ich (37 J) habe seit einigen Wochen wieder mit dem Laufen begonnen. Früher regelmäßig, 10km Volkslauf in 41mins und auch mal 100 minütige Läufe, aber noch keinen Halbmarathon. Habe seitdem immer noch (Kampf)Sport gemacht, aber wenig Ausdauertraining.
Aktueller Leistungscheck (mit ca. 5-6 total überflüssigen Kilos) ergab, 12 km in 65 Minuten lockeres Laufen geht und 5km mit Anstrengung in 23 mins.
Ziel soll jetzt der Halbmarathon im April sein ( Aktuell noch kein zeitliches Ziel, aber wenns bis dahin gut läuft, wäre unter 2h natürlich was Feines!), im November 10km-Lauf als Zwischentest, vor Beginn der eigentlich heissen Trainingsphase dann im neuen Jahr. , hier werde ich wohl <45 mins anpeilen. Die nächsten Monate gehts also erstmal um Gewicht runter und Laufdauer und Geschwindigkeit rauf. Schön langsam, Zeit habe ich ja genug.
Problem: : Ich muss aufgrund einer Hüftdysplasie etwas auf selbige Gelenke aufpassen, deshalb wäre es ideal, aus 3-4 Laufeinheiten die Woche 2-3 zu machen. Die Idee war dann, gerade Tempo- und Intervallläufe teilweise auf ein Spinningbike auszulagern. Macht mir nicht nur Spaß, sondern schont halt auch die Hüften (und macht andere Sachen kaputt

Aber Ernsthaft, habe gute Erfahrungen von früher damit.
Die eigentliche Frage: Hat jemand Erfahrung, wie man die Einheiten am besten Intensitätsmäßig überträgt ? Ich kann natürlich stur nach Pulsfrequenz gehen, das trifft es aber vermutlich nicht ganz, vor allem ists auch sauanstrengend, weil ja doch beim Spinning deutlich weniger Muskeln gebraucht werden.
Abschließend: Mir ist klar, dass das (vor allem biomechanisch und die Kraftausdauer betreffend) nicht ideal ist, aber werde da einen Kompromiss bei der Vorbereitung finden müssen.

Gruß
Anti