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Schaff ich's unter 4 Stunden?

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amplitude hat geschrieben:Heute neue HM PB -> 1:38:xx :nick: , da komme ich der Sub 4 immer naeher
Vorweg noch 6km mit MRT und die ersten 5km HM mit D-Pace 4:20 bewusst extrem schnell angegangen.
Also eine 1:35-1:36 im voll gelaufenen HM? Und dann mit etwas Mut zum Risiko auf 3:20 - 3:25 im Marathon zielen?

Wie war das noch...
amplitude hat geschrieben:wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
amplitude hat geschrieben:Ich finde Danis Texte...
entweder langweilig oder albern, aber dass es bestraft wird, wenn sich jemand über einen Aberglauben oder eine Sekte/Religion (Ansichtssache) lustig macht, finde ich traurig.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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@amplitude

Ich darf mich CarstenS anschliessen, ich trainiere mit einer Steuerzeit von 45min auf den 10er, 1:40:00 auf den HM und möchte im Oktober die 3:30 auf den M knacken. Mit deiner HM Zeit sollten die 3:30+Premierenmalus drin sein.
:daumen:
Beste Grüsse

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CarstenS hat geschrieben:Ich bin dafür, die Administratoren dafür zu verwarnen, Smileys zur Verfügung zu stellen, die hauptsächlich für Beleidigungen benutzt werden.
Gewisse Smileys dienen in der Tat nur dazu.

Neben der Kotzerei gibt's leider noch die geistige Behinderung und die Schlägerei: :klatsch: :tocktock: :daumenru:
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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CarstenS hat geschrieben:Ich bin dafür, die Administratoren dafür zu verwarnen, Smileys zur Verfügung zu stellen, die hauptsächlich für Beleidigungen benutzt werden.

Na ja, das ist wie mit der Wortwahl. Nicht alles, was zur Verfügung steht, ist auch sozialverträglich. Und Smileys wegnehmen? Wer schreit da wohl als erste "Zensur"?

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Oh the irony of it all ... naja kann nicht jeder alles beim ersten mal verstehen.

@CarstenS: Das sind wiederholte Rückfälle ... :teufel:

Gruß

C.

"If a man coaches himself, then he has only himself to blame when he is beaten."
- Sir Roger Bannister

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xx21 hat geschrieben:Auch die überzeugten Atheisten, ......
Natürlich nicht - das sind ja die Einzigen die nicht unter irrationalen Wahnvorstellungen leiden.

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zur Diskussion:

Ist schon erstaunlich wie magische Grenzen Anfänger vom eigentlich Möglichen ablenken. Mir gehts genauso, HM um di 1:40, geplant für ersten Marathon 4:00. Naja, mal gucken, was geht. Am 20.Mai um 13.00 bin ich schlauer!

Gruß,
xx21

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xx21 hat geschrieben:ganz schön arrogant den eigenen Glauben über andere Glaubensrichtungen zu stellen...
Nicht-Glauben ist nunmal kein Glaube sondern Gewissheit. Schon die Evolution widerlegt den Großteil aller Aberglauben. Mithin ist von Religionen aller Art immer nur Elend und Terror ausgegangen. Ohne wären wir viel besser dran.

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Terror und Krieg sind nicht direkt aus den unterschiedlichen Glauben entstanden, sondern aus der Arroganz, der eigene Glaube sei Gewissheit und alles andere falsch. Solange man weder Existenz, noch Nichtexistenz beweisen kann ist alles ein Glaube.
Aber das hier ist ja ein Laufforum, lassen wir das also.Wir werden da e keinen gemeinsamen Nenner finden.

xx21

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xx21 hat geschrieben:Solange man weder Existenz, noch Nichtexistenz beweisen kann ist alles ein Glaube.
Den Beweis für Nichtexistenz des imaginären Wunschbildes des Menschen hat die Wissenschaft längst in mehreren Teildisziplinen angetreten. Selbst was moderne Glaubensbilder angeht; über den Humbug des alten Testaments müssen wir dabei gar nicht reden.

Was sollte das auch für ein Gott sein der einfach alles laufen lässt. Auf den kann man gut verzichten.

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pyrrhocorax hat geschrieben:@amplitude

Ich darf mich CarstenS anschliessen, ich trainiere mit einer Steuerzeit von 45min auf den 10er, 1:40:00 auf den HM und möchte im Oktober die 3:30 auf den M knacken. Mit deiner HM Zeit sollten die 3:30+Premierenmalus drin sein.
:daumen:
Das macht mir Mut mit meinem Ziel nächsten Sonntag nicht falsch zu liegen.

Meinen ersten Marathon hab ich mit 3:55h ohne Probleme nach einem HM in 1:45 geschafft und weiß was auf mich zu kommt.

Dieses Jahr bin ich den HM in 1:34 gelaufen und will auf eine 3:30 angehen.

Was war falsch?

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Günther Hetzer hat geschrieben:naja, aber da hast du doch schon den fehler. völlig klar, dass das dann im rennen hinten raus nicht auf 03:30 reicht. vermutlich hat das dann gar nichts mit dem ersten marathon zu tun.
Mir ist klar, dass 3.5 Stunden eigentlich zu lang sind. Das hatte sich ergeben, weil bei Spiridon Frankfurt eine Gruppe ausgefallen war. Dann war ich erst ersatzweise mit der 6:30er-Gruppe um 8 Uhr mitgelaufen, dann doch zurück (ingesamt 5 km), dann eine kleine Pause und dann um 9 Uhr nochmal 30 km in 6:00 min/km. Ansonsten waren es maximal 32 km pro Training.

Oder ist Dir das Tempo zu langsam? Das würde mich wundern. Natürlich mache ich auch schnelle Läufe, aber eben nur die kurzen.

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nniillss hat geschrieben:Oder ist Dir das Tempo zu langsam? Das würde mich wundern. Natürlich mache ich auch schnelle Läufe, aber eben nur die kurzen.
in der tat, für eine avisierte endzeit von 03:30 (auch wenn sich diese zielzeit erst im rennen ergeben hat) scheinen mir lange läufe mit 6:00 min/km zu langsam.

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Günther Hetzer hat geschrieben:in der tat, für eine avisierte endzeit von 03:30 (auch wenn sich diese zielzeit erst im rennen ergeben hat) scheinen mir lange läufe mit 6:00 min/km zu langsam.
Also ich finde es okay, die Langen 60 Sek über M-Pace zu laufen. Das findet sich so in etwa auch in diversen Trainingsplänen (Greif, Münster).

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kueni hat geschrieben:Also ich finde es okay, die Langen 60 Sek über M-Pace zu laufen. Das findet sich so in etwa auch in diversen Trainingsplänen (Greif, Münster).
Gilt nur bis ungefähr 3:30 h anvisierter Endzeit. Bei langsameren Zeiten kommt man auch mit weniger aus. Verkürzt sich dann bei den 5-Stündern bis auf 20 bis 30 Sekunden Schonzeit. Bei den sub4-Leuten würde ich es auf ca. 45 Sekunden schätzen.

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kueni hat geschrieben:Also ich finde es okay, die Langen 60 Sek über M-Pace zu laufen. Das findet sich so in etwa auch in diversen Trainingsplänen (Greif, Münster).
es gibt greif-pläne, in welchen man bei den langen läufen generell 60 sekunden über avisiertem marathontempo laufen kann/soll? für die ersten 20 km mag das sein, da kann man meinetwegen noch langsamer laufen, aber eine endbeschleunigung im marathontempo ist bei greif doch immer dabei, oder?

ganz generell, ich könnte mir nicht vorstellen, in einen marathon zu gehen, ohne dass ich das avisierte marathontempo zumindest annähernd bei einem langen lauf getestet hab. jedenfalls wenn es um eine zielzeit von 03:30 geht.

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Du hast natürlich recht, bei Greif kommt (meist) noch die EB dazu - außer in Woche 1 und 7 des CD. Mein Fehler, sorry.

Wenn es dir für den Kopf gut tut, das MRT auch beim langen Lauf probiert zu haben, ist das eben so - aber ich halte es nicht für unbedingt erforderlich.
Wobei ich sagen muss: Eine Minute Differenz wäre mir auch zuviel. Ich bleibe in der Regel ca. 30 (bis max. 45) Sek über MRT - und das passt ganz gut für mich.

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Günther Hetzer hat geschrieben:
ganz generell, ich könnte mir nicht vorstellen, in einen marathon zu gehen, ohne dass ich das avisierte marathontempo zumindest annähernd bei einem langen lauf getestet hab. jedenfalls wenn es um eine zielzeit von 03:30 geht.
Im Grunde gebe ich Dir recht, aber wir haben das früher in separaten Einheiten gemacht. Erst in neuren Plänen (Greif u.a.) wird das durch die EB in einer Einheit kombiniert. Früher gab es den "mittellangen flotten Lauf", der von 14 km bis HM reichte; Manfred Steffny begrenzt das Laufen des MRT bei den 3-Stunden-Läufern sogar auf 14 km.

@All: Ich lese aber auch immer wieder von Leuten die die Longjogs quasi im Reha-Tempo machen und trotzdem hinterher erstaunlich gute WK-Zeiten laufen; selbst bei Unterdistanzen. Vielleicht ist das im Einzelfall doch nicht so falsch.

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DanielaN hat geschrieben:Früher gab es den "mittellangen flotten Lauf", der von 14 km bis HM reichte.
Welches Tempo seit ihr bei den "Mittellangen" im Verhaeltnis zum MRT gelaufen.

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DanielaN hat geschrieben:@All: Ich lese aber auch immer wieder von Leuten die die Longjogs quasi im Reha-Tempo machen und trotzdem hinterher erstaunlich gute WK-Zeiten laufen; selbst bei Unterdistanzen. Vielleicht ist das im Einzelfall doch nicht so falsch.
Je schneller die Endzeiten sind, desto seltener werden diese Leute nach meiner Beobachtung.

Das ist mit Sicherheit kein Zufall. :wink:
Bild
Was ist Folding@home?:geil: Mach doch mit in unserem Folding@home-Team!:geil:

Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
14.11.´10 Tenero M: 2:58:06 :)
13.11.´11 Tenero HM: 1:23:02
29.7.´12 Radolfzell 10k: 37:33

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amplitude hat geschrieben:Welches Tempo seit ihr bei den "Mittellangen" im Verhaeltnis zum MRT gelaufen.
14 km in MRT und alles was länger ist mit etwa linearem Aufschlag bis Halbmarathon von 5 bis 15 Sekunden pro km.

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runningdodo hat geschrieben:Je schneller die Endzeiten sind, desto seltener werden diese Leute nach meiner Beobachtung.

Das ist mit Sicherheit kein Zufall. :wink:
Mag sein - aber ich denke es gibt auch individuelle Unterschiede. Ich hab damals meine langen Läufe meist so zwischen 5:00 und 5:30 min/km gemacht. Ich hatte allerdings auch einen Trainingspartner, der auch im Bereich von 3 Stunden Marathon laufen konnte, der das "Schlurfen" im 6er-Schnitt abgöttisch liebte und exzessiv betrieb. Ich hab damals immer gemeckert :klatsch: - ja so kann sich alles ändern.

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Die Longjogs im Reha-Tempo sollen doch die Grundlagenausdauer bilden, oder?

Dann ist im Umkehrschluss fuer mich zu verstehen, dass sich die schnelleren Leute ueber Jahre schon so einiges an Grundausdauer im Training erarbeitet haben, somit automatisch schneller sind / werden und in der Hochbelastungsphase das Training besser vertragen / steuern koennen, weil sie ihren Koerper besser kennen.

Wobei ja keine genaue Definition fuer Reha-Tempo vorliegt und die in der Sichtweise des Betrachters liegt.
Bei einem 2:30 Renner liegt das Reha-T bei Wert X,
beim 3:30 Renner eben bei Wert Y
usw.

@ Dani danke .... das probiere ich mal aus.

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Zum Longjog-Trainingstempo: ich denke, man muss etwas zwischen optimalem Trainingseffekt und Wettkampfzeit-Vorhersage unterscheiden: wer z.B. die Münsteraner Trainingspläne (habe ich mir nur für HM um 1:35-1:40 genauer angesehen) durchsteht, wird nahezu sicher auch das Ziel erreichen, falls er/sie sich nicht zwischenzeitlich verletzt. In diesen Plänen wird nämlich der Wettkampf nur leicht abgeschwächt schon im Training gelaufen (16km oder mehr im HM-Wettkampftempo). Diese Erfolge belegen aber noch nicht, dass jemand, der den Münster-Plan geschafft hätte, nicht mit einem anderen Plan hätte noch schneller werden können. Immerhin ist die Grundlage für das lang-langsam und kurz-schnell-Prinzip doch recht plausibel: hiermit werden verschiedene Systeme separat und abwechselnd gefordert, so dass sich jeweils ein System erholen kann, während man das andere trainiert.

Inzwischen bin ich jedoch auch ein Fan von Endbeschleunigung, weil man (nur) so trainieren kann, mit müden Beinen noch einigermaßen schnell zu laufen. Mir macht es auch Spaß, z.B. bei einem 25km-Lauf nach 16-18 km mit "angezogener Handbremse" (etwa 5:40 min/km) noch etwas die Sau rauszulassen und das Tempo bis km 23 auf 4:30 hochzuziehen (plus 2 km mit 5:40-6:00 Auslaufen).

Übrigens fahren etliche Triathleten, mit denen ich trainiere, offenbar bis HM gut damit, lange und/oder langsame Läufe ganz wegzulassen; erst für Marathon reicht das Radfahren als GA-Training nicht mehr aus.

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nniillss hat geschrieben: Übrigens fahren etliche Triathleten, mit denen ich trainiere, offenbar bis HM gut damit, lange und/oder langsame Läufe ganz wegzulassen; erst für Marathon reicht das Radfahren als GA-Training nicht mehr aus.
Kann ich bestätigen...mache ich selbst auch so, aber für den Marathon hab ich dann doch mal ein paar lange gemacht. Allerdings bin ich mit 50-60km/Woche echt an der unteren Grenze und hoffe, dass es reicht...gestern nochmal 30km in 5:36/km (jaja, zu schnell, aber wir waren in der Gruppe unterwegs...). Konnte locker noch quatschen und so aber Puls war schon bei 79%. Jetzt ist Tapering...
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Interessantes Thema! Ohne jetzt alles gelesen zu haben: Ich habe jahrelang mit den Plänen von Herbert Steffny trainiert und dort sind die langen Läufe ja im Vergleich richtig langsam - beim sub3 Plan bspw. 1:05-1:15min/km über MRT. Dadurch hat man natürlich eine überragende Grundlagenausdauer, was mir auch bei einer Leistungsdiagnostik bestätigt wurde. Mein Fettstoffwechsel sei supi, meinten sie dort. Trotzdem haben sie mir geraten ein paar Läufe, die im Plan eigentlich als Regenerationsläufe angegeben waren, etwas flotter anzugehen. Ich bin dann selbst die beiden letzten langen Läufe im Plan ca. 20sek/km schneller gelaufen, was mir, so glaube ich zumindest, geholfen hat. Ansonsten ist es schon ein ganz schönes Geschlappe bei 30-35km im Bummeltempo.

Andererseits muss man natürlich sehen, dass Steffnys Pläne den Vorteil haben, dass sie den Bewegungsapparat nicht allzu sehr fordern und somit vielleicht schonender sind, wenn man das Laufen über mehrere Jahre hinweg betreibt und nicht bloß, um möglichst gute Zeiten zu erreichen (was aber mit Steffny auch ohne Probleme möglich ist), sondern auch, um möglichst lange Spaß am Laufen zu haben und nicht nach 10 Jahren exzessiven Trainings die Gelenke total zu ruinieren. Wenn ich mir vorstelle, die langen Läufe immer bloß 15-30sek über MRT zu betreiben, tun mir schon beim Gedanken daran meine Knie leid ;) Ist also auch ne Frage der Zielsetzung.

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@McAwsome: Glückwunsch zum perfekten Paris-Marathon: die 2:59:50 machen Dich wohl zum Experten für Punktlandungen. Wie waren die Splits? Leider schlurfe ich auch in Wettkämpfen deutlich langsamer. Sieht man sich nächsten Sonntag beim Maarauelauf? Das dürfte fast der einzige Wettkampf in der Gegend sein, den ich noch nicht kenne; bisher habe ich Läufe mit mehreren Runden eher vermieden.

Deine Strategie finde ich recht plausibel: erst gute Ausdauergrundlage legen, dann etwas mehr Tempohärte. Allerdings sollte man dann eine gute Regenerationsfähigkeit haben und auch genug Energie übrig behalten, um sich im Wettkampf richtig zu motivieren.

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@nniillss: Vielen Dank! Die Splits waren erstaunlicherweise sehr einheitlich:
Split at 5 KM: 00:21:07;10 KM: 00:42:26; 15 KM: 01:03:44; 21,1 KM: 01:29:42; 25 KM: 01:46:28; 30 KM: 02:07:46; 35 KM: 02:29:00; Finish: 02:59:50
Ja beim Maarauelauf werde ich am Start sein. Aber nur zum locker daher Schlurfen ;) Habe auch noch recht heftigen Muskelkater und werde mir ein schnelles Laufen verkneifen, um in drei Wochen in Mainz den Halbmarathon nochmal voll anzugehen. Der Maarauelauf ist ne feine Sache, klar die drei Runden können monoton werden, aber ich mag die Strecke trotzdem.

Richtig, die letzte Woche vor nem großen Wettkampf sollte man entspannen. Ich habe richtig gemerkt, wie sich mein Körper erholt hat vom für mich ungewöhnlich anstrengenden Training. Die Zipperlein verschwinden nach und nach und ich hab drauf gebrannt, endlich loszurennen :) Da ich mir montags den Zeh geprellt hatte, war ich wirklich nur noch einmal laufen vor dem Marathon, donnerstags. Da nochmal bisschen Tempo gemacht und geschaut, wie sich der Zeh so anfühlt und ansonsten ne ruhige Kugel geschoben. Hat sich für mich als richtige Strategie rausgestellt. Kann aber auch für andere bedeuten, dass sie dann einrosten. Ich war aufgrund des Zehs gezwungen, es so zu machen und wusste auch nicht, ob es klappt.

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DerC hat geschrieben:@CarstenS: Das sind wiederholte Rückfälle ... :teufel:
Ja, aber zumindest übe ich mich in Mäßigung. Es hilft, sich an xkcd: Duty Calls zu erinnern, wenn man hier oder anderswo Unfug liest.

Gruß, C. :)

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So melde mich zurück!
Hatte heute den Marathon und hab's unter 4 Stunden geschaft :-D
3:53:02! Aber die letzten 3 Kilometer waren wirklich hart!

Im Vorfeld wurde mir erzählt, dass dann die letzten 3 Kilometer wieder ganz gut gehen nach harten Kilometer 33-39, ich habe
mich wohl dann etwas zu sehr darauf verlassen :-D

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Glückwunsch, ne 3:53 ist doch nicht schlecht, dafür das es nur unter 4h sein sollte.

Weiter so und noch viel Spaß beim Erfolg ausbauen in den nächsten Monaten/Jahren!

Göran
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