Oooohmmmmm Folks,
seit kurzem interessiere ich mich für das Thema Meditation vor dem Wettkampf, Mentaltraining und Leistungssteigerung durch Meditation, sowie meditatives Laufen. Fragt mich bitte nicht was jetzt meditatives Laufen ist. Mir kam der Gedanke, als ich mal wieder beim Freizeitjogg so stark in Gedanken versank, dass ich gar nicht mehr realisierte, dass ich überhaupt laufe.
Euch wollte ich gerne fragen, ob ihr euch mit dem Thema schon mal beschäftigt habt, was mentales Training und/oder Meditation vor dem Wettkampf, oder generell über den Wettkampf angeht. Man kennt ja das typische Bild von Läufern, die sich vor dem Lauf z.B. mit Musik "pushen". Funktioniert das auch mit Meditation oder kann das sogar ungesund für den Körper sein, da er ja in einen Ruhezustand versetzt wird und anschließend beim Wettkampf in extreme Belastung? Kennt ihr gute und lesenswerte Literatur zu diesen Themen? Glaubt ihr, dass es möglich ist, während des Laufens in eine Art Trancezustand zu versinken? Wie sind eure Erfahrungen?
2
Wenn sowas bei mir vorkommt, dann dauert es bestimmt nicht lange, bis ich über etwas stolpere._tom888 hat geschrieben:Mir kam der Gedanke, als ich mal wieder beim Freizeitjogg so stark in Gedanken versank, dass ich gar nicht mehr realisierte, dass ich überhaupt laufe.

Sicher möglich.Glaubt ihr, dass es möglich ist, während des Laufens in eine Art Trancezustand zu versinken?
Vieleicht beim Ultralauf nützlich.
Bei einem 5er oder 10er sicher nicht von Vorteil.
3
Grundsätzlich höre ich immer Musik beim Laufen. Keine Meditationsmusik, aber schon recht ruhige und angenehme. Auch bei 10er Läufen. 5er mache ich nie. Richtig harte und aggressive Musik demotiviert mich so extrem, das ich sofort nen Leistungseinbruch habe. Hab mal ausprobiert diese Aggro Schiene zu fahren. Geht gar nicht. Harmonie scheint also wichtig zu sein bei mir.
Da es aber so viel Literatur zum Thema Mentales Training usw. gibt, wären ein paar Tipps hilfreich.
Da es aber so viel Literatur zum Thema Mentales Training usw. gibt, wären ein paar Tipps hilfreich.
4
Ja, glaube ich. Kommt halt ganz drauf an, was man als Trancezustand bezeichnet. Aber ab und an kommt es schon mal vor, dass ich "wie von selbst" über den Boden gleite._tom888 hat geschrieben:Oooohmmmmm Folks,
Glaubt ihr, dass es möglich ist, während des Laufens in eine Art Trancezustand zu versinken? Wie sind eure Erfahrungen?
Auf den ersten Kilometern eines Wettlaufs zum Beispiel. Also meistens.

5
Ich meditiere vor jedem Wettkampf, weil es mir gut tut. Meditation ist ein Bestandteil meines Lebens geworden, seit ich von Meistern in China gelernt habe. Ungesund ist es für mich nicht, aber man muss es vor dem Wettkampf können, sich aus der völligen Ruhe in den entsprechenden Push zu bringen für die Belastung.
Ich habe mich während meines Studiums ein wenig mit Hypnose im Sport und damit auch mit hypnotischen Zuständen im Sport (was nichts anderes als Trancezustände sind) befasst. Trancezustände/hypnotische Zustände bekommen einige Läufer während des Laufens - das ganze nennt sich auch Runner's High, in anderen Bereichen ist es Flow. All diese Phänome haben den gleichen Inhalt...man verliert sich in dem was man tut. Beispielsweise wird bei Sportlern das Laufen oder das Radfahren (also eine monotone Bewegung) genutzt um sie in einen hypnotischen Trancezustand zu versetzen um dort mit ihnen arbeiten zu können...
Meditation geht in ähnliche Zustände, wenn man Meditation beherrscht. Das erfordert jedoch viel Übung und selbst große Meister in Asien brauchen fast ihr ganzes Leben um wirklich einmal in den meditativen Zustand zu gelangen. Das Magazin "Running" hat es mir mal ermöglicht als Antwort auf einen Beitrag meine Recherche-Ergebnisse kurz abzudrucken. Das ist nur eine Essenz. (M)eine Literaturliste habe ich hier (unten: Hypnose im Sport) aufgelistet. Die Meditation an sich wurde bei mir weniger behandelt, aber eben die Trancezustände. Vielleicht interessiert es dich ja trotzdem. Diese Zustände sind das Ergebnis verschiedener Verfahren oder Methoden. Es gibt viele Wege sie zu erreichen, daher fasse das ruhig etwas weiter, wenn du dich informierst, denn die Meditation ist so leider für viele so esotherisch, dass sie in Bezug auf Sport meines Wissens kaum untersucht ist. Trancezustände sieht man zwar im EEG, aber mehr als Fragebogenstudien in Bezug auf verbesserte Selbstwirksamkeit und Stressreduktion wurden trotzdem kaum gemacht.
Ich habe mich während meines Studiums ein wenig mit Hypnose im Sport und damit auch mit hypnotischen Zuständen im Sport (was nichts anderes als Trancezustände sind) befasst. Trancezustände/hypnotische Zustände bekommen einige Läufer während des Laufens - das ganze nennt sich auch Runner's High, in anderen Bereichen ist es Flow. All diese Phänome haben den gleichen Inhalt...man verliert sich in dem was man tut. Beispielsweise wird bei Sportlern das Laufen oder das Radfahren (also eine monotone Bewegung) genutzt um sie in einen hypnotischen Trancezustand zu versetzen um dort mit ihnen arbeiten zu können...
Meditation geht in ähnliche Zustände, wenn man Meditation beherrscht. Das erfordert jedoch viel Übung und selbst große Meister in Asien brauchen fast ihr ganzes Leben um wirklich einmal in den meditativen Zustand zu gelangen. Das Magazin "Running" hat es mir mal ermöglicht als Antwort auf einen Beitrag meine Recherche-Ergebnisse kurz abzudrucken. Das ist nur eine Essenz. (M)eine Literaturliste habe ich hier (unten: Hypnose im Sport) aufgelistet. Die Meditation an sich wurde bei mir weniger behandelt, aber eben die Trancezustände. Vielleicht interessiert es dich ja trotzdem. Diese Zustände sind das Ergebnis verschiedener Verfahren oder Methoden. Es gibt viele Wege sie zu erreichen, daher fasse das ruhig etwas weiter, wenn du dich informierst, denn die Meditation ist so leider für viele so esotherisch, dass sie in Bezug auf Sport meines Wissens kaum untersucht ist. Trancezustände sieht man zwar im EEG, aber mehr als Fragebogenstudien in Bezug auf verbesserte Selbstwirksamkeit und Stressreduktion wurden trotzdem kaum gemacht.
"Often it does not matter so much what we choose, but that we do choose." (Alan Cohen)
6
Klar, kenne ich gut (jedenfalls was ICH so nennen würde) - gerade das "laufend nichts tun" finde ich das allerschönste am Laufen_tom888 hat geschrieben:... meditatives Laufen...

Für Wettkämpfe ist das Gedanken-frei-lassen statt konzentrieren aber eher ungeeignet, da das Tempo in aller Regel leidet. Da wird eher der Flow- als der Trance-Zustand propagiert = hochkonzentriert und voll bei der Sache ohne (zu sehr) angespannt zu sein: so sagen es jedenfalls die Sport-Theoretiker /-psychologen...
7
Nicht zu verwechseln mit dem sagenumwobenen Runners High. Das meine ich nämlich nicht. Ein Trancezustand könnte gefährlich werden, da man die Signale des Körpers gar nicht mehr wahrnimmt.Michi_MUC hat geschrieben:Ja, glaube ich. Kommt halt ganz drauf an, was man als Trancezustand bezeichnet. Aber ab und an kommt es schon mal vor, dass ich "wie von selbst" über den Boden gleite.
Auf den ersten Kilometern eines Wettlaufs zum Beispiel. Also meistens.![]()
Thema Meditation. Da fallen mir auf Anhieb die Formel 1 Fahrer ein, die oft vor dem Rennen mit geschlossenen Augen im Auto sitzen, ein imaginäres Lenkrad greifen und die Strecke in Gedanken abfahren um sich so vorzubereiten. Das ist sicher keine richtige Meditation, kommt dem aber nah.
8
Ups, die Antwort hätte ich fast überlesen. Da schau ich gerne mal rein.martin_h hat geschrieben:Ich meditiere vor jedem Wettkampf, weil es mir gut tut. Meditation ist ein Bestandteil meines Lebens geworden, seit ich von Meistern in China gelernt habe. Ungesund ist es für mich nicht, aber man muss es vor dem Wettkampf können, sich aus der völligen Ruhe in den entsprechenden Push zu bringen für die Belastung.
Ich habe mich während meines Studiums ein wenig mit Hypnose im Sport und damit auch mit hypnotischen Zuständen im Sport (was nichts anderes als Trancezustände sind) befasst. Trancezustände/hypnotische Zustände bekommen einige Läufer während des Laufens - das ganze nennt sich auch Runner's High, in anderen Bereichen ist es Flow. All diese Phänome haben den gleichen Inhalt...man verliert sich in dem was man tut. Beispielsweise wird bei Sportlern das Laufen oder das Radfahren (also eine monotone Bewegung) genutzt um sie in einen hypnotischen Trancezustand zu versetzen um dort mit ihnen arbeiten zu können...
Meditation geht in ähnliche Zustände, wenn man Meditation beherrscht. Das erfordert jedoch viel Übung und selbst große Meister in Asien brauchen fast ihr ganzes Leben um wirklich einmal in den meditativen Zustand zu gelangen. Das Magazin "Running" hat es mir mal ermöglicht als Antwort auf einen Beitrag meine Recherche-Ergebnisse kurz abzudrucken. Das ist nur eine Essenz. (M)eine Literaturliste habe ich hier (unten: Hypnose im Sport) aufgelistet. Die Meditation an sich wurde bei mir weniger behandelt, aber eben die Trancezustände. Vielleicht interessiert es dich ja trotzdem. Diese Zustände sind das Ergebnis verschiedener Verfahren oder Methoden. Es gibt viele Wege sie zu erreichen, daher fasse das ruhig etwas weiter, wenn du dich informierst, denn die Meditation ist so leider für viele so esotherisch, dass sie in Bezug auf Sport meines Wissens kaum untersucht ist. Trancezustände sieht man zwar im EEG, aber mehr als Fragebogenstudien in Bezug auf verbesserte Selbstwirksamkeit und Stressreduktion wurden trotzdem kaum gemacht.
Bedankt!

Das mit dem Runners High, dem Flow kenne ich ja auch. Ich dachte halt, dass dieses Gefühl, dass dann dabei entsteht einen euphorisch werden lässt und man alles andere als tiefenenspannt ist, um es mal so auszudrücken. Ich verliere mich manchmal so sehr in meinen Gedanken, dass ich mich schon erschrecke, wenn ein Auto an mir vorbei fährt. Die Geschwindigkeit leidet allerdings nicht darunter. Wobei ich ergänzen muss, dass diese sich auch nur im 5er - 5:30er Schnitt bewegt.
9
Sie verbildlichen ihre Umgebung - imaginär. Das ist keine Meditation, weil Meditation mal ganz grob gesagt, das Freimachen von Gedanken ist. Die angesprochenen Formel1-Fahrer denken in der Vorbereitung aber an das, was sie gleich tun._tom888 hat geschrieben:Thema Meditation. Da fallen mir auf Anhieb die Formel 1 Fahrer ein, die oft vor dem Rennen mit geschlossenen Augen im Auto sitzen, ein imaginäres Lenkrad greifen und die Strecke in Gedanken abfahren um sich so vorzubereiten. Das ist sicher keine richtige Meditation, kommt dem aber nah.
Es gibt Sportler (dazu zählen vielleicht auch Formel1-Fahrer) die gelernt haben in einer Selbsthypnose genau das zu tun, was du beschreibst. Skifahrer, Schwimmer, Biathleten. Das sind die Bereiche auf die ich bei der Recherche gestoßen bin. Der Trancezustand ist sehr effektiv, weil du mit dem Unterbewusstsein arbeitest, das deutlich mehr Informationen aufnimmt, als dein Bewusstsein. Meditation ist im besten Fall der Zustand der Leere...
Ich erreiche den Runner's High-Zustand nicht, weshalb ich nur von Erfahrungen anderer weiß, die es hatten und auch nur das, was ich so gefunden habe. Euphorie spielt dabei scheinbar nur eine untergeordnete Rolle, denn die meisten Berichten es so, wie du es auch erlebst. Eine Freundin von mir hatte während eines Waldlaufs das Runner's High wie sie hinteher bemerkte. Ihr fehlten komplette Laufabschnitte, sie wusste nicht mehr, wo sie war, ihr fehlte damit eine ganze dreiviertel Stunde an die sich sich nicht erinnern kann. Unterbewusst gelaufen, die Erinnerung ist komplett weg. Trancezustand, Runner's High, wohl auch meditatives Laufen (über letzteres weiß ich aber zu wenig, um sicher sein zu können)._tom888 hat geschrieben:Das mit dem Runners High, dem Flow kenne ich ja auch. Ich dachte halt, dass dieses Gefühl, dass dann dabei entsteht einen euphorisch werden lässt und man alles andere als tiefenenspannt ist, um es mal so auszudrücken.
"Often it does not matter so much what we choose, but that we do choose." (Alan Cohen)
11
Mehr oder weniger beschäftige ich mich mit Mentaltraining.
Ende Juni will ich meinen ersten 100er laufen und bin durch das Buch von Wolfgang Olbrich darauf gekommen.
Er rät sich vorher mit bestimmten Eventualitäten sich zu befassen und sich eine Strategie festzulegen.
Ich bin mir bewusst das es bei dem Lauf irgendwann Schmerzen gibt und bereite mich geistig vor wie ich mich motivieren kann. Auch gehe ich ich im Kopf immer wieder durch was ich mache, wenn ich Magenprobleme, Durchfall oder andere unvorhersehbare Dinge passieren.
Es gibt mir bisher ein sehr großes Selbstvertrauen und stärkt meine Zuversicht.
Sobald ich Abends oder Nachts mit Stirnlampe laufe kann ich oft von selbst den Kopf abschalten.
Ob es tranceartig ist bezweifel ich, geht aber vielleicht in die Richtung.
Ich sehe den Boden unter mir vorbeigleiten, höre meine monotonen Schritte und die Atmung, werde durch fast nichts abgelenkt und bin regelrecht eins mit mir.
Alex
Ende Juni will ich meinen ersten 100er laufen und bin durch das Buch von Wolfgang Olbrich darauf gekommen.
Er rät sich vorher mit bestimmten Eventualitäten sich zu befassen und sich eine Strategie festzulegen.
Ich bin mir bewusst das es bei dem Lauf irgendwann Schmerzen gibt und bereite mich geistig vor wie ich mich motivieren kann. Auch gehe ich ich im Kopf immer wieder durch was ich mache, wenn ich Magenprobleme, Durchfall oder andere unvorhersehbare Dinge passieren.
Es gibt mir bisher ein sehr großes Selbstvertrauen und stärkt meine Zuversicht.
Sobald ich Abends oder Nachts mit Stirnlampe laufe kann ich oft von selbst den Kopf abschalten.
Ob es tranceartig ist bezweifel ich, geht aber vielleicht in die Richtung.
Ich sehe den Boden unter mir vorbeigleiten, höre meine monotonen Schritte und die Atmung, werde durch fast nichts abgelenkt und bin regelrecht eins mit mir.
Alex
12
Beim recherchieren bin ich gerade auf das Buch vom ollen Strunz gestoßen.
Laufend gesund: So mobilisieren Sie die heilende Kraft des Körpers Wie Sie Erkrankungen weg-laufen ... Erfolgsformel meditatives Laufen
Ich befürchte, dass das Thema meditatives Laufen dort nur ganz kurz angesprochen wird? Ich habe den Ulrich Strunz mal vor Jahren im TV gesehen. Da kam er mir vor wie Alice im Pillenland mit seinem easy locker leeeeeeiiiiicht Lauf und schien ein bisschen durchgeknallt zu sein. Sorry wenn ich irre, vielleicht taugt das Buch ja doch etwas?
Laufend gesund: So mobilisieren Sie die heilende Kraft des Körpers Wie Sie Erkrankungen weg-laufen ... Erfolgsformel meditatives Laufen
Ich befürchte, dass das Thema meditatives Laufen dort nur ganz kurz angesprochen wird? Ich habe den Ulrich Strunz mal vor Jahren im TV gesehen. Da kam er mir vor wie Alice im Pillenland mit seinem easy locker leeeeeeiiiiicht Lauf und schien ein bisschen durchgeknallt zu sein. Sorry wenn ich irre, vielleicht taugt das Buch ja doch etwas?
15
Ich kann den Beitrag von Martin_h nur absolut unterschreiben, und meines Erachtens geht es nicht um "Meditation" vor dem Laufen (das für mich eher die Konzentrationsphase) sondern um die allgemeine Lebenseinstellung. Wertschätzung, Achtsamkeit, Einklang von Körper, Geist und Seele, denn das kann einen dazu führen, Läufe als "Meditation" zu erleben / erfühlen.
Wenn man sich mit dem Thema ernsthaft auseinandersetzen will, denke ich wird man in der Literatur der Gesundheitsapostel und Laufpäpste Strunz, Franke ... eher nicht fündig. Da gibt es Ansätze aus der Neurobiologie und Phsychologie verbunden mit den Lebensweisheiten östlicher Kulturen die dafür eher zielführend sind.
Heute bin ich dankbar, dass ich mich seit einiger Zeit damit befassen darf, meine Einstellung zum Laufen hat sich grundlegend geändert. Ich empfinde jede Sekunde Sport in der Natur als reines Glück und genieße den Augenblick, "Flow" erlebe ich bei fast jedem Lauf.
Ach ja, Wettkämpfe laufe ich deshalb natürlich auch!
LG Andreas
Wenn man sich mit dem Thema ernsthaft auseinandersetzen will, denke ich wird man in der Literatur der Gesundheitsapostel und Laufpäpste Strunz, Franke ... eher nicht fündig. Da gibt es Ansätze aus der Neurobiologie und Phsychologie verbunden mit den Lebensweisheiten östlicher Kulturen die dafür eher zielführend sind.
Heute bin ich dankbar, dass ich mich seit einiger Zeit damit befassen darf, meine Einstellung zum Laufen hat sich grundlegend geändert. Ich empfinde jede Sekunde Sport in der Natur als reines Glück und genieße den Augenblick, "Flow" erlebe ich bei fast jedem Lauf.
Ach ja, Wettkämpfe laufe ich deshalb natürlich auch!
LG Andreas