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Paleo - Die Steinzeit"diät"

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WOW!!!
Ich bin total überwältigt von der Dynamik und Aggressivität, die in diesem Thread herrscht :haeh:
Aber auch von der Religions-gleichen Stellung, die die Beschäftigung mit Nahrungsmitteln bei einigen von Euch zu haben scheint.
Ebenfalls finde ich es total krank, mit einer solchen Verbissenheit das Leben der Steinzeit zu vergöttern und in unsere heutige Zeit reinpressen zu wollen.
Bei allen Ernährungsratschlägen und Tips, allen verbissenen Ernährungsweisen (jede für sich ist natürlich historisch belegt die einzig Wahre!) und verkrampften Herangehensweisen an das Thema, lobe ich mir folgende Ernährunsweise:
Möglichst wenig industriell verarbeitete Lebensmittel essen. Naturbelassene Lebensmittel bevorzugen, die einem schmecken und gut bekommen. Nichts im Übermaß, sondern bunt gemischt. Ruhig auch mal über die Stränge schlagen, grundsätzlich aber gemäßigt essen. Produkte tierischen Ursprungs sollten aus artgerechter Haltung stammen, trotzdem gemäßigt konsumiert werden. Egal, ob Rohkost, gekochtes Essen.....Hauptsache es bekommt einem gut. Auf ach-so-gesund geltende Lebensmittel verzichten, wenn sie einem nicht gut tun.

Diese meiner Meinung nach völlig unverkrampfte Herangehensweise beschert mir schon immer Normalgewicht, ohne mir permanent Gedanken über die Ernährung machen zu müssen.

452
Hi!

Mal 'ne Frage an Pinkpoison:

Du hast ja jede Menge Studien gelesen, hast daher auch bestimmt eine Antwort auf folgende Frage:

Ich habe mal im Noakes gelesen, dass es bestimmte Säugetiere gibt, die sich ihre Glykogenvorräte selber äußerst schnell synthetisieren können. Z.B. eine spezielle Wüstenmaus, die im Laborversuch gehetzt wurde und -obwohl seit 40 Stunden keine Nahrung mehr aufgenommen- innerhalb kürzester Zeit ihre Muskelglykogenvorräte auffüllen konnte.
Das ist in ihrer natürlichen Umgebung überlebenswichtig für die Maus, sonst wäre sie nach einer Flucht vor einem Fressfeind dann bei der nächsten Flucht erschöpft gefressen worden. Das hatte man irgendwo im Labor herausgefunden. (Quelle suche ich falls von Interesse)

Beim Mensch wäre das nicht so, daher wäre vor oder während Wettkämpfen Kohlenhydrate schaufeln angesagt. :daumen:

Frage:
Hat der Mensch diese Fähigkeit im Laufe der Evolution verloren? Früher gab's ja nicht so ein großes Kohlenhydrateangebot. Falls ja, wäre das ja ein Beweis für die Adaption innerhalb kürzester Zeit und die Paleoernährung wäre absurd... :confused:
PB 5k: 21:21 10k: 45:11 HM: 1:38:13 M: 4:18:30

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Elguapo hat geschrieben:Der ist stopft gerade die selbst erschossene Weihnachtsgans. :D
Dann gibt's gleich wieder ein leckeres Rezept! :daumen:

Ich frage mich allerdings wieviel Stunden am Tag dabei so draufgehen. Einem "normalen" Job kann man so nicht nachgehen.... :confused:
PB 5k: 21:21 10k: 45:11 HM: 1:38:13 M: 4:18:30

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milligramm hat geschrieben:Ich frage mich allerdings wieviel Stunden am Tag dabei so draufgehen. Einem "normalen" Job kann man so nicht nachgehen.... :confused:
Ist mir auch schon aufgefallen. Eine zeitlang habe ich die Rezepte ja mit Interesse verfolgt, da ich -auch ohne einem Ernährungsfetisch unterworfen zu sein- gerne neue Rezepte kennenlerne. Aber Pinks Aussage "ich stehe nicht gerne länger als 30 Minuten in der Küche" wurde schon durch das einzige Rezept, welches ich getestet habe, widerlegt. Und wenn ich da so manch anderes Rezept lese, welches zwar gut klingt, aber wirklich aufwändig zuzubereiten ist, so glaube ich der Aussage, schnelle Rezepte zu bevorzugen, gleich gar nicht :hallo:

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:daumen:
Ja, kurz und knapp sind hier Argumente genannt, die klar machen, dass Paleo-Diät als ultimative Gesundheits- und Leistungsernährung nicht taugt bzw. die Logik ("genetisch am besten adapiert", etc.), die so etwas suggeriert, viel zu simpel, ja töricht ist.
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milligramm hat geschrieben:Hi!

Mal 'ne Frage an Pinkpoison:

Du hast ja jede Menge Studien gelesen, hast daher auch bestimmt eine Antwort auf folgende Frage:

Ich habe mal im Noakes gelesen, dass es bestimmte Säugetiere gibt, die sich ihre Glykogenvorräte selber äußerst schnell synthetisieren können. Z.B. eine spezielle Wüstenmaus, die im Laborversuch gehetzt wurde und -obwohl seit 40 Stunden keine Nahrung mehr aufgenommen- innerhalb kürzester Zeit ihre Muskelglykogenvorräte auffüllen konnte.
Das ist in ihrer natürlichen Umgebung überlebenswichtig für die Maus, sonst wäre sie nach einer Flucht vor einem Fressfeind dann bei der nächsten Flucht erschöpft gefressen worden. Das hatte man irgendwo im Labor herausgefunden. (Quelle suche ich falls von Interesse)

Beim Mensch wäre das nicht so, daher wäre vor oder während Wettkämpfen Kohlenhydrate schaufeln angesagt. :daumen:

Frage:
Hat der Mensch diese Fähigkeit im Laufe der Evolution verloren? Früher gab's ja nicht so ein großes Kohlenhydrateangebot. Falls ja, wäre das ja ein Beweis für die Adaption innerhalb kürzester Zeit und die Paleoernährung wäre absurd... :confused:
Selbst mit vollen KH-Speichern wäre eine Flucht vor Fressfeinden über längere
Strecken wohl sinnlos gewesen , für ein kurzen Sprint braucht man Adrenalin
und ein schnelles Versteck . :wink:
Unser Vorteil war wohl eher Intelligenz und die Möglichkeit zu schwitzen ,damit war
selbst das fangen von Antilopen möglich ,die erleiden bei längerer Verfolgung den
Hitze-Tot .
Ich denke persönlich ,dass unsere Wettkämpfe herzlich wenig mit deren Jagt zu tun hatte
also waren KH wohl eher nicht nötig .
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Das ist im Grunde was ich entweder hier oder in einem der unzähligen anderen Paleo Threads geschrieben habe. Ich denke die Ernährung der Steinzeitmenschen hing stark von vielen Faktoren, wie Klima, geographische Lage, Stamm, Jahreszeit und was weiss ich ab. Man vermutet daß Steinzeitmenschen bereits vor 30000 Jahren Brot aus Getreide machten.

Ich denke, das Prinzip von unverarbeitete Fertignahrung ist schon richtig. Darüber streitet kann man lediglich ob der Konsum von Hülsenfrüchte und Getreide gesund, gesundheitsschädlich oder neutral ist.
Ich muß aber zugeben, daß ich als Jugendlicher einen Boxer(Hund) bekommen habe, und akribisch auf seine Ernährung geachtet habe und nur das gefüttert was man Hunden füttern soll. Ich habe mir beim Metzger Fleischabfälle besorgt, die extra für Hunde waren und das portioniert und eingefroren. Der Hund hat quasi nur dieses Fleisch mit Trockengemüseflocken gemischt, bekommen. Viele Boxer, die man so sah, waren irgendwie fett, während meiner nicht ein Gramm Fett am Körper hatte. Einmal habe ich das Fleisch nicht früh genug enttaut und ihm versucht Dosenfutter zu geben aber den Fertig-"Scheiss" wollte er nicht essen, weil er von gutem Essen verwöhnt war.
Es ist schon ironisch, daß ich akribisch meinem Hund das Beste gab, während viele Eltern ihre Kinder mit Kuchen, Limo und Stullen großziehen.

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pinkpoison hat geschrieben:Wollen wir jetzt hier über die Sache reden oder um meine Formulierungen und wie das der ein oder andere persönlich interpretiert und sich wohin auch immer getreten fühlt?!? Ich versteh nicht, wem das hier was nützen soll.... :confused:
Du, pp musst Dich halt mal entscheiden, was Deine Haltung wirklich sein soll.

Die Diskussionen kannst Du gerne haben und ich finde auch, dass Dein Opfergetue hier völlig unnütz ist. :wink:
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Noch 'ne Frage:

Erstens angenommen wir haben uns als Steinzeitler primär von Fleisch und wenig von Getreide usw. ernährt.
Zweitens angenommen, die 10.000 Jahre bis heute reichten nicht aus, uns genetisch an Ackerbau zu adaptieren.

Frage ist dann, warum haben wir keine ausdrückliches Fleischgebiss mehr? Wir müssten doch noch ordentliche Reisszähne haben, oder?
PB 5k: 21:21 10k: 45:11 HM: 1:38:13 M: 4:18:30

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Heme45 hat geschrieben:Selbst mit vollen KH-Speichern wäre eine Flucht vor Fressfeinden über längere
Strecken wohl sinnlos gewesen , für ein kurzen Sprint braucht man Adrenalin
und ein schnelles Versteck . :wink:
Trotzdem schafft die Maus, ihre erschöpften KH-Speicher innerhalb kürzester Zeit auch ohne Nahrungsaufnahme aufzufüllen.
Der Mensch schafft das nicht so rasant, was z.B. daran liegen kann, dass er schon lange gewöhnt ist, KH auch über die Nahrung zuzuführen.
PB 5k: 21:21 10k: 45:11 HM: 1:38:13 M: 4:18:30

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milligramm hat geschrieben:Erstens angenommen wir haben uns als Steinzeitler primär von Fleisch und wenig von Getreide usw. ernährt.
Zweitens angenommen, die 10.000 Jahre bis heute reichten nicht aus, uns genetisch an Ackerbau zu adaptieren.

Frage ist dann, warum haben wir keine ausdrückliches Fleischgebiss mehr? Wir müssten doch noch ordentliche Reisszähne haben, oder?
Das Gebiss eines Homo sapiens zu Zeiten der Steinzeit entsprach dem des heutigen Homo sapiens natürlich.
milligramm hat geschrieben:Trotzdem schafft die Maus, ihre erschöpften KH-Speicher innerhalb kürzester Zeit auch ohne Nahrungsaufnahme aufzufüllen.
Aus was sollen die KH denn stammen? Gluconeogenese zum Zweck der Glycogensynthese wäre ja völlig sinnlos!
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milligramm hat geschrieben: Der Mensch schafft das nicht so rasant, was z.B. daran liegen kann, dass er schon lange gewöhnt ist, KH auch über die Nahrung zuzuführen.
Ist er ja auch ,nur muss das ja nicht unbedingt positive Wirkung auf den Körper haben .
Adrenalin ist ja auch nicht in großen Mengen und jeden Tag ( Stress ) gesund , auch wenn der Körper es erst mal verträgt da ja auch jedes mal ein oxidativer Stress entsteht .

Ich mache übrigens seit 6 Wochen Paleo/Strunz/Atkins :wink: Ernährung ,also keine KH ,
hab jetzt 5 Kilogramm weniger ohne zu Hungern ,mein Blutbild ( beim Hausarzt untersucht )
ist Top und ich fühle mich so gut wie seit Jahren nicht mehr .
Keine Heißhunger-Attacken mehr ,beim Laufen ist der Puls ein wenig höher als vorher ,
ich bin insgesamt etwas langsamer unterwegs ( ist aber für mich egal ) ,dafür hab ich
während des Trainings keine Durchhänger mehr ,von der ersten bis zu letzten T-Minute
das gleiche Anstrengungs- Gefühl und bei längeren Läufen brauche ich mir über KH-Energie
überhaupt kein Kopp mehr machen ( kein Hungerast mehr ) hab ja alles bei Mann :wink: .
Ob so viele positive körperliche Veränderungen jetzt auch ,auf Jahrzehnte gesund sind ,
darüber kann ich vielleicht in 40 Jahren schreiben :wink:
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Heme45 hat geschrieben:Bis auf die Zähne :zwinker2:
Ich rede ja nicht von meinen Zähnen, mit den ganzen kaputten Wurzeln ;-)
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runningdodo hat geschrieben:Nein, Heme45, anatomisch entspricht ein Steinzeit-Homo sapiens einem aus der Jetztzeit.
Auch, was die Zähne angeht.
Wenn ich die Schädel eines Steinis sehe ,sind die nach 2 Millionen Jahren "drauf rumtrampeln"
fast noch voll bezahnt .
Bedingt durch die heutige Fresspappe , ist der Gang zum Zahnarzt zur Gebiss-Sanierung
ja schon in den 30sigern für viele angesagt .
Heutige Gebisse sind für heutige Nahrung mit Sicherheit nicht das Optimale , der ganze
Kauapparat trifft auf fast keinen für ihn wichtigen Widerstand .
Man wird unsere Schädel wahrscheinlich in 2 Millionen Jahren unbezahnt auffinden :peinlich: :wink:
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Das lag einfach daran, dass damalige Menschen ohne eine Mindestausstattung an Zähnen schnell an den Rand des Hungertodes kamen.

Der heute übliche altersbedingte schleichende Zahnverlust bis zur völligen Zahnlosigkeit wäre mit dem Überleben ab einem gewissen Ausmaß nicht mehr vereinbar.
"Alt" in heutigen Sinne sind auch schon deshalb Steinzeitmenschen seltenst geworden.
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Hier mal was zum Neanderthaler (ok, kein steinzeitmensch)


Zitat:

Abb. 3: Schädel des Neanderthalers von La Chapelle-aux-
Saints. Dieses Individuum verlor während seines Lebens
rund die Hälfte seiner Zähne,
vor allem in Folge von apika-
len Abszessen. Aufgrund des Verknöcherungsgrades der
Schädelnähte lässt sich sein Alter auf rund 40 bis 45 Jahre
schätzen. Foto: Sibylle Pietrek / Neanderthal Museum

Gefunden auf die Schnelle hier:
http://www.zahnheilkunde.de/beitragpdf/pdf_3858.pdf
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hardlooper hat geschrieben:Du kannst Dich auch sonst noch etwas weiterbilden: von der schiefen Schlachtordnung hast Du keine Ahnung.Knippi
Äh , nein habe ich nicht. Dieser Begriff ist mir neu.

Neu war mir auch, dass der Mißbrauch von Jungen als "Knabenliebe" bezeichnet wird. Ich glaube, dass jeder Betroffene es als Verhöhnung auffassen wird, dass die Verursacher als Träger von genialen Iddeen bezeichnet werden und die Vergewaltung als "private Verpfehlung" betrachtet wird.
Vielleicht sehe ich das auch falsch.

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Mir schwant inzwischen, warum ich Kartoffeln so gut vertrage bzw. so gerne essen mag. Irgend eine meiner Vorfahrinnen hat mit einem dieser schmachtäugigen original südamerikanischen Buben ungehemmt eine gemeinsame Zeit auf dem außerehelichen Lotterbett verbracht :nick: . Na vielleicht doch ehelich - egal - den einen (mich) zieht es zur Frittenbude, den anderen (meinen Bruder) eher nicht - dafür hat der braune Augen.

Wie ich darauf komme? Ich hatte in der Berufsschule einen wunderbaren Lehrer, der so garnicht in das Schema der "Arschlochgeneration" "unserer" Väter passte. Der hat nämlich gemeint, als es um Rassenreinheit und ähnliches ging : "Wenn ich Sie (er meinte den Alfred S.) so anschaue, dann hat irgend eine Frau in Ihrer Familie dem Charme eines durchreisenden ungarischen Weinhändlers nicht widerstehen können".

(Ach Mensch, war der herrlich - auch wie der mit Fehlern seiner Schüler umging. Wenn jemand in einem kaufmännischen Brief schrieb: "In der Anlage übersenden wir Ihnen....." dann stand am Rand von ihm in roter Farbe: "In der Anlage hat er mir geküsst". OT, ick wees.)

Knippi

473
garuda hat geschrieben: Vielleicht sehe ich das auch falsch.
Dieser Mensch, der da gerne Knaben gepudert hat, ist mir wurscht. Nur mit solchen Ausführungen schwächst Du einen Flügel Deiner Schlachtformation. So wie es auch Kacke (m.M.n) ist, in einer Diskussion über Ernährung als Argument zu erwähnen, dass der Dolfi aus Braunau "auch Vegetarier" war - egal ob das nun stimmt oder nicht.

Knippi

474
Ich glaube, ich würde gar nicht satt werden, wenn ich auf KH und Milchprod. verzichten müsste. Selbst jetzt, wo ich die esse, nehme ich noch ab, obwohl ich es nicht mehr möchte (Zielgewicht erreicht). Nur Obst, Gemüse und Nüsse? Da müsste ich ja ununterbrochen essen.
Macht ihr das so?
Würde mich mal interessieren, wie so ein Tag in eurer Steinzeiternährung aussieht.
Bitte mit Mengen-, kcal-Angaben.
Dunkel, nass, windig, kalt. - "Yeah, let's go!!!"
Live simple, train hard.
Running is a superpower.

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blende8 hat geschrieben:Ich glaube, ich würde gar nicht satt werden, wenn ich auf KH und Milchprod. verzichten müsste. Selbst jetzt, wo ich die esse, nehme ich noch ab, obwohl ich es nicht mehr möchte (Zielgewicht erreicht). Nur Obst, Gemüse und Nüsse? Da müsste ich ja ununterbrochen essen.
Macht ihr das so?
Würde mich mal interessieren, wie so ein Tag in eurer Steinzeiternährung aussieht.
Bitte mit Mengen-, kcal-Angaben.
Ist eigentlich ganz einfach .
Anstatt morgens Toastbrot mit Wurst ,gibt es jetzt Rührei mit Speck , über den ganzen Tag
verteilt viel Obst und Gemüse .
Mittags werden die KH-Beilagen durch ein zusätzliches Schnitzel ersetzt und schon ist man
pappe satt , seit heute Morgen sind es 5,5kg weniger :hurra: .
Hungern muss man nicht ,wenn man auf KH verzichtet , ist halt auch ne Sache der Organisation .Morgens die Bratpfanne schwingen war für mich auch neu :peinlich:
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476
Heme45 hat geschrieben:Ist eigentlich ganz einfach .
Anstatt morgens Toastbrot mit Wurst ,gibt es jetzt Rührei mit Speck , über den ganzen Tag
verteilt viel Obst und Gemüse .
Mittags werden die KH-Beilagen durch ein zusätzliches Schnitzel ersetzt und schon ist man
pappe satt , seit heute Morgen sind es 5,5kg weniger :hurra: .
Hungern muss man nicht ,wenn man auf KH verzichtet , ist halt auch ne Sache der Organisation .Morgens die Bratpfanne schwingen war für mich auch neu :peinlich:
Bei mir funktionierts umgekehrt. Fleisch habe ich durch Obst und Gemüse ersetzt, die KH (morgens Bort, abends Nudeln) verzehre ich weiter ganz normal. :daumen:
Vielleicht bin ich ja ein Wunder oder so, aber bei mir hat das keinerlei Auswirkung ob ich KH esse und vor allem wann ich KH essen, sondern ob ich mehr Kalorien zu mir nehme als ich verbrauche. Liegt wohl an meinen italienischen Genen, denn bei uns ist es normal, dass wir ab 20:30 Uhr den Bauch mit KH voll schlagen, ohne dass wir zu nehmen.

Habt ich schon mal was von "Kalorien" gehört?
Meine aktuellen Laufschuhe für Mittelfußläufer geeignet

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Heme45 hat geschrieben:Rührei mit Speck
...
ein zusätzliches Schnitzel
Ok, wenn das die Alternative ist, dann danke!
So haben die Steinzeitler sicher nicht gelebt.
Wichtig ist doch weniger Fleisch und Eier zu essen, statt mehr!
So kann ich das auch.
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MichiV hat geschrieben:Bei mir funktionierts umgekehrt. Fleisch habe ich durch Obst und Gemüse ersetzt, die KH (morgens Bort, abends Nudeln) verzehre ich weiter ganz normal. :daumen:
Ich habe bei Brot und Nudeln oder meiner heiß-geliebten Pizza halt das Problem ,
wieder in die Insulinfalle zu geraten . Ich komme bei dieser Ernährungs-Art auf
keinen grünen Zweig .
Dann schon lieber ganz auf KH ( außer in Obst ) verzichten , da läuft bei mir der
Laden ganz automatisch .
Mittlerweile hat sich die ganze Ernährungsumstellung automatisiert und KH fehlen
mir auch nicht mehr, ist wie beim Nikotin oder Alkohol Entzug , nach einer gewissen Zeit
fehlen einem diese Dinge nicht mehr ,bin selber Ex-Kettenraucher und Alkoholiker .
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Heme45 hat geschrieben:Ich habe bei Brot und Nudeln oder meiner heiß-geliebten Pizza halt das Problem ,
wieder in die Insulinfalle zu geraten . Ich komme bei dieser Ernährungs-Art auf
keinen grünen Zweig .
Dann schon lieber ganz auf KH ( außer in Obst ) verzichten , da läuft bei mir der
Laden ganz automatisch ..
Ja hast recht. Als Diabetiker ist das blöd, da muss man eher aufpassen was man isst. Da sollte man nicht alles was man mag in sich hinein schaufeln.

Zum Glück mach eich schon mein leben lang Sport und mag grundsätzlich gesundes Essen, so dass ich gut davor geschützt bin.
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milligramm hat geschrieben:Frage ist dann, warum haben wir keine ausdrückliches Fleischgebiss mehr? Wir müssten doch noch ordentliche Reisszähne haben, oder?
Da Menschen und die Vorfahren der Menschen vor über eine Million Jahren bereits Werkzeuge und Speere zum Töten von Tieren einsätzten, brauchten sie keine ernormen Reisszähne(man kann anhand von unzähligen Wandmalereien die Jagdszenen quasi animiert sehen). Der nächste Verwandte des Menschen, der Schimpanse dagegen kann schon mit Händen und Zähnen Beutetiere reissen.
Heme45 hat geschrieben:Wenn ich die Schädel eines Steinis sehe ,sind die nach 2 Millionen Jahren "drauf rumtrampeln"
fast noch voll bezahnt .
Nicht ganz, da es vor 2 Millionen Jahren keine Steinzeitmenschen gab. Menschen, inklusiv Steinzeitmenschen, (Homo sapiens sapiens) gibt es ungefähr 200.000 Jahre.

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MichiV hat geschrieben:Ja hast recht. Als Diabetiker ist das blöd, da muss man eher aufpassen was man isst. Da sollte man nicht alles was man mag in sich hinein schaufeln.

Zum Glück mach eich schon mein leben lang Sport und mag grundsätzlich gesundes Essen, so dass ich gut davor geschützt bin.
Bin ja kein Diabetiker , die BZ-Schwankungen hat jeder Mensch über den ganzen Tag ,
da ja sofort nach der oder schon während der Nahrungsaufnahme Insulin ausgeschüttet
wird .
Das passiert schon ,wenn man eine Tafel Schokolade nur sieht :motz: .
Das Insulin macht ,dann die Muskelzelle auf und der Blutzucker singt ab .
Die Konsequenz daraus ist eben wieder Hunger :geil:
So hatte ich das bei meiner letzten Rettungssanni-Ausbildungstunde verstanden ,ich
hoffe das war so korrekt :peinlich:
Jedenfalls war bei mir meist nach dem "normalen" Mittagessen immer Hunger auf
was Süßes angesagt :motz: und das hat bei mir halt Spuren hinterlassen :motz: :peinlich:
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Heme45 hat geschrieben:Das Insulin macht ,dann die Muskelzelle auf und der Blutzucker singt ab .
Soweit ist das ja alles noch ok. Wenn der Muskel Bedarf hat, soll das ja auch schnellstmöglich darein. Insulin ist ja nicht per se "böse".

Blöd wird's bloss, wenn man aufgrund von Bewegungsarmut überhaupt keinen Bedarf mehr hat und alles in die Fettzellen gepumpt wird (werden muss).
Dann geht's schwupp-di-wupp in Richtung metabolisches Syndrom, Stichwort "tödliches Quartett"... Klingt schon blöd, ist es auch...

Das jedoch mussten die Steinis garantiert nicht fürchten.
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milligramm hat geschrieben: Insulin ist ja nicht per se "böse".


milligramm hat geschrieben:

Dann geht's schwupp-di-wupp in Richtung metabolisches Syndrom, Stichwort "tödliches Quartett"... Klingt schon blöd, ist es auch...
Sichert auf jeden Fall meinen Arbeitsplatz :P
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485
Heme45 hat geschrieben:Bin ja kein Diabetiker , die BZ-Schwankungen hat jeder Mensch über den ganzen Tag ,
da ja sofort nach der oder schon während der Nahrungsaufnahme Insulin ausgeschüttet
wird .(...)
Jedenfalls war bei mir meist nach dem "normalen" Mittagessen immer Hunger auf
was Süßes angesagt :motz: und das hat bei mir halt Spuren hinterlassen :motz: :peinlich:
Achso, ich dachte erst, weil du dir über Insulin Gedanken machst. Also mir wär das zu umständlich beim Essen immer auf Insulin, Säuren, Basen, Kalorien, KH, Eiweiß, Fett, Blutgruppe... zu achten oder darauf was so Leute wie Strunz schreiben, der ja nun eine komplett andere Meinung hat, also noch vor zwei Jahren (um neue Bücher schrieben zu können) Der Steinzeitmensch hat ja auch icht erst Mathematik/Physik oder Chemie studiert. Da bin ich einfach zu sehr Genießer und lasse mich nicht von Leuten beeinflussen, die bloß Bücher verkaufen wollen. Wenn das aber BEI DIR funktioniert, und auch LANGFRISTIG das durchhältst ohne das Gefühl zu haben, auf was verzichten zu müssen, ist es ja OK.

Das wird heute Abend eine RIEEEEESEN Schlemmerei und um dafür Platz zu schaffen, gehe ich gleich 9,6km laufen :daumen: Nach dem Essen esse ich meist auch ein Stück wunderbare Schokolade. Aber irgendwie bleib ich immer bei 69KG. :confused:
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milligramm hat geschrieben:Soweit ist das ja alles noch ok. Wenn der Muskel Bedarf hat, soll das ja auch schnellstmöglich darein. Insulin ist ja nicht per se "böse".

Blöd wird's bloss, wenn man aufgrund von Bewegungsarmut überhaupt keinen Bedarf mehr hat und alles in die Fettzellen gepumpt wird (werden muss).
Dann geht's schwupp-di-wupp in Richtung metabolisches Syndrom, Stichwort "tödliches Quartett"... Klingt schon blöd, ist es auch...

Das jedoch mussten die Steinis garantiert nicht fürchten.
So ist es.

Für LowCarb-Ernährung spricht für regelmäßig trainierende Läufer nichts, da sie eindeutig und deutlich leistungshemmend wirkt. Nix Tempotraining, nix Wettkampf . :frown:

Und solange die Glycogensppeicher nicht voll sind, wandert nicht sofort energetisch verwertbare Glucose bevorzugt dorthin und wird nicht in Fett umgebaut.

Jedoch hat man erkannt, dass es insgesamt besser ist, mäßig KHs und mehr Protein zuzuführen, nicht so kohlenhydratlastig wie früher gerne (auch von der DGE) empfohlen.
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Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

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14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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MichiV hat geschrieben:Achso, ich dachte erst, weil du dir über Insulin Gedanken machst. Also mir wär das zu umständlich beim Essen immer auf Insulin, Säuren, Basen, Kalorien, KH, Eiweiß, Fett, Blutgruppe... zu achten oder darauf was so Leute wie Strunz schreiben, der ja nun eine komplett andere Meinung hat, also noch vor zwei Jahren (um neue Bücher schrieben zu können) Da bin ich einfach zu sehr Genießer. Das wird heute Abend eine RIEEEEESEN Schlemmerei und um dafür Platz zu schaffen, gehe ich gleich 9,6km laufen :daumen: Nach dem Essen esse ich meist auch ein Stück wunderbare Schokolade. Aber irgendwie bleib ich immer bei 69KG. :confused:
Na ja ,wenn ich mein Laufgewicht erreicht habe , wird automatisch wieder mehr gelaufen ,
dann ist ja auch wieder mehr Platz zum Genießen :P
15 Kilogramm Zusatzgewicht haben halt zu schmerzhaften Problemen in meinem
Fußgelenk geführt , nachdem jetzt 5,5 KG weniger zu wuppen sind ist es besser
geworden .
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


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Ich klink' mich jetzt aus und wünsche allen ein schönes Fest, ob mit oder ohne KH.... :daumen:

Die Steinis haben ja nach erfolgreicher Mammutjagd bestimmt auch ein paar Tage gefeiert, bevor sie dann wieder rennen mussten....
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Heme45 hat geschrieben:Na ja ,wenn ich mein Laufgewicht erreicht habe , wird automatisch wieder mehr gelaufen ,
dann ist ja auch wieder mehr Platz zum Genießen :P .
Laut deinem Tagebuch hast du immerhin ca 300km mehr runter als ich. Naja, Anfang des Jahres war die Plantarshenenentzündung noch nicht vollständig auskuriert, dann kam eine Muskelriss in der Wade und dann Scharlach :peinlich:
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runningdodo hat geschrieben: Für LowCarb-Ernährung spricht für regelmäßig trainierende Läufer nichts, da sie eindeutig und deutlich leistungshemmend wirkt. Nix Tempotraining, nix Wettkampf . :frown:
Im Wettkampf wird man schon in der Tapering-Phase KH futtern müssen ,sonst wird das
nix mit der neuen PB .
Im Sachen Tempo-Training würde ich meinen ,dass sich im Bereich Technik Probleme
ergeben ,da ja das Tempo fehlt . :confused:
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Heme45 hat geschrieben:Ist eigentlich ganz einfach .
Anstatt morgens Toastbrot mit Wurst ,gibt es jetzt Rührei mit Speck , über den ganzen Tag
verteilt viel Obst und Gemüse .
Mittags werden die KH-Beilagen durch ein zusätzliches Schnitzel ersetzt und schon ist man
pappe satt , seit heute Morgen sind es 5,5kg weniger :hurra: .
Hungern muss man nicht ,wenn man auf KH verzichtet , ist halt auch ne Sache der Organisation .Morgens die Bratpfanne schwingen war für mich auch neu :peinlich:
Da wir uns in einem Paleo-Thread befinden, würde ich dir den Tipp geben weniger Fleisch, aber dafür mehr Gemüse. Also statt Eier mit Speck, kannst du ja Eier mit Champignons, Zuchinni und anderes Gemüse machen.
Ich würde auch oft statt Fleisch öfters Fisch wie zB Wildlachs essen und eher weniger fettes Fleisch. Gemüse sollte den größten Teil der Nahrung ausmachen. PP schrieb was von 20% tierisches Eiweiß. Ich denke damit würdest du dich noch fitter fühlen, aber es ist nur ein Tipp am Rande.

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MichiV hat geschrieben:Laut deinem Tagebuch hast du immerhin ca 300km mehr runter als ich. Naja, Anfang des Jahres war die Plantarshenenentzündung noch nicht vollständig auskuriert, dann kam eine Muskelriss in der Wade und dann Scharlach :peinlich:
Eigentlich bin ich nach meinem Einbruch im Dezember 2010 und einem gemeinen Infekt im
März 2011 im kompletten Neuaufbau ,inkel Gewichtsreduzierung auf mein Kampfgewicht
von 2007 .
Ich werde jetzt mal mein Ernährungsverhalten konsequent durchziehen und mal gucken
wie sich das alles auf mein T auswirkt .
Vielleicht ist ja dann im Oktober der Essen-Marathon am Baldenaysee möglich .
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Elguapo hat geschrieben:Da wir uns in einem Paleo-Thread befinden, würde ich dir den Tipp geben weniger Fleisch, aber dafür mehr Gemüse. Also statt Eier mit Speck, kannst du ja Eier mit Champignons, Zuchinni und anderes Gemüse machen.
Ich würde auch oft statt Fleisch öfters Fisch wie zB Wildlachs essen und eher weniger fettes Fleisch. Gemüse sollte den größten Teil der Nahrung ausmachen. PP schrieb was von 20% tierisches Eiweiß. Ich denke damit würdest du dich noch fitter fühlen, aber es ist nur ein Tipp am Rande.
:daumen:
Liebe Grüße aus Duisburg:hallo:


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Elguapo hat geschrieben: Ich würde auch oft statt Fleisch öfters Fisch wie zB Wildlachs essen und eher weniger fettes Fleisch. Gemüse sollte den größten Teil der Nahrung ausmachen.
So, bin umgezogen. jetzt gehts laufen. Hab schon mal 2 Rotbarschfilets und BIO-Rotkohl (OHNE Schweineschmalz) aus dem Tiefkühler geholt, das gibt es bei mir gleich nach dem Laufen. Also nichts Schweres, denn das kommt ja heute Abend. Na dann stressfreie Weihnachten an alle!
:winken:
Meine aktuellen Laufschuhe für Mittelfußläufer geeignet

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MichiV hat geschrieben:So, bin umgezogen. jetzt gehts laufen. Hab schon mal 2 Rotbarschfilets und BIO-Rotkohl (OHNE Schweineschmalz) aus dem Tiefkühler geholt, das gibt es bei mir gleich nach dem Laufen. Also nichts Schweres, denn das kommt ja heute Abend. Na dann stressfreie Weihnachten an alle!
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Das hört sich ja lecker an :daumen:
viel Spaß bei deiner Runde und frohes Fest :winken:
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pinkpoison hat geschrieben:Keine Ursache - ich freue mich, wenn jemand so klar formulierte Fragen hat, wie Du!

Gruß Robert
Puhh, jetzt habe ich mich bis Beitrag Mitte Dezember/2011 vorgeackert, oder gejagt???
Jedenfalls auch vielen Dank an Robert, unglaublich die Geduld und im Vorwege die Entschuldigung, da ich jetzt keine Zeit habe weiterzulesen, falls du es bereits beantwortet hast:

Kann man den Marathon mit Palaeoernährung genauso schnell, oder gar schneller laufen als mit KH.

Klare Frage auch an die Knallchargen: Habt ihr mal die Anzahl eurer postings mit denen von Robert verglichen? Von wegen Vielposter :hihi:
Ok, Robert, jetzt zählen die wohl die Buchstaben :geil:
Ich laufe weil ...
Laufen ist sooo geil!

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Magimaus hat geschrieben:Ich fände es auch schön wenn es hier wieder öfter schöne Rezepte gäbe...
Die stehen nur einen Mausklick entfernt, nämlich in seinem Blog. :zwinker5:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

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