube, du verwechselst da was: ich habe nicht von regionaler Ware geredet, sondern nur von saisonaler (also nicht nur auf einheimlische Ware bezogen!). Hier in Köln bekommt man im Laden im Herbst/Winter auch vermehrt Orangen, Mandarinen, Kiwis - gehe ich zum Bauernladen bekomme ich regionale Saisonware wie Äpfel und Birnen!
Gruß
Domborusse

Orangen und Kiwis wachsen hier aber weniger, das gilt auch für den Sommer. ;)

Mein Vatter hatte den Garten vor nem Monat voll Kiwis hängen. Solingen, Bergisches Land, NRW Die sehen dann zwar aus wie ne Mischung aus Stachelbeere und Kiwi, ist aber wohl eh verwandt.

Ich esse kaum was buntes. Bissl Peperoni in die Pfanne, wenn ich mal Zwiebeln und Thunfisch anbrate. Fleisch nur alle paar Wochen mal. Sonst eher Hirse, Reis, Sahne, Tomatenpampe.

frittenkrieger hat geschrieben: ich kompensiere das dann mit den vitamin bruasetabellen.

lol.

Domborusse hat geschrieben:Ich glaube, du verwechselst da was: ich habe nicht von regionaler Ware geredet, sondern nur von saisonaler (also nicht nur auf einheimlische Ware bezogen!).

Aber dann ist doch alles "saisonal"! Irgendwo auf der Welt hat fast jedes Obst gerade Saison.

frittenkrieger hat geschrieben:noch geht's aber obst kann ich mir bald nicht mehr leisten im winter. das wird dann immer sehr teuer. auch gemüsepreise steigen an. ich kompensiere das dann mit den vitamin bruasetabellen.

Wenn das ein Witz gewesen sein soll, hab schon lustigere Sachen gelesen (aber wird wohl ironisch gemeint sein, hab dich durchschaut )

Ich weiß zwar, dass es welche gibt die sich keine Markenklamotten leisten können, aber Obst und Gemüse? Das würde ja bedeuten, dass du nichtmal 150€ im Monat hast aber genug Geld für Brausetabletten und Internet Dir steht übrigens ALG II zu wenn du keine Arbeit hast und rein gar nichts beziehst, das wären dann so um 360€. Und Obst und Gemüse wäre dann das ganze Jahr über gesichert. Evlt. müsstest du dann aber auf die Brausetabletten verzichten

MichiV hat geschrieben:Aber dann ist doch alles "saisonal"! Irgendwo auf der Welt hat fast jedes Obst gerade Saison.


:

Ja, eben, deshalb bekommst du auch immer bezahlbares Obst
(Im Sommer eben eher Erdbeeren, Kirschen, Himbeeren usw. im Winter eher Orangen, Kiwis und Äpfel)

chuuido hat geschrieben:Mein Vatter hatte den Garten vor nem Monat voll Kiwis hängen.

Ja, deshalb sprach ich ja auch von weniger. Durch die globale Erwärmung werden wir hier natürlich auch bald im großen Stil Südfrüchte ernten dürfen.

Das finde ich in La Paz(meine Zweitheimat) gut. Obst und Gemüse wachsen quasi um die Ecke. Riesige Avokados, genannt Paltas, kaufen wir immer auf dem Weg der Subtropen nach La Paz. Man bekommt dort tonnenweise Obst und Gemüse frisch aus der Gegend und zum Bruchteil vom Preis was es hier kostet.
Es gibt dort alleine ein Paar tausend Sorten Kartoffeln. Ausgerechnet Äpfel sind dort teurer da sie Importware sind.
Aber ansonsten ist es Paradis für alle Obst und Gemüsefreunde.

Allerdings auch für Fleischfreunde, da das Fleisch dort wesentlich besser schmeckt.

Mach uns ruhig neidisch, dafür schmeckt uns bei Schmuddelkälte die Spekulatius und Dominosteine besser!!
Gruß
Domborusse

Ich esse relativ viel Obst/Gemüse - 5 am Tag sind auf jeden Fall kein Problem ... und in den meisten Fällen schmeckt´s ganz wunderbar. Es gibt jedoch auch immer wieder mal Fälle, in denen Arten/Sorten, die ich sonst mag, grausam schmecken . Soll heißen Tomaten sind nicht gleich Tomaten etc.

frittenkrieger hat geschrieben:noch geht's aber obst kann ich mir bald nicht mehr leisten im winter. das wird dann immer sehr teuer. auch gemüsepreise steigen an. ich kompensiere das dann mit den vitamin bruasetabellen.

Gute Methode. Das sagt auch der Herr Professor.

Twinkies. Nutty bars. Powdered donuts.

For 10 weeks, Mark Haub, a professor of human nutrition at Kansas State University, ate one of these sugary cakelets every three hours, instead of meals.

His body mass index went from 28.8, considered overweight, to 24.9, which is normal.

Haub's "bad" cholesterol, or LDL, dropped 20 percent and his "good" cholesterol, or HDL, increased by 20 percent. He reduced the level of triglycerides, which are a form of fat, by 39 percent.

Two-thirds of his total intake came from junk food. He also took a multivitamin pill and drank a protein shake daily. And he ate vegetables, typically a can of green beans or three to four celery stalks.

D-Bus hat geschrieben:Gute Methode. Das sagt auch der Herr Professor.

Er sagt allerdings auch:

"There are things we can't measure," said Blatner, questioning how the lack of fruits and vegetables could affect long-term health. "How much does that affect the risk for cancer? We can't measure how diet changes affect our health."

D-Bus hat geschrieben:Gute Methode. Das sagt auch der Herr Professor.

Ne, dass sagt er nicht. :-)

Despite his temporary success, Haub does not recommend replicating his snack-centric diet.

"I'm not geared to say this is a good thing to do," he said. "I'm stuck in the middle. I guess that's the frustrating part. I can't give a concrete answer. There's not enough information to do that."

Wenn auch nicht konkret zur Twinkies Diät gibt es einen sehr interessanten Bericht über Zuckerkonsum.
Ist zwar ein relativ langer Film, aber sehr interessant!

Sugar - The Bitter Truth